DE3213421A1 - Selbstfahrendes gleisfahrzeug fuer gross-palettentransport - Google Patents
Selbstfahrendes gleisfahrzeug fuer gross-palettentransportInfo
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Description
- Selbstfahrendes Gleisfahrzeug für Groß-Paletten-
- transport Die Erfindung betrifft ein selbstfahrendes Gleisfahrzeug zum Transport und zum Aufnehmen und Absetzen von schweren Großpaletten beiderseits oder über dem Gleiskörper.
- In Stahl- und Hüttenwerken bedient man sich mangels geeigneter Schienenfahrzeuge immer mehr gleisloser Transportsysteme, weil einerseits gleislose Transportsysteme wendiger und flexibler erscheinen und andererseits die Möglichkeit besteht, durch sehr niedrig konstruierte Hubplattformen Großpaletten zu unterfahren> anzuheben und zu transportieren. Diese bekannte vorteilhafte Transportmethode ist mit den bekannten Schienenfahrzeugen schon wegen der relativ hochliegenden Ladeflächen über den Radachsen nicht durchführbar. Tiefladerfahrzeuge mit zwischen den Drehgestellen heruntergezogenen Ladeflächen benötigen aber schwere, meistens ortsgebundene Trane, um die Lasten auf das Fahrzeug auf- und absetzen zu können. Die Möglichkeit, die Fracht an jeder beliebigen Stelle beiderseits des Gleiskörpers auf- und absetzen zu können, oder sogar über dem Gleis, ist bei diesen Fahrzeugen nicht gegeben. Ein weiterer erheblicher Wachteil besteht bei diesen bekannten Tiefladefahrzeugen darin daß mindestens vor und hinter der Fracht weit ausladende Fahrzeugteile das Absetzen der Ladung wesentlich erschweren, wenn nicht unmöglich machen.
- Alle bekannten Transportsysteme sind in der Schwerindustrie, insbesondere in Stahl- und Hüttenwerken nur bedingt vorteilhaft einzusetzen und zwar nur dann, wenn für die gleislosen Fahrzeuge - trotz ihrer Wendigkeit - noch ausreichend Platz, z.B. zum Wenden, vorhanden ist und entsprechend ebene und feste Bodenverhältnisse vorliegen, die ein gefahrloses Befahren zulassen. Dagegen bieten Schienenkörper die erforderliche Voraussetzung für höchste Belastungen, gewährleisten stets eine ebene Fahrbasis und können innerhalb des Regellichtraumes durch engste Raumverhältnisse in Betrieben, wie sie in der Regel in Stahl- und Büttenwerken im hohen Maße vorliegen, gefahrlos befahren werden.
- Wenn auch sehr schwere Lasten von ca 150 to - z,B.
- beim Transport von Stahlgießpfannen - auf gleislosen Fahrzeugen transportiert werden können, sind die Vorteile der Wendigkeit und leichten Transportes bei gleislosen Fahrzeugen nicht mehr gegeben, da diese Fahrzeuge die Abmessungen der zu transportierenden Lasten z.B.
- auch schwere Großpaletten, weit überragen und demgemäß sehr viel Platz benötigen. Lasten von 200 to und mehr, wie sie beispielsweise beim Transport von Stranggußbrammen anfallen, sind auf gleislosen Fahrzeugen, wenn überhaupt, nur mit sehr großem technischen Aufwand und umständlich zu transportieren. Hierfür reicht allgemein die Festigkeit des Bodens ohnehin nicht aus, um Lasten dieser Art an jeden beliebigen Ort zu transportieren.
- Der Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Gleisfahrzeug für schwere Lasten, insbesondere für den Großpalettentransport zu entwickeln, mit dem die vorbeschriebenen Transportprobleme behoben und die Nachteile vermieden werden. Darüber hinaus soll die Lagertechnik derart verbessert werden, daß Großpaletten mit Schwergut unter Berücksichtigung des Regellichtraumes dicht an dicht nebeneinander und sehr dicht hintereinander auf Lagerplätzen abgesetzt werden können unter Verzicht jeglicher Umschlagseinrichtungen wie Portalkräne, Ladebrücken und dergleichen.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein selbstfahrendes Gleisfahrzeug eingangs genannter Art vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, dab der Fahrzeugrahmen aus einem durchgehenden Tragkörper besteht, welcher sich in der vertikalen Ausdehnung innerhalb der Höhe des Rades befindet und sich in der Länge über beide Drehgestelle hinaus erstreckt, wobei die Drehgestelle jeweils mittels eines vertikalen Zapfens oberhalb des Tragkörpers drehbar gelagert sind und be.derseits quer zur Fahrzeuglängsachse horizontal ausgerichtete Achsen jeweils zur Aufnahme einer Laufradschwinge mit hierin einzeln gelagerten Bädern angeordnet sind, jeweils auf jedem Drehgestell ein um die vertikale Achse drehbarer, druckgelagerter Schwenkrahmen mit heb- und senkbaren Stützen am.ausschwenkenden Ende befestigt ist, in dem eine heb-und senkbare in dem Schwenkrahmen verfahrbare Hubplattiorm angeordnet ist, der Tragkörper sich jeweils vor den Drehgestellten nach oben bis zur Höhe der abklappbaren Pufferbohlen erstreckt.
- Ein mit diesen Merkmalen ausgestattetes Gleisfahrzeug ermöglicht den. Transport 50 großer Paletten, die den vorgeschriebenen Regellichtraum voll nutzen können, da die Fahrzeugumgrenzung8linien des erfindungsgemäßen Gleisfahrzeugs die Abmessungen der Palette nicht überragen So ist die stirnseitige Breite der Fahrzeugumgrenzungslinien des Gleisfahrzeugs kürzer als der lichte Abstand der Palettenstützen an der Stirnseite, so daß die Palette vom erfindungsgemäßen Gleisfahrzeug bei abgesenkten Hubplattformen problemlos unterfahren werden kann.
- Ferner ist die Gesamtlänge des erfindungsgemäßen Gleisfahrzeugs bei abgeklappten Pufferbohlen kürzer als der Längsabstand der Palettenstützen, so daß die Palette auch quer zur Fahrtrichtung über das Gleisfahrzeug bewegt werden kann.
- Weitere vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemäßen Gleisfahrzeugs sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 12.
- Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel näher erläuert. Die schematischen Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine Seitenansicht des Gleisfahrzeugs, Fig 2 eine Draufsicht gemäß Fig.1 mit einem ausgeschwenkten Schwenkrahmen, Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht des Gleisfahrzeugs, Fig. 4 den abgestützten Schwenkrahmen.
- Die Seitenansicht in Fig. 1 zeigt den tiefliegenden Tragkörper 1, welcher in der vertikalen Ausdehnung innerhalb der Höhe der Räder 10 angeordnet ist. Vor den Rädern 10 ist der Tragkörper 1 mit hochgezogenen Rahmenteilen 2 ausgestattet bis zur vorgeschriebenen Höhe der Pufferbohle 3. Die Pufferbohle 3 mit den Puffern und der Kupplungseinrichtung ist um die Achse 33 in Pfeilrichtung 34 nach unten mittels einer Schwenkeinrichtung 4 innerhalb des Längsabstandes der Palettenstützen 29 schwenkbar ausgebildet Dadurch kann die Palette 28 parallel zur Längsachse 35 in Pfeilrichtung 36 seitlich über das Gleisfahrzeug bewegt werden Während des Fahrbetriebes werden die Pufferbohlen 3 hydraulisch mittels der Kolben-Zylinder-Einheiten 5 hochgestellt. Die Drehgestelle 6 sind über einem vertikalen Zapfen 7 mit dem Tragkörper 1 verbunden.
- Die Drehgestelle 6 sind mit horizontal ausgerichteten Achsen 8 versehen, die sich beiderseits quer zur Bahrzeuglängsachse 35 erstrecken und hieran pendelnd gelagerte Laufradschwingen 9 aufnehmen. In den Laufradschwingen 9 sind die Räder 10 einzeln gelagert. Die beiden Drehgestelle 6 dienen gleichzeitig als Auflager für die Schwenkrahmen 11, die mittels eines verzahnten Kugeldrehkranzes 22 miteinander drehbar verbunden sind. Für die horizontale Drehbewegung 38 des Schwenkrahmens 11 dient das angetriebene Ritzel 24, das in die Verzahnung 23 des Kugeldrehkranzes eingreift.
- Am ausschwenkenden Ende 39 sind am Schwenkrahmen 11 zwei hydraulische Stützen 18 angeordnet, die in der ausgeschwenkten Position das Ende 39 des Schwenkrahmens 11 gegen den Boden abstützen. Die Kopfplatten der Stützen 18 sind um wenige Winkelgrade auf dem Bewegungsradius 38 unter dem Schwenkrahmen 11 verschiebbar, um eine exakte parallele Ausrichtung beider ausgeschwenkter Schwenkrahmen 11 beim Absetzen oder Aufnehmen einer palette 28 neben dem Gleiskörper 37 zu ermöglichen. Diese Maßnahme ist erforderlich, wenn beide die Palette 28 tragende Hubplattformen 12 die Palette vom Gleisfahrzeug in Pfeilrichtung 36 mittels eines Fahrantriebs 16 auf den Fahrschienen 15 in den Schwenkrahmen 11 verfahren. Außerdem sind die Schwenkrahmen 11 im ausgeschwenkten Zustand pendelnd gelagert, um eine gemeinsame Ebene zueinander einnehmen zu können.
- In Fig. 1 sind die Hubplattformen 12 in der angehobenen Stellung. Die Palette 28 liegt in dieser Stellung auf dem Gleisfahrzeug und die Stützen 29 der Palette sind vom Boden abgehoben. In dieser Transportstellung mit der auf dem Gleisfahrzeug aufliegender Palette können die Schwenkrahmen 11 frei in Pfeilrichtung 38 aus der Fahrzeuglängsachse 35 nach beiden Seiten um ca. 900 geschwenkt werden, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Um die Reibung der Hubplattformen 12 unter der Last der aufliegenden Palette 28 beim Ausschwenken der Schwenkrahmen zu vermindern, sind auf den Hubplattformen 12 jeweils eine einfache Magerplatte 32 aufgelegt, die eine radiale Führung 17 aufweisen, Zum Absetzen der Palette 28 über dem Gleiskörper 37, nach Fig.. 1, oder neben dem Gleiskörper 37, nach Fig. 2, werden die Habplattformen 12 über eine scherenartige Hubmechanik 13 mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 14 abgesenkt, wobei die Stützen 29 der Palette 28 auf den Boden aufsetzen. Das Gleisfahrzeug ist damit frei und kann, beim Absetzen der Palette über dem Gleiskörper, unter der Palette herausfahren.
- Beim Absetzen der Palette neben dem Gleiskörper, nach Fig. 2, sind die Schwenkrahmen 11 nach dem Absenken der Hubplattformen ebenfalls frei von der Belastung Nachdem die nun unbelasteten Hubplattformen 12 in den Schwenkrahmen 11 mittels des Fahrantriebs 16 über die Drehgestelle 6 zurückgefahren sind, werden die Stützen 18 unter dem Schwenkrahmen 11 in Pfeilrichtung 40 hochgeklappt. Nach dem Zurückschwenken der Schwenkrahmen 11 zur Fahrzeuglängsachse 35 ist das Gleisfahrzeug wieder fahrbereit für d nächsten Transport.
- Die Fig. 3 zeigt das Gleisfahrzeug mit aufgesetzter Palette 28 im Regellichtraum 30, der durch die Großpalette 28 optimal genutzt werden kann. In dieser Fig. 3 ist deutlich erkennbar, daß die Fahrzeugumgrenzungslinien 31 innerhalb des lichten Raumes zwischen den Palettenstützen 29 und dem Boden der Palette 28 liegen und nach dem Absenken der Hubplattformen 12 das Gleisfahrzeug die abgesetzte Palette 28 problemlos unterfahren kann. Die Fig. 4 zeigt die Seitenansicht des ausgeschwenkten Schwenkrahmens 11 mit den abgeklappten Stützen 18 vor dem Absetzen der Palette 28.
- Das Gleisfahrzeug ist mit einem zentral im Tragkörper 1 angeordneten Antriebsmotor 25 ausgerüstet, der außer für den Fahrbetrieb auch für den Antrieb der Hydraulik-Einheit 26 vorgesehen ist Ferner sind am Tragkörper 1 zwei Führerhäuser 27 angeordnet, von denen aus sowohl der Fahrbetrieb, als auch die Steuerung der Auf und Absetzmechanik vorgenommen werden kann.
Claims (1)
- r ht entdn*dpri»-cXe Selbstfahrendes Gleisfahrzeug zum Transport und zum Aufnehmen und Absetzen von schweren Großpaletten beiderseits oder über dem Gleiskörper, dadurch gekennzeichnet, dad der Fahrzeugrahmen aus einem durchgehenden Tragkörper (1) besteht, welch er sich in der vertikalen Ausdehnung innerhalb der Höhe des Rades (10) befindet und sich in der Länge über beide Drehgestelle (6) hinaus erstreckt, wobei die Drehgestelle jeweils mittels eines vertikalen Zapfens (7) oberhalb des Tragkörpers (1) drehbar gelagert sind und beiderseits quer zur Fahrzeuglängsachse horizontal ausgerichtete Achsen (8) jeweils zur Aufnahme einer Laufradschwinge (9) mit hierin einzeln gelagerten Rädern (10) angeordnet sind, jeweils auf jedem Drehgestell (6) ein um die vertikale Achse drehbarer, druckgelagerter Schwenkrahmen (11) mit heb- und senkbaren Stützen (18) am ausschwenkenden Ende befestigt ist, in dem eine heb- und senkbare in dem Schwenkrafomen (11) verfahrbare Hubplattform (12) angeordnet ist, der Tragkörper (1) sich jeweils vor den Drehgestellen (6) nach oben bis zur Höhe der abklappbaren Pufferbohle (3) erstreckt.2. Selbstfahrendes Gleisfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge des Gleisfahrzeugs bei abgeklappten Pufferbohlen (3) kürzer ist, als der Längsabstand der Palettenstützen (29).3. Selbstfahrendes Gleisfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Breite der Fahrzeugumgrenzungslinie des Gleisfahrzeugs kürzer ist, als der stirnseitige Abstand der Palettenstützen (29).4. Selbstfahrendes Gleisfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dad die Pufferbohle (3) hydraulisch mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit (5) innerhalb der Länge des Tragkörpers (1) zurückschwenkbar ist.s: Selbstfahrendes Gleisfahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (21) des Schwenkrahmens (11) aus einem Kugeldrehkranz (22) mit radialer Verzahnung (23) besteht, über die der Schwenkrahmen (11) mittels eines mit der Verzahnung (23) im Eingriff stehenden, angetriebenen Ritzels (24) um die vertikale Achse drehbar ist.6. Selbstfahrendes Gleisfahrzeug nach Anspruch 1 bis 4F dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (11) aus der Fahrzeuglängsachse zu beiden Seiten um ca. 90° schwenkbar istv Selbstfahrendes Gleisfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (11) im ausgeschwenkten Zustand um wenige Winkelgrade pendelnd gelagert ist.8. Selbstfahrendes Gleisfahrzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (11) am ausgeschwenkten Ende mit mindestens einer unter dem Schwenkrahmen (11) einklappbaren Stütze (18) versehen ist, deren Kopfplatte C20)- um den Drehpunkt (3) des Schwenkrahmens (11) radial am Schwenkrahmen (11) verschiebbar ist Selbstfahrendes Gleisfahrzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schwenkrahmen (11) verfahrbare Hubplattform (12) mittels vier scherenartig bewegbaren Schenkeln durch Kolben-Lylinder-Einheiten (14) heb- und senkbar sind./6Z. Selbstfahrendes Gleisfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubplattform (12) mit einer aufliegenden, um eine vertikale Achse drehbaren, Lagerplatte (32) ausgestattet ist.14. Selbstfahrendes Gleisfahrzeug nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubplattform (12) mittels eines Fahrantriebs (16) im Schwenkrahmen (11) auf Schienen (15) verfahrbar ist.1t Selbstfahrendes Gleisfahrzeug nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleisfahrzeug mit einem Antriebsmotor (25) für den Fahrbetrieb und für den Antrieb einer Hydraulik-Einheit (26) für die gesamte Auf- und Entladetechnik ausgestattet ist und zusammen mit der Hydraulik-Einheit (26) in der Mitte zwischen dem Tragkörper (1) angeordnet ist.15. Selbstfahrendes Gleisfahrzeug nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Tragkörpers (1) ein Führerhaus (27) zwischen dem Drehgestell (6) und der abklappbaren Pufferbohle (3) unterhalb der Unterkante der Palette (28) für die Steuerung der Auf- und Absetz-Mechanik und für den Fahrbetrieb angeordnet ist.
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