DE1755402A1 - Vorrichtung an Lastfahrzeugen zum Auf- und Abladen der Last - Google Patents

Vorrichtung an Lastfahrzeugen zum Auf- und Abladen der Last

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DE1755402A1
DE1755402A1 DE19681755402 DE1755402A DE1755402A1 DE 1755402 A1 DE1755402 A1 DE 1755402A1 DE 19681755402 DE19681755402 DE 19681755402 DE 1755402 A DE1755402 A DE 1755402A DE 1755402 A1 DE1755402 A1 DE 1755402A1
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rail
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DE19681755402
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Kaspar Klaus
Jakob Seitel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6436Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a crosswise direction, combined or not with a vertical displacement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung an LastfahrzeuGen zum Auf- und Abladen der Last. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Lastfahrzeugen zum Auf- und Abladen mindestens eines wesent',lichen Teiles der Last, insbesondere zum Auf- und Abladen von Containern.
  • Es sind Vorrichtungen der vorerwähnten Art bekannt, die aus zwei im wesentlichen gleichartigen Ladeeinrichtungen bestehen,'von denen die eine Ladeeinrichtung vor der Last und die andere Ladeeinrichtung hinter der Last am Fahrzeugrahmen gelagert sind. Diese Ladeeinrichtungen greifen über Seil- oder Kettenstücke an den Lastenden an und setzen die Last in einer gemeinsamen Ilubbewegung von einer Stelle neben dem Fahrzeug auf das Fahrzeug oder transportieren gegebenenfalls auch die Last von der einen Fahrzeugseite auf die andere Fahrzeugseite. Bei der Ladebewegung stützen sich die Ladeeinrichtungen bzw. stützt sich das Fahrzeug in der Regel zusätzlich durch Stützbeine auf dem Erdboden ab. Diese Stützbeine greifen über die Fahrzeugumrisse hinaus.
  • Vorrichtungen der vorerwähnten Art haben den-.Vorteil, daß'der Auf- bzw. Abladevorgang wesentlich beschleunigt werden kann. Es wird die, gesamte Last in einem einzigen Arbeitsgang bewegt. Auch können gegebenenfalls sehe große Lasten bewegt werden. Der ver-, hältsnismäßig großen Leistungsfähigkeit der bekannten Ladeeinrichtungen für diesen Zweck steht ein hoher Herstellungsaufwand gegenüber. Die auftretenden Kräfte sind beträchtlich. Insbesondere sind erhebliche Biegemomente zu beherrschen. Der Platz für die Unterbringung der Ladeeinrichtung und der zugehörigen Stützbeine ist sehr beschränkt. Dies alles führt in der Regel zu einer sehr aufwendigen Konstruktion.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Ladeeinrichtung für den vorerwähnten Zweck anzugeben, die sich durch eine besonders einfache Ausbildung auszeichnet und die trotzdem In der Lage ist, das Ladeproblem zu lösen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet» daß die Ladeeinrichtung aus einer Stützeinrichtung besteht, die eine Schienenanordnung trägt, welche Schienenanordnung mindestens in der Arbeitsstellung rechtwinklig zur Längsrichtung des Fahrzeuges verläuft und Über die Fahrzeugumrisse hinausragt, In eine Transportstellung innerhalb der Fahrzeugumrisse umstellbar ist und eine Laufkatze mit einem am'Ende der Last angreifenden Hebezeug .trägt, Die- Hubarbeit wird bei der Erfindung durch ein Hebezeug bekannter Ausbildung geleistet, beispielsweise also durch eine motorisch angetriebene Seiltrommelg deren Seil an der Last angreift. Die Bewegung der Last rechtwinklig zur Fahrzeuglängsrichtung erfolgt durch die Bewegung der Laufkatze in der Schiene. Dabei können für die Erfindung handelsüblicheBauteile benützt, werden, die einerseits bewährt sind, andererseits einfach nerstellbar sind.
  • Die Stützeinrichtung, die die Schinenanordnung mit dem Fahrgestell verbindet, hat selbst keine Hubarbeit bei der Bewegung der Last zu leisten. Es ist klar, daß hierdurch der Herstellungsaufwand sehr gering wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stützeinrichtung bezüglich ihrer Höhe veränderbar ist. Insbesondere sind bei der Erfindung Spannseile vorgesehen, die sich zwischen der Stützeinrichtung und der Schienenanordnung bzw. zwischen der Schienenanordnung und einem die Stützeinrichtung traGenden Gestell erstrecken.
  • Nach einem besonderen Merkmal besteht die Stützeinrichtunf-. aus mehreren Teilen, die in vertikaler Richtung gegeneinander bewegjar sind. Dabei können sich Spannseile zwischen einem oberen Teil der Stützeinrichtung und der Schienenanordnung erstrecken, die ._n einem mittleren Teil der Stützeinrichtung befestigt ist.
  • Die mehrteilige Stützeinrichtung ist insbesondere teleskoparti-U zusammenschiebbar ausgebildet. Dabei empfiehlt es sich, die Relativbewegung der einzelnen Teile getrennt steuerbar auszubilden, um beispielsweise die oberen Spannseile unabhängig von den unteren Spannseilen spannen zu können.' Die Sohienenanordnung besteht vorzugsweise aus mehreren aneinander anschließbaren Teilen. Dabei schlägt die Erfindung vor, daß die äußeren Schienenteile umklappbar ausgebildet werden. Günstig ist es, wenn die äußeren Schienenteile in der Transportstellung eine Hängelage einnehmen.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Arbeitsstellung, Fig. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Fahrtrichtung gesehen in der Transportstellung, Fig. 3 eine Ansicht eines Teils einer anderen Vorrichtung in der Transportstellung und Fig. 4 eine teilweise Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Arbeitsstellung. in Lier' Figr-. 1 ist ein #',e.#Lt-,elschlc»DpzuF-o14 dargestellt, wobei der 3attelauflieger die Last 6 träg-t und vor und h'aber der Last- je eine Ladeeinrichtung angeordnet Ist. Jede der Ladeein-(Z, "ebaut, an dem auch die rientuncen Ist auf einem. Gestell 13 aufg atisschwgnkbaren bzw. abklappbaren Stützbeine 16 gelagert sind. Jedes Gestell kann zusammen mit den Stützbeinen 18 und der Ladeeinrichtung 1 derart ausgebildet sein, daß es in Richtung der Fahrzeuglängsachse verschiebbar ist. Auf diese 'Heise kann der Abstand der beiden Ladeeinrichtungen 1 der jeweiligen Lastlänge angepaßt werden.
  • "lie Insbesondere aus den Fig. 2 und 11 hervorgeht, be;3teht Jede Im weGentlichen aus einer 2, aus den t(.#les#"opartli7- ineinanderfahrb#nr,en Teilen S', 9 und 10 aufgebaut ist. Der Teil ist dabei starr mit deri Gestell 1--5 ve."bunden und bildet einen Führungszylinder i'tli- den Teil 9. Der z,ylladerraumlg kann durch den Anschluß mit Hydraulikflüssigkeit werden, so daß der Teil 9 nach oben herausgeschoben Am -ii.'eil 9 ist dle Schienenanordnung 3 befe.,3t1,#,rt, die liti wesentlichen aus dem inneren Schlenentell 16 und den beiden lußeren Schienentellen 17 besteht.
  • Der, #Peil 9 der StützeinrIchtunfm, 2 bildet seinerseits, wIedeHum einen Zylinder für den Kolben 21 und der 22 des Teiles ,t werden. Es Ist 9 kann über die Anschlüsse 23 und 211 beaufschlar klar., daß bei der Beaufschlagunr, über den Anschluß 211 der Kolben 21 nach oben und bei der Beaufschlagung über den Anschluß 23 nach unten bewegt wird. Der Kolben 21 trägt die Kolbenstange 25 an der der obere Teil 10 der Stützeinrichtung 2 befestigt ist. Die Teile 8, 9 und 10 sind derart ineinanderfahrbar, daß die zulässige Höhe für den Straßentransport nicht überschritten wird. Für den Ladevorgang können die Teile auseinandergefahren werden, wobei einerseits eine Spannung der oberen Spannseile ll'und 12 und auch der unteren Spannseile 14 und 15 erhalten wird.
  • Durch die Verwendung der Spannseile 11 und 12 bzw. 14 und 15 ist es möglich, die Schienenanordnung 3 weitgehend von Biegemomenten zu entlasten, die im Betrieb infolge der Einwirkung der Last 6 auftreten. Es ist klar, daß hierdurch eine geringere Dimensionierung der Schienenanordnung und damit eine leichtere Bauweise möglich ist. Die Spannseile wi#ieru'm können bei geringem Gewicht sehr hohe Kräfte aufnehmen.
  • In der Schienenanordnung 3 ist die Laufkatze 5 mit dem liebezeug 7-beweglich. Am Hebäzeug hängt beim Ladevorgang die Last 6 wie insbesondere aus der Fig. 4 hervorgeht..Während dieses Ladevorgangs sind die Stützbeine 18 ausgefahren.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, ist der äußere Teil 17 der Schienenanordnung 3 abklappbar. Dabei kann die Anordnung derart getroffen werdeng daß die äußeren Schlenenteile 17 nach innen eingeschwenkt werden» wie beispielsweise aus der >. 2 zu entnehmen ist. Günstiger ist jedoch eine senkrechte Fir HängelaGe. wie diese aus der Fig. 3 hervorGeht. In dieser Lage kann ein verhältnismäßig langes Schienenteil 17 untergebracht werden, auch ist es möglich, unter Verwendung der oberen Spannseile 12, die am äußeren Schienenteil 17 angreifen, eine Un.stellung aus der Transportstellung nach der Fig. 3 in die Arbeitsstellung nach der Fig. 4 herbeizuführen. Das Teil 10 wird in der eingefahrenen Lage über das Spannseil 12 mit der Öse 26 des Schienenteiles 17 verbunden, wobei dieses Seil beispielsweise über die KupplunF fahren des Teiles 10 ,selemente 27 geführt ist. Beim Aus wird dann der Schienenteil 17 ohne besondere Maßnahmen in die Arbeitsstellung gebracht, wobei es um das Gelenk 28 verschwenkt. Jach der Arretierung der Kupplungsteile 27 und der Spannung der übrigen Spannseile ist die Vorrichtung arbeitsbereit. Die Umstellung in die Fahrtstellung geschieht in umgekehrter Weise.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.1 Vorrichtung an Lastfahrzeugen zum Auf- und Abladen mindestens eines wesentlichen Teiles der Last, insbesondere zum Auf- und Abladen von Containern, welche Vorrichtung aus zwei im wesentlichen gleichartigen Ladeeinrichtungen besteht, von denen die eine Ladeeini#Ichtung vor der Last und die andere Ladeeinrichtung hinter der Las.t am Fahrzeugrahmen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung (1) aus einer Stützeinrichtung (2) besteht, die eine Schienenanordnung (3) trägt, welche Schienenanordnung mindestens in der Arbeitsstellung rechtwinklig zur Längsrichtung des Fahrzeugs (4) verläuft und über die Fahrzeugumrisse hinausragt, in eine Transportstellung innerhalb der Fahrzeugumrisse umstellbar ist und eine Laufkatze (5) mit einem am Ende der Last (6) angreifenden Hebezeug (7) trägt. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (2) in der Höhe veränderbar, insbesondere aus einer niedrigeren Transportstellung-in eine höhere Arbeitsstellung umstellbar ist. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche$ dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung über Spannseile insbesondere auf die äußeren Teile der Schienenanordnung (3) einwirkt. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung aus.mehreren in senkrechter Richtung gegeneinander beweglichen Teilen (8, 9, 10) besteht, daß die Schienenanordnung (3) an einem mittleren Teil (9) der Stützeinrichtung befestigt ist und daß sich von einem oberen Teil (10) Spannseile (11, 12) zur Schienenanordnung erstrecken. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schienenanordnung (3) und dem die Stützeinrichtung (2) tragenden Gestell (13) Spannseile (14, 15) angeordnet sind. 0. Vörrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile (8) 93 10) der Stützeinri chtung teleskopartig ineinanderschiebbar sind. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-.-sprüche" dadurch gekennzeichnet, daß die'einzelnen, teleskopartig ineinanderschiebbaren Teile (8, 99 10) bezüglich ihrer « Schiebebewegung getrennt von einander steuerbar sind. 8,. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenanordnung (3) aus mehreren, aneinander anschließbaren Schienenteilen (16, 17) besteht. g. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schienenteile (17) für die Transportstellung umklappbar oder abklappbar sind. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schienenteile (17) in der Transportstellung eine sbnkrechte Hängelage an den inneren Schienenteilen (16) einnehmen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4234287A (en) * 1978-08-04 1980-11-18 Fordertechnische Forschungsgesellschaft mbH Load handling railroad vehicle
US4613276A (en) * 1983-03-07 1986-09-23 Ralph Blatchford & Co. Ltd. Vehicle with load handling apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4234287A (en) * 1978-08-04 1980-11-18 Fordertechnische Forschungsgesellschaft mbH Load handling railroad vehicle
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