DE1001607B - Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1001607B
DE1001607B DES47856A DES0047856A DE1001607B DE 1001607 B DE1001607 B DE 1001607B DE S47856 A DES47856 A DE S47856A DE S0047856 A DES0047856 A DE S0047856A DE 1001607 B DE1001607 B DE 1001607B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering device
steering
cam
deflection
sides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES47856A
Other languages
English (en)
Inventor
Antoine Brueder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automobiles Citroen SA
Original Assignee
Automobiles Citroen SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Automobiles Citroen SA filed Critical Automobiles Citroen SA
Publication of DE1001607B publication Critical patent/DE1001607B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

  • Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit zusätzlichen Mitteln, die der Auslenkung der Lenkvorrichtung beiderseits ihrer Geradeausstellung eine Kraft nachgiebig entgegenwirken lassen.
  • Im Kraftwagenbau ist man bestrebt, die zur Drehung des Lenkhandrades erforderlichen Kräfte möglichst herabzusetzen. So werden z. B. alle Möglichkeiten ausgeschöpft, um Reibungen innerhalb des Lenkgetriebes und die der Lenkung entgegenwirkenden Reibungskräfte an den Reifen auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Zur Erzielung des gewünschten, möglichst kleinen Reibungswiderstandes wurden mit der Lenkung auch schon besondere Zusatzeinrichtungen verbunden.
  • Die angestrebte, möglichst widerstandsfreie Lenkung ist auf kurvenreichen Strecken, in Städten oder auch beim Einstellen des Fahrzeuges in eine Garage durchaus vorteilhaft; dagegen ist es jedoch mit solchen Lenkungen auf geraden Strecken und insbesondere hei hoher Geschwindigkeit nur schwer möglich, die einmal vorhandene Lenkungseinstellung beizubehalten, weil durch die erwähnte Sonderausführung der Lenkung geringe Ausschläge ohne eine spürbare Kraftaufwendung vorkommen können. Dem Fahrer des Fahrzeuges fehlt jegliches Gefühl dafür, ob sich die Räder des Fahrzeuges in ihrer Geradeausstellung (parallel zur Längsachse des Fahrzeuges) befinden, weil bei der Auslenkung der Räder aus ihrer Geradeausstellung am Lenkhandrad keinerlei Gegenkräfte spürbar sind. Schon der geringste am Fahrzeug angreifende Stoß oder die geringste Ungleichmäßigkeit der von den beiden Händen des Fahrers auf das Lenkhandrad ausgeübten Lenkkräfte verursacht einen geringen Ausschlag der Lenkung, der zwar sehr klein ist, der sich aber doch bereits auf die Räder des Fahrzeuges auswirkt. Die Folge davon ist, daß der Fahrer diesen unbeabsichtigten Lenkungsausschlag korrigieren muß, was er im Laufe der Zeit zwar mehr oder weniger automatisch durchführen wird, was aber deshalb keineswegs weniger nachteilig ist.
  • Um diesen Übelstand zu beheben, ist es bereits bekannt, an der Lenkung eine zusätzliche Federung anzubringen, welche beiderseits der Geradeausstellung der Auslenkung entgegenwirkt; aber diese Gegenkraft wächst mit dein zunehmenden Einschlagwinkel der Räder und macht die Lenkung bei zunehmenden Lenkungsausschlägen hart.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorgenannte Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit zusätzlichen Mitteln, die der Auslenkung der Lenkvorrichtung beiderseits ihrer Geradeausstellung eine Kraft nachgiebig entgegenwirken lassen, derart zu verbessern, daß die vorgenannten Nachteile vermieden werden trotz voller Erhaltung ihrer weichen Lenkung auch bei größeren Lenkungsausschlägen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei der Lenkvorrichtung die vorgenannten Mittel derart ausgebildet sind. daß die bei beginnender Radauslenkung zunächst ausgelöste Gegenkraft bei der weiteren Auslenkung über einen geringen Radausschlag hinaus langsam wieder auf Null absinkt.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel bewirken somit beiderseits der Geradeausstellung eine zusätzliche, der Auslenkung entgegenwirkende und vom Fahrer hinreichend spürbare Kraft, die jedoch langsam wieder auf Null absinkt, wenn der Radausschlag größer wird. Es ist also einerseits eine sofort spürbare Gegenkraft schon bei der geringsten Auslenkung vorhanden, während anderseits die Lenkung bei größeren Radausschlägen nicht härter werden kann, da die genannte zusätzliche Kraft bei größeren Radausschlägen schnell wieder auf Null absinkt.
  • Die zur Erzeugung der erfindungsgemäßen Gegenkraft dienenden Mittel können z. B. aus einem an einem drehbaren Teil der Lenkvorrichtung befestigten Nocken bestehen, gegen den eine die genannte nachgiebige Kraft ausübende Rolle anliegt. Der Nocken ist dabei vorzugsweise unmittelbar auf der Le:nksäulenwelle befestigt, da der Fahrer bei einer solchen Anordnung die durch die Rolle auf den Nocken übertragene nachgiebig.wirksam werdende Gegenkraft erfahrungsgemäß am besten empfindet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt Fig. 1 ein Diagramm mit verschiedenen die Lenkkräfte in Abhängigkeit von der Auslenkung veranschaulichenden Kurven, Fig. 2 eine schematische Darstellung der dem Ausführungsbeispiel entsprechenden Vorrichtung zur Erzeugung der Gegenkraft.
  • In Fig. 1 gibt die Kurve A in Abhängigkeit von dem Einschlagwinkel a der Räder die Kräfte F an, die lediglich von den Rädern her der Auslenkung entgegenwirken. Diese Kurve läßt erkennen, wie schwach diese natürlichen Gegenkräfte F bei keinen Lenkausschlägen a sind. Nach der Erfindung versieht man die Lenkvorrichtung mit Mitteln, die eine. zusätzliche Gegenkraft auf die Lenkung ausüben, wie sie durch die Kurve B der Fig. 1 veranschaulicht ist und die bei größer werdenden Lenkausschlägen allmählich wieder auf Null absinkt. Eine solche Gegenkraft kann, wie aus Fig. 1 ersichtlich, bei der Geradeausstellung der Lenkung gleich Null sein; sie könnte aber auch schon dort einen gewissen Wert aufweisen. Die Kurve C veranschaulicht die mit Berücksichtigung der erfindungsgemäßen Gegenkraft insgesamt der Lenkung entgegenwirkenden Kräfte in Abhängigkeit von dem Einschlagwinkel der Räder.
  • Gemäß Fig. 2 ist ein Steuernocken 1 unmittelbar an der Lenksäulenwelle 2 einer Kraftwagenlenkung befestigt. Gegen das Nockenprofil liegt eine Rolle 3 an, die an einem seinerseits um einen Gelenkpunkt schwenkbaren Hebel 4 gelagert ist. Eine am freien Ende des Hebels 4 angreifende Feder 5 drückt dabei die Rolle 3 nachgiebig gegen das Nockenprofil. Der Nocken 1 ist in seiner der Geradeausstellung der Lenkung entsprechenden Stellung dargestellt, bei der die Richtung der durch die Rolle 3 auf den Nocken 1 ausgeübten Kraft genau durch die Achse der Lenksäulenwelle 2 verläuft, wodurch in diesem Augenblick auf die Lenkung keine zusätzliche Kraft im Sinne einer Drehung derselben ausgeübt wird. Wird die Lenksäulenwelle 2 gedreht, so nimmt der Nocken 1 gegenüber der Rolle 3 eine neue Stellung ein. wie sie z. B. in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist (vgl. Nockenstellung 1a). In dieser Stellung verläuft die Richtung der durch die Rolle auf den Nocken ausgeübten und durch die Feder 5 erzeugten Kraft in Pfeilrichtung f von dem Punkt P des Nockens aus nicht mehr direkt durch die Achse der Lenksäulenwelle 2 sondern parallel zu der die Rollenachse mit der Lenksäulenwellenachse verbindenden Geraden x-y in einem Abstand l von dieser. wodurch auf die Lenksäulenwelle ein Drehmoment von der Größe f ₧ l übertragen wird, das der in der Kurve B der Fig. 1 aufgetragenem Gegenkraft entspricht.
  • In der Praxis genügt es, wenn der Nocken 1 auf der Lenksäulenwelle 2 lediglich über einen Drehbereich von etwa 90° (in dem einen oder anderen Drehsinn von der Geradeausstellung aus) wirkt. Das Nockenprofil weist zu diesem Zweck jeweils die Form einer Spirale auf, und beide einerseits vom dem der Geradeausstellung entsprechenden Punkt des Nockens ausgehenden Spiralkurven sind an ihren anderen Enden über die restlichen I80°-Drehwinkel des Nockens durch einen Kreisbogen verbunden, dessen Krümmungsmittelpunkt auf der Achse der Lenksäulenwelle liegt. Damit ist die der Auslenkung entgegenwirkende Zusatzkraft im Bereich dieses Kreisbogens gleich Null.
  • Aus der Nockenanordnung gemäß Fig. 2 ergibt sich, daß im Fall der Drehung der Lenksäulenwelle um einen Winkelbetrag von mehr als 270° die zusätzliche Gegenkraft erneut zur Wirkung kommt und damit die von den eingeschlagenen Rädern her erzeugte natürliche Gegenkraft unnötig erhöht. Es ist jedoch zu berücksichtigen, daß bei einem solchen Lenkausschlag die zusätzliche Gegenkraft gegenüber der natürlichen Gegenkraft derart gering ist, daß es dem Fahrer bei der üblichen Handhabung des Lenkhandrades nicht möglich sein wird, diese Veränderung der Gesamtgegenkraft zu bemerken. Sollte es trotzdem aus irgendeinem Grunde erwünscht sein, so könnte zur Vermeidung dieses geringfügigen Mangels ein Nocken mit in axialer Richtung schraubenförmig verlaufendem Nockenprofil gewählt werden, um zu vermeiden, daß die Rolle 3 nach einer entsprechenden Drehung der Lenksäulenwelle 2 bzw. des daran befestigten Lenkhandrades erneut zur Wirkung kommen ]<:arm. Das Nockenprofil eines solchen Nockens ist dann lediglich in der beiderseits der Geradeausstellung verlaufenden ersten Windung entsprechend einer Spirale geformt, die sich in diesem Fall auch über einen Winkel von mehr als 180° erstrecken könnte, während der Nocken in seinen weiteren Windungen ein kreisbogenförmiges Profil aufweist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit zusätzlichen Mitteln, die der Auslenkung der Lenkvorrichtung beiderseits ihrer Geradeausstellung eine Kraft nachgiebig entgegenwirken lassen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel derart ausgebildet sind, daß die bei beginnender Radauslenkung zunächst ausgelöste Gegenkraft bei der weiteren Auslenkung über einen geringen Radausschlag hinaus langsam wieder auf Null absinkt.
  2. 2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel aus einem an einem drehbaren Teil der Lenkvorrichtung befestigten Nocken (1) bestehen, gegen den eine die genannte nachgiebige Kraft ausübende Rolle (3) anliegt.
  3. 3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (1) ein symmetrisch zu einer mittleren. herzgrubenförmigen Vertiefung verlaufendes Profil aufweist, welches an der Vertiefung den kleinsten Radius hat und an dessen Vertiefung die Rolle bei der Mittelstellung der Lenkung aufliegt.
  4. 4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken unmittelbar auf der Lenksäulenwelle befestigt ist.
  5. 5. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Nockens (1) aus z-vei gleichen, beiderseits eines gemeinsamen Ausgangspunktes spiegelbildlich anschließenden Spi.ralkurven besteht, die nach außen in einen die beiden Spiralkurven miteinander verbindenden gemeinsamen Kreisbogen übergehen.
  6. 6. Lenkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken ein in axialer. Richtung schraubenförmig verlaufendes Profil von insgesamt mehr als 360° aufweist, wobei die Rolle (3) auf dieLenkvorrichtung beiderseits derMittelstellung je über einen Winkel von mehr als 180° einwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 630 555.
DES47856A 1955-03-10 1956-03-08 Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1001607B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1001607X 1955-03-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1001607B true DE1001607B (de) 1957-01-24

Family

ID=9561373

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES47856A Pending DE1001607B (de) 1955-03-10 1956-03-08 Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1001607B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085049B (de) * 1958-03-24 1960-07-07 Gen Motors Corp Lenkgetriebe
DE1223707B (de) * 1963-01-09 1966-08-25 Citroen Sa Hilfskraftlenkung fuer Kraftfahrzeuge
DE3344446A1 (de) * 1982-12-08 1984-06-14 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Steuersystem fuer fahrzeuge
DE3703187A1 (de) * 1986-02-03 1987-08-13 Honda Motor Co Ltd Steuervorrichtung fuer ein fahrzeug mit steuerbaren vorder- und hinterraedern
US5676024A (en) * 1994-12-01 1997-10-14 Shikoku Kokai Co., Ltd. Cam device
FR2922848A1 (fr) * 2007-10-31 2009-05-01 Renault Sas Systeme de restitution d'efforts sur un volant de direction d'un vehicule automobile et procede de commande d'un tel systeme.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR630555A (fr) * 1926-03-13 1927-12-05 Rolls Royce Mécanisme de direction pour automobiles

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR630555A (fr) * 1926-03-13 1927-12-05 Rolls Royce Mécanisme de direction pour automobiles

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085049B (de) * 1958-03-24 1960-07-07 Gen Motors Corp Lenkgetriebe
DE1223707B (de) * 1963-01-09 1966-08-25 Citroen Sa Hilfskraftlenkung fuer Kraftfahrzeuge
DE3344446A1 (de) * 1982-12-08 1984-06-14 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Steuersystem fuer fahrzeuge
DE3703187A1 (de) * 1986-02-03 1987-08-13 Honda Motor Co Ltd Steuervorrichtung fuer ein fahrzeug mit steuerbaren vorder- und hinterraedern
US5676024A (en) * 1994-12-01 1997-10-14 Shikoku Kokai Co., Ltd. Cam device
FR2922848A1 (fr) * 2007-10-31 2009-05-01 Renault Sas Systeme de restitution d'efforts sur un volant de direction d'un vehicule automobile et procede de commande d'un tel systeme.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3541009C2 (de)
DE3510536C2 (de)
DE2952566A1 (de) Lenkeinrichtung fuer fahrzeuge
WO2020099058A1 (de) Lenkhandhabe eines fahrzeugs mit einer drehbar gelagerten querstruktur
DE2513974A1 (de) Rueckstelleinrichtung fuer eine hydraulische fahrzeug-lenkeinrichtung
DE1001607B (de) Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE273202C (de)
DE2837230C2 (de) Lenkgetriebe für Fahrzeuge
DE2264990C2 (de) Zirkel
EP0097278A1 (de) Fahrzeug mit zwei lenkbaren Rädern
DE2107270C3 (de) Zweiwegefahrzeug
DE455844C (de) Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE1950548A1 (de) Hilfskraft-Lenkung fuer Kraftfahrzeuge
DE1530754A1 (de) Schwingfedersitz fuer landwirtschaftlich genutzte Kraftfahrzeuge
DE3704234C2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten einer Eingangswelle eines Lenkgetriebes
DE2817441C2 (de) Lenkmechanismus für ein Spielfahrzeug
DE3035407C2 (de) Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge
DE719162C (de) Drehstabfederung, insbesondere fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE2151329C3 (de) Verstellvorrichtung fuer ein Geraet
DE2411066A1 (de) Gummitorsionsfederachse
DE431968C (de) Lenkgestaenge fuer Sechsradkraftwagen
DE850273C (de) Windschutzscheiben-Wischerarm
DE2000916B2 (de) Datumsuhr
DE60316138T2 (de) Lenkwinkelsteuereinrichtung für gelenkte fahrzeugräder
DE3124869C2 (de) Zweigliedriges gelenkiges Fahrzeug