DE683324C - Fluessigkeitsantrieb fuer insbesondere elektrische Fahrschalter von Fahrzeugen - Google Patents

Fluessigkeitsantrieb fuer insbesondere elektrische Fahrschalter von Fahrzeugen

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Publication number
DE683324C
DE683324C DEA85049D DEA0085049D DE683324C DE 683324 C DE683324 C DE 683324C DE A85049 D DEA85049 D DE A85049D DE A0085049 D DEA0085049 D DE A0085049D DE 683324 C DE683324 C DE 683324C
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DE
Germany
Prior art keywords
drive
pistons
switch
switching
piston
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Expired
Application number
DEA85049D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Arndt
Erich Dehmel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE683324C publication Critical patent/DE683324C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/32Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles
    • B60L15/34Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles with human control of a setting device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsantrieb für insbesondere elektrische Fährschalter von Fahrzeugen Bei Fahrschaltern für das Anlassen der Triebmotoren von Fahrzeugen, insbesondere elektrischen. Fahrschaltern, sind die Drehwinkel für das Fahren und Bremsen, von der Nullstellung aus gesehen, meist verschieden. groß, da die Anzahl der Fahr- und Bremsstellungen gewöhnlich nicht übereinstimmt. Wenn der Fahrschalter mit Hilfe mechanischer Übersetzungen oder durch Flüssigkeitsantriebe bewegt wird, so sind demgemäß auch die Drehwinkel des Anfahrhebels für das Fahren und Bremsen verschieden groß. Mitunter ist es jedoch erwünscht, am Fahrhebel den Drehwinkel für das Bremsen ebenso groß zu machen wie für das Fahren, um beispielsweise ein allmählicheres und sanfteres Bremsen des Fahrzeuges oder Zuges herbeizuführen. Es, ist bekannt, bei durch Hilfs; mo,toren angetriebenen Fahrschaltern mehrere verschiedene übersetzungen einzubauen, von denen eine wahlweise durch eine magnetische Kupplung wirksam gemacht wird, um auf diese Weise den. Regelvorgang beim Anlassen zu, verlangsamen und beim Ausschalten zu beschleunigen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsantrieb für Fahrschalter von Fahrzeugen mit Zylindern, in. denen vom Anfahrhebel angetriebene Kolben gleiten, wobei diese Zylinder durch Rohrleitungen mit weiteren Zylindern mit den Fahrschalter antreibenden Kolben verbunden sind und Anfahrhebel und Fahrschalter über beiderseits der Nullstellung liegende Schaltbereiche .bewegt werden.
  • Die Erfindung besteht, darin, daß für die beiderseits der Nullstellung liegenden Schaltbereiche verschiedene übetrsetzungsverhültnis:se vorgesehen sind. Der Fahrhebel kann bei. dieser Anordnung um je dem. gleichen Winkel von dar Nullage aus im Sinne des Anfahrens oder Bremsens verstellt werden, während der Fahrschalter um verschieden große Winkelwege verstellt wird. Die Verschiedenheit der jeweiligen übersetzungsverhältnisse kann dadurch erreicht werden, daß, die Kolben des Antriebes am Fahrschalter" verschieden groß sind, während die Kolb;eziam Fahrhehelantrieb gleiche Durchmesserhaben. Um günstigere Bedienungsmöglichkeiten zu, erhalten, können ferner die Kolben am Fahrhebel geringeren Durchmesser aufweisen als die Kolbendurchmesser am Fahrschalterantrieb. Um etwa sich ergebende überschüssige Flüssigkeitsmengen zur verarbeiten, kann ferner ein zusätzlicher Zylinder angeordnet sein, dessen Kolben mit einer ihn treibenden oder von ihm angetriebenen Welle verbunden ist.
  • Gegenüber den vorerwähnten bekannten Anordnungen. besteht der wesentliche Unterschied .darin, daß das Schalten von der Nullstellung aus in der einen Schaltrichtung unter Anwendung eines bestimmten übersetzungsverhältnisses und das Schalten vom dieser Nullstellung in der anderen Richtung unter Benutzung eines anderen tTbersetzungsverrhältnisses vorgenommen wird. Dieselbe übersetzumg ist beim Vor- und Zurückdrehen über den jeweiligen Schaitbereäeh wirksam. Bei der bekannten Anordnung wird der Fahrschalter von der Nullstellung aus nur in. einer Richtung verstellt, und beim Einschalten. ist ein anderes Übersetzungsverhältnis wirksam als beim Ausschalten. Schließlich handelt es sich bei* .der Erfindung nicht darum, verschiedene Schaltgeschwindigkeiten zu erzielen, sondern beim Zurücklegen bestimmter Schaltwinkel am Anfahrhebel am Fahrschalter hiervon abweichende Schaltwinkel zu erhalten.
  • In der Zeichnung ist ein. Ausführungsbeispiel dargestellt. Die linke Hälfte der Abbildung zeigt den Führers.chalterr und die rechte Hälfte den Fahrschalter nebst seinen Antriebsvorrichtungen. Die durch. .dem. Wagen durchgeführten Leitungen, die 'abgebrochen dargestellt sind, führen zu einem am anderen Wagenende vorgesehenen zweiten Führerschalter.
  • Die Fahrkurbel 2 des Führerschalters i befindet sich auf gleicher Welle mit einem Zahnritzel3 und dem verstellbaren Teil eines Ventils 23. Mit dem Ritzel3 steht eine Zahnstange q. im Eingriff, welche die Kolben 5 und 6 miteinander starr verbindet. Die Kolb:en gleiten in Zylindern 7 und 8, von denen ersterer durch die Leitung 9 mit dem Zylinder i o und letzterer durch die Leitung i i mit dem Zylinder 12 des Fahrschaltetrantriebes verbunden sind. Die Kolben 13 und i ¢ des Fahrschalterantriebes sind ebenfalls durch eine Zahnstange, die mit 15 bezeichnet äst, verbunden, die mit einem Ritzel 16 im Eingriff steht. Auf der gleichen Welle mit dem Ritzel 16 sitzen der Fahrschalter 17 und ein weiteres Zahnritzel 0 für die Zahnstange i 9 -.,;eines zusätzlichen Zylinders 21.
  • Bei .der in der Abbildung gezeichneten .,Lage der einzelnen Teile nehmen der Fahrhebel 2 des Führerschalters i und der Fahrsichalter 17 die Nullstellung ein. Sowohl für den Fahrhebel wie für den Fahrschalter erfolgt das Bewegen im Sinne des Anfahrens in Richtung der ungefiederten und im Sinne des Bremsens in Richtung der gefiederten Pfeile. Ebenso sind die Schaltrichtungen durch entsprechende Pfeile an den einzelnen Zylindern 7, 8, i o und 12 gekennzeichnet.
  • Wird der Fahrhebel 2 beispielsweise im Sinne des ungefiederten Pfeiles: bewegt, so treibt das. Ritzel 3 die beiden Kolben 5 und 6 über die Zahnstange ¢ ebenfalls in der Richtung des ungefiederten Pfeiles. Die hinter dem Kolben 5 stehende Flüssigkeit wird dabei durch die Leitung i i hinter den Kolben 14 gedrückt und bewirkt dessen Bewegung und die des Fahrschalters 17 in Richtung des ungefiederten Pfeiles. Der Schaltwinkel am Fahrschalter 17 wird hierbei ein kleinerer sein als am Fahrhebel, da der Kolben i¢ einen größeren Durchmesser hat als der Kolben 5. Mit der Bewegung des Fahrschalters wird auch der Kolben 13 in der gleichen Richtung verstellt und drückt Flüssigkeit durch die Leitung 9 in den Zylinder 7. Der Kolben 13 hat einen größeren Durchme;ss,er als der Kolben 1q., und die von ihm geförderte Flüsisigkeitsmenge mwß demnach eine größere sein als die dem Zylinder 12 zugeführte. Die überschüssige. Flüssigkeitsmenge wird durch die Leitung 2q., das Ventil 23 und die Leitung 22 in den Hilfszylinder 2 i befördert und bewirkt über den Kolben 2o, die Zahnstange 19 und das Zahnritzel 18 einen zusätzlichen Antrieb des Fahrschalters 17 in dem erforderlichen Sinne.
  • Das Ventil 23 ist ähnlich einem Schleppschalter ausgebildet und wird bei Beginn der Schaltbewegung des Fahrhebels 2 im Sinne des Verbindens der Leitungen 24 und 22 oder 25 und 22 verstellt.
  • Wird der Fahrhebel wieder in Richtung der Nullstellung bewegt, so erfolgt ein sinngemäßes Antreiben des Fahrschalters in der umgekehrten Drehrichtung. Bei der Rückdrehung wird die dem Zylinder 2 i zugeführte Flüssigkeit wieder durch die Leitung 22 zurückströmen, da der Kolben 20 ebenfalls in die gezeichnete Ausgangslage zurückgedrückt wird.
  • Bei Bedienung des Hebels 2 in Richtung des gefiederten Pfeiles, d. h. im Sinne des Bremsens, ist die Wirkungsweise eine sinngemäße, wie vorstehend beschrieben. Mit Rücksicht auf den größeren Durchmesser des Zylinders i o wird hingegen der Weg des Fahrschalters 17 ein kleinerer sein, als er beim Schalten in die Fahrstellungen zua udkgelegt wurde. Die danach im Zylinder 8 fehlende Flüssigkeitsmenge wird aus dem Zylinder 2 i über die Leitung 22, das. Ventil 23 und die Leitungen 25 und i i ersetzt.
  • Gemäß der Darstellung ist ein Ausführungsbeispiel mit zwei Führerständen und einem Rohrnetz gewählt. Die Erfindung ist auch für Ausführungen mit zwei Rohrnetzen und Rohrb.ruchs.icherungen anwendbar. Die abgebrochen gezeichneten Leitungen 22, 9 und i i sind als mit einem weiteren Führemstand verbunden zu denken. Bei Fehlen eines zweiten Führerstandes fallen diese Verlängerungen fort.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Flüssigkeitsantrieb für insbesondere elektrische Fahrschalter von Fahrzeugen, bei dem Zylinder, in denen vom Anfahrhebel bewegte Kolben gleiten, durch Rohrleitungen mit Zylindern mit den Fahrschalter antreibenden Kolben verbunden sind, wobei Anfahrhebel und Fahrschalter über beiderseits der Nullstellung liegende Schaltbereiche bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Schaltbereiche verschiedene übexsetzungsverhältnisse vorgesehen sind.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verdrehung des Anfahrhebels um gleiche Winkel von einer Nullage aus der Fahrschalter :beim Schalten im Sinne des Anfahrens. um einen größeren Drehwinkel bewegt wird als beim Schalten im Sinne des Bremsens.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Anfahrhebel bewegten Kolben gleichen, die von ihnen getriebenen Kolben des Fahrschalters hingegen verschiedenen Durchmesser haben. q..
  4. Antrieb nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben des Antriebes am Fahrschalter einen größeren Durchmesser aufweisen als die Kolben am Antrieb, des Anfahrhebels.
  5. 5. Antrieb. nach Anspruch i bis q., 'da-.duTeh gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher, .die jeweils überschüssige Flüssigkeitsmenge aufnehmender oder die fehlende Flüssigkeitsmenge abgebender Zylinder vorgesehen ist, dessen Kolben mit einer ihn treibenden oder von ihm getriebenen Welle verbunden ist.
  6. 6. Antrieb. nach Anspruch i bis 5, durch gekennzeichnet, daß der Kolben des zusätzlichen Zylinders auf die Welle des anzutreibenden Fahrschalters einwirkt.
  7. 7. Antrieb nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Anfahrhebel gesteuertes Ventil vorgesehen ist, über das dem zusätzlichen Zylinder die fehlende oder überschüssige Flüssigkeitsmenge entnommen. oder zugeführt wird.
DEA85049D 1937-12-03 1937-12-03 Fluessigkeitsantrieb fuer insbesondere elektrische Fahrschalter von Fahrzeugen Expired DE683324C (de)

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DE (1) DE683324C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882865C (de) * 1942-01-17 1953-07-13 Teves Kg Alfred Fahr- und Bremsschalter, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge aller Art

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE882865C (de) * 1942-01-17 1953-07-13 Teves Kg Alfred Fahr- und Bremsschalter, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge aller Art

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