DE1936368A1 - Miniatur-Spielzeug-Fahrzeug - Google Patents

Miniatur-Spielzeug-Fahrzeug

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DE1936368A1
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DE
Germany
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chassis
lever
toy vehicle
steering
car
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DE19691936368
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Michael Ieda
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Ideal Toy Corp
Original Assignee
Ideal Toy Corp
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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
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    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/08Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track with mechanical means for guiding or steering

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

DR. MDLLER-BORi DIPL.-ING. GRALFS DR. MANITZ DR· BMJFEL PATENTANWÄLTE .
Braunschweig, den 16· Juli 1969 Unser Zeldien: J 376 - G/Lie
IDEAL 0?OY CORPORATION 184-10 Jamaica Avenue, HoIIiB,-New'York 11423 ' U. S· A.
MINIATUR-SPIELZEUG-FAHRZEUG
Diese Erfindung bezieht sich auf Miniatur-Spielzeug-Fahrzeuge, insbesondere auf Fahrzeuge, welche auf einem entsprechenden Streckenabschnitt gestartet und angehalten werden können«
Batteriebetriebene Miniaturfahrzeuge, welche sich auf dazugehörigen Bahnen bewegen, sind in der Spielwarenindustrie während der letzten Jahre sehr populär geworden. Normalerweise wird der Aufbau der Strecke vom Kind vorgenommen; jeder Streckenabschnitt ist mit einer Führungsnut versehen, die zur Führung des Miniaturfahrzeuges dient. Jedes Fahrzeug (Auto, Lastwagen eot·) enthält einen Führungsstift oder eine Leiteinrichtung, die der in der Spur vorhandenenJTut derart folgt, daß das Fahrzeug nicht aus der Spur ausbrechen kann. Im allgemeinen enthält das Fahrzeug eine oder mehrere Batterien zur Speisung eines Miniatur-Elektromotors, der die Hinterräder antreibt. Der Stromkreis wird durch einen handbetätigten Schalter geschlossen.
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33BRAUNSCHWElG1AMBDRQERPARKSV(OeSI)ZMe? 8 MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. 1 »(0811)225110 /
Form 20/5 2000 12.64 V
Im allgemeinen schließt das Kind den Mot or schalt er, während es das Auto oder ein anderes Fahrzeug in der Hand hält, um es danach auf die Spur zu setzen· Zum Anhalten nimmt das Kind es auf und öffnet den Motorschalter. Es gibt hingegen viele Situationen, in denen es sehr vorteilhaft wäre, das Auto zuerst auf die Spur zu setzen, um es danach durch Betätigung eines Fernschalters in Bewegung zu setzen. Ähnlich wäre es auch in manchen Situationen vorteilhaft, ein automatisches Anhalten des Autos auf irgendeinem Streckenabschnitt zu ermöglichen, ohne dabei vom Kind ein Anheben des Autos und öffnen des Schalters zu verlangen· Wenn auch schon in Anlagen des beschriebenen Hyps, die dem Stand der Technik entsprechen, Vorkehrungen für derartige Start- und Anhalteoperationen getroffen worden sind, so ist doch ein mechanisches Unterbrechen der Bewegung des Autos die Begleiterscheinung. So kann z.B. das Auto nach Starten des Motors hinter eine Schranke auf die Fahrbahn gesetzt werden. Wird die Schranke entfernt, so kann sich das Auto in Bewegung setzen. Dementsprechend braucht man nur eine Schranke in den Weg zu setzen, wenn man das Auto anhalten will.
Die Nachteile eines solchen Behelfes sind offensichtlich. Bei schnellaufenden Autos ist es unpraktisch, eine Schranke in den Weg des sich nähernden Autos zu setzen. Außerdem werden dann, wenn das Auto stillsteht, nicht nur die Batterien weiterhin beansprucht , sondern es können auch die Reifen verschleißen und es kann sogar der Führungsstift aus der in der Bahn befindlichen Nut gedrückt werden, wodurch das Auto aus der Spur getragen werden kann.
Ziel der Erfindung ist es, ein Spielzeug - Fahrzeug mit einer Einrichtung zu versehen, die es gestattet, dessen Motor durch
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Betätigung eines Hebelmechanismus auf- einem entsprechenden Streckenabschnitt ein- und auszuschalten.
Gemäß der Erfindung wird kurz gesagt ein Schalter zum Ein- und Ausschalten des Motorstromkreises vorgesehen. Der Motor Schaltkreis enthält ein Paar normalerweise geschlossener Kontakte; nach Betätigung des Motorschalters beginnt der Motor zu lau» fen. Das Paar der normalerweise geschlossenen Kontakte ist mechanisch alt einen Hebel verbunden, der aus der-Unterseite des Fahrzeugs herausragt· Das Fahrzeug enthält einen Führungsstift, -der die Lenkung des Autos auf der aufgebauten Strecke vornimmt. An einem bestimmten Streckenabschnitt befindet sich ein Hebel, der.von dem Kind in Start- oder Stop-Position gebracht werden kann·
Befindet eich der Spurhebel nicht in Stop-Position, so bewegt sich das Auto längs der Führungsnut in der gleichen Weise wie auf den anderen Streckenabschnitten der gesamten Anlage. Der aus der Unterseite des Fahrzeuges herausragende Hebel kommt mit keinem Teil der Spur in Berührung, die normalerweise geschlossenen Kontakte bleiben geschlossen und das Fahrzeug bewegt sich weiter· Wenn jedoch der Stap-Hebel vom Kinde bedient ist, befindet er sich nun in einer solchen Position, daß er mit dem aus der Unterseite'des Fahrzeuges herausragenden Hebel in Berührung kommt. Mit dem in Sbop-Position stehenden Spurhebel wird, sofern das Auto ihn überfährt, der am Auto befindliche Hebel derart bewegt , daß die normalerweise geschlossenen Kontakte geöffnet werden. ÜÖer Stromkreis des Motors ist unterbrochen und das Auto hält an. Um das Auto erneut zum Laufen zu bringen, ist es nur erforderlich, den Spurhebel so zu bewegen, daß der am Auto befind-
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liehe Hebel in seine normale Position zuruckkelirt, wodurch mittels der normalerweise geschlossenen Kontakte ein Schließen
des Motorkreises ermöglicht wird.
In dieser Weise kann das Auto gestartet und angehalten werden,
während es sich auf der Fahrbahn befindet. Wurde es angehalten, so läuft der Motor nicht weiter. Die beschriebene Anordnung ist besonders für "Hennen" zwischen verschiedenen Autos geeignet.
Jedes Auto kann einfach durch Betätigen des Spurhebels gestartet werden; am Ende des Rennens kann es zum Halten gebracht werden, wenn der Spurhebel des Ziel-Streckenabschnittes nicht in Stop-, Position befindet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden mit weiteren Merkmalen im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 stellt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung mit Chasses und einer typischen Autokarosserie dar.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Chassis nach Fig. 1
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Vorderteils des
Chassis—Aufbaus,
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.Fig· 4 ist eine Barstellung in auseinandergezogener Anordnung, die die Konstruktion des Vorderteils der Chassis-Gruppe zeigt,
Fig. 5 zeigt das Vorderteil der Chassis-Gruppe von unten, Fig. 6 ist ein Schnitt längs Linie 6-6 in Fig. 2, Fig. 7 ist ein Schnitt längs Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 ist eine Draufsicht eines Streckenabschnittes mit einem Steuerhebel in Stop-Position,
Fig. 9 ist eine Teilansicht des Streckenabschnittes nach Fig. mit dem Steuerhebel in Start-Position,
Fig. 10 ist ein Schnitt längs Linie 10-10 in Fig. 2 durch die Chassis-Gruppe auf dem Streckenabschnitt nach Fig. 8 mit dem Steuerhebel in Start—Position,
Fig. 11 ist eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 10, jedoch mit Spurhebel in Stop-Position, und
Fig. 12 stellt schematisch einen Motorstromkreis dar.
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Fig; 1 zeigt eine typische Karosserie 15» die in Verbindung mit dem Chassis 17 verwendet werden kann· Die Chassis-Gruppe besteht aus einem Hauptrahmen 19, der zwei horizontale Rippen 19b aufweist, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist· Die, Autokarosserie ist so konstruiert, daß sie auf die Chassis-Gruppe geklemmt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Karosse auf der Innenseite mit Hüten versehen, die mit den Hippen I9b zusammenwirken. Auf diese Weise kann eine Vielzahl austauschbarer Karosserien mit nur einem Chassis Verwendung finden.
Am hinteren Teil des Chassis ist ein Motor 21 mittels Klammerverschlüsse in einer Kammer angebracht, die durch seitliche Platten 19a begrenzt wird. Ein Zahnrad 31 ist auf der Motorwelle befestigt. Zwischenräder 33a und 33b sind aneinander befestigt und frei drehbar auf einer Welle 14 angebracht, die seitlich am Rahmen 19 befestigt ist. Sie treiben ein Zahnrad 35 an. Das Zahnrad ist auf einer Achse 16 befestigt-. Diese führt durch passende öffnungen im Rahmen 19· An ihren beiden Enden sind Hinterräder 37a und 37b befestigt.. Das Vorgelege dient dazu, die Drehzahl der Hinterräder relativ zur hohen Motordrehzahl zu reduzieren, wie allgemein bekannt. -
Ein Kunststoffblock 53 trägt Kontakte 27 und 47. Der Motor ist ' mit zwei Anschlußklemmen 51a und 51b versehen. Liegt an ihnen eine elektrische Spannung, so kann der Motor arbeiten. Der Kontaktstreifen 47 ist am Block 53 durch eine Schraube 49 befestigt. Der Kontakt hat eine seitliche Zunge 47a, die auf eine Anschlußklemme 51 & des Motors drückt. Eine Motorklemme 51b ist innen mit dem Metallgehäuse des Motors verbunden. Das Gehäuse drückt gegen einen sich nach unten längs des Kunststoffblockes 53
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erstreckenden Teiles des Kontaktes 2? (s. Fig. 2). Der Kontakt 27 ist ebenfalls mittels einer Schraube 4-9 auf dem Kunststoffblock 53 befestigt. Auf diese Weise kann der Motor durch Anlegen eines Potentials an die Kontakte 47 und 27 gespeist werden.
Die Kontakte 47 und 27 tragen eine Zunge, mit der sie auf einen Pol einer entsprechenden Batterie 29a oder 29b drücken. Beide Batterien werden in einer Aussparung 19c des Chassisrahmens gehalten, wie in Fig. 1-3 ersichtlich..
Fig. 4 ist eine auseinandergezogene Darstellung der Schalteranordnung, die zur Steuerung des Startens und Anhaltens des Autos dient.. Den Schaltmechanismus im Zusammenhang mit dem Aufbau der Lenkung im vorderen Teil des Chassis zeigt Fig. 3. Aus Gründen der besseren Übersicht ist der Aufbau der Lenkung in Fig. 4 nicht gezeigt.
Das Chassis ist mit einer Durchgangsöffnung 19k versehen, über der ein Kunststoffteil 61 angeordnet ist, welches eine entsprechende Durchgangsöffnung 61e aufweist. Außerdem enthält der Rahmen eine, öffnung I9e, in welche eine Nase 61b paßt. Hierdurch ist die,Lage eines Teiles 19f bezüglich 19e definiert. Auf diese Weise kann das Kunststoffteil 61 in dem Rahmen 19 einrasten. Das Kunststoffelement 61 enthält zwei Bohrungen 61c und 61d, wogegen der Rahmen nur eine Bohrung 19i passend zu der Bohrung 61c enthält.
Ein Hebel. 71 enthält zwei Zapfen 71b, die drehbar in Kerben 61f des Bauelementes 61 gelagert sind, ,Vird ein Hebelarm 71c im
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Schlitz 61e bewegt, so bewegt sich offensichtlich ein Ende 71 a des Hebels 71 in Bezug auf das Bauelement 61 auf und ab. Ein Kontakt 39 ist gemäß Fig. 4- mittels einer Schraube 59a, welche durch eine Bohrung 39f des Kontaktes und die Bohrung 61c des Kunststoffbauteiles hindurchgeht, auf letzterem angebracht· Die Schraube geht ferner durch die Bohrung I9i des Rahmens und eine Bohrung 55b eines Schalthebels 55 hindurch. Um alle Elemente zu sichern und trotzdem eine Drehung des Schalters um die Schraube zu ermöglichen, kann dieselbe an ihrem Ende mit einem Anschlag P versehen werden. Es sollte beachtet werden, daß ein Kontakt 39 mit einer Zunge 39a. versehen ist, die die zweite Batterieklemme 29a berührt, wodurch der Kontakt in den Motor-Stromkreis einbezogen ist. Die Schraube 59a hat Kontakt zum Rahmen, indem sie sich durch die Bohrung I9i erstreckt. Auf diese Weise ist die , Masse des Rahmens an den Kontakt 39 herangeführt, der die Masse des Motor-Stromkreises darstellt.
Der Kontakt 39 ist mit drei Zungen 39c, 39d und 39e versehen. Nur die Zunge 39e stellt einen Teil des Stromkreises dar. Gemäß Fig. 3 dienen die Zungen 39c und 39d lediglich dazu, die Zapfen 71b in den Kerben 61f zu halten. Diese Anordnung des Kontaktelementes 39 ermöglicht es demselben, elektrischen Kontakt zu einer der beiden Batterien herzustellen und gleichzeitig das Zapfenelement 71 mechanisch in seiner Lage festzuhalten.
Ein Kontaktelement 57 ist auf dem Kunststoffbauteil mit einer Schraube 59b befestigt; diese erstreckt sich durch eine Bohrung 57c und ist in ein Gewinde 61c des Kunststofibauteiles eingeschraii*. Nach Montage der beiden Kontaktelemente überlappt die Zunge 39e eine Lasche 57d des anderen Kontaktstreifens. Die Zunge 39e drückt federnd nach unten, so daß, in Normalstellung des Hebels 71,
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während der Hebelarm 71c vertikal und der Nocken 71a unterhalt) der Zunge 29© stehen, der Motorstromkreis geschlossen ist. Der. Motorstromkreis ist aus Fig. 12 zu ersehen, obwohl hier das . Nockenelement 71 in Jener Lage gezeigt wird, in der es die Zunge 39e von der Lasche 57d trennt. Solange keine Kraft in Richtung des Schlitzes 19k wirkt, befindet sich das Nockenelement gemäß Fig. M- in seiner Normalposition· und der Motorstromkreis ist über die Zunge 39e und die Lasche 57d geschlossen.
Es besteht nur eine Möglichkeit, den Stromkreis zu unterbrechen, und zwar ist dieses dann der Fall, wenn das Nockenelement 71 derart bewegt wird, daß der Nocken 71a gegen die Unterseite der Zunge 39e drückt, so daß diese von der Lasche 57d abhebt. Wird das Fahrzeug nicht vom Kind benutzt, so wird ein Sehalthebel 55a in die aus Fig. 5 ersichtliche Position eingerückt. Der Schalter drückt gegen den Hebelarm 71c des Nockenelementes und bewegt dieses in der Weise, daß der Nocken 71a gegen die Zunge 39e drückt. In diesem Falle ist der Stromkreis unterbrochen und der Motor läuft nicht. Wird das Spielzeug nicht benutzt, so befindet sich der Schalter 55 in der in Fig. 5 angezeigten Position· Bei Benutzung des Spielzeuges wird der Schalter in die gestrichelte Position (s. Fig. 5) gebracht. In diesem Falle ist der Stromkreis geschlossen. Auf einem entsprechenden Streckenabschnitt ist, wie später noch erläutert werden wird, ein hin- und herbeweglicher Mechanismus vorgesehen, der den Hebelarm 71c gemäß Fig. 4 nach rechts drückt, um den Motorstromkreis auf die gleiche Weise zu unterbrechen, wie dies durch Umlegen des Schalters 55 in Aus-Stellung geschieht. . , .-
Ehe mit der Beschreibung des Streokenabschnittes und seinem Zusammenwirken mit dem Spielzeug-Fahrzeug fortgefahren werden kann,
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ist das Verständnis des Aufbaus der Lenkung am vorderen Teil des Rahmens 19 notwendig. Die beiden Achsschenkel 75a und 75b sind durch eine der Schrauben 65a bzw. 6$b am Rahmen befestigt. Auf den Achsschenkeln ist jeweils ein Rad 73a bzw. 73b drehbar gelagert. Beide Achsschenkel können um ihre Achsschenkelschraube 63a bzw. 63b schwenken. Das Vorderende eines jeden Achsschenkels ist durch eine'Schraube 65a bzw. 65b mit je einem Ende einer Spurstange 67 verbunden. Die Spurstange gleitet im Rahmen 19, wie aus Fig. 6 ersichtlich.
Die Spurstange überspannt den Rahmen in Querrichtung nicht als gerader Balken, vielmehr ist sie in der Mitte gemäß Fig. 3 mit einer Rechteckkröpfung 77b versehen, die eine Aufnahme bildet. In jedem Schenkel der Kröpfung befindet sich je eine Bohrung 77d, in der ein Stift befestigt ist, der sich durch ein Lenkglied 69 erstreckt. Das Lenkglied ist auf dem Stift drehbar gelagert. Aus dem Lenkglied ragt ein Stift 69a hervor, der sich in der Nut der Fahrbahn bewegen soll, Bewegt sich das Auto auf der Fahrbahn, so wird der Lenkungsstift 69a nach rechts und links bewegt und bewirkt so auf die allgemein bekannte Weise das Einschalgen der Vorderräder. Fig. 5 zeigt (gestrichelt) die nach einer Seite eingeschlagenen Vorderräder.
Häufig ist es jedoch wünschenswert, die Vorderräder in den in Fig. 3 und 5 dargestellten Positionen zu verriegeln, so daß das Auto nur geradlinige Bewegungen ausführt. Dieses wäre z.B. der Fall, wenn man das Auto einfach auf den Fußboden statt auf die Fahrbahn setzen will. In diesem Falle wird das Lenkglied so gedreht, daß der Stift 69a in einen Einschnitt 77c der Spurstangeneinheit einrastet. Das geht aus Fig. 6 und gestrichelt dargestellt aus Fig. 7 hervor. Diese Anordnung jedoch verriegelt die
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Spurstange nicht in der Weise, daß ein Einschalgen der Eäder unmöglich wäre. Hierfür sind zusätzliche Einrichtungen vorgesehen.
Es ist zu bemerken, daß der Führungsstift 69a in einem Abschnitt 69b des Lenkgliedes 69 endet. Wird das Lenkglied so gedreht, daß der Führungsstift 69a in der Aussparung 77c einrastet, liegt das Ende 69b des Führungsstiftes auf der Oberseite der Platte 19 auf. An dieser Stelle der Platte befinden sich zwei Rippen 19m» zwischen die der Abschnitt 69b der Lenkungsanordnung paßt. In dieser Lage kann sich die Spurstange nicht bewegen und die Räder werden in der in Fig. 6 dargestellten Lage verriegelt.
Sas Kind hat die Möglichkeit, die Spurstange durch manuelles Einschalgen der Vorderräder trotzdem zu bewegen. Sind gemäß Fig. 6 die Räder so eingeschlagen, daß sie nach links sehen, so liegt das Element 69b links von der linken Rippe 19m. Hierdurch wird ein Verriegelungseffekt der Räder erzielt, so daß das Auto eine Kreisbahn im Uhrzeigersinne beschreibt. Dementsprechend beschreibt das Auto eine:Kreisbewegung entgegen dem Uhrzeigersinne, wenn das Element 69b über die rechte Rippe hinweggedrückt worden ist. Es besteht natürlich die Möglichkeit, mehrere Rippen ähnlich 19b vorzusehen, so daß die Vorderräder in mehreren verschiedenen Positionen verriegelt werden können und das Auto Kreise mit verschiedenen Radien beschreiben kann.
Ehe mit der Beschreibung des Streckenabschnittes 79 und der Art und Weise, in welcher er das Starten und Anhalten des Autos bewirkt, fortgefahren werden kann, muß ein weiteres Element, das sich an der Unterseite des Rahmens 19 befindet, noch beschrieben werden. Hierbei handelt es sich einfach um einen Vorsprung 19g»
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was in Fig. 1, 10 und 11 *zu erkennen ist. Der Vorsprung eitzt am rechten Ende des Schlitzes 19k an der Unterseite des Rahmens* (s. Fig· 4). Wie unten noch beschrieben werden soll, wird das Auto über die Fahrbahn gestoppt, indem diese den Hebelarm 71c des Hebels 71 gemäß Fig. 11 nach rechts bewegt. Bei fehlendem Vorsprung 19J ist es jedoch möglich, daß eine Querkraft auf den Hebelarm 71c den Wagen seitlich nach rechte versetzen kann, statt den Hebel um seine Achse zu schwenken (s. Fig· 11)· Aue diesem Grunde ist der Vorsprung 193 angebracht· Der Vorsprung bewegt sich längs eines Anschalges 79a der Fahrbahn, der gemäß Fig. 10 und 11 ein seitliches Versetzen des Autos nach rechts verhindert· Befindet sich, wie unten noch erläutert werden soll, ein Hebel 83a in einer solchen Stellung, daß'er den Hebelarm 71c nach rechts drückt, anstatt das gesamte Auto nach rechts zu versetzen, so schwenkt demzufolge der Hebel und öffnet· den Motorstromkreis·
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht der Fahrbahn· An jedem Ende der Fahrbahn befinden sich zwei Laschen 79b, die mit Gegenlaschen von angrenzenden Fahrbahnsegmenten in bekannter Weise verbunden werden können. Das Fahrbahnsegment 79 enthält zwei Führungsnuten 79c und 79d. Beide Nuten stoßen an den Eckpunkten 79e und 79f zusammen, so daß ein von links kommendes Auto mit seinem Führungsstift Hut 79d und ein von rechts kommendes Auto mit seinem Führungsstift Nut 79c folgt. Demzufolge wirkt der Start/Stop-Mechanismus, der mit dem Fahrbahnabschnitt 79 verbunden ist, nur auf von links kommende Autos, die sich längs der Nut 79d bewegen·
Der Anschlag 79a ist an der Fahrbahn befestigt und kann gegen den Vorsprung 19ά sui der Unterseite des Chassis drücken· Er ver-
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hindert ein Aueweichen des Autos auf Nut 79c zu, wenn der Hebel 83a so steht, daß er den Hebelarm ?1c des Hebels 71 auf die Nut 79c zu drückt. Der Hebel 83a kann Sohwenkbewegungen auf der Fahrbahn ausführen. Am rechten Ende de« Hebels in S1Ig. 8 befindet sich ein Zapfen 83b, der nach unten durch eine in der Fahrbahn befindliche Öffnung 79h ragt und so mit einer Sicher-ung 87 verbunden ist, daß er sich in einem Schlitz 81b eines Hebele 81 bewegen kann· Der Abschnitt 83c des Hebele 83 ist zwischen der Unterseite der Fahrbahn 79 und der Oberseite des Hebels 81 beweglich. Der Hebel 81 ist mit einer Bohrung versehen, wodurch ein Zapfen 79g der Fahrbahn gesteckt und dort durch ein Sicherungselement 85 gegen Verschiebung gesichert werden kann. Hierbei ist eine Schwenkbewegung um den Zapfen 79g gemäß Fig. 10 und 11 möglich.
Wird der Abschnitt 81a des Hebels 81 gemäß Fig. 9 und 10 vom Kinde in die dargestellte Position gebracht, so bewegt sich der Zapfen 83b im Schlitz 81b derart, daß er von der Nut 79d weggezogen wird. In diesem Falle ist der Hebel 83a genügend weit entfernt vom Anschlag 79a des Fahrbahnabschnittes, um sowohl dem Vorsprung I9d als auch dem unteren Ende des Hebels 71 am Auto das Fassieren des Anschlages 79a und des Hebels 83a mit Sicherheit zu ermöglichen. Gemäß Fig. 10 versteht es sich, daß der Führungsstift 69a des Autos der Nut 79d folgt, obwohl dies nicht in der Skizze gezeigt wird. In diesem Falle spreizen- der Vorsprung 19J und das Ende 71d des Hebele 71 die Nut zwischen dem Anschlag 79a und dem Hebel 83a. Das Auto bewegt sich ohne Beeinträchtigung längs der Nut 79d. ;
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Wird der Hebel 81 in die in Fig. 8 und 11 dargestellte Position gebracht, befindet sich der Hebel 83 a näher an der Nut 79d. Aus Fig. 11 geht hervor, daß in diesem Falle, wenn das Auto zwischen dem Anschalg 79a und dem Hebel 83a hindurchfährt, die Zunge 39e von der Lasche 57d abgehoben wird. Der Mot or st romkreis ist unterbrochen und das Auto hält an. Der Hebel 83 a und der Anschlag 79a sind so lang, daß das Auto nach Unterbrechung des Stromkreises während des Auslaufens zum Stehen kommen kann, bevor der Hebel 83a und der Anschlag 79a passiert sind.
Ua das Auto erneut zu starten, ist nichts weiter zu tun, als den Hebel 81 in die in Fig. 9 und 10 dargestellte Position zu bringen. Da die Zunge 39e federnd nach unten drückt, veranlaßt sie den Hebel 71 zu einem Zurückschwenken in die in Fig. 10 gezeigte Position. Sobald die Zunge 39e die Lasche 57d berührt, ist der Motorstromkreis geschlossen und das Auto beginnt wieder, sich fortzubewegen.
Obwohl die Erfindung in Bezug auf eine bestimmte Ausführungsform beschrieben worden ist, versteht es aich, daß diese hauptsächlich zur Illustration der Anwendung der Prinzipien der Erfindung dienen soll. -
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Spielzeug-Fahrzeug mit einem länglichen Chassis, einer am Vorderende des Chassis angebrachten Vorderradaufhängung, einer am hinteren Ende des Chassis angebrachten Hinterradaufhängung, mit Mitteln am Chassiskörper zwischen Vorder- und Hinterachse, die ein Batteriegehäuse bilden, Mitteln am Chassiskörper, die ein Motorgehäuse bilden, einem batteriegespeisten Motor, der in dem Motorgehäuse angebracht ist und eine Abtriebswelle enthält, die wirksam mit der Hinterradanordnung verbunden ist, einem Stromkreis, der eine oder mehrere im Batteriegehäuse verbundene Batterien mit dem- Motor verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis ein Paar normalerweise geschlossener Kontakte (39®» 57d) enthält, daß Mittel (71) an dem Chassis vorgesehen sind, die an den normalerweise geschlossenen Kontakten anliegen und mit einem Teil (71c) aus der Unterseite des Chassiskörpers herausragen, wobei sich dies· Mittel normalerweise in einer solchen Position befinden, daß die Kontakte geschlossen bleiben können, und daß diese Mittel wirksam werden, wenn ihr herausragender Teil aus seiner Normallage gebracht wird, um die normalerweise geschlossenen Kontakte zu Öffnen.
  2. 2. Spielzeug-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderradaufhängung eine mit einer Kröpfung versehenen Spurstange (77) enthält, daß ein in der Spurstangenkröpfung (77b) drehbar gelagertes Lenkglied (69) vorgesehen ist, aus dem ein Lenkungastift (69a) herausragt, wobei das Lenkglied von Hand aus einer Position, in der der Lenkungsstift aus dem Chassis nach unten herausragt, in eine andere
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    gebracht werden kann, in der der Lenkungsstift nicht aus dem Chassis nach unten herausragt, und daß am Chassiskörper und am Lenkglied (69b) zusammenwirkende Mittel (19m) vorgesehen sind, die nach Schwenken des Lenkgliedes in eine solche Po» sition, in der der Lenkungsstift nicht nach unten aus dem Chassiskörper herausragt, eine Querbewegung der Spurstange verhindern·
  3. 3« Spielzeug-Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Chassiskörpers eine Nase (19d) quer zur-Bewegungerichtung des herausragenden Teils fest angebracht ist, wobei die Nase so wirken soll, daß sie gegen einen Anschlag (79a) auf der Fahrbahn (74) drückt, um eine seitliche Bewegung des Spielzeug-Fahrzeuges zu verhindern, wenn die herausragenden Mittel mit einem Hindernis (83a) auf der Fahrbahn in Berührung kommen, das den herausragenden Teil zu einer Querbewegung zwingt.
  4. 4. Spielzeug-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 3t dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand zu bedienender Schalter (55) an der Unterseite desChassiskörpers angebracht ist, der wahlweise in eine Position gebracht werden kann, in der der nach unten ragende Teil aus seiner Normallage gedrückt wird, um die normalerweise geschlossenen Eontakte zu öffnen.
    5« Spielzeug-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegehäuse zur Aufnahme zweier Batterien (29a, 29b) geeignet ist, daß beide Teile (39f57) des normalerweise geschlossenen Kontaktpaares je eine Zunge
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    ι 57a) sum Kontakt mit einer Klemme der entsprechenden Batterie aufweisen, und daß Mittel (27» 47) für die Serienschaltung der Ifotorkleamen und der anderen Batterieklemmen · vorgesehen sind.
    ORIGINAL IMSPECTED
    009829/0090
DE19691936368 1968-12-27 1969-07-17 Miniatur-Spielzeug-Fahrzeug Pending DE1936368A1 (de)

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