DE2949046C2 - Spielzeugautorennbahn mit lenkbaren Spielfahrzeugen - Google Patents

Spielzeugautorennbahn mit lenkbaren Spielfahrzeugen

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DE2949046C2 DE19792949046 DE2949046A DE2949046C2 DE 2949046 C2 DE2949046 C2 DE 2949046C2 DE 19792949046 DE19792949046 DE 19792949046 DE 2949046 A DE2949046 A DE 2949046A DE 2949046 C2 DE2949046 C2 DE 2949046C2
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Hermann Dipl.-Chem. Dr. 8510 Fürth Neuhierl
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/16Control of vehicle drives by interaction between vehicle and track; Control of track elements by vehicles

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Description

ist In der Nut gleitet ein mittig am Spielfahrzeug angeordneter nach unten ragender Führungsstift. Damit die Spielfahrzeuge von einer Fahrspur auf die andere wechseln können, ist die parallel zum Fahrbahnrand verlaufende Führungsnut mit einem im Winke) angeordneten Ast versehen, der in die Führungsnut der anderen Fahrspur einmündet An der Vergabelung der Führungsnut in die zwei Äste ist eine steuerbare Weichenzunge vorgesehen. Eine Möglichkeit die Spielfahrzeuge den Fahrspurwechsel an beliebiger Stelle der Fahrbahn vernehmen zu !arsen, ist dort nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spielzeugautorennbahn der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so auszubilden, daß unter Beibehaltung der steuerbaren Lenkbarkeit eine einwandfreie Führung der Spielfahrzeuge auf den Fahrbahn-Stücken gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der nach unten ragenden Führungsstifte und ihr wechselweises Anheben und Absenken durch das Lenkgetriebe ergibt sich der Vorteil, daß das Spielfahrzeug durch die Führungsleiste sicher auf der Fahrspur gehalten wird und jederzeit ein Fahrspurwechsel durchgeführt werden kann. Da die Führungsstifte in Abhängigkeit von der Vorderradlenkung arbeiten, ist bei einem Spielfahrzeug, das in Fahrrichtung gesehen beispielsweise auf der rechten Fahrspur des Fahrbahnstückes fährt (Abb. 2), die Kurvenfahrtstellung der Vorderräder nach rechts und der kurveninnere, auf der rechten Fahrzeugseite angeordnete Führungsstift abgesenkt und der kurvenäußere, auf der linken Fahrzeugseite angeordnete Führungsstift angehoben. Erfolgt ein gesteuerter Fahrspurwechsel, so schlagen die Vorderräder nach links ein, der auf der rechten Fahrzeugseite angeordnete Führungsstift wird nach oben gehoben und der auf der linken Fahrzeugseite angeordnete Führungsstift wird abgesenkt
Die Höhenabstimmung zwischen Führungsstift und Führungsleiste ist so vorzunehmen, daß die unteren Enden der Führungsstifte auch im abgesenkten Zustand stets über der Fahrbahnoberfläche liegen.
Die Führungen können dabei einen einer Fahrspur folgenden oder ein davon abweichenden, ggf. andere Spuren kreuzenden Verlauf haben, in jedem Fall wird das Fahrzeug einwandfrei geführt und der Spielende kann jederzeit durch Betätigen der Lenkung das Fahrzeug aus der Zwangsführung herausnehmen, einen anderen Weg einschlagen und/oder das Fahrzeug in eine andere Führung einhängen.
Wenn die Führungsleiste beispielsweise an der Kurveninnenseite eines Kurvenbahnstückes angeordnet ist und das Spielfahrzeug in Fahrtrichtung gesehen auf der kurveninneren Fahrspur fährt, so wird sich der kurveninnere, abgesenkte Führungsstift beim Einfahren in die Kurve in die durch Führungsleiste und Führungswand gebildete zusätzliche Führung einfädeln, so daß es nicht mehr erforderlich ist, die Geschwindigkeit des Spielfahrzeuges zurückzunehmen. Auch in der Kurve kann sich der Spielende beliebig entscheiden, wann er durch Betätigen der Lenkung auf die andere Fahrspur wechseln will. Mit dem Betätigen der Lenkung auf die andere Seite wird der abgesenkte Führungsstift nunmehr angehoben und gelangt außer Wirkungseingriff mit der Führungsleiste. Das Spielfahrzeug folgt jetzt den auf die andere Seite eingeschlagenen Vorderrädern, bis es die andere Fahrspur erreicht hat und mit dem Führungsteil von der dort vorhandenen Führur gswand weitergeführt wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Führungsstifte auf einem Schwenkhebel anzuordnen, der in einem in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Lager schwenkbar gelagert ist Diese Ausgestaltung gewährleistet auf einfache Weise das wechselweise Anheben und Absenken der Führungsstifte.
Durch die Verstellung des Schwenkhebels über eine
ίο Schubstange, die mit dem Betätigungsglied des Lenkgetriebes in Wirkverbindung steht, ergibt sich der Vorteil, daß die auskuppelbaren Führungsstifte ohne großer. Bauaufwand auch bei bereits vorhandenen Spielfahrzeugen verwendet werden können.
Werden die Führungsstifte im Schwenkhebel axial verschiebbar gelagert, so ergibt sich der weitere Vorteil, daß an dem Fahrbahnstück neben der Führungsleiste zur zusätzlichen Führung noch eine in die Fahrbahnoberfläche eingelassene Nut angeordnet werden kann.
Der abgesenkte Führungsstift kann dann auf der Fahrbahnoberfläche gleiten und kann beim Vorliegen einer eingelassenen Nut in diese hineinfallen. Dadurch ist es möglich, die Fahrbahnstücke einer bereits vorhandenen Spielzeugautorennbahn zusammen mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrbahnstücken zu verwenden, wodurch sich eine wesentliche Erweiterung der Spielvarianten für bereits vorhandene Autorennbahnanlagen ergibt
Es ist auch möglich bei einem Kurvenfahrbahnstück anstelle der Führungsleiste eine eingelassene Nut an der Kurveninnenseite, parallel zur Führungswand verlaufend vorzusehen. Auch jetzt ist es möglich, daß das Spielfahrzeug mit dem abgesenkten Führungsstift einen Teil des Weges im Innenbereich der Kurvenbahn zurücklegt um dann bei Betätigung der Lenkung, wodurch der in der eingelassenen Nut gleitende Führungsstift angehoben und der andere abgesenkt wird, auf die äußere Fahrspur zu wechseln. Die eingelassene Nut kann über das gesamte Fahrbahnstück und an beiden seitlichen Führungswänden vorgesehen sein. Die eingelassene Nut als zusätzliche Führung läßt sich besonders vorteilhaft bei Fahrbahnstücken vorsehen, bei denen die Anordnung einer Führungsleiste nicht möglich ist. Bei solchen Fahrbahnstücken handelt es sich beispielsweise um Kreuzbahnstücke oder um doppelt breite Fahrbahnstücke.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die eingelassene Nut einen nicht parallel zur Führungswand verlaufenden, die Stromleiter von mindestens einer Fahrspur in einem Winkel schneidenden Ast aufweisen, wobei an der Vergabelung der Führung in die zwei Äste eine Weichenzunge vorgesehen ist. Oder es ist auch möglich, daß die eingelassene Nut an der Fahrbahnaußenseite beginnend und nicht parallel zur Führungs-
)5 wand verlaufend, die Stromleiter von mindestens einer Fahrspur in einem Winkel schneidend angeordnet ist. Diese Ausgestaltungen lassen sich dann mit Vorteil anwenden, wenn das Spielfahrzeug zwangsweise eine Fahrspuränderung ausführen soll, beispielsweise bei einem doppelt breiten Fahrbahnstück.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Abb. Idas Vorderteil eines Spielfahrzeuges mit den eriindungsgemäß am Schwenkhebel angeordneten, auf- und niederbewegbaren Führungsstiften;
A b b. 2 ein Kurvenfahrbahnstück mit einer im Kurveninnenbereich angeordneten Führungsleiste;
A b b. 3 ein Kreuzungsbahnstück mit im Kreuzungsabschnitt angeordneten, in die Fahrbahnoberfläche eingelassenen Nuten;
A b b. 4 ein gerades Fahrbahnstück und ein Kurvenfahrbahnstück mit beidseits parallel zu den Führungswänden verlaufenden, in die Fahrbahnoberfläche eingelassenen Nuten;
A b b. 5 ein Kreuzungsbahnstück mit beidseits parallel zu den Führungswänden verlaufenden, in die Fahrbahnoberfläche eingelassenen Nuten;
A b b. 6 ein doppelt breites Fahrbahnstück mit einer an der Fahrbahnaußenseite beginnenden, nicht parallel zur Führungswand verlaufenden, die Stromleiter von drei Fahrspuren in einem Winkel schneidenden Nut;
A b b. 7 ein doppelt breites Fahrbahnstück mit einer an der Fahrbahnaußenseite beginnenden, nicht parallel zur Führungswand verlaufenden, die Stromleiter von zwei Fahrspuren in einem Winkel schneidenden Nut;
A b b. 8 zwei Kurvenfahrbahnstücke mit parallel zu den Führungswänden verlaufenden Nuten, wobei die eine Nut des einen Kurvenbahnstückes einen nicht parallel zur Führungswand verlaufenden, eine Fahrspur schneidenden Ast aufweist und in der Vergabelung eine Weichenzunge vorgesehen ist;
A b b. 9 ein doppelt breites Fahrbahnstück mit parallel zu den Führungswänden verlaufenden Nuten, wobei jede Nut einen nicht parallel zur Führungswand verlaufenden Ast und in der Vergabelung eine Weichenzunge aufweist;
A b b. 10 ein doppelt breites Fahrbahnstück mit parallel zu den Führungswänden verlaufenden Nuten, wobei die eine Nut einen nicht parallel zur Führungswand verlaufenden, die Fahrspur zweimal schneidenden Ast und in der einen Vergabelung eine Weichenzunge aufweist;
A b b. 11 ein gerades Fahrbahnstück mit parallel zu den Führungswänden verlaufenden Nuten, wobei jede Nut einen nicht parallel zur Führungswand verlaufenden Ast und ein durch das Spielfahrzeug betätigbares Stellstück für die in der Vergabelung vorgesehene Weichenzunge aufweist
A b b. 1 zeigt das Vorderteil eines Fahrzeugchassis 1 mit den schwenkbar gelagerten Achsschenkeln 3 für die Vorderräder 2. Eine die Lenkhebel der Achsschenkel verbindende Spurstange 4 sorgt für eine gleichbleibende Bewegung von rechten und linken Achsschenkel. Mittels einer an den Achsschenkel 3 angreifenden Spiralfeder 5 wird eine Mittelstellung der Vorderräder 2 erreicht. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß ein mit der Spurstange 4 formschlüssig gekoppeltes und unter der Spurstange 4 schwenkbar gelagertes Betätigungsglied 6 mit seinem Zahnsegment stets auf die Mittelstellung zu bewegt wird. Wenn der elektrische Antriebsmotor in einer bestimmten Drehrichtung läuft, so wird das mit Zahnsegment versehene Betätigungsglied 6 in eine Endlage gebracht, was zum Einschlag der Achsschenkel 3 in eine bestimmte Kurvenfahrtrichtung der Vorderräder 2 führt Wird nun die Motordrehrichtung umgepolt, so läuft auch ein mit dem Antriebsmotorritzel in Eingriff stehendes Zahnrad 7 in die andere Drehrichtung. Durch die Wirkung der Spiralfeder 5 wird erreicht daß das Zahnsegment des Betätigungsgliedes 6 stets am Ritzel 8 des Zahnrades 7 anliegt und in die andere Richtung mitgenommen wird. Das Betätigungsglied 6 nimmt dann die Spurstange 4 mit und die Achsschenkel 3 werden in die andere Endlage gebracht, so daß die Vorderräder 2 die entgegengesetzte Kurvenfahrtrichtung einnehmen. Das dem Zahnsegment gegenüberliegende Ende des Betätigungsgliedes 6 steht mit einer quer zur Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar gelagerten Schubstange 9 in Wirkverbindung und bewegt diese jeweils in eine Endlage. Die Lagerführung der Schubstange 9 erfolgt über einen Führungsschlitz, durch den im Fahrzeugchassis 1 eingeschraubte Schrauben 10 geführt sind. Die Schubstange 9 besitzt an zwei gegenüberliegenden Seiten eine Abschrägung 11, die gegen die an einem Schwenkhebel 13 angeordneten Zapfen 12 anlaufen. Der Schwenkhebel 13 ist in einem sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Lager 14 schwenkbar angeordnet. Durch das Anlaufen der Abschrägung 11 gegen die Zapfen 12 wird ein Verschwenken des Schwenkhebels 13 in eine Endlage in Abhängigkeit von der Kurvenfahrtrichtung der Vorderräder 2 erreicht. Die Endseiten des Schwenkhebeis 13 reichen nicht über die Führungsteile hinaus, mit denen das Spielfahrzeug an den Führungswäiiden 22 der Fahrbahnstücke 20 entlang gleitet. Die Enden des Schwenkhebels 13 sind mit nach unten ragenden Führungsstiften 15; 30 versehen.
Wenn die Führungsstifte 15 im Schwenkhebel 13 fest angeordnet sind, muß deren Länge so bemessen sein. daß ihre Unterkanten im abgesenkten Zustand über der Fahrbahnoberfläche liegen. Bei dieser Ausführungsform kann das Spielfahrzeug dann nur in Zusammenwir- kung mit einem Fahrbahnstück verwendet werden, bei dem die zusätzlich angeordnete Führung als eine aus der Fahrbahnoberfläche herausragende, parallel zur Führungswand 22 verlaufende Führungsleiste 23 ausgebildet ist. Ein derartiges, als Kurvenfahrbahnstück ausgebildetes Bahnstück ist in A b b. 2 dargestellt. In den Fahrbahnstücken 20 sind die Stromleiter 21 für die Fahrspuren der Spielfahrzeuge angeordnet. An den Außenkanten der Fahrbahnstücke 20 sind die Führungswände 22 vorgesehen, an denen das Spielfahrzeug mii den Führungsteilen geführt wird. Im Kurveninnenbereich ist die zusätzliche Führungsleiste 23 angeordnet. Wenn das Spielfahrzeug gemäß der in A b b. 2 dargestellten Fahrtrichtung in den kurveninneren Bahnbereich einfährt, so ist in diesem Fahrzustand — die Vorderräder 2 sind auf Kurvenfahrt nach rechts eingestellt — der rechte Führungsstift 15 abgesenkt und fädelt sich hinter der Führungsleiste 23 ein. Wird nun das Lenkrad am Steuergerät auf die andere Seite gedreht, so erfolgt dadurch eine Drehrichtungsänderung des Antriebsmotors und damit sowohl ein Verstellen der Vorderräder 2 auf Kurvenfahrt nach links als auch ein Anheben des rechtsseitigen Führungsstiftes 15. Dieser wird so aus der Führungsnut, die im Bereich der Innenkurve durch die Führungswand 22 und die Führungsleiste 23 gebildet wird, herausgehoben. Das Spielfahrzeug führt auf die Fahrspur der linken Fahrbahnseite und gleitet mit seinem Führungsteii an der Führungswänd 22 entlang.
Bei den in A b b. 3 bis 11 dargestellten Spielfahrzeugen wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet Wie die Abb.3 erkennen läßt ist der im Lager 14 schwenkbar gelagerte Schwenkhebel 13 in einer mittig im Führungsteil vorgesehenen Nut angeordnet Die Enden des Schwenkhebels 13 sind mit einem Führungsstift 30 versehen, der axial verschiebbar angeordnet und am Herausfallen nach unten durch eine Schraube 31 gehindert ist Am unteren Bereich des Führungsstiftes 30 ist zweckmäßigerweise eine Kufe 32 vorgesehen, die aus einem nichtleitenden und gleitfähigen Material hergestellt ist Führungsstifte 30 und Kufe 32 können einstückig ausgebildet sein. Wenn der Schwenkhebel 13 verschwenkt ist gleitet die Kufe 32 des abgesenkten Führungsstiftes 30 auf der Fahrbahnoberfläche. Beim Vorliegen einer in die Fahrbahnoberfläche einge-
lassenen Nut 33 gleitet die Kufe 32 in dieselbe hinein und übernimmt die Führung des Spielfahrzeuges.
Bei dem in A b b. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Kreuzungsbahnstückes 34 sind die eingelassenen Nuten 33 nur im Kreuzungsbereich vorgesehen, so daß das Spielfahrzeug mit dem Führungsstift 30 über diesen Bereich geführt wird, bis es wieder mit dem Führungsteil an der Führungswand 22 entlangfahren kann.
In den Ausführungsbeispielen der Fahrbahnstücke gemäß A b b. 4 und 5 befinden sich die eingelassenen Nuten 33 über die ganze Länge der Fahrbahnstücke 20 parallel verlaufend zu den Führungswänden 22. Bei dem in A b b. 4 dargestellten Kreuzungsbahnstück 34 sind die eingelassenen Nuten 33 auch im Kreuzungsbereich durchlaufend angeordnet. Da die Kufe 32 des Führungsstiftes 30 stets in der rechten oder linken eingelassenen Nut 33 gleitet, ist eine Führung des Spielfahrzeuges im Kreuzungsbereich gewährleistet.
Der Führungsstift 30 nebst Kufe 32 gleitet in den dargestellten Ausführungsbeispielen etwa senkrecht auf der Fahrbahnoberfläche.
Zum leichteren Abfangen von Fahrbahnstößen kann die Bewegungsrichtung des Führungsstiftes 30 auch von der Senkrechten abweichend geführt werden. Dies ist dann von Vorteil, wenn die eingelassene Nut 33 nur im Kreuzungsbereich des Kreuzungsbahnstückes 34 angeordnet ist. Entsprechend A b b. 3 muß der Führungsstift 30 nach dem Befahren des Kreuzungsbereichs des Kreuzungsbahnstückes 34 nach oben bewegt werden, was durch eine schräge Ausführung des Auslaufs der eingelassenen N ut 33 erreicht wird.
Die in den A b b. 6 bis 11 dargestellten Fahrbahnstükke 20 besitzen zusätzlich zu den Stromleitern der Fahrspuren und den seitlichen Führungswänden 22 noch eingelassene Nuten 33, die nicht parallel zu den Führungswänden 22 verlaufen, so daß sie die Fahrspur in einem Winkel schneiden. Es können in den Fahrbahnstücken darüber hinaus auch noch eingelassene Nuten 33 eingearbeitet sein, die parallel verlaufend zu den Führungswänden 22 angeordnet sind.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Abb.6 wird das in Fahrtrichtung gesehen auf der äußeren rechten Fahrspur der Fahrbahn fahrende Spielfahrzeug über die nicht parallel verlaufende Nut 33 von der Führungswand 22 des doppelt breiten Fahrbahnstückes 20 weggeleitet und auf die äußere linke Fahrspur geführt Durch Betätigung der Lenkung ist der Spielende in der Lage, den rechten Führungsstift 30 aus der eingelassenen Nut 33 zu heben und erreicht, da das Spielfahrzeug den nunmehr auf linke Kurvenfahrt stehenden Vorderrädern 2 folgt, daß sich der nunmehr abgesenkte linke Führungsstift 30 hinter der Führungsleiste 23 des Kurvenfahrbahnstückes einfädelt, wodurch das Spielfahrzeug auf der kurveninneren Fahrspur geführt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 7 wird das Spielfahrzeug durch die nicht parallel verlaufende Nut 33 auf die mittlere linke Fahrspur des doppelt breiten Fahrbahnstückes 20 geführt Ohne daß die Lenkung betätigt werden muß, fährt das Spielfahrzeug auf der kurvenäußeren Fahrspur des Kurvenfahrbahnstückes weiter, da nunmehr das Führungsteil an der äußeren Führungswand 22 entlang gleitet. Die Kufe 32 des Führungsstiftes 30 gleitet dabei auf der Fahrbahnoberfläche.
In den Ausführunggsbeispielen der Fahrbahnstücke gemäß A b b. 8 bis 11 wird bei der parallel zur Führungswand 22 verlaufenden Nut 33 zusätzlich ein nicht parallel zur Führungswand 22 angeordneter Ast vorgesehen, der die Stromleiter 21 einer Fahrspur in einem Winkel schneidet. In der Vergabelung der zwei Äste wird eine Weichenzunge 40 angeordnet, die von außen einstellbar ist. Dies ist durch einen mit der Weichenzunge 40 verbundenen Handhebel 41 möglich. Es können jedoch für die Verstellung der Weichenzunge 40 elektromechanische oder pneumatische Mittel eingesetzt werden. Das Spielfahrzeug fährt je nach Stellung der Weichenzunge 40 entweder mit dem Führungsteil an der Führungswand 22 entlang oder wird von der Weichenzunge 40 durch den abgesenkten Führungsstift 30 in einen anderen Fahrspurbereich geleitet. Der von der Führungswand 22 abzweigende Ast der eingelassenen Nut 33 kann auch wieder nach einem Ausweichen zur gleichen parallel zur Führungswand 22 verlaufenden eingelassenen Nut 33 zurückgeleitet werden, wie Abb. 10 zeigt. Dies geschieht dann zum Ausweichen vor einem liegengebliebenen Spielfahrzeug oder einem Spielfahrzeug, das betankt wird. Mit dem Betankungsvorgang kann auch eine zwangsweise Verstellung der Weichenzunge 40 erfolgen.
Das Fahrbahnstück 20 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 11 entspricht in bezug auf die Betätigung der Weichenzunge 40 dem durch die DE-OS 19 12 492 bekanntgewordenen Betätigungsmechanismus.
In der parallel zur Führungswand 22 verlaufenden eingelassenen Nut 33 ist ein Auflaufstück 42 vorgesehen, das verschwenkt werden kann. In der einen Endlage befindet es sich unterhalb oder in der gleichen Höhe der Unterkante der Nut 33. In der anderen Endlage bildet das Auflaufstück 42 eine schiefe Ebene. Wenn das Spielfahrzeug mit in die Nut 33 eingesenkter Kufe 32 des Führungsstiftes 30 das Fahrbahnstück 20 beführt und sich das Auflaufstück 42 in der Endlage der schiefen Ebene befindet, so wird die Kufe 32 darüber hinweggleiten. Je nach der Geschwindigkeit des Spielfahrzeuges gelangt die Kufe 32 vor oder nach einem Stellstück 43 wieder auf die Unterkante der Nut 33 zurück. Wenn dies nach dem Stellstück 43 geschieht, so kann die Kufe 32 auf das Stellstück 43 keine Wirkung ausüben. Dies ist bei schneller Fahrweise der Fall. Bei langsamer Fahrweise wird die Kufe 32 jedoch von dem Stellstück 43 wieder auf die Unterkante der Nut 33 zurückfallen und drückt dann das Stellstück 43 nach außen. Das Stellstück 43 ist über einen Betätigungsmechnismus, wie das auch bei der DE-OS 19 12 492 der Fall ist, mit der Weichenzunge 40 verbunden und verstellt dieselbe.
Die Stromleiter 21 sind parallel zu den Führungswänden 22 angeordnet. Sind die eingelassenen Nuten 33 ebenfalls parallel zu den Führungswänden 22 verlaufend angeordnet, so ist die Stromversorgung für den elektrischen Antriebsmotor ausreichend gesichert.
Bei einer Anordnung der eingelassenen Nut 33 nicht parallel zu den Führungswänden 22 verlaufend, etwa gemäß den A b b. 6 bis 11, können zusätzliche Stromleiter vorgesehen werden, die parallel zu diesen Nuten 33 verlaufen. Gerade bei der Verwendung von Weichenzungen 40 ist diese Anordnung empfehlenswert, da in
diesem Bereich eine langsame Fahrweise notwendig sein kann. Diese Ausführungsart der Stromleiter ist in den Zeichnungen nicht dargestellt, sie entspricht jedoch auch in bezug auf die schräg angeordneten Stromleiter derjenigen gemäß DE-OS 19 12 492.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Spielzeugautorennbahn mit lenkbaren Spielfahrzeugen, die jeweils mit einem elektrischen, über in der Fahrbahn angeordnete Stromleiter (21) sowohl in der Drehzahl als auch Drehrichtung steuerbaren Antriebsmotor versehen sind, der über ein Freilaufgetriebe die Hinterräder stets in Vorwärtsfahrtrichtung antreibt und gleichzeitig in Abhängigkeit von seiner Drehrichtung über ein Lenkgetriebe (6, 7, 8) die Vorderräder (2) derart auf Kurvenfahrt lenkt, daß das Spielfahrzeug mit dem einen oder anderen der beidseits am Fahrzeugchassis (1) angeordneten Führungsteile an einer der Führungswände (22) entlangfährt, die an den Fahrbahnrändern von zusammensetzbaren Fahrbahnstücken (20) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseits am Fahrzeugchassis angeordneten Führungsteile mit nach unten ragenden Führungsstiften (15; 30) versehen sind, die durch das'Lenkgetriebe (6, 7 8) derart bewegbar sind, daß entsprechend der Kurvenfahrtrichtung der Vorderräder (2) der kurveninnere Führungsstift abgesenkt und der kurvenäußere angehoben ist, so daß sie wechselweise in oder außer Wirkungseingriff mit einer am Fahrbahnstück (20) zusätzlich angeordneten Führung gelangen, die als eine in die Fahrbahnoberfläche eingelassene Nut (33) und/oder als eine aus der Fahrbahnoberfläche herausragende, parallel zur Führungswand (22) verlaufende Führungsleiste (23) ausgebildet ist.
2. Spieizeugautorennbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (15; 30) auf einem Schwenkhebel (13) angeordnet sind, die in einem in der Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Lager (14) schwenkbar gelagert ist
3. Spielzeugautorennbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (13) über eine Schubstange (9) verstellbar ist, die mit dem Betätigungsglied (6) des Lenkgetriebes (7, 8) in Wirkverbindung steht.
4. Spielzeugautorennbahn nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (30) im Schwenkhebel (13) axial verschiebbar gelagert sind.
5. Spielzeugautorennbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Fahrbahnoberfläche eingelassene Nut (33) an der Fahrbahnaußenseite, parallel zur Führungswand (22) verlaufend angeordnet ist.
6. Spielzeugautorennbahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (33) einen nicht parallel zur Führungswand (22) verlaufenden, die Stromleiter (21) von mindestens einer Fahrspur in einem Winkel schneidenden Ast aufweist, wobei an der Vergabelung der Führung in die zwei Äste eine Weichenzunge (40) vorgesehen ist.
7. Spielzeugautorennbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (33) an der Fahrbahnaußenseite beginnend und nicht parallel zur Führungswand (22) verlaufend, die Stromleiter (21) von mindestens einer Fahrspur in einem Winkel schneidend angeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielzeugautorennbahn der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen ArL
Eine derartige Autorennbahn ist durch die DE-OS 27 22 734 bekannt In der Fahrbahn der zusammensetzbaren Fahrbahnstücke sind parallel angeordnete Stromleiter vorgesehen, von denen drei oder vier Stromleiter jeweils eine Fahrspur bilden, auf der die Spielfahrzeuge unabhängig voneinander fahren können. Für jedes
ίο Spielfahrzeug ist ein Steuergerät vorgesehen, in dem der auf dem Spielfahrzeug angeordnete elektrische Antriebsmotor in seiner Drehzahl und Drehrichtung gesteuert werden kann. Der Antriebsmotor treibt mit seinem einen Ende über ein Freilaufgetriebe zwei auf der Hinterachse angeordnete Zahnräder wahlweise derart an, daß sich das Spielfahrzeug stets in Vorwärtsfahrtrichtung bewegt Gleichzeitig treibt der Antriebsmotor mit einem anderen Ende die Getriebestufe eines Lenkgetriebes an. Dabei lenkt ein Betätigungsglied des Lenkgetriebes, das mit der die Achsschenkel der Vorderräder verbindenden Spurstange in Wirkverbindung steht, in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Antriebsmotors die Vorderräder derart auf Kurvenfahrt, daß es von der einen Fahrspur auf die andere Fahrspur hinüberwechselt Am Fahrzeugchassis sind beiderseits, über die Fahrzeugkarosserie seitlich hervorragende Führungsteile angeordnet mit denen das Spielfahrzeug an der einen oder anderen Führungswand entlangfährt, die an den Fahrbahnrändern der Fahrbahnstücke vorgesehen sind.
Wenn sich ein Spielfahrzeug bei einem Kurvenfahrbahnstück auf der kurveninneren Fahrspur befindet. kann es bei überhöhter Geschwindigkeit vorkommen, daß das Spielfahrzeug infolge der auftretenden Zentrifugalkraft nach außen strebt und dadurch der Kontakt mit der Führungswand verloren geht. Hierdurch kann es zu unerwünschten Störungen im Spielgeschehen kommen.
In der als Stand der Technik geltenden DE-OS 28 33 159 wird eine Spielzeugautorennbahn der vorgenannten Art erläutert, bei der die Spielfahrzeuge an den beiderseits angeordneten Führungsteilen mit nach unten ragenden Führungsstiften versehen sind. Bei einem geraden Abtastbahnstück, das mit einer Rundenzähleinrichtung verbunden ist, ist eine zusätzliche Führung angeordnet, die als eine aus der Fahrbahnoberfläche herausragende, parallel zur Führungsband verlaufende Führungsleiste ausgebildet ist. Die Führungswand und die Führungsleiste bilden eine Nut, in der der Führungs-
stift entlanggleitet, so daß ein Überwechseln des Spielfahrzeuges auf die andere Fahrspur im Bereich des Abtastbahnstücks verhindert wird.
Zwar kann eine derartige zusätzliche Führung auch bei einem Kurvenfahrbahnstück an der kurveninneren Fahrspur angeordnet werden, aber mit dem fest am Führungsteil angebrachten Führungsstift kann das Spielfahrzeug in der Kurve die innere Fahrspur jedoch nicht mehr verlassen, sondern muß auf dieser Fahrspur weiterfahren, bis nach dem Ende des Kurvenfahrbahn-Stückes die Führung wieder aufhört. Erst dort sind wieder die beliebig steuerbaren Fahrmanöver des Fahrspurwechsels möglich.
Aus der DE-OS 19 12 492 ist eine Spielzcugnutorcnnbahn mit spurgeführten Spielfahrzeugen bekannt, bei der die zusammensetzbaren Fahrbahnstücke zwei Fahrspuren aufweisen, die zwischen den parallel angeordneten Stromleitern eine Führung aufweisen, die als eine in die Fahrbahnoberfläche eingelassene Nut ausgebildet
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