DE2814240A1 - Torsionsschwingungsdaempfer, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen - Google Patents

Torsionsschwingungsdaempfer, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen

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DE2814240A1 DE19782814240 DE2814240A DE2814240A1 DE 2814240 A1 DE2814240 A1 DE 2814240A1 DE 19782814240 DE19782814240 DE 19782814240 DE 2814240 A DE2814240 A DE 2814240A DE 2814240 A1 DE2814240 A1 DE 2814240A1
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Description

SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO, Paris/Frankreich
Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere fur Kraftfahrzeugkupplungen
Die Erfindung betrifft einen Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplunqen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Wenn ein solcher Torsionsschwingungsdämpfer zur Konstruktion einer Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge heranaezogen wird, bilden die beiden koaxialen Elemente gemeinsam eine erste Baugruppe, der eine zweite Baugruppe koaxial zucreordnet ist, die ihrerseits in den Grenzen einer vorbestimmten Winkelabweichung drehbar gegenüber der ersteren Baugruppe angeordnet und mit dieser über elastische Pückzugsorgane verbunden ist, sowie eine Kupplungsscheibe trMgt.
Wenn ein solcher Torsionsschwingungsdämpfer in eine kinematische Kette von einer Eingangswelle zu einer Ausgangswelle eingeschaltet wird, ermöglicht sie eine geregelte übertragung des auf eine der beiden koaxialen Baugruppen ausgeübten Drehmoments zu der anderen Baugruppe, d. h. die Drehgeschwindigkeit der Eingangswelle wird ausgegli-
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chen und dadurch die Beschleunigung der Ausgangswelle so weit verringert, daß Schwingungen, insbesondere Schallschwinguneren, längs der betreffenden kinematischen Kette nicht auftreten können.
Für gerinne Werte der Winkelabweichuna zwischen den beiden grundlegenden Baucrruppen einer solchen Anordnung soll das übertragene Drehmoment gering bleiben, so daß die zwischen den beiden Elementen, aus denen die erste Baugruppe besteht, vorgesehenen Eingriffsmittel keine formschlüssige Mitnahme des einen Elementes durch das andere vermitteln. Diese Anordnung ermöglicht es für gewisse Anwendungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die Entstehung verschiedener Geräusche zu bekämpfen, insbesondere Schaltaeräusche und Leerlaufgeräuschc, die zwischen den Zahnrädern des Wechselgetriebes im Leerlauf des Fahrzeugs auftreten; sie rühren von periodischen Schwankungen der Drehgeschwindigkeit des Motors als Folge der Arbeitsweise desselben her.
So verschieben sich für geringe Vierte der Winkelabweichung zwischen den beiden arundlegenden Bauoruppen einer solchen Anordnung nur die beiden Elemente, aus denen die erste Baugruppe besteht, «rerreneinander, während die zweite Baurrruppe in diesem Falle noch durch die elastischen Organe an die Mitnehmerscheibe gefesselt sind, die das eine Element der ersten Baugruppe darstellt, denn die elastischen Organe zwischen den beiden Baugruppen besitzen eine erheblich größere Steifigkeit als diejenigen, welche die relative Zentrierung der Elemente einer Baugruppe besorgen.
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Es ist andererseits bekannt, zwischen die beiden koaxialen Baugruppen eines solchen PchwinqunqsdSmpfers Reibungsmittel einzuschalten, die eine Hysteresewirkunq hervorrufen; diese Hysteresewirkung macht sich bei gleicher Auslenkung zwischen den beiden Baugruppen durch eine Differenz der zwischen den Bauoruppen übertragenen Drehmomentwerte in den beiden Richtungen der Winkelabweichunq bemerkbar. Es zeigt sich nämlich, daß für gewisse Anwendungen eine solche Hysteresewirkung zur Begrenzung der relativen Schwingungsamplituden der betreffenden umlaufenden Baugruppen beiträgt.
Es ist ferner bekannt, die Reibungsmittel zur Hervorrufung einer solchen Hysteresewirkung mit Hilfe von Reibscheiben zu verwirklichen, von denen mindestens eine axial in Berührung mit der Mitnehmerscheibe gehalten wird, die eines der umlaufenden Elemente des Schwingungsdämpfers bildet. Bis heute bleiben aber derartige Reibscheiben ohne Einfluß auf die Schwingungen geringer Amplitude einer solchen Vorrichtung, bei denen nur die beiden koaxialen Elemente, aus denen die erste Baugruppe der ganze Vorrichtung besteht, sich gegeneinander verschieben. Da nämlich, wie erwähnt, in diesem Falle die zweite Baugruppe an die Mitnehmerscheibe, die zur ersten Baugruppe gehört, gefesselt ist, erfahren die Reibscheiben, die in Berührung mit dieser Mitnehmerscheibe stehen, keinerlei Relativbewegung, gegenüber der sie eine Reibungskraft entwickeln könnten.
Wenn nun für Schwingungen größerer Amplitude die zwischen den beiden Elementen der ersten Baugruppe vorgesehenen Eingriffsmittel eine formschlüssige Mitnahme des einen
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Elements durch das andere bewirken und damit die in Umfangsrichtung zwischen den beiden Baugruppen eingefügten elastischen Elemente in Tätigkeit treten, kann infolge der erheblichen Steifigkeit dieser elastischen Organe im Vergleich zu derjeniqen der zwischen den Elementen eingefügten elastischen Zentriermittel eine mehr oder weniger starke Prellung des einen Elements gegenüber dem anderen eintreten, so dass der Geschwindigkeitsausgleich für die betreffende Ausgangswelle, die gewöhnlich die Eingangswelle des Wechselgetriebes darstellt, gestört wird und damit das Ziel der Lärmbekämpfung vereitelt wird.
Die im Hauptanspruch gekennzeichnete Frfindung hat die Aufgabe, den schädlichen Einfluß derart!aer Prellungen zum Verschwinden zu bringen oder mindestens zu vermindern.
Dank der erfindunqsgemäßen Vorkehrungen ist für schwache Schwingungen eines solchen Schwingungsdämpfers wie bisher die Reibscheibe ohne Einfluß, da nur die zwischen den beiden koaxialen Elementen der ersten Baugruppe eingeschalteten elastischen Zentrierorgane in Eingriff stehen. Im Unterschied zu den bekannten Schwingungsdämpfern der betreffenden Art kommt aber mindestens eine in Berührung mit der Mitnehmerscheibe stehende Reibscheibe erfindungsgemäß in Reibungseingriff mit derselben, bevor die elastischen Organe zwischen den beiden Baugruppen aktiv werden, d. h. vor dem Schwellenwert der Schwingungen, bei dem eine relative Winkelabweichung zwischen den beiden koaxialen Elementen der ersten Baugruppe eintritt.
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Da nämlich die betreffende Reibscheibe ein geringeres Spiel in ümfangsrichtung hat, gelanat sie im Betrieb beim anfanglichen Auftreten einer Schwingung in Eingriff mit dem einen Element, bevor dieses seinerseits formschlüssio in Eingriff mit dem anderen Element kommt, und erfährt dadurch eine Winkelverschiebung durch Reibung hinsichtlich der Mitnehmerscheibe, mit der sie in Berührung steht. Das Reibunqsmoment, das sich hieraus zwischen den beiden betreffenden Elementen des Torsionsschwingungsdämpfer ergibt, ermöglicht die Vernichtung der Folgen evtl. Prellbewegungen durch beschleunigte Dämpfung derselben.
Der Eingriff dieser Reibscheibe hat überdies den Vorteil, daß pr ohne cileichzeltiae Zusammendrilckunq eines besonderen elastischen Organs erfolgt, das letztlich die in ihm bei einer solchen Zusammendrückung gespeicherte Energie zurückliefern würde; hierbei bedingt ihre Verschiebung für eine bestimmte Richtung der Winkelabweichung zwischen den beiden Baugruppen nicht notwendig ihre elastische Rückkehr in die Ausgangsstellung, wenn die Enderunasrichtung der Winkelabweichung sich umkehrt.
Im Gegenteil besitzt die Reibscheibe gemSß der Erfindung vorteilhafterweise eine Aktionszone, deren Ausmaß von der Vorgeschichte abhänot, d. h. die von ihr ausgeübte Reibung in einer bestimmten Richtung der Winkelabweichung zwischen den beiden Elementen der einen Baugruppe ist eine Funktion der vorher in entgegengesetzter Richtung durchgemachten Winkelabweichung; das gilt auch für andere gegenseitige Schwingungen der Elemente und ist so besonders geeignet zur Dämpfung von Prellschwingungen der erwähnten Art.
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Die Erfinduno wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht eines Torsionsschwingungsdämpfers gemäß der Erfindung von der Seite,
Fig. 2 einen Achsenschnitt gemäß der gebrochenen
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt III aus Fig. 2 in größerem Maßstab
und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die Figuren beziehen sich auf die Anwendung der Erfindung in einer Reibungskupplung mit Dämpfungsnabe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Bekanntlich enthält eine solche Reibungskupplung einen Torsionsschwingungsdämpfer, der aus zwei koaxialen, in bestimmten Grenzen relativ zueinander gegen Federzug drehbaren Baugruppen besteht. Zu einer dieser Baugruppen gehört eine Nabe 10, während die andere Baugruppe eine Kupplungsscheibe 11 trägt. Die Nabe 10 ist auf ihrer Innenseite mit Keilzähnen 13 versehen, die auf Drehung mit einer Abtriebswelle verbunden werden können, während die Kupplungsscheibe 11 in ihrem Umfangsbereich auf beiden Seiten Kupplungsbeläge 14 trägt, die durch Einklemmen zwischen zwei Platten die Ankupplung an eine Antriebswelle ermöglichen.
Die erste Baugruppe des TorsionsSchwingungsdämpfers enthält außer der Nabe 10 eine radiale Mitnehmerscheibe 15, die in der mittleren Zone der Nabe 10 dieselbe ringförmig
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umgibt.. Die Nabe IO und die Mitnehmerscheibe 15 stellen zwei koaxiale Elemente dar, die in einem gewissen Winkelsektor gegeneinander drehbar angeordnet sind. Das Ausmaß der gegenseitigen Winkelabweichttng ist durch zu diesem Zweck vorgesehene Fingriffsmittel begrenzt. Zur Ausbildung dieser Eingriffsmittel ist die Nabe 10 in ihrer mittleren Zone auf der Außenseite mit einem Um— fäncrsflansch 16 versehen f der sich nur über einen Teil der axialen Länge der Nabe erstreckt und mindestens eine radiale Ausnehmung 17 aufweist, die als Verzahnungsmittel dient. In der dargestellten Ausführungsform sind mehrere gleichmäßig um den Umfang verteilte derartige Ausnehmungen 17 vorgesehen, zwischen denen je ein Zahn 18 stehenbleibt.
Dementsprechend besitzt die Mitnehmerscheibe 15 an ihrem Innenrand gegenüber dem Flansch 16 der Nabe IO mindestens einen Zahn 19, der als Verzahnungsmittel dient. Auch hier sind in der dargestellten Ausführungsform die Zähne 19 gleichmäßig Ober den Umfang verteilt und lassen zwischen sich Zahnlücken 20. Die Zähne 19 der Mitnehmerscheibe 15 greifen radial in die Ausnehmung 17 des Flansches 16 ein und umgekehrt greifen die Zähne 18 in die Zahnlücken 2O ein.
Im einen wie im anderen Falle geschieht dieser radiale Eingriff für die Ruhestellung der Anordnung mit einem in Umfangsrichtung gemessenen Spiel Jl beiderseits des entsprechenden Zahns. In Fig. 4 ist zwecks besseren Verständnisses das Spiel Jl willkürlich auf einem beliebigen, beiden koaxialen Elementen gemeinsamen Umfang D gemessen.
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Zwischen den beiden Elementen sind elastische Zentriermittel vorgesehen, um sie gegenseitig in die In Fig. 4 dargestellte relative mittlere Ruhelage zurückzuführen. Diese Zentriermittel befinden sich im dargestellten Ausführungsbeispiel In der Eingriffszone zwischen der Nabe 10 und der Mitnehmerscheibe 15. Hierzu sind einander Gegenüberstehende Ausnehmunaen 21 und 22 im Flansch 16 und am Innenrand der Mitnehmerscheibe 15 vorgesehen. In den Ausnehmungen befindet sich mindestens eine Feder 23, die sich in ümfangsrichtung zwischen zwei AnschlagplMttchen 24 erstreckt; jedes derselben stützt sich in der mittleren Ruhelage der Anordnung teilweise auf dem Flansch 16 der Nabe IO und teilweise auf der Mitnehmerscheibe 15 ab. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei solche Federn 23 diametral gegenüber vorgesehen.
Die zweite Baugruppe des Torsionsschwincrungsdämpfers umfaßt zwei Führungsscheiben 25, 25', die parallel zu der Mitnehmerscheibe 15 beiderseits derselben verlaufen und miteinander über Distanzstücke verbunden sind. Im daraestellten Ausführungsbeispiel bestehen diese Distanzstücke aus mehreren zylindrischen Distanzstücken 26 mit kreisförmigem Querschnitt, und zwar sind hier vier solche Distanzstücke vorgesehen, die sich axial von der einen Führungsscheibe zur anderen erstrecken und an ihren Enden mit diesen Führungsscheiben 25 und 25' vernietet sind, nachdem sie dieselben durchquert haben. In der Mitnehmerscheibe 15 sind zu diesem Zweck entsprechende; noch zu beschreibende Aussparungen vorgesehen. Ferner ist die Kupplungsscheibe 11, die zur zweiten Baugruppe gehört, an der Führungsscheibe 25 mit Nieten 27 befestigt (Fig. 1)
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In an sich bekannter Weise sind elastische Organe in Umfangsrichtung zwischen die beiden koaxialen Baugruppen eingefügt; sie bestehen aus mehreren Federn, die sich im dargestellten Beispiel jeweils tangential auf demselben Umfangskreis der Anordnung erstrecken. Hier sind drei verschiedene solche Federgruppen vorgesehen, nHmlich zwei diametral gegenüberliegende Federn 3OA, zwei ebenfalls diametral aecrenüber liegende Federn 3OB im rechten Winkel zu den vorhergehenden Federn und vier rechtwinklig zueinander angeordnete Federn 3OC, die abwechselnd zwischen die Federn 30Λ und 3OB eingefügt sind. Diese verschiedenen Federn sind in Fenstern unteroebracht, die sowohl in der Mitnehmerscheibe 15, als auch in den Füh-· rungsscheiben 25, 25* und der Kupplungsscheibe 11 ausgespart sind; hinsichtlich der Mitnehmerscheibe 15 sind die Fenster so groß, daß auch die Distanzstücke 26 mit Fpiel hindurchgehen können. In an sich bekannter Weise sind diese Fenster mit verschiedenen Öffnungen ausgebildet, damit zuerst die Federn 3OA, dann die Federn 3OB und zuletzt die Federn 3OC zur Wirkung kommen können, wenn eine relative Winkelabweichung zwischen den betreffenden koaxialen Baugruppen eintritt.
Zwischen der Führungsscheibe 25 und der Mitnehmerscheibe 15 befindet sich eine an sich bekannte Reibscheibe 32. Sie erstreckt sich in Radialrichtung nur außerhalb der vorgesehenen Eingriffszone zwischen der Mitnehmerscheibe 15 und der Nabe 10. Auf der Höhe dieser Eingriffszone ist ein Distanzring 33 zwischen die Führungsscheibe 15 und den Flansch 16 der Nabe 10 eingefügt. Um einen Materialabtrag dieses Abstandsrings 33 durch die Zähne des Flansches 16 zu verhindern, ist eine Unterlegscheibe 34
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aus Metall eingefügt; im dargestellten Beispiel besteht der Distanzring 33 aus einem Stück mit einer Lagerbüchse 36, die radial zwischen die Nabe 10 und die Innenkante der Führungsscheibe 25 eingesetzt ist.
Auf der Seite der Führungsscheibe 25' ist ebenfalls in an sich bekannter Weise jenseits der Einflußzone zwischen der Mitnehmerscheibe 15 und der Nabe 10 eine Reibscheibe 38 vorgesehen und wird durch axial wir}'ende elastische Organe, die sich an der Führungsscheibe 25' abstützen, in Anlage an der Mitnehmerscheibe 15 gehalten. Diese elastischen Organe bestehen vorzugsweise aus einer Federscheibe 39, die zur besseren Kraftverteilung über eine Unterlegscheibe 4o auf die Reibscheibe 38 einwirkt.
An ihrem äußeren Umfang besitzt die Unterlegscheibe 40 an zwei diametral eregenüberliegenden Stellen radiale, gabelförmige Verlängerunoen 41, mit denen öle zwei Distanzstücke 26 umgreift und so auf Drehung mit der zweiten Baugruppe des Schwingungsdämpfers verbunden ist. Es ist leicht ersichtlich, daß die Federscheibe 39 nicht nur die Reibscheibe 38 einklemmt, sondern auch auf die Reibscheibe 32 einwirkt.
In der Eingriffszone zwischen der Mitnehmerscheibe 15 und der Nabe 10 ist außerdem auf der Seite der Führungsscheibe 25' eine weitere Reibscheibe 42 vorgesehen, die von einer Unterlegscheibe 43 getragen wird und von einer Federscheibe 44 gegen den Flansch 16 der Nabe 10 gedrückt wird. Eine metallische Unterlegscheibe 45 dient wieder wie die Unterlegscheibe 34 zur Abdeckung der Zähne des Flansches 16. Fs sei betont, daß die axiale Klemmwirkung der Reibscheiben 32 und 38 einerseits und
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der Reibscheibe 42 andererseits voneinander unabhängig ist und mit Hilfe verschiedener Federscheiben 39 und 44 erzielt wird.
Die Reibscheibe 38 weist in Radialrichtung an ihrem Innenrand mindestens einen Zahn 47 auf, der zum gleichen Verzahnungstyp gehört wie die Zähne 19 der Mitnehmerscheibe 15, mit der er sich in Berührung befindet, und der wie ein solcher Zahn 19, jedoch mit oerinaerem Spiel J2 als das Spiel Jl in Umfangsrichtuncr desselben, in die entsprechende Zahnlücke 17 des Flansches 16 der Nabe 10 eingreift. Wie die Mitnehmerscheibe 15 besitzt die Reibscheibe 38 vorzugsweise an ihrer Innenkante eine Mehrzahl derartiger radialer Zähne 47, die regelmäßig auf dem Umfang verteilt sind und abwechselnd zwischen sich Zahnlücken 48 freilassen, in welche die Zähne 18 des Umfanasflansches 16 der Nabe 10 radial .. mit dem erwähnten Spiel J2 eingreifen. Für die Bemessung des Spiels J2 gilt dasselbe wie für das Spiel Jl.
Außerdem besitzt die Reibscheibe 38 vorzugsweise an ihrem äußeren Umfang eine axiale Klaue 50, die mit einem beiderseitigen Spiel J3 in eine Aussparung 51 der Mitnehmerscheibe 15 eingreift, welche eines der Fenster, in dem die Federn 30C untergebracht sind, in Achsenrichtung desselben radial verlängert. Der Wert dieses Spiels J3 ist so gewählt, daß er der folgenden Bedingung genügt:
Jl - J2 < J3 < Jl + J2
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-ji- Ak-
Wenn ein Drehmoment, beispielsweise im Sinne des Pfeiles F in Fig. 1( auf die Baugruppe der Führunqsscheiben 25 und 25" und der Kupplungsscheibe 11 ausgeübt wird, nimmt diese Baugruppe die Federn 3OA, 3OB und 3OC und zunächst über die Federn 3ΟΛ auch die Mitnehmerscheibe 15 mit. Die Steifigkeit der Zentrierfedern 23 zwischen der Mitnehmerscheibe 15 und der Nabe 10 ist im Vergleich zu derjenigen der Federn 3OA, 30B und 3OC so gering, daß die Zentrierfedern 23 nicht im Stande sind, ein merkbares Drehmoment zu übertragen und daß andererseits ihre Kompression durch die relative Winkelahweichung zwischen der Mitnehmerscheibe 15 und der Nabe 10 praktisch keine Kompression der Federn 3OA, 3OB und 3OC nach sich zieht. Die Zentrierfedern 23 setzen also der Drehung der Mitnehmerscheibe 15 hinsichtlich der Nabe 10 keinen merkbaren Widerstand entgegen und die Drehung setzt sich fort, ohne daß ein .· merkliches Drehmoment übertragen wird, bis das entsprechende Spiel Jl verbraucht ist.
Sobald das Spiel Jl aufgebraucht ist, wird die Nabe 10 von der Mitnehmerscheibe 15 formschlüssig mitaenoiranen, da die Zähne 18 und 19 der beiderseitigen Elemente aneinander zur Anlage kommen. In bekannter Weise nimmt dann das zwischen den koaxialen Baugruppen übertragene Drehmoment progressiv zu, da die verschiedenen Federn nacheinander in Tätigkeit treten: Zuerst kommen allein die Federn 30Λ ins Spiel, dann die Federn 3OB und schließlich die Federn 3OC zusätzlich.
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Bevor mit dem Verbrauch des Spiels Jl die Federn 3OA, 3OB und 3OC eingreifen, wird jedoch das mit der Treibscheibe 38 verknüpfte Spiel J2 erschöpft. Die Reibscheibe 38, die bis dahin zwischen zwei mitlaufenden Organen, nämlich der zum Kräfteausgleich dienenden UnterlecTscheibe 40 und der Mitnehmerscheibe 15 eingeklemmt war und demgemäß kein Reibungsmoment entfalten konnte, kommt nämlich vor dem Eingreifen der Federn 3OA, 3OB und 3OC über ihre Zähne 47 in Kontakt mit den Zähnen der Nabe 10 und wird infolgedessen von dieser Nabe zurückgehalten; sie erfährt also eine Pückdrehung hinsichtlich der Mitnehmerscheibe 15 und der Unterlegscheibe 40, zwischen denen sie eingeklemmt ist.
Die Reibscheibe 38 entwickelt also bereits vor dem Eingreifen der Federn 30Λ," 3OB und 3OC ein Reibungsmoment, das im Stande ist, die Folgen etwaiger Prallerscheinungen hinsichtlich der Nabe 10 und der Mitnehmerscheibe 15 beim Eingreifen der erwähnten Federn auszugleichen.
Es sei bemerkt, daß die Reibscheibe 38 zwischen der Unterlegscheibe 40 und der Mitnehmerscheibe 15 frei schwimmend geführt ist, abgesehen von den Peibunaskräften, die sie selbst ausübt. Demaemäß ist bei einer Richtungsumkehr der Zunahme der Winkelabweichung zwischen den beiden Baugruppen die Reibscheibe 38 kein Objekt einer elastischen Rückführung, so daß nach Rückkehr der Anordnuna in ihre anfängliche Ruhelage die radialen Zähne 47 der Reibscheibe 38 im Gegensatz zu den Zähnen der Mitnehmerscheibe 15 nicht mehr in die Mittelstellung in den entsprechenden Zahnlücken 17 der Nabe 10 zurückkehren, sondern im Verhältnis zu dieser Mittelstellung seitlich um einen Betrag versetzt sind, der die Verdrehung widerspiegelt, welche die Reibscheibe vorher erfahren hat.
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Die axiale Klaue 5O der Reibscheibe 38 aewährleistet absolut sicher, daß die Reibscheibe von der Mitnehmerscheibe 15 in eine passende Winkelstellung, d.h. in eine Zone der nutzbaren Abweichung zurückgeführt wird, unabhängig von den relativen Werten der Reibungskoeffizienten zwischen der Reibscheibe 3P und der Mitnehmerscheibe 15 einerseits und zwischen der Reibscheibe und der Auflagescheibe 40 andererseits, insbesondere um ein eventuelles Kleben zwischen der Reibscheibe und der Verteilerscheibe zu verhindern.
Wenn die Winkelabweichung zwischen den beiden koaxialen Baugruppen sich in entgegengesetzter Richtung zu entwickeln beginnt, erleidet die Reibscheibe 38 in gleicher Weise wie oben beschrieben auf dem Endabschnitt der relativen Winkelabweichung zwischen der Mitnehmerscheibe und der Nabe 10 eine Drehung im entgegengesetzten Sinne wie vorher und zwar mit umso größerer Amplitude, je weiter sie selbst vorher verdreht worden war. So beginnt die reibscheibe 3ß erst am Schluß verhSltnismSPiq krästirrer Schwingungen zwischen der Mitnehmerscheibe und dor Nabe 10 einzugreifen, wobei sie infolge dieser Schwingungen in Umfangsrichtung abwechselnd im einen Sinne und dann im anderen Sinne hin- und herwandert.
In der Praxis liegt das Betäticrunasfeld einer solchen Reibscheibe im Verlauf der relativen Winkelabweichung zwischen der Mitnehmerscheibe 15 und der Nabe 10 zwischen einem Minimalwert bei 0 und einem Wert der Vinkelabweichung gleich dem Maximum Jl + J2.
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In allen Fällen entfaltet die Reibscheibe 38 nach Anlage an der Mitnehmerscheibe 15 oder der Nabe 10 weiterhin ihre Wirkung auf die beiden koaxialen Baugruppen des Schwingungsdämpfers.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann alfe im Bereich des fachmännischen Könnens liegenden Abänderungen erfahren.
Insbesondere kann ein einziger Zahn zwischen der Mitnehmerscheibe 15 und der Nabe 10 zur Eingriffnähme dieser FIemente vorgesehen sein und es kann sich auch um einen Zahn für eines der Elemente und eine entsprechende Aussnarung für das andere derselben handeln, wobei die Reibscheibe mit einem Verzahnungsmittel gleich welcher Art wie die Mitnehmerscheibe 15 an der VerbindungsstelleVsein Könnte. Ebenso ist die Anzahl der vorgesehenen Verzahnungsmittel gleichgültig.
Schließlich kann gemäR einer nicht dargestellten Abänderung die Reibscheibe 38 ohne Spiel über ihre Zähne 47 mit den Zahnlücken 17 der Nabe 10 in Einariff stehen, so daP sie vom Beainn der Winkelabweichung zwischen der Mitnehmerscheibe 15 und der Nabe 10 an in Tätigkeit ist, also ständig ihre Wirkung entfaltet. In diesem Falle ist k eine axiale Klaue 50 für diese Reibscheibe erforderlich.
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Claims (5)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR.-ING. H. FfNCKE
    DfPL-ING. H. BOHR 28Ί&240
    DIPL-(NG. S. STAEQER »-»*■*ν»
    MÖNCHEN 5 0 . „
    3t München, den *-3. A. /8
    Mappe A 925 Case 932
    SOCIETE ANONYME FRANCAISE Dö FERODO, Paris/Frankreich
    Dr.Hk/Me
    Ansprüche
    Torsionsschwingunasdämpfer, Insbesondere für Kraftfahr zeuqkupplunqen, mit zwei koaxialen Flementen, niimlich einer Habe und einer die Nabe ringförmig umgebenden Mitnehmerscheibe, die in einen bestimmten, durch Eingriffsmittel begrenzten Winkelsektor gegen elastische Zentriermittel relativ zueinander drehbar sind, wobei die beiden Elemente zu diesem Zweck lose miteinander verzahnt sind, und mit einer axial in Anlage an der Mitnehmerscheibe gehaltenen Reibscheibe, dadurch gekennzeichnet, daR die Reibscheibe (38) an ihrem Innenrand mindestens ein Verzahnungselement (47, 48), d.h. Zahn oder Zahnlücke, vom gleichen Typ wie das Verzahnungselement (19, 20) der Mitnehmerscheibe (15) an der betreffenden Stelle aufweist und wie dieses in Eingriff mit dem gegenüberstehenden Verzahnungselement (17, 18) der Nabe (10) steht.
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  2. 2. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß das Verzahnungselemenfc (47, 48) der Reibscheibe (38) ein geringeres Spiel (J2> besitzt als das Spiel (Jl) des Verzahnungselements (19, 2O) der Mitnehmerscheibe (15).
  3. 3. TorsionsschwingunfTsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzahnungselement der Reibscheibe ohne Spiel in das gegenüberstehende Verzahnungselement der Nabe eingreift.
  4. 4. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzahnungselement, das die Mitnehmerscheibe (15) und die Reibscheibe (38) gemeinsam aufweisen, ein Zahn (47, 19) ist.
  5. 5. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden koaxialen Elemente (1O, 15) mehrere ineinander in Eingriff stehende ZShne und Zahnlücken aufweise»und daß dasselbe für die ihnen zugeordnete Reibscheibe (38) gilt.
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DE19782814240 1977-04-04 1978-04-03 Torsionsschwingungsdaempfer, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen Granted DE2814240A1 (de)

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FR7710034A FR2386729A1 (fr) 1977-04-04 1977-04-04 Dispositif amortisseur de torsion, en particulier friction d'embrayage, notamment pour vehicule automobile

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DE2814240A1 true DE2814240A1 (de) 1978-10-05
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