DE3433903A1 - Kupplungsreibscheibe - Google Patents
KupplungsreibscheibeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
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- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsreibscheibe mit einem Reibbelagträger und mit einer Nabe,
welche in den Grenzen eines vorgegebenen Winkelfederweges
winkelmäßig zueinander beweglich sind, wobei der Träger b und die Nabe mittels zweier abgestuft wirksamer Vorrichtungen
zum Dämpfen von Torsionsschwingungen miteinander verbunden sind, von denen eine, erste Vorrichtung genannt,
schwächer als die andere, zweite Vorrichtung genannt, ist und jede der beiden Vorrichtungen eine Scheibe, zwei fest
miteinander verbundene und axial beidseits der Scheibe angeordnete Ringe aufweist, sowie zwischen der Scheibe
und der Ringe in Umfangsrichtung eingesetzte Federmittel
aufweist, wobei die erste Vorrichtung zwischen der Nabe und der zweiten Vorrichtung wirksam werden kann und die
Scheibe der zweiten Vorrichtung mit einem Winkelspiel auf der Nabe montiert ist , während die Ringe der zweiten Vorrichtung
fest mit dem Träger der Reibbeläge verbunden sind.
Die zweite Vorrichtung, die die stärkere ist und die
selbst eine abgestufte Wirkung aufweisen kann aufgrund von nacheinander wirksam werdenden Federn unterschiedlicher
Federhärten, erfüllt insbesondere die hautsächliche Dämpfungsfunktion während des Normalbetriebes, wenn ein
mittels der Reibscheibe in einer der beiden Richtungen übertragenes Moment einen mehr oder weniger großen Wert
aufweist, um so eine Filterrolle während der Übertragung zu spielen, insbesondere bei der Anwendung in Kraftfahrzeugen
.
Die zweite, stärker wirksame Vorrichtung, so wirksam sie auch unter normalen Betriebsbedingungen sei mag, erweist
sich noch als unzureichend um allein die Schwingungen wirksam zu absorbieren, sofern das von der Reibscheibe übertragene
Moment sehr gering oder gleich Null ist, z.B. wenn das Kraftfahrzeug stillsteht; in diesem Betriebsfall ist
die zweite Vorrichtung nicht in der Lage das Auftreten von Geräuschen, Standgeräusche genannt, zu verhindern.
Zu diesem Zweck ist die erste schwächere Vorrichtung zum.
Dämpfen von Torsionsschwingungen vorgesehen, die sozusagen die Rolle eines Vordämpfers spielt und insbesondere zum
Dämpfen von Schwingungen und Geräuschen unter besonderen Funktionsbedingungen vorgesehen ist, bei denen das Moment
sehr gering ist, insbesondere beim Stillstand des Kraftfahrzeuges.
Üblicherweise ist bei den eingangs erwähnten Kupplungsreibscheiben
die Scheibe der ersten Vorrichtung fest,
zumindest drehfest, mit der Nabe verbunden, wahrend die
Ringe der ersten Vorrichtung mit der zweiten Vorrichtung verbunden sind.
Im allgemeinen ist bei der bekannten Konstruktion die Montage kompliziert und erfordert besondere Maßnahmen. Außerdem
ist der Raumbedarf meistens groß und die Robustheit manchmal unzureichend.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsreibscheibe der oben genannten Art zu schaffen,
die diese Nachteile nicht aufweist und deren Konstruktion besonders robust ist, bei einfacher Montage und hervorragender
mechanischer Widerstandsfestigkeit seiner Einzelteile.
Erfindungsgemäß ist die eingangs näher genannte Kupplungsreibscheibe dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe der
ersten Vorrichtung durch einen der Ringe der zweiten Vor-3Q richtung gebildet ist, während die Ringe der ersten Vorrichtung
drehfest mit der Nabe verbunden sind.
Dank dieses Aufbaus und in Kombination mit einer Scheibe der zweiten Vorrichtung , die mit einem Winkelspiel auf
gg der Nabe montiert ist, erhält man eine sehr einfache Montage
unter Verwendung zweier Untereinheiten , von denen eine die Nabe, einen der Ringe der zweiten Vorrichtung,
welche die Scheibe der ersten Vorrichtung bildet, die Ringe der ersten Vorrichtung und die Federmittel der ersten
welche die Scheibe der ersten Vorrichtung bildet, die Ringe der ersten Vorrichtung und die Federmittel der ersten
Vorrichtung aufweist, während die andere die Scheibe der zweiten Vorrichtung und den anderen Ring dieser zweiten
Vorrichtung aufweist, während die Federmittel der zweiten Vorrichtung beliebig zu der einen oder anderen der beiden
Untereinheiten gehören können. Es genügt damit, die beiden Untereinheiten dadurch miteinander zu verbinden, daß
die Scheibe der zweiten Vorrichtung auf der Nabe montiert wird, wonach die Montage dadurch beendet wird, daß die
beiden Ringe der zweiten Vorrichtung fest miteinander verbunden werden.
Es sei betont, daß diese Konstruktion sehr robust ist, da die Scheibe der zweiten Vorrichtung ihren Gesamtaufbau
beibehält und keinerlei Schwächung aufgrund der Verbindung mit der ersten Vorrichtung unterworfen wird.
Man sieht ferner, daß die Anzahl der Teile verringert ist, da einer der Führungsringe der zweiten Vorrichtung die
Scheibe der ersten Vorrichtung bildet.
Die Eigenheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor; es
zeigen:
Figur 1 eine teilweise Draufsicht mit einem lokalen
herausgebrochenen Bereich einer erfindungsgemäßen Kupplungsreibscheibe;
Figur 2 einen Querschnitt durch diese Reibscheibe entlang der Linie II-II von Figur 1 und
Figur 3 eine vergrößerte Ansicht einer Einzelheit von Figur 2 in der Nähe der Nabe.
Bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Kupplungsreibscheibe,
die zur Ausrüstung eines Kraftfahrzeuges und insbesondere
eines Schwerlastwagens geeignet ist.
Die Kupplungsreibscheibe weist einen Träger 10 auf, der hier aus einer Vielzahl von Flügeln besteht für die Reibbeläge
11; er enthält ebenfalls eine Nabe 12. Die vom
Träger 10 getragenen Reibbeläge 11 sind dazu bestimmt zwischen zwei Kupplungsplatten eingeklemmt zu werden, die
drehfest mit der Motorwelle des Fahrzeugs verbunden sind, während die Nabe 12 dazu bestimmt ist, mit der Eingangswelle
des Getriebes verbunden zu werden.
Der Träger 10 für die Reibbeläge 11 und die Nabe 12 sind drehbar zueinander in den Grenzen eines vorgegebenen Winkelfederweges
und miteinander mittels zweier abgestuft wirksamer Vorrichtungen zum Dämpfen von Torsionsschwingungen
verbunden, die im allgemeinen mit A und B bezeichnet sind.
Die erste Vorrichtung A ist schwächer als die zweite Vorrichtung B und dient dazu, die unter besonderen Betriebsbedingungen
auftretenden Schwingungen zu absorbieren, bei denen das von der Kupplungsscheibe übertragene Moment sehr
gering oder gleich Null ist, z.B. beim Stillstand des
Fahrzeugs. Während die zweite stärker wirksame Vorrichtung B dazu dient, bei den normalen Betriebsweisen wirksam zu werden, bei denen ein erhebliches Moment übertragen wird.
Fahrzeugs. Während die zweite stärker wirksame Vorrichtung B dazu dient, bei den normalen Betriebsweisen wirksam zu werden, bei denen ein erhebliches Moment übertragen wird.
Die erste Vorrichtung A (siehe insbesondere Figur 3)
weist eine Scheibe 13A , zwei Ringe 14A , die fest miteinander verbunden sind und axial beidseitig an der Scheibe 13A angeordnet sind, sowie Federmittel 15A auf, die in Umfangsrichtung zwischen der Scheibe 13A und den Ringen 14A angeordnet sind. Die Ringe 14A sind fest miteinander mittels Nieten 16A verbunden, die mit Spiel Öffnungen 161A der Scheibe 13A durchsetzen, während die Federmittel 15A aus einer kreisförmigen Reihe eines oder mehrerer Federsätze bestehen (ein Satz dargestellt), die mit Fenstern 17A der Scheibe 13A und zwischen Manschetten 18A der Ringe
weist eine Scheibe 13A , zwei Ringe 14A , die fest miteinander verbunden sind und axial beidseitig an der Scheibe 13A angeordnet sind, sowie Federmittel 15A auf, die in Umfangsrichtung zwischen der Scheibe 13A und den Ringen 14A angeordnet sind. Die Ringe 14A sind fest miteinander mittels Nieten 16A verbunden, die mit Spiel Öffnungen 161A der Scheibe 13A durchsetzen, während die Federmittel 15A aus einer kreisförmigen Reihe eines oder mehrerer Federsätze bestehen (ein Satz dargestellt), die mit Fenstern 17A der Scheibe 13A und zwischen Manschetten 18A der Ringe
14a eingesetzt sind.
In analoger Weise weist die zweite Vorrichtung B eine
Scheibe 13B, hier mit L-Form auf, sowie zwei Ringe 14B, die fest miteinander verbunden sind und beidseits der
Scheibe 13B, hier mit L-Form auf, sowie zwei Ringe 14B, die fest miteinander verbunden sind und beidseits der
Scheibe 13B angeordnet sind, während Federmittel 15B entlang des Umfangs zwischen der Scheibe 13B und den Ringen
14B eingesetzt sind. Die Ringe 14B sind fest miteinander mittels Nieten 16B oder anderen geeigneten Befestigungsmitteln
verbunden (Figur 2), wobei die Federmittel 15B aus einer oder mehreren Reihen einer oder mehrerer Federsätze
bestehen (eine Reihe von zwei Federsätzen dargestellt), die in Fenstern 17B der Scheibe 13B und zwischen
Manschetten 18B der Ringe 14B eingesetzt sind.
Die erste Vorrichtung A wirkt zwischen der Nabe 12 und der zweiten Vorrichtung B.Insbesondere besteht die Scheibe
13A der ersten Vorrichtung A aus einem der Ringe 14B der zweiten Vorrichtung B, während die Ringe 14A der ersten
Vorrichtung A drehfest mit der Nabe 12 verbunden sind.
Die Scheibe 13B der zweiten Vorrichtung B ist mit ihrem Innenumfang unter einem Winkelspiel auf der Nabe 12 aufgrund von Nuten 20 in der Nabe 12 angeordnet, die mit
entsprechendem Winkelspiel in entsprechende Nuten der
Scheibe 13B eingreifen. Wie man sieht, sind die Nuten 20 der Nabe 12 gegenüber dem Ring 14A neben der Scheibe 13B
abgeschrägt derart, daß sie für diese und damit für die erste Vorrichtung eine Transversalschulter 21 bilden; in
der Praxis weist dieser Ring 14A zur drehfesten Verbindung mit der Nabe 12 an seinem Innenumfang eine Zahnung auf
mit der er ohne Spiel in den abgeschrägten Bereich der Nuten 20 der Nabe 12 eingreift.
Die Ringe 14B der zweiten Vorrichtung B sind fest mit dem Träger 10 für die Reibbeläge 11 verbunden; zu diesem Zweck
ist; einer der Ringe 14B am Träger 10 mittels Nieten 21 befestigt (Figur 2).
Der beschriebene Aufbau ist aus zwei vormontierten Untereinheiten zusammengesetzt: Eine der Untereinheiten besteht
hauptsächlich aus einem einzigen Teil, das zugleich die Scheibe 13A der ersten Vorrichtung A und einen der
Ringe 14B der zweiten Vorrichtung B bildet, aus den Ringen 14A der ersten Vorrichtung A, aus den Federmitteln 15A
dieser ersten Vorrichtung A und aus der Nabe 12, während
die andere Untereinheit hauptsächlich aus der Scheibe 13B der zweiten Vorrichtung B und aus dem anderen Ring 14B
dieser zweiten Vorrichtung B besteht; die Federmittel 15B der zweiten Vorrichtung B können beliebig einer oder der
anderen dieser Untereinheiten zugeordnet werden und vorzugsweise derjenigen, welche die Scheibe 13B enthält und
den zweiten Ring 14B, da diese über eine bessere Wölbung verfügt; sie können auch erst dann eingesetzt werden, wenn
die beiden Untereinheiten zusammengefügt werden.
Wie man ferner aus Figur 2 sieht, trägt der Ring 14B ,
der die Scheibe 13A bildet, nicht den Träger 10 der Beläge Hf sondern der andere Ring 14B ist mit diesem Träger 10
der Beläge 11 verbunden; daraus folgt, daß der Träger 10 der Beläge 11 zu der die letzteren umfassenden Untereinheit
gehört.
Jede der beiden Dämpfungsvorrichtungen A und B ist vorteilhafterweise
mit Reibmitteln versehen, die zwischen den verschiedenen Einzelteilen eingesetzt sind und austariert
sind. Mit 22A sind die Reibmittel der Vorrichtung A und mit 22B die Reibmittel der Vorrichtung B bezeichnet.
Die verschiedenen Reibmittel 22A und 22B bestehen aus kleinen Reibringen aus einem Reibmaterial, wobei das der
elastische Ausgleich durch gewellte Ringe 33A, 33B (Typ
"ONDUFLEX") gewährleistet ist.
elastische Ausgleich durch gewellte Ringe 33A, 33B (Typ
"ONDUFLEX") gewährleistet ist.
Es sei bemerkt, daß entsprechende Teile selbst auch den betrachteten Untereinheiten zugehören.
Wie Figur 3 zeigt, erfolgt auf der Seite des links ange-
-ΙΟΙ ordneten Ringes 14B , d.h. auf der der Vorrichtung A entgegengesetzten
Seite, die wiederum rechts angeordnet ist, die Montage wie folgt: Von außen bezüglich des Ringes 14B
d.h. außerhalb des von den beiden Ringen 14B umschlossenen Raumes, folgen aufeinander eine Schulter 30, die axial
mit dem Axialbereich des durch die Scheibe 13B gebildeten L fest verbunden ist und z.B. durch deren Stauchung erhalten
wird, wie es dargestellt ist, oder die bei einem anderen Ausführungsbeispiel durch einen Sicherungsring gebildet
wird, der in diesem Axialbereich verankert ist, ein Druckring 31 und ein Reibring 22B, während auf der
Innenseite zwischen diesem Ring 14B und dem Querabschnitt des L aufeinanderfolgend der gewellte Ring 33B, Druckring
34 und ein Reibring 22B folgen.
Der Ring 31 ist drehfest mit der Scheibe 13B verbunden, während der Ring 34 drehfest mit dem Ring 14B verbunden
ist. Die entsprechenden Verbindungen können durch alle geeigneten Mittel hergestellt werden; z.B. kann es sich
bei dem Ring 34 um Laschen 36, wie dargestellt, handeln.
Wie man sieht, sind der außen angeordnete Reibring _ 22B samt dem zugehörigen Druckring 31 vollständig in dem Raum
angeordnet, der axial durch den äußersten Axialbereich der Manschetten 18B des betrachteten Ringes 14B umschlossen
wird, so daß sie nicht axial aus der Anordnung hervorstehen, zum Vorteil ihres axialen Raumbedarfs.
Auf Seiten des rechts in Figur 3 angeordneten Ringes 14B,
d.h. auf der Seite der Vorrichtung A, weist die Montage zwischen den Ringen 14A auf einer ersten Seite der Scheibe
13A einen Reibring 22A auf, der ein Lager bildet und den gewellten Ring 33A und auf der gegenüberliegenden Seite
einen Reibring 22A; ferner ist außerhalb der Ringe 14A auf der der Scheibe 13B gegenüberliegenden Seite ein
Sicherungsring 35 vorgesehen, der zum axialen Zusammenhalt der Gesamtanordnung und um den gewellten Ring 33A unter
Spannung zu setzen, in der Nabe 12 verankert ist.Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel wirkt der als Lager
dienende Reibring 22A mit einem glatten Teil der Nabe 12 zusammen.
Die Montage einer derart aufgebauten Kupplungsreibscheibe ist besonders einfach.
Es wird zuerst die Untereinheit zusammengebaut, die die Ringe 14B - 13A, die Ringe 14A, die Federmittel 15A und
die Nabe 12 aufweist.
In der Praxis werden die die Federmittel darstellenden Federn 15A ohne Spiel sowohl in die Manschetten 18A der
Ringe 14A als auch in die Fenster 17A der Scheibe 13A eingesetzt.
Nachfolgend wird die Untereinheit zusammengebaut, die die Scheibe 13B, den anderen Ring 14B und mit diesem den Träger
10 der Reibbeläge 11 und vorteilhafterweise , wie oben angegeben, die Federmittel 15B aufweist.
In der Praxis werden die die Federmittel 15B bildenden Federn ohne Spiel und unter Vorspannung in die Manschetten
18B der entsprechenden Ringe 14B eingesetzt, wodurch sie sicher gehalten werden; zumindest einige von ihnen werden
ebenfalls ohne Spiel in die Aufnahmeöffnungen 17B der
Scheibe 13B eingesetzt.
Scheibe 13B eingesetzt.
Danach werden die beiden derart vormontierten Untereinhei-3Q
ten zusammengebaut, indem die Scheibe 13B mit dem beschriebenen Winkelspiel auf die Nabe 12 montiert wird und
danach die beiden Ringe 14B mittels Nieten 16B miteinander fest verbunden werden.
gg Die Montage wird durch das Einsetzen des Sicherungsrings
35 beendet.
Ist das Moment sehr gering oder Null, z.B. wenn das Fahr-
3433983
zeug steht, so ist die Vorrichtung B zu stark um einzugreifen und nur die schwächere Vorrichtung A wirkt dahingehend,
daß die Schwingungen absorbiert werden und daß insbesondere die Stillstandsgeräusche vermieden werden.
5
Erhöht sich das Moment in einer der beiden Richtungen, so kann sich die Scheibe 13A bezüglich der Ringe 14A gemäß
eines vorgegebenen ersten Weges verdrehen, der durch Vermeidung
des Winkelspiels zwischen der Scheibe 13B und der Nabe 12 begrenzt ist. Dadurch kann nunmehr die zweite Vorrichtung
B wirksam werden und in herkömmlicher Weise als Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen arbeiten,
indem sie die während der normalen Betriebsweise auftretenden Schwingungen absorbiert mit einem durch Anschlagmittel
begrenzten Weg, der hier durch benachbarte Windungen der Feder 15B begrenzt ist, wobei sich die Scheibe
13B bezüglich der Ringe 14B während dieser zweiten Phase verdreht.
Es sei auf den sehr einfachen Aufbau der erfindungsgemäßen
Kupplungsreibscheibe hingewiesen, deren Scheibe 13B mit einem Winkelspiel auf der Nabe 12 montiert ist sowie auf
die besonders bequeme Montage dieser Scheibe dank der beiden vormontierten Untereinheiten, die oben beschrieben
wurden und die einfach mittels Nieten 16B miteinander verbunden werden, mit späterem Einsetzen des Sicherungsrings
35. Man sieht, daß einer der Ringe 14B , d.h. derjenige, der die Scheibe 13A bildet, zu einer der Untereinheiten
gehört, wahrend der andere Ring 14B, und zwar derjenige,
QQ der fest mit dem Träger 10 der Beläge 11 verbunden ist,
Teil der anderen Untereinheit ist.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel das Einsetzen der ersten Vorgg
richtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen A durch die L-Form der Scheibe 13B erleichtert wird.
Diese L-Form läßt den Raum rechts von der Scheibe 13B völ-
lig frei. Dadurch wird dieser Raum vollständig verfügbar
für die Vorrichtung A, obwohl diese zusammen mit der Nabe 12 eine Untereinheit bildet.
Ferner ermöglicht die L-Form der Scheibe 13 eine Anordnung der Federn 15A dieser Vorrichtung A so nahe wie möglich
an der Achse des Gesamtaufbaus, was besonders vorteilhaft ist , da es sich um relativ schwache Federn handelt,
die nunmehr in starkem Maße den Wirkungen der Zentrifugalkraft entzogen sind , auf die sie besonders
empfindlich reagieren.
empfindlich reagieren.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt alle möglichen Abwandlungen
der verschiedenen Teile und der Anwendungen im
Rahmen der Patentansprüche.
Rahmen der Patentansprüche.
Claims (8)
1. Kupplungsreibscheibe, mit einem Reibbelagträger und '· mit einer Nabe, welche in den Grenzen eines vorgegebenen
Winkelfederweges winkelmäßig zueinander beweglich sind, wobei der Träger und die Nabe mittels zweier
abgestuft wirksamer Vorrichtungen zum Dämpfen von Tor- *sionsschwingungen miteinander verbunden sind, von denen
eine, erste Vorrichtung genannt, schwächer als die andere, zweite Vorrichtung genannt, ist und jede der beiden
Vorrichtungen eine Scheibe, zwei fest miteinander verbundene und axial beidseitig der Scheibe angeordnete
Ringe aufweist sowie zwischen der Scheibe und den Ringen in Umfangsrichtung eingesetzte Federmittel aufweist,
wobei die erste Vorrichtung zwischen der Nabe und der zweiten Vorrichtung wirksam werden kann und
die Scheibe der zweiten Vorrichtung mit einem Winkelspiel auf der Nabe montiert ist, während die Ringe der
zweiten Vorrichtung fest mit dem Träger der Reibbeiäge
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe der
ersten Vorrichtung durch einen der Ringe der zweiten Vorrichtung gebildet ist, während die Ringe der ersten Vorrichtung
drehfest mit der Nabe verbunden sind.
2. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei vormontierten Untereinheiten gebildet ist, von
denen eine die Scheibe, die Ringe und die Federmittel der ersten Vorrichtung enthält, wobei die Scheibe aus einem
Ring der zweiten Vorrichtung gebildet ist und deren andere den anderen Ring der zweiten Vorrichtung und ihre
Scheibe enthält, wobei die Federmittel der zweitenVorrichtung einer der beiden Untereinheiten zugeordnet sind.
3. Scheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Untereinheiten durch Befestigungsmittel miteinander verbunden
sind,welche die beiden Ringe der zweiten Vorrichtung miteinander verbinden.
4. Scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Vorrichtung zum Dämpfen von
Torsionsschwingungen Reibmittel aufweist, die axial zwischen ihrer Scheibe und ihren Ringen eingesetzt sind.
Torsionsschwingungen Reibmittel aufweist, die axial zwischen ihrer Scheibe und ihren Ringen eingesetzt sind.
5. Scheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der zweiten Vorrichtung die Reibmittel wenigstens
einen Reibring aufweisen, der außerhalb des von den Ringen dieser zweiten Vorrichtung begrenzten Raums angeordnet
ist.
6. Scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe mit Nuten versehen sind, in die unter Winkelspiel die Scheibe der zweiten Vorrichtung eingreift
und daß diese Nuten abgeschrägt sind und so eine Querschulter für den Ring der ersten dieser Scheibe benachbarten
Vorrichtung bilden.
7. Scheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur
drehfesten Verbindung mit der Nabe der Ring der ersten Vorrichtung an seinem Innenumfang eine Zahnung aufweist,
mit der er ohne Spiel in den abgeschrägten Bereich der Nuten der Nabe eingreift.
8. Scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring der zweiten Vorrichtung , der derjenigen gegenüber liegt, die die Scheibe der ersten Vorrichtung
bildet, den Träger der Reibbeläge trägt.
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