DE3206623A1 - Torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere reibkupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere reibkupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3206623A1
DE3206623A1 DE19823206623 DE3206623A DE3206623A1 DE 3206623 A1 DE3206623 A1 DE 3206623A1 DE 19823206623 DE19823206623 DE 19823206623 DE 3206623 A DE3206623 A DE 3206623A DE 3206623 A1 DE3206623 A1 DE 3206623A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means

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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Torsionsdämpfungsvorrichtungen mit mindestens zwei koaxial angeordneten Teilen, das eine antreibend, das andere angetrieben,und die in bezug zueinander in den Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederwegs gegeneinander verdrehbar sind»und mit elastischen Mitteln/ die in ümfangsrichtung zwischen diesen genannten Teilen eingesetzt sind.
Wie an sich bekannt, wird eine derartige Torsionsdämpfungsvorrichtung gebräuchlicherweise in dem Aufbau einer Reibkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge eingesetzt, wobei das eine der drehbaren Teile dann eine Reibscheibe trägt, die ausgelegt ist, drehfest mit einer ersten Welle> praktisch einer treibenden Welle, im Falle eines Kraftfahrzeuges die Austrittswelle aus dem Motor und somit ein antreibendes Teil bildend, zu drehen, während das andere dieser drehbaren Teile von einer Nabe getragen wird/ die ausgelegt ist, drehfest mit einer zweiten Welle zu drehen, praktisch einer angetriebenen Welle, im Falle eines solchen
COP'
(nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)
Kraftfahrzeuges die Eingangswelle in das Getriebe, wodurch \ praktisch ein angetriebenes Teil gebildet wird.
Eine solche Vorrichtung gestattet es in der Tat, eine gesteuerte Übertragung eines Drehmoments sicherzustellen, das auf das eine dieser drehbaren Teile aufgebracht wird, während das andere selb· Gegenstand eines Drehmoments ist, d.h. die Schwingungen herauszufiltern, die entlang der kinematischen Kette entstehen können, in welcher sie eingesetzt ist, und die im Falle eines Kraftfahrzeuges vom Motor bis zu den angetriebenen Rädern führt.
Meistens weisen die elastischen Mittel,die in Umfangsrichtung zwischen den drehbaren Teilen einer solchen Torsionsdämpfungsvorrichtung eingesetzt sind, gebräuchlicherweise eine Vielzahl von Federn auf, die sich im wesentlichen·tangential an einen Umkreis' der Anordnung erstrecken, und die in Aufnahmen eingesetzt sind, die z.T. in einem ersten der drehbaren Teile und z.T. in dem zweiten der drehbaren Teile ausgeformt sind, wobei diese Anordnung zu einem etappenweisen Eingriff der Federn im Laufe von aufeinanderfolgenden Bereichen des Winkelfederweges zwischen den drehbaren Teilen benutzt werden, und dies im Hinblick auf eine vorbestimmte Steigerung der Federstärke der Anordnung aufgrund ^dieser Federn, wobei diese Federstärke für schwache Momente zu Beginn des Winkelfederweges relativ gering und relativ groß für zunehmende Momente an Ende des Winkelfederweges sein muf
Praktisch führen diese Anordnungen dazu, daß mindestens eine der in Rede stehenden Federn betreffs der Ruhestellung der Anordnung ohne Spiel in Umfangsrichtung in der entsprechenden Aufnahme in dem ersten der drehbaren Teile eingesetzt ist und mit einem Spiel in Umfangsrichtung J1 in einem Richtungssinri der Anordnung und einem Spiel J2 in dem-entgegengesetzten Sinn der Anordnung in der entsprechenden Aufnahme des zweiten dieser drehbaren Teile.
In der Tat ist diese Feder während einer ersten Zeit und folglich für geringe Momente ohne Wirkung, sie beginnt erst während eines
COPt]
zweiten Zeitabschnitts nach dem Aufbrauchen des entsprechenden ümfangsspiels J1 oder J2 einzugreifen.
Somit sind während einer ersten Zeit eventuell lediglich gewisse Federn ausgelegt, einzugreifen, die praktisch Federn mit einer relativ geringen Federstärke sind, während in einem zweiten Teilabschnitt dai Wirkungen dieser relativ schwachen Feder die Wirkungen der Federn mit relativ größerer Federstärke hinzugefügt werden.
Gleichzeitig wirken Reibmittel, die zwischen den beiden betreffenden drehbaren Teilen eingesetzt sind.
Diese Reibmittel weisen gebräuchlicherweise mindestens einen Reibring auf, der in einem der drehbaren Teile dreht und zwar mindestens über einen Bereich, der dem Winkelfederweg zwischen diesen Teilen entspricht, und der mit mindestens einer seiner Flächen in Kontakt mit dem anderen der drehbaren Teile steht.
Sie haben zum Ziel,während der Entwicklung des von dem einen der drehbaren Teile auf das andere übertragenen Moments in Abhängigkeit des Winkelfederweges zwischen diesen einen "Hysteresis"-Effeki
herbeizuführen, d.h. bei einem vorbestimmten Wert des Federwegs einen Unterschied zwischen dem entsprechenden Wert bei einer zunehmenden Entwicklung des Moments und dem Wert des Moments bei einer abnehmenden Entwicklung herbeizuführen, was· günstig ist für die Absorption der für das gewünschte Herausfiltern notwendigen Energie. Bei der Herstellung von Torsionsdämpfungsvorrichtungen dieses Typs gibt es ein zweites Problem zu überwinden.
Zunächst ist es wünschenswert, daß die "Hysteresis", die durch die eingesetzten Reibmittel bewirkt wird, entsprechend der Federstärke der elastischen Mittel unterschiedlich ist.
Praktisch kann dieses "Hysteresis" für elastische Mittel mit einer großen Federkraft nicht groß sein, denn die zu absorbierende
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Energie ist dann selber groß. ;
Wenn demgegenüber die tätigen elastischen Mittel lediglich eine ] weniger starke Federkraft aufweisen, und das ist der Fall, wie j oben näher dargestellt, bei geringen Werten des Drehmoments, ; ist es vorzuziehen, daß die Hysteresis, die durch die von den eingesetzten Reibmitteln bewirkte Belastung bewirkt wird,gering ist,s diese elastischen Mittel zu unterdrücken oder zu entwerten, indem man ihre Betätigung verhindert.
Es kann des weiteren der Bereich des Winkelfederweges, im Verlauf dessen die für eine gute Geräuschfilterung der Leerlaufgeräusche, die während des Verlangsamens des Motors beim Stillstand des Fahrzeugs mit leerlaufendem Getriebe entstehen, not- ■ wendigen elastischen Mittel im Einsatz sind, sich im allgemeinen nicht so weit erstrecken, wie es wünschenswert wäre, und zwar sowohl aus den Gründen, daß die Ausdehnung eines solchen Bereichs gegen Grenzen mechanisch konstruktiver Art und des Raumbedarfs innerhalb des in Umfangsrichtung verfügbaren Platzes der. betreffenden Torsionsdämpfungsvorrichtung stößt, der für eine solche Erweiterung notwendig wäre und der unumgänglich begrenzt ist, als auch aus den Gründen, daß außerhalb des Verlangsamungsbereichs, für den sie vorgesehen sind, diese elastischen Mittel am Anfang bei jedem momentanen Nachlassen des Gaspedals und/oder bei jedem Bereichswechsel einen unerwünschten Einschwingeffekt aufweisen.
Die Schwingungen des angetriebenen Teils entwickeln sich im Bereich der Verlangsamung und bei der Annahme, daß die Amplitude der Schwingungen des antreibenden Teils als konstant mit der Temperatur zu betrachten ist, zu beiden Seiten einer mittleren Position, die nicht einer Nullstellung des Winkelfederweges zwischen den beiden Teilen entspricht, zu einem parasitären Moment, als Schlepp- oder Widerstandsmoment bezeichnet, das im Gegensatz zwischen diesen Teilen fortbesteht und zur Existenz
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eines Winkelfederwegs zwischen diesen führt, der nicht gleich Null ist.
Dieses Widerstandsmoment, das im kalten Zustand relativ groß ist, nimmt mit der Temperatur ab.
Praktisch wird lediglich ein Teil des Bereichs des Winkelfederwegs, der den elastischen Mitteln mit der relativ schwachen Federkraft entspricht, für diese Schwingungen des antreibenden Teils während des Verlangsamungsbereichs verwendet.
Aber es ergibt sich ein existierendes Schlepp- oder Widerstandsmoment während der Gestaltung dieses Teils in diesem Bereich, variierend mit der Temperatur.
Wenn dieses Widerstands- oder Schleppmoment ausreichend groß ist, und das ist im kalten Zustand der Fall, und wenn aus den oben genannten Gründen die Ausdehnung des Bereichs des Winkelfederwegs, der den elastischen Mitteln mit geringer Federkraft entspricht, begrenzt ist, kann es geschehen, daß im Verlangsamungsbereich die Schwingungen des angetriebenen Teils dazu führen, daß dieses in Kontakt mit den elastischen Mitteln größerer FederstJärke kommt, deren Bet^i^bseintritt normalerweise nur für den folgenden Bereich des Winkelfederwegs vorgesehen ist.
Die erhebliche Vergrößerung der einwirkenden Federkraft ist der Grund eines beschleunigtenj rückwärts gerichteten Rückpralls des angetriebenen Teils, was dieses dazu bringt, unpassend nicht nur über einen Teil des Bereichs des Winkelf ederwegs; der den elastischen Mitteln geringer Federstärke entspricht, entsprechend den Schwingungen, die durch diese auf das angetriebene Teil reduziert werden, zurückzufedern, sondern über diesen gesamten Bereich und, unter dem Hervorbringen eines besonderen Geräuschs, nachfolgend auf die Enden dieser Bereiche aufzuprallen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, allgemein eine Vorrichtung der genannten Gattung zu schaffen, die auf ein-
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fache Weise die Folgen eines derartigen Zurückpralls verhindert und darüber hinaus zu weiteren Vorteilen führt.
Diese Aufgabe wird insbesondere bei einer Torsionsdämpfungsvorrichtung, insbesondere Reibkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mindestens zwei koaxial angeordneten, in bezug zu- ' einander in den Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederwegs verdrehbaren Teilen, mit in umfangsrichtung zwischen diesen ' eingesetzten elastischen Mitteln, mit axial zwischen den dreh- ; baren Teilen angeordneten Reibmitteln, wobei die elastischen Mittel mindestens eine sich im wesentlichen tangential zu einem Umkreis der Anordnung erstreckende Feder aufweist, die in der Ruhestellung der Anordnung zum Teil ohne Spiel in umfangsrichtung in einer in einem ersten der drehbaren Teile ausgebildeten Auf- % nähme und zum Teil mit Spiel J1 in umfangsrichtung in einem Richtungssinn und mit einem Spiel J2 in dem entgegengesetzten Richtungssinn in einer in dem zweiten der drehbaren Teile ausgebildeten Aufnahme eingesetzt ist, und wobei die Reibmittel mindest( einen Reibring aufweisen, der mit mindestens einer seiner Flächen in Kontakt mit einem beliebigen der beiden drehbaren Teile steht, dadurch gelöst, daß durch die Kombination, daß der Reibring frei um die Achse der Anordnung verschieblich und zwischen dem Reibring und dem„aipderen der drehbaren Teile eine Lasche vorgsehen ist, die aus einem beliebigen der Elemente hervorgehend die, von dem Reibrinc und dem anderen der drehbaren Teile gebildet sind, eine Abmessung (Bogenmaß) L1 in Umfangsrichtung aufweist,·in einer Passage mit einer Abmessung (Bogenmaß) L2 in Umfangsrichtung in dem anderer der genannten Elemente^ wie z.B. ein Fenster oder eine
bogenförmige Ausnehmungf eingesetzt ist, wobei die Werte der in .Umfangsrichtung wirkenden Spiele J1 und J2 und der Abmessungen L1 und L2 über den Winkel gemessen derart sind, daß die Differenz [j[Ji + J2) - (L2 - L1 )3 zwischen O°und 5°, vorzugsweise zwischen 1° und 5° liegen.
Somit tritt ein solcher Reibring praktisch nur in Aktion,-wenn bei einem betreffenden Drehring die Lasche, die diesem zugeordnet ist, gegen das entsprechende Umfangsende der Passage anschlägt, in welch
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sie eingesetzt ist.
Der erfindungsgemäße Reibring, der bis dahin inaktiv geblieben * ist und der bis dahin das normale Spiel der elastischen Mittel
j mit geringer Federkraft nicht aufgezehrt hat, fügt seine Wir-
S kungen systematisch den anderen Reibmitteln hinzu, die gleich-J zeitig in der Torsionsdämpfungsvorrichtung eingesetzt sind und
bewirkt vorzugsweise ein Reibmoment, das ein Vielfaches von cer. der ar.derer. Reibmittel beträgt, derart, da3 in der·. Fall eines Rückschiagens des angetriebenen Teils in bezug auf das antreibende Teil er die Folgen eines solchen Rückschiagens unter den oben beschriebenen Verhältnissen minimiert und eine beschleunigte Dämpfung herstellt.
Praktisch wird bei dieser Ausbildung und unter Berücksichtigung der beabsichtigten Verwendung die Differenz (L2 - L1) genügend groß gewählt, damit bei stabilisiertem Bereich der erfindungsgemäße Reibring nicht eingreift, wie auch die Temperatur sein mag, und damit er so ein freies Spiel für die elastischen Mittel geringer Federstärke beiäst, um eine normale Filterung der ι Totpunktgeräusche zu gewährleisten.
ι Die Erfahrung zeigt, daß bei einer derartig vorbestimmten
Differenz (L2 - L1) die Rahmenwerte, die oben für die Differenz
j \"(J1 + J2) - (L2 - L1)J präzisiert worden sind, gewiss wirksam
i, zu einer beschleunigten Dämpfung eines möglichen Rückschlags
ji
j des angetriebenen Teils gegenüber dem antreibenden Teil führen,
und zwar infolge der Absorptionsenergie, welche einzig durch den erfindungsgemäßen Reibring geliefert wird.
• i . Des weiteren ist der erfindungsgemäße Reibring frei um die Achse
; der Anordnung verschiebbar, wobei sein Eingreifen vorteilhafter-
! j weise ohne Art begleitender Kompression eines beliebigen elasti-
j sehen Mittels stattfindet, das insbesondere dazu neigt, später
! die in ihm während einer solchen Kompression gespeicherte
j Energie wieder abzugeben, und zwar dergestalt, daß die einseitige
Momentanverschiebung dieses Reibrings in einem Richtungssinn des
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Anschlagswegs zwischen den beiden drehbaren Teilen notwendigerweise die elastische Umkehr dieses Reibrings in seine Anfangsposition beinhaltet, während der Entwicklungssinn des Federwegs sich umkehrt.
Im Gegenteil, die Augenblicksstellung des erfindungsgemäßen Reibrings ergibt sich aus den vorhergehenden Betriebsbedingungen und ist daher eine beliebige.
Aber wie diese Position auch sei, der erfindungsgemäße Reibring bildet selber eine Reserve der Absorptionsenergie, deren Betriebsbeginn vorteilhafterweise lediglich dann einsetzt, wenn er erforderlich ist, ohne Nachteile für die normalen Betriebsbedingungen der Anordnung mit sich zu bringen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung von Ausführv/ngsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten schematischen Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Teilansicht im Aufriss einer erfindungsgemäßen Torsionsdämpfungsvorrichtung aus Richtung des Pfeils in Fig. 2 mit zwei herausgebrochenen Bereichen,
Fig. 2 eine Ansicht im Axialschnitt entlang der unterbrochenen Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht einer Einzeldarstellung der Nabenscheibe, welche die Torsionsdämpfungsvorrichtung beinhaltet,
Fig. 4 eine Ansicht im Aufriss einer Einzeldarstellung des Reibrings, den die Torsionsdämpfungsvorrichtung erfindungsgemäß beinhaltet,
Fig. 5 eine Ansicht eines Axialschnitts entlang der Linie V-in Fig. 4 durch diesen Reibring,
COPYj
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Fig. 6 ein Diagramm, das die Funktion der erfindungsgemäßen Torsionsdämpfungsvorrichtung veranschaulicht,
Fig. 7 eine Teilansicht entsprechend derjenigen in Fig. 2, betreffend eine Ausführungsvariante,
Fig. 8 eine Teilansicht entsprechend derjenigen in Fig. 2, betreffend eine weitere Ausführungsvariante,
Fig. 9 eine Teilansicht eines Querschnitts durch diese Ausführungsvariante entlang der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig.10 eine Ansicht entsprechend derjenigen in Fig. 2, betreffend eine weitere Ausführungsvariante,
Fig.11 eine Ansicht entsprechend derjenigen in Fig. 2, betreffend eine nächste Ausführungsvariante,
Fig.12 eine Ansicht eines Teilquerschnitts durch diese Ausführungsvariante entlang der Linie XII-XII in Fig.11,
Fig.13 eine Ansicht entsprechend derjenigen in Fig. 11, betreffend eine Ausführungsvariante,
Fig.14 eine Ansicht entsprechend derjenigen in Fig. 11, betreffend eine nächste AusführungsVariante,
Fig.15 und 16 jeweils eine Ansicht entsprechend denjenigen in den Figuren 11 und 12, betreffend eine weitere Ausführungsform,
Fig.17 eine Ansicht entsprechend derjenigen in Fig. 2, betreffend eine weitere Ausführungsvariante,
Fig.18 eine Teilansicht eines Querschnitts durch diese Ausführungsvariante entlang der Linie XVIII-XVIII in Fig.
" -15-
Fig. 19 eine Ansicht entsprechend derjenigen in Fig, 2,
betreffend eine weitere Ausführungsvariante,
Fig. 20 und 21 jeweils eine Ansicht analog denjenigen in
den Figuren 1 und 2, betreffend eine weiter Ausführungsvariante,
Fig. 22 eine vergrößerte Darstellung einer Teilansicht eine. Axialschnitts dieser Ausführungsform entlang der
Linie XXII-XXII in Fig. 20.
Diese Figuren veranschaulichen als ein Beispiel die Verwendung der Erfindung bei der Ausführung einer Reibkupplung mit Nabendämpfung
bei einem Kraftfahrzeug.
Diese Reibkupplung weist allgemein in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei koaxial angeordnete Teile auf, die in den
Grenzen eines vorbestimmten Federwegs gegeneinander verdrehbar sin<
Es ist somit zunächst ein erstes Teil A vorgesehen, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Nabe 10 aufweist, die innen mi· einer Keilnutverzahnung ausgestattet ist, um drehfest mit einer
Welle, praktisch mit einer angetriebenen Welle, der Eintrittswelle in das Getriebe des betreffenden Kraftfahrzeugs, verbunden zu werdi und die außen.radial vorspringend in ihrem Mittelbereich eine mit
ihr drehfest verbundene Nabenscheibe 11 aufweist; z.B. ist,wie
dargestellt, diese Nabenscheibe 11, die in der Fig. 3 einzeln
dargestellt ist, durch eine Bördel- oder Sickenverbindung auf der
Nabe 10 befestig^ unter Zuhilfenahme einer Technik, die, da sie an sich bekannt ist, hier nicht näher ausgeführt wird, es kann sich
jedoch in gleicher Weise um eine Nabenscheibe handeln, die einstückig mit der Nabe 10 ausgebildet ist.
Es ist sodann ein zweites Teil B vorhanden, das in dem dargestellt« Ausführungsbeispiel zwei Führungsscheiben 12 beinhaltet, die sich
in bezug auf die Achse der Nabe 10 in Querrichtung zu beiden Seitei
mit einem Abstand zur Nabenscheibe 11 erstrecken, und die nebeneinander angeordnet mittels axialen Bolzen 13 miteinander verbunden sind, welche mit Spiel durch öffnungen 14 hindurchtreten, die zu diesem Zweck in der Nabenscheibe 11 am Rande von dieser vorgesehen sind; praktisch sind die beiden Führungsscheiben miteinander identisch.
Das drehbare Teil B weist des weiteren eine Reibscheibe 16 auf, die drehfest mit den Führungsscheiben 12 durch Anlage an einevon diesen und mittels der gleichen axialen Bolzen 13 verbunden ist, welche die Führungsscheiben miteinander befestigen.
An dem Innenumfang der Führungsscheibe 12, an der die Reibscheibe 16 befestigt ist, ist ein Lager 17 vorgesehen, das zwischen der Nabe 10 und dieser Führungsscheibe 12 eingesetzt ist unddas drehfest mit dieser verkeilt ist.
In dem in.den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel· weist es zu diesem Zweck radial· vorspringend nebeneinander angeordnete Vor Sprünge 18 auf, mitteis weihen es in Ausnehmungen 19 eingeschoben ist, die in entsprechender Weise in dem Innenumfang der Führungsscheibe 12 ausgearbeitet sind.
Des weiter^ weist in dem dargesteilten Ausführungsbeispiel· das Lager 17 einen querverlaufenden, sich parallel zu der Führungsscheibe 12 erstreckenden, jedoch einen Abstand von dieser aufweisenden, radialen Kragen 20 auf, der sich in Kontakt mit der Nabenscheibe 11 befindet.
Zwischen den drehbaren Teilen A und B sind in Umfangsrichtung elastische Mittel eingesetzt.
Diese sind auf verschiedenen Ebenen mit unterschiedlichen Federstärken verteiit.
Es gibt zunächst ein erstes Niveau oder eine erste Stufe mit
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relativ schwacher Federstärke.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die elastischen Mittel der ersten Federebene zwei Federn 21 auf, die sich im wesentlichen diametral gegenüberliegend beide im wesentlichen tangential an einen Umkreis der Anordnung erstrecken,und die jeweils einzeln zum Teil in Ausnehmungen 21a, die in dem drehbare: Teil A ausgebildet sind, es handelt sich dabei praktisch um in der Nabenscheibe 11 ausgebildete Fenster, die dieses drehbare Tei.' aufweist, und zum Teil in Aufnahmen 21b, die in dem drehbaren Teil B ausgebildet sind, eingesetzt, wobei es sich bei letzteren praktisch um Fenster handelt, die zu diesem Zweck in den Führungsscheiben 12 ausgebildet sind, die das drehbare Teil B enthält, un< zwar jeweils in den beiden Führungsscheiben 12 entsprechend. *■
In der Ruhestellung der Anordnung, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist, sind die Federn 21 ohne Umfangsspiel sowohl in ihrer Ausnehmung 21a als auch in ihrer Ausnehmung 21b eingesetzt, wobei diese Ausnehmungen die gleichen Bogenabmessungen über den Umfang aufweisen.
Entsprechend einer nicht dargestellten Ausführungsvariante erstrec sich dfef^Au s nehmung en 21a in einer Umfangsrichtung mehr als in del anderen, und umgekehrt zu dem, die Ausnehmungen 21b in Umfangsrichtung im ersten Richtungssinn weniger als in die andere Richtur bezogen auf eine gemeinsame diametrale Mittelebene. In einem solchen Fall/ und wie an sich bekannt, arbeiten die Federn 21 entgegengesetzt, die eine dehnt sich aus, während die andere zusammer gedrückt wird, und umgekehrt.
Sodann gibt es ein zweites Niveau der elastischen Mittel mit relat höherer Federstärke. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich,wie vorgehend, um Federn 22, 22', die sich im wesentlichen in tangentialer Richtung an einen Umkreis der Anordnung erstrecken, der der gleiche ist, wie für die Feder 21, und die zum Teil in Aufnahmen 22a, 22'a, in dem drehbaren Teil A.
und zum Teil in Aufnahmen 22b, 22'b eingesetzt sind, welche letzteren Aufnahmen in dem drehbaren Teil B ausgeformt sind, entsprechend einer analogen Anordnung zu derjenigen, die oben beschrieben worden ist.
Während in der Ruhelage der Anordnung die Federn 22, 22' ohne Umfangsspiel in ihren Aufnahmen 22b, 22'b des drehbaren Teils B eingesetzt sind, ist in Umfangsrichtung zwischen jedem der in ümfangsrichtung weisenden Enden dieser Federn und dem entsprechenden Rand der Aufnahmen 22a, 22"a des drehbaren Teils A, in welchen sie ebenfalls eingesetzt sind, ein Spiel in Ümfangsrichtung vorhanden.
Bei einem "Zugbetrieb" der Anordnung, so wie es in der Fig. 1 durch den Pfeil F angezeigt ist, d.h. bei einem Betrieb der Anordnung, der einer zunehmenden Entwicklung des Drehmoments zwischen den beiden drehbaren Teilen A und B entspricht, hat das Spiel in Ümfangsrichtung für die Federn 22 einen Wert J1, wobei von den Federn 22 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei vorhanden sind, die in bezug zueinander an sich im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Stellen angeordnet sind,und ein Spiel J1I für die Federn 221, die in gleicher Weise, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei an der Zahl^an Stellen angeordnet sind, die sich in bezug zueinander diametral gegenüberliegen, wobei Paare von Federn 22, 22' mit den Federn 21 abwechseln.
Bei einem "Rückwärtsbetrieb" der Anordnung, d.h. bei einem Betrieb, der einer abnehmenden Entwicklung zwischen den beiden drehbaren •Teilen A und B entspricht, weist das Spiel in Ümfangsrichtung zwischen den Federn 22, 22' und ihren Aufnahmen 22b, 22"b einen Wert von J2 für die Federn 22 und einen Wert J12 für die Federn 22' auf.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Spiel J1 zum einen und das Spiel J'1 zum anderen jeweils geringer als das Spiel J2 zum einen und J12 zum anderen; in einer Variante kann das Spiel auch gleich sein.
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Des weiteren sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die den Federn 22 zugeordneten Spiele J1 und J2 jeweils geringer als die Spiele J1I, J'2, die den Federn 22' zugeordnet sind.
Während des Betriebs wird aufgrund dieses Umfangsspiels J der Eintritt der Federn 22, 22' verzögert und abgestuft, wie es in dem Diagramm der Fig. 6 dargestellt ist.
In diesem Diagramm ist auf der Abszisse der Winkelfederweg D zwischen den drehbaren Teilen A, B und auf der Ordinate das Moment aufgetragen, das zwischen diesen drehbaren Teilen A und B übertragen wird.
Wenn während des "Zugbetriebs" der Anordnung ein Moment C z.B. auf das Teil B ausgeübt wird, das somit ein antreibendes Teil bildet, um das Moment auf das Teil A zu übertragen, das somit ein angetriebenes Teil bildet, sind zunächst die Federn mit der relativ geringen Federstärke 21 die einzigen, die arbeiten.
Die diese erste Betriebsphase darstellende Kurve ist eine Gerade I, deren Steigung proportional zur Federstärke der Feder 21 ist.
Diese erste Betriebsphase setzt sich so lange fort, bis bei einem Wert D des Winkelfederwegs das den Federn 22 zugeordnete Umfangsspiel J1 aufgebraucht worden ist.
Von diesem Augenblick an treten die Federn 22 in Aktion und fügen ihre Wirkungen denen der Federn 21 hinzu.
Die diese zweite Betriebsphase darstellende Kurve ist somit eine Gerade II, deren Steigung größer ist als die der vorhergehenden Geraden I. . .
Diese zweite Betriebsphase setzt sich solange fort, bis bei einem Wert D2 des Winkelfederwegs das Spiel J'1, das den Federn 22' zugeordnet ist, seinerseits aufgebraucht ist.
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Dann treten die Federn 22' ihrerseits in Aktion und fügen ihre Wirkungen denen der Federn 22 und 21 hinzu. Die diese dritte Betriebsphase darstellende Kurve ist somit eine Gerade III mit einer Steigung, die größer ist als die der vorhergehenden Geraden Diese dritte Betriebsphase setzt sich ihrerseits solange fort, bis bei einem Wert D3 des Winkelfederwegs ein formschlüssiger Antrieb des drehbaren Teils A durch das drehbare Teil stattfindet, sei es, daß alle oder ein Teil der Federn 21, '22, 22' mit ihren Windungen aufeinander stoßen, sei es daß die axialen Bolzen 13 zum Anschlag gegen den entsprechenden Rand des Durchgangs 14 kommen, den sie durchqueren.
Bei einem "Rückwärtsbetrieb" der Anordnung läuft ein umgekehrter Prozeß zu demjenigen, der oben beschrieben worden ist, ab, und zwar bei schrittweisen Werten des Winkelfederwegs D1I, D'2, D'3.
Somit wirken allgemein bei geringen Werten des Drehmoments lediglich die Federn mit der relativ geringen Federkraft 21, bei einem Bereich P des Winkelfederwegs, der von einem positiven Winkelfederweg D1 bis zu einem negativen Winkelfederweg D'1 reicht und den Betrag hat P= J1 + J2.
Im vorhergehenden wurde nicht der Reibung Rechnung getragen, welche während des Betriebs der Anordnung einen Hysteresis-Effekt bewirkt, d.h. bei einem gleichen Wert des Winkelfederwegs einen Unterschied zwischendem Wert des zwischen den drehbaren Teilen A, B übertragenen Moments bei einer zunehmenden Entwicklung des Moments und dem Wert des gleichen Moments bei einer abnehmenden Entwicklung.
Außer den unvermeidbaren inneren Reibungen sind Reibmittel speziell zu diesem Zweck im Hinblick auf die Dämpfung der Schwingungen und Vibrationen und der Unterdrückung von Geräuschen, insbesondere von Leerlaufgeräuschen bei dem stehenden Fahrzeug, zwischen den drehbaren Teilen A und B eingesetzt.
Diese Reibmittel weisen gebräuchlicherweise eine oder mehrere
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Reibringe auf, die zumindest mit einer ihrer Flächen in Kontakt mit einem beliebigen der beiden drehbaren Teile A und B stehen, und die über einen Teil oder den gesamten Winkelfederweg zwischen diesen mit dem einen oder dem anderen der Teile A, B drehend angetrieben werden.
Als Reibring versteht man hier auch einen einfachen freien Ring, aus einem beliebigen Material, ausgewählt jedoch bezüglich seiner Reibeigenschaften, wobei die Anordnung von einem Befestigungsring und einem Reibbelag gebildet wird, der in bekannter Weise, z.B. durch Aufkleben auf einem solchen Befestigungsring befestigt ist.
In den in den Figuren dargestellten Ausführungsformen sind einander zugeordnet zwei Reibringe 30, 31 im Einsatz. *■
Der erste Reibring, der Ring 30, greift auf einer ersten Seite der Nabenscheibe 11, nämlich, in dem in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel| an der Seite der Nabenscheibe 11, die der Reibscheibe 16 gegenüberliegt.
In diesem Ausführungsbeispiel besteht er aus einem Befestigungsring 32, der, eingesetzt zwischen der Nabenscheibe 11 und der nächstsincFührungsscheibe 12, drehfest auf dieser mittels axialer Laschen 33 befestigt ist, welche Laschen zu diesem Zweck in die öffnungen 34 dieser Führungsscheibe 12 eingreifen, und die, neben der Nabenscheibe 11 einen Reibbelag 35 trägt, welche mit dieser in Kontakt steht.
Der zweite Reibring wirkt auf der anderen Seite der Nabenscheibe 11 und befindet sich in dem in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel neben der Reibscheibe 16.
Praktisch besteht in diesem Ausführungsbeispiel dieser Reibring 31 aus einem einfachen Ring, dessen Außendurchmesser größer ist als derjenige des Reibrings 30, und der axial zwischen dem radialen Bund oder Kragen 20 des Lagers 17 und der Reibscheibe 16 eingeset ist, die drehfest mit der nächsten Führungsscheibe 12 verbunden i's
wobei die Scheibe sich bei diesem Ausführungsbeispiel bis auf das Lager 17 hin erstreckt. In dem Fall, in dem die Scheibe sich nicht bis zu dem Lager 17 erstreckt, befindet sich der Reibring direkt in Kontakt mit der nächsten Führungsscheibe 12.
Erfindungsgemäß ist zwischen diesem Reibring 31, der, mit mindestens einer seiner Flächen, praktisch in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit jeder seiner Flächen; zum einen in Kontakt mit dem drehbaren Teil B und zum anderen mit dem drehbaren Teil A steht, mindestens eine axiale Lasche 3 8 vorgesehen, die ausgehend von einem beliebigen der Elemente, die durch den Reibring 31 und dem drehbaren Teil A gebildet sind, mit Spiel in einer öffnung 39 in dem anderen der genannten Elemente eingesetzt ist.
In dem in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei axiale Laschen 38 vorgesehen, und diese gehen von dem Reibring 31 aus(Figuren2, 4 und 5).
Diese Laschen 38 sind im wesentlichen an sich diametral gegenüberliegenden Stellen .ausgebildet. Die öffnungen 39, in denen diese Laschen eingesetzt sind, werden durch Ausnehmungen gebildet, die in der Nabenscheibe 11 im Bereich der Grundlinie der Fenster 22a ausgebildet, welche diese zur Aufnahme der Federn 22 aufweist.
Erfindungsgemäß weist jede Lasche 3 8 eine Abmessung in Umfangsrichtung L1 und jede Aufnahme 39, in welchen diese eingesetzt sind, eine Abmessung in Umfangrichtung L2 auf, wobei die Werte dieser Abmessungen in Umfangsrichtung L1, L2 und diejenigen der den Federn 22a zugeordneten Spiele in umfangsrichtung J1 und J2 derart sind, daß der Unterschied P(JI + J2) - (L2 - L1)J zwischen O und 5 liegt·, vorzugsweise zwischen 1° und 5°. . ·
In gebräuchlicher Weise sind den Reibringen 30, 31 in axialer Richtung wirkende elastische Mittel zugeordnet.
Es handelt sich in dem dargestellten Ausführungsbeis.piel um einen gewellten Ring 40, der beispielsweise dem Typ entspricht, der unter
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dem Namen "Onduflex" verkauft wird, und der zwischen dem Reibring 30 und der Führungsscheibe 12 eingesetzt ist, auf welche jener drehfest verkeilt ist.
Infolgedessen, daß er so mit dem Führungsring 12 drehfest verkeilt ist, ist er des weiteren gegen die Nabenscheibe 11 gedrückt gehalten, wobei der Reibring 30 seine Wirkungen über die gesamte Länge des Winkelfederwegs zwischen den beiden drehbaren Teilen A und B zur Wirkung bringt.
Das gleiche gilt bei der anderen Seite der Nabe für den Rand 20 des Lagers 17, der drehfest auf der entsprechenden Führungsscheibe 12 verkeilt ist, und stets gegen die Nabenscheibe 11 *■ gedrückt gehalten wird. ·
Demgegenüber verbleibt der Reibring 31 erfindungsgemäß ohne Wirkung, vorausgesetzt, daß die axialen Laschen 38 in einem Abstand zu den zugeordneten Rändern der Ausnehmungen 39 der Nabenscheibe 11 verbleiben, durch welche sie hindurchtreten.
Er wird in der Tat dann durch das drehbare Teil B zwischen den beiden""ECementen, zwischen denen er eingesetzt ist, gezogen, ohne daß er in Bezug auf diese Elemente verschoben wird.
Wenn jedoch in dem einen oder in dem anderen Drehsinn diese axialen Laschen 38 gegen den entsprechenden Rand der Ausnehmung 3! welche sie durchqueren, zum Anschlag gelangt, wird er durch diese axialen Laschen 38 mit der Nabenscheibe 11 in den betreffenden Richtungssinn gezogen.
Vorausgesetzt, daß der Drehsinn der gleiche bleibt, d.h. vorausgesetzt, daß der Richtungssinn der Entwicklung des Moments der gleiche bleibt, wird somit eine Relativverschiebung bewirkt, begleitet von einer Reibentwicklung zwischen dem Reibring 31 einer-
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seits und den beiden Elementen des drehbaren Teils B, zwischen denen er eingesetzt ist andererseits, wobei nun der Reibring vorteilhafterweise mit seinen beiden Flächen wirkt.
Indem er seine Wirkungen denen des Reibrings 30 und denen des radialen Bunds 20 des Lagers 17 hinzufügt, reduziert er die Folgen eines möglichen Rückpralls oder Überschwingens des angetriebenen drehbaren Teils A in bezug auf das treibende drehbare Teil B.
Infolgedessen, daß er um die Achse der Anordnung frei verschieblich ist, ist sein Einwirken vorteilhafterweise ohne eine Art begleitenden Druck eines beliebigen elastischen Mittels, das besonders geneigt ist, die während eines solchen Drucks angesammelte Energie später wieder zurückzugeben.
Vorzugsweise sind die Bedingungen derart, daß das Reibmoment, das lediglich auf den erfindungsgemäßen Reibring 31 zurückzuführen ist, ein Vielfaches desjenigen beträgt, das auf die anderen bereits in Tätigkeit befindlichen Reibmittel zurückzuführen ist;in< in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt das Vielfache z.B. zwischen 2 und 5.
Ein solches Verhältnis zwischen den in Rede stehenden Reibmomenten kann auch einem entsprechenden Diagramm abgelesen.werden(nicht dargestellt) .
In dem in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Reibring 31 auf der selben Seite wie der Befestigungsring 3 2 zwischen diesem und dem elastischen Ring 40 den Reibring 30 bildend; des weiteren ist bei dieser Variante die Aufnahme 39, die jede axiale Lasche 38 des Reibrings 31 durchquert, von einem Fenster der Nabenscheibe 11 gebildet, und zwar unabhängig von deren Fenstern22a.
Es ist somit möglich, den Außendurchmesser des Reibrings 31 nach den besonderen beabsichtigten Verwendungen zu gestalten.
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dieser Durchmesser kann somit,wenn gewünscht,größer oder kleiner als derjenige des Reibrings 30 sein; vorzugsweise ist er jedoch, wie dargestellt, genau so groß wie dieser.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß für einen gleichen Winkelfederweg umso weniger Material von der Nabenscheibe 11 entfernt werden muß, je näher die Passage. 39 der Nabenscheibe 11 an die Achse der Anordnung herangerückt ist.
Es sei ebenfalls noch darauf hingewiesen, daß es möglich ist, eine vormontierte Einheit, bestehend aus dem betreffenden Führungsring 12 und den Reibringen 30, 31 herzustellen, wobei die Laschen 33 des Befestigungsrings 32, welcher den Reibring
bildet, beispielsweise zu diesem Zweck über die Führungsscheibe 12 umgebogen sind.
Die konstruktiven Ausbildungen der Ausführungsformen in den Figuren 8 bis 10 sind im wesentlichen die gleichen,wie sie in bezug auf die Fig. 7 beschrieben worden sind, jedoch ist der Reibring 31 axial zwischen den Befestigungsringen 32, 42 eingesetzt.
Der erste, der Befestigungsring 32,steht, wie vorhergehend/in Kontakt mit der Nabenscheibe 11, sei es direkt, sei es unter Zwischenschaltung eines in geeigneter Weise auf ihm befestigten Reibbelags oder eines freien Reibrings, und er ist mittels der axialen Laschen 33 drehfest mit der nächsten Führungsscheibe 12f wie oben^ verbunden.
Der zweite, der Befestigungsring 42, ist zwischen dem Reibring
31 und dem elastischen Ring 40 eingesetzt und mit dem ersten Ring
32 drehfest verbunden.
Z.B. weist er in den Figuren 8 und 9 genau so viel Ausnehmungen auf, wie dargestellt, Fenster, wie der Befestigungsring
32 axiale Laschen 33 besitzt, und ist mittels seiner Ausnehmungen
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spielfrei auf diese Axiallaschen 33 dieses Befestigungsrings 32 eingesetzt.
In einer Ausführungsvariante (Fig. 10) weist er selber sich axial erstreckende Laschen 44 auf, die spielfrei in Ausnehmungen 45 in der nächsten Führungsscheibe 12 eingesetzt sind.
Wie beschrieben und wie in der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 6 dargestellt, steht der Reibring 31 noch mit jeder seiner Flächen in Berührkontakt mit dem drehbaren Teil B. Das gilt auch für die weiteren Ausführungsvarianten, die nachfolgend beschrieben werden.
In den Ausführungsvarianten, die in den Figuren 11 bis 14 abgebildet sind, ist der Befestigungsring 32 drehfest mit dem Teil B verbunden und bildet einen Bestandteil von diesem. Die zwischen dem erfindungsgemäßen Reibring 31 und einem solchen drehbaren Teil B vorgesehenen axialen Laschen 38 erstrecken sich zwischen dem genannten Reibring 31 und dem genannten Befestigungsring 32. Zu diesem Zweck sind die Passagen 39, mit denen die axialen Laschen 38 zusammenwirken, in dem Befestigungsring 32 ausgebildet.
Es handelt sich, wie dargestellt, beispielsweise um einfache Versatzanordnungen oder Ausnehmungen, die am äußeren Umfang des Befestigungsrings ausgebildet sind(Fig. 12). In der Nabenscheibe 11 ist somit keinerlei Passage vorgesehen, die die Festigkeit beeinträchtigen könnte, und auch die Anzahl der Passagen, die in der betreffenden Führungsscheibe 12 ausgebildet sind, bleibt unverändert.
Des weiteren steht bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäße Reibring 31 nicht nur allein mit der Nabenscheibe 11 über eine seiner Flächen in Kontakt, sondern zusätzlich mit der anderen Fläche mit einem Zwischenring 47, der zwischen ihm um dem Befestigungsring 32 eingesetzt ist und der drehend mit.dem dreh-
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baren Teil A.verbunden ist. Z.B. (Fig. 11) kann dieser Zwischenring 47 an seinem Innenumfang eine Verzählung aufweisen, mit welcher er spielfrei mit einer zu diesem Zweck an der Nabe 10 ausgebildeten entsprechenden Verzahlung in Eingriff steht.
In einer Variante kann dieser Zwischenring 47 auf der Nabe 10 aufgebördelt sein, sei es mittels eines gemeinsammen Bördelwulstes 48 in direktem Kontakt mit der Nabenscheibe 11 (Fig. 13), sei es im Abstand zu dieser Nabenscheibe 11, mittels einem von dem Bördel wulst 48 verschiedenen Bördelwulst 49, der auf dieser vorgesehen ist (Fig. 14).
Es sei darauf hingewiesen, daß in diesem Fall der Reibring 31 mit dem drehbaren Teil A eine vormontierte Einheit bilden kann.
In dem in den Figuren 15 und 16 dargestellten Ausführungsbeispiel ist kein Befestigungsring vorgesehen, sondern wie in der vorhergehenden Ausführungsform ist der Reibring 31 zwischen der Nabenscheibe 11 und einem Zwischenring 47 eingesetzt, welcher letzterer drehfest auf der Nabe 10 z.B. gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Anordnungen aufgeteilt ist.
Der elastische Ring 40 steht in direktem Kontakt mit dem Zwischenring 47, und die Passagen 39, in denen die axialen Laschen 38 des Reibrings 31 eingreifen, werden mittels Fenster gebildet, die zu diesem Zweck in der nächsten Führungsscheibe 12 ausgebildet sine
Die in den Figuren 17 und 18 dargestellte Ausführungsform ist in allen Punkten analog wie oben in bezug auf die Figuren 8 und 9 beschrieben, mit dem Unterschied, daß die Laschen zwischen dem Reibring 31 und dem drehbaren Teil A sich nicht mehr axial erstrecken, sondern wie vorhergehend, in radialer Richtung.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Lasche 38 somit in radialer Richtung an dem Innenumfang des Reibrings 31, wobei die Passagen 39, mit denen sie zusammenwirken, an dem Außen-
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umfang der Nabe 10 ausgebildet sind.
Wie somit besser aus Fig. 18 zu erkennen ist, bilden die Laschen somit eine Verzahnung, und die Passagen 39 bilden eine zur vorhergehend genannten ähnliche Verzahnung, um mit Spiel mit ersteren verzahnend zusammenzuwirken.
Die in der Fig. 19 dargestellte Ausführungs-form ist in allen Punkten analog zur Ausführungsform, die vorhergehend in bezug auf die Figuren 15 und 16 beschrieben worden ist, mit dem Unterschied, daß kein elastischer Ring vorgesehen ist, zumindest nicht auf der Seite der Nabenscheibe 11 , wo der erfindungsgemäße Reibring 31 einwirkt, vielmehr steht der zugeordnete Zwischenring 47 in direktem Kontakt mit der nächstgelegenen Führungsscheibe 12.
Die Ausführungsform, die in den Figuren 20 bis 22 dargestellt ist, ist in seiner Anordnung im wesentlichen ähnlichen derjenigen, die vorher in bezug auf die Figuren 1 bis 6 beschrieben worden ist, wobei jedoch die folgenden Unterschiede vorhanden sind:
Der erfindungsgemäße Reibring 31, der in dieser Ausführungsform an der Seite der Nabenscheibe 11 angeordnet ist, die der Reibscheibe 16 gegenüberliegt, ist axial zwischen der zugeordneten Führungsscheibe 12 und dem radialen Bund 20' eines Lagers 17" eingesetzt, das von der Nabe 10 einen Abstand aufweist und mittels seines Außenumfangs an der Führungsscheibe 12 zentriert ist. Zu diesem Zweck weist es eine Spannfläche 58 dergestalt auf, daß die einzige Reibung ,die an der in Rede stehenden Seite der Nabenscheibe 11 wirkt, aufgrund dieses Reibrings 31 stattfindet. Diesem Reibring ist auf der Seite der Reibscheibe 16 ein Reibring 52 zugeordnet, der in axialer Richtung zwischen der entsprechenden Führungsscheibe und dem radialen Bund 20 des Lagers 17 eingesetzt ist, und der in an sich bekannter Weise mindestens eine axiale Lasche 53 und mindestens zwei radiale Arme 54; die axiale Lasche 5, ist eventuell mit Spiel in einer Passage eingesetzt, praktisch einer Ausnehmung 55 in der Nabe , um mit dem Reibring 52 in Eingr
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zu trefen, und die radialen Arme 54 bilden eine Gabel, mittels welcher er auf einer Feder 22 aufgesetzt ist, um systematisch in eine mittlere vorbestimmte Ruheposition zurückgestellt zu werden.
Somit ist einem Reibring 31 in einer vorbestimmten Position und mit einem ungewissen Eingreifen ein Reibring zugeordnet, der in klassischer Art eine vorbestimmte Ruhestellung aufweist und dessen Eingriff in ebenfalls klassischer Weise strikt vorbestimmt bzw. programmiert ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die so zum Einsatz gebrachten beiden Reibringe 31 und 52 den gleichen Durchmesser, % was eine einheitliche Herstellung ermöglicht.
In der dargestellten Ausführungsform sind diese beiden Reibringe des weiteren speziellen in axialer Richtung wirkenden elastisch Mitteln ausgesetzt, die voneinander unabhängig sind.
Es handelt sich um elastische, deformierbare Lamellen 50, die sich in radialer Richtung erstrecken,und die mit ihrem radialen Ende, das der Achse zugewandt ist, zum einen auf den radialen Bund 20 des Lagers 17, zum anderen auf den radialen Bund 20' des Lagers 17 einwirken kämen, wobei sie sich mit ihrem radialen Ende,das von der Achse der Anordnung entfernt ist, an den axialen Bolzen 13 abstützen und die axialen Bünde 20, 20' in Richtung der nächsten Führungsscheibe 12 belasten.
Unter der Belastung dieser Lamellen 50 befinden sich die Reibringe 52 jeweils individuell zwischen zum einen der nächsten Führungsscheibe 12 und zum anderen des entsprechenden radialen Bunds 20, 2 des Lagers 17, 17" eingeklemmt.
In diesem Ausführungsbeispiel· kann das Reibmoment, das aufgrund de erfindungsgemäßen Reibrings entsteht, zwischen 5 und 15.mal größer sein als dasjenige, das zwischen den anderen Reibmitteln wirkt,
und z.B. 10 mal größer als dieses.
Es wird darauf hingewiesen, daß in allen beschriebenen und dargestellten Ausführungsforraen die axialen Laschen 33 und/ oder 3 8 insgesamt auf einem Umkreis mit kleinerem Durchmesser angeordnet sind, als derjenige des Umkreises, auf dem sich die Federn 21, 22, 22' befinden.
Es versteht sich jedoch, daß die vorliegende Erfindung sich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern alle Varianten eine Ausführung und/oder einer Kombination ihrer verschiedenen Elemente umfaßt.
Im einzelnen kann die Lasche, die erfindungsgemäß zwischen einem Reibring und einem betreffenden der drehbaren Teile vorgesehen ist, anstatt von diesem Reibring genauso gut bei einer Variante von dem entsprechenden drehbaren Teil ausgehen.
Des weiteren kann die betreffende Reibkupplung, anstatt lediglich zwei koaxial angeordnete und in bezug zueinander verdrehbare Teile in an sich bekannter Weise drei koaxial angeordnete Teile nebeneinander aufweisen.
Das Hauptgebiet der Anwendung der Erfindung beschränkt sich im übrigen nicht nur auf Reibkupplungen, sondern erstreckt sich generell auf dasjenige der Torsionsdämpfungsvorrichtungen·
Des weiteren sind die erfindungsgemäßen Anordnungen nicht lediglich auf die erste einwirkende Gruppe von Federn begrenzt, im Gegenteil, insbesondere wenn zwei Federgruppen mit relativ schwacher Federkraft zum Einsatz gelangen, können sie sich z.B. ebenso auf die zweite Gruppe der Federn erstrecken, in diesem Fall ist die erfindungsgemäße Definition J'1 und J12 offensichtlich durch jeweils Ji, J2 zu ersetzen.
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Claims (19)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 ./ Torsionsdämpfungsvorrichtung, insbesondere Reibkupplung, insbesondere,für Kraftfahrzeuge, mit mindestens zwei koaxial angeordneten, in bezug zueinander in den Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederwegs verdrehbaren Teilen, mit in ümfangsrichtung zwischen diesen eingesetzten elastischen.Mitteln, mit axial zwischen den drehbaren Teilen angeordneten Reibmitteln, wobei die elastischen Mittel mindestens eine sich im wesentlichen tangential zu einem Umkreis der Anordnung erstreckende Feder aufweist, die in der Ruhestellung der Anordnung zum Teil ohne Spiel in ümfangsrichtung in einer in einem ersten der drehbaren Teile ausgebildeten Aufnahme und zum Teil mit Spiel J1 in Ümfangsrichtung in einem Richtungssinn und mit einem Spiel J2 in dem entgegengesetzten Richtungssinn in einer in dem zweiten der drehbaren Teile ausgebildeten Aufnahme eingesetzt ist, und wobei die Reibmittel mindestens einen Reibring aufweisen, der mit mindestens einer seiner Flächen in Kontakt mit einem beliebigen der beiden drehbaren Teile steht, gekennzeichnet durch die Kombi-
    -2-
    •onkvtrbindvnfl ι Boyw. Vcrainibank MOndwn, Konto «20404 (BU 700 202 70)
    PotitdwdtkontO! MOnchcn 27044-802 (BlZ 70010080) (nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)
    0T
    nation, daß der Reibring frei um die Achse der Anordnung verschieblich und zwischen dem Reibring (31) und dem anderen der drehbaren Teile(B, A) eine Lasche (38) vorgesehen ist, die, aus einem beliebigen der Elemente hervorgehen!., die von dem Reibring und dem anderen der drehbaren Teile (B, A) gebildet sind, eine Abmessung (Bogenmaß) L1 in Umfangsrichtung aufweist, in einer Passage mit einer Abmessung (Bogenmaß) L2 in Umfangsrichtung in dem anderen der genannten Elemente wie z.B. ein Fenster oder eine bogenfcmige Ausdehnung, eingesetzt ist, wobei die Werte der in umfangsrichtung wirkenden Spiele J1 und J2 und der Abmessungen L1 und L2 über den Winkel gemessen derart sind, daß die Differenz [(J1 + J2) - (L2 - L1)]] zwischen O0und 5°, vorzugsweise zwischen 1° und 5° liegen.
  2. 2. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgrund des einzigen Reibrings (31) entstehende Reibmoment ein vielfaches dessen beträgt, was von anderen Reibmitteln bewirkt wird.
  3. 3. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Lasche (38) von dem Reibring (31) ausgeht.
  4. 4. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (38) von dem anderen der drehbaren Teile (B, A) ausgeht.
  5. 5. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Lasche (38) in axialer Richtung erstreckt.
  6. 6. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lasche (38) in radialer Richtung erstreckt.
  7. 7. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem'der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
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    Reibring (31) mit jeder seiner Flächen in Kontakt mit einem beliebigen der beiden drehbaren Teile (A, B) steht.
  8. 8. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 6, in welcher : in dem einen der drehbaren Teile eine Nabe und in dem anderen mindestens eine Führungsscheibe mit zwischen der Nabe und der Führungsscheibe eingesetztem Lager enthalten sind, wobei letzteres drehfest auf der Führungsscheibe verkeilt ist und in Querrichtung parallel zur Führungsscheibe einen radialen Bund aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibring (31) in axialer Richtung zwischen zum einen dem radialen Bun (20) des Lagers und zum anderen der Führungsscheibe (12) eingesetzt ist, welche drehfest mit diesem verbunden ist; oder einem Teil, das drehfest mit 4er Führungsscheibe verbunden ist.
  9. 9. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibring (31) axial zwische zwei Befestigungsringen (32, 42) eingesetzt ist, von denen ein erster (32) zum einen mit dem einen (A) der drehbaren Teile (A, B) in Kontakt steht und zum anderen mit dem Teil (B) der genannte drehbaren Teile (A, B) drehfest verbunden ist, und von denen das zweite (42) drehfest mit dem ersten (32) verbunden ist, sei es direkt, sei es über das andere drehbare Teil (B).
  10. 10. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehenden Verbindung mit dem anderen drehbaren Teil (B) der erste Befestigungsring (32) mindestens eine axiale Lasche (33) aufweist, und daß mittels eine Ausnehmung (43) wie z.B. ein Fenster oder ein bogenförmiger Ausschnitt der zweite Befestigungsring (42) ohne Spiel auf dieser axialen Lasche (33) aufsitzt.
  11. 11. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch · gekennzeichnet, daß unabhängig von einander der erste (32) und der zweite (42) Befestigungsring jeweils drehfest über mindestens
    eine axiale Lasche (33, 44) mit dem anderen der drehbaren Teile (B) verbunden sind.
  12. 12. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 7, in welcher ein Befestigungsring, der von in axialer Richtung wirkenden elastischen Mitteln beaufschlagt wird, drehfest mit dem einen der drehbaren Teile verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen dem Reibring (31) und dem einen der drehbaren Teile (A, B) vorgesehene axiale Lasche (38) sich zwischen dem Reibring (31) und dem Befestigungsring (32) erstreckt.
  13. 13. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Reibring (31) mit einem Zwiwchenring (47) in Kontakt steht,"welcher zwischen diesem und dem Befestigungsring (32) eingesetzt ist, und der drehfest mit dem anderen (A) der drehbaren Teile (A, B) verbunden ist.
  14. 14. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 7, in welcher das eine der drehbaren Teile eine Nabe und eine Nabenscheibe aufweist, die drehfest mit der Nabe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibring (31) zwischen der Nabenscheibe (11) und einem Zwischenring (47) eingesetzt ist, welcher drehfest mit der Nabe (10) verbunden ist.
  15. 15. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, in welcher das eine der drehbaren Teile eine Nabe und eine Nabenscheibe aufweist, die drehfest mit der Nabe verbunden ist, während das andere Teil mindestens eine Führungsscheibe und einen Befestigungsring aufweist, der von in axialer Richtung wirkenden elastischen Mitteln beaufschlagt sich gegen die■Führungsscheibe abstützt und drehfest mit ihr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibring (31) in axialer Richtung zwischen dem Befestigungsring (32) und der Führungsscheibe (12) vorgesehen ist.
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  16. 16. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, in welcher das eine der drehbaren Teile eine Nabe und eine Nabenscheibe aufweist, welche drehfest mit der Nabe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibring (31) mit einer ersten Seite der Nabenscheibe (11) im Zusammenwirken mit anderen Reibmitteln zusammenwirkt, : die auf der anderen Seite der Nabenscheibe (11) angreifen.
  17. 17. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Reibring (31) ein weiterer Reibring (52) zugeordnet ist, der sich in Kontakt mit einem der drehbaren Teile (A, B) befindet, zum einen mindestens eine axiale, in eine Passage (55) des anderen der genannten der drehbaren Teile (A, B) eingreifende Lasche (53) und zum anderen mindestens zwei sich radial erstreckende Arme (54) aufweist, die eine Feder (22) umgreifen.
  18. 18. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibringe (31, 32) spezifische in axialer Richtung wirkenden elastischen Mitteln ausgesetzt sind, die jeweils unabhängig voneinander wirken.
  19. 19. _Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 5, in welcher das eine der drehbaren Teile eine Nabe und eine Nabenscheibe aufweist, die drehfest mit dieser verbunden ist, während das andere mindestens eine Führungsscheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Passage (39), in welcher die Lasche (38) eingesetzt ist, entweder in der Nabenscheibe (11) oder in der Führungsscheibe (12) oder in einem Befestigungsring (32) ausgebildet ist, welcher drehfest auf einem beliebigen der drehbaren Teile verkeilt ist.
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