DE2747153C2 - Schwimmrahmen und/oder Bremsträger von Scheibenbremsen - Google Patents

Schwimmrahmen und/oder Bremsträger von Scheibenbremsen

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DE2747153C2
DE2747153C2 DE19772747153 DE2747153A DE2747153C2 DE 2747153 C2 DE2747153 C2 DE 2747153C2 DE 19772747153 DE19772747153 DE 19772747153 DE 2747153 A DE2747153 A DE 2747153A DE 2747153 C2 DE2747153 C2 DE 2747153C2
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DE19772747153
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Hans-Henning Dipl.-Ing.Dr. 6100 Darmstadt Lüpertz
Vlad Dipl.-Ing. 6230 Frankfurt Marianu
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
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    • F16D55/225Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads
    • F16D55/226Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schwimmrahmen und/ oder Bremsträger von Scheibenbremsen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Schwimmrahmen und Bremsträger von Scheibenbremsen sind beispielsweise aus der DE-OS 20 768 und der DD-PS 7b 853 bekannt.
Bei der einen dieser bekannten Schwimmrahmenbremsen (DE-OS 25 20 768) erstrecken sich die an dem Joch der haarnadelförmigen Haltefeder angeordneten geradlinigen Schenkel durch die Durchführungsöffnungen der Bremsbacken in Bohrungen des Bremsträgers, wo sie axial gleiten können. Diese bekannte Haltefeder muß mittels eines besonderen Schraubbolzens, der durch ein am Joch angeordnetes Befestigungsauge hindurchgreift, am Schwimmrahmen befestigt werden.
Bei der anderen bekannten Schwimmrahmen-Scheibenbremse (DD-PS 76 853) erstrecken sich die geradlinigen Schenkel der Haltefeder ebenfalls durch die Durchführungsöffnungen in den Bremsbacken in Bohrungen einer am Bremsträger befestigten Platte. Das Joch der Haltefeder, das einen durchgehenden Abstützbereich besitzt, wird durch eine mit einer Schraube am Schwimmrahmen befestigten Lasche gegen ein Verschieben in Schenkelrichtung festgelegt
Die Sicherung der Haltefeder mittels eines besonderen Schraubbolzens am Schwimmrahmen ist sehr aufwendig und sollte bei einem Massenartikel, wie ihn eine Scheibenbremse darstellt, nach Möglichkeit vermieden werden. Zusätzlich weist eine derartige Sicherung den Nachteil auf, daß bei einem Bruch der Haltefeder im Bereich des Sicherungsbolzens keiner der beiden Schenkel gegen axiales Verschieben gesichert ist, so daß die beiden Bremsbacken nicht mehr sicher gehalten werden.
Bei einer Festsattelbremse (FR-PS 15 97 903) erstrekken sich die Schenkel der haarnadelförmigen Haltefeder durch Bohrungen im Bremsträger, dann durch die Durchführungsöffnungen der Rückenplatten der Bremsbacken und schließlich in weitere Bohrungen des Bremsträgers. Das Joch dieser Haltefeder steht mit einer am Bremsträger befestigten Feder in Eingriff und wird von dieser festgelegt, so daß sie gegen axiales Verschieben gesichert ist.
Die Haltefeder nach der FR-PS 15 97 903 hat den Nachteil, daß bei einem Bruch der Haltefeder an irgendeiner Stelle des Joches keiner der beiden Schenkel mehr in der Lage ist, die beiden Bremsbacken sicher zu halten. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schwimmrahmen und/oder Bremsträger der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß bei einem Bruch der Haltefeder an beliebiger Stelle zumindest einer der beiden Schenkel noch voll funktionsfähig bleibt, d. h. daß dieser Schenkel die Bremsbacken auch während längerer Zeit alleine halten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung wird gewährleistet, daß selbst bei einem Bruch der Haltefeder im Bereich des Joches wenigstens ein Schenkel und gegebenenfalls sogar beide Schenkel nach wie vor ihre Tragfunktion voll ausüben können, weil aufgrund dieser Ausbildung auch nach einem Bruch an irgendeiner Stelle zumindest einer der beiden Schenkel sich nicht um seine Achse verdrehen kann. Mindestens einer der Schenkel wird also in jedem Fall durch die beiden Abstützpunkte zu beiden Seiten der besagten Ebene gegen Verdrehung gesichert, so daß er sich auch nicht in seiner Längsrichtung verschieben und er die Haltefunktion allein übernehmen kann. Wesentlich hierfür ist es. daß die Bremsbacken wie üblich in Schächten des Bremsträgers oder des Schwimmrahmens angeordnet sind, so daß auch bei einer einseitigen Halterung der Bremsbacken kein Schräghängen befürchtet werden muß.
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Durch das erfindungsgemäß vorgesehene Eingreifen der Stützbereiche der Haltefeder in eine am Schwimm- ;-ahmen oder Bremsträger vorgesehene Rille wird die Montage der Bremsbacken erheblich vereinfacht, insbesondere da keine zusätzliche Verschraubung der Haltefeder zur Absicherung gegen Verschieben vorgesehen ist.
Vorteilhafterweise sind die Stützbereiche sich parallel zur Schenkelebene erstreckende geradlinige Drahtstükke, welche auf entsprechenden Bereichen des Schwimmraha.ens oder des Bremsträgers aufliegen und so die gewünschte Sicherung der Schenkel gegen Verdrehung und gegebenenfalls auch gegen axiale Verschiebung bewirken.
Die Übergangsstücke sind zweckmäßig in der Sehenkelebene von den Schenkelenden nach außen abgebogen. Der Abbiegungswinkel beträgt dabei vorzugsweise 90°.
Die Übergangsstücke sollen im Anschluß an die Abbiegung nach außen in einer zu den Sch«.nkelachsen senkrechten Ebene um 180° nach innen abgebogen sein. Hierdurch wird die Elastizität des Joches relativ zu den Schenkeln verbessert Das Joch verläuft vorteilhafterweise mit der 180°-Abbiegung in einer gemeinsamen Jochebene.
Zur Erleichterung der Betätigung ohne Werkzeug kann das Joch zwischen den Stützbereichen eine Ausbuchtung aufweisen.
Um das Auswechseln der Bremsbacken weiter zu erleichtern, ist vorgesehen, daß der äußere Rand der Rille niedriger als die Ausbuchtung der Haltefeder ist Hierdurch wird das Ergreifen der Haltefeder über den Rand der Rille hinweg wesentlich vereinfacht, so daß die Wartungsarbeiten an der Bremse wesentlich beschleunigt werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer in einer Festsattelbremse angeordneten haamadelförmigen Haltefeder,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht nach Linie H-Il in Fig. 1,und
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 111-11! in F i g. 1. Nach der Zeichnung weist die erfindungsgemäße haarnadelförmige Haltefeder 15 zwei geradlinige Schenkel 3,3' auf, welche sich durch Bohrungen 2, 2' in der einen Hälfte des Bremsträgers 1, durch Bohrungen 16,16' bzw. 17,17' in den Rückenplatten von Bremsbakken 18 und schließlich durch Bohrungen 15, 19' in der rechten Hälfte Γ des Bremsträgers erstrecken. Die Bremsscheibe ist zwischen den Bremsbacken 18 zu denken und ist der einfacheren Darstellung halber nicht gezeigt. Während das eine Ende der Schenkel 3, 3' in den Bohrungen 19,19' geradlinig endet, schließt sich an das andere Ende 14,14' jeweils ein Übergangsstück 5,5' an, welches zunächst in der Ebene der F i g. 1 um 90° nach außen und dann in der Ebene der F i g. 2 um 180° nach unten abgebogen ist. An diese 180°-Abbiegung schließen sich geradlinige Drahtstücke 6, 6' an. Die geradlinigen Drahtstücke 6, 6' sind innen durch eine Ausbuchtung 7 miteinander verbunden. Die geradlinigen Drahtstücke 6,6' und die Ausbuchtung 7 bilden zusammen dus die beiden Schenkel 3,3' verbindende Joch 4.
Unterhalb der Bohl ungen 2, 2' in der Bremsträgerhälfte 1 ist eine Rille 8 angeordnet, an deren Boden die geradlinigen Drahtstücke 6,6' federnd angedrückt sind. Hierdurch werden gleichzeitig die Schenkel 3, 3' der Hallefeder 15 gegen die obere Berandung der Bohrungen 2,2' gedrückt, wie das aus F i g. 2 ersichtlich ist
Der Rand 9 der Rille 8 ist gemäß F i g. 3 so niedrig, daß das Joch 4 durch Anheben der Ausbuchtung 7 aus der Rille 8 herausgehoben und die Schenkel 3,3' aus den Bohrungen 2, 19 bzw. 2', 19' axial herausgezogen werden können. Umgekehrt ermöglicht die relativ niedrige Anordnung des Bandes 9 ein federndes Einsetzen des Joches 4 in die Rille 8. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind die geradlinigen Drahtstücke 6, 6' gegenüber der Verbindungslinie 10 der Enden 14, 14' der Schenkel 3, 3' parallel versetzt Die Übergangsstücke 5,5', die geradlinigen Drahtstücke 6,6' und die Ausbuchtung 7 liegen in ein und derselben Ebene 11, welche senkrecht auf den Achsen 12,12' der Schenkel 3,3' steht.
In F i g. 2 sind auch die zwei Ebenen 13,13' angedeutet welche die Achsen 12,12' der Schenkel 3,3' enthalten und senkrecht auf der durch die Achsen 12, 12' aufgespannten Schenkelebene stehen. Es ist wesentlich, daß die Abstützpunkte an den geradlinigen Stücken 6,6' sich auf beiden Seiten dieser Ebene befinden, damit auch bei einem Bruch beispielsweise im Bereich der Ausbuchtung 7 die Schenkel 3,3' unabhängig voneinander funktionsfähig bleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schwimmrahmen und/oder Bremsträger von Scheibenbremsen, mit einer haamadelförmigen HaS-tefeder aus Draht zur radialen Halterung von passende Durchführungsöffnungen in den Rückenplatten aufweisenden Bremsbacken, mit zwei im wesentlichen zueinander parallelen Schenkeln und mit einem diese verbindenden Joch, welches am Schwimmrahmen oder Bremsträger in Richtung der Schenkelerstreckung über einen Stützbereich, der aus der Schenkelebene versetzt ist, festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen jedem Schenkel (3,3') und dem Joch (4) angeordnetes Übergangsstück (5,5') sich mit wenigstens einer Komponente entgegen der Verbindungslinie (10) der beiden Schenkelenden (14,14') erstreckt und das Joch (4) zwei nicht überlappende Stützbereiche (6, 6') aufweist, von denen jeder wenigstens einen mit dem Schwimmrahmen oder dem Bremsträger zusammenarbeitenden Abstützpunkt auf jeder Seite der entsprechenden, die Schenkelachse enthaltenden, senkrecht auf der Schenkelebene stehenden Ebene (13 bzw. 13') aufweist und daß sich parallel zu der Bohrungsebene eine Rille (8) zum Eingreifen der Stützbereiche (6,6') der Haltefeder erstreckt
2. Schwimmrahmen und/oder Bremsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbereiche sich parallel zur Schenkelebene erstreckende geradlinige Abschnitte (6,6') sind.
3. Schwimmrahmen und/oder Bremsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstücke (5,5') in der Schenkelebene von den Schenkelenden (14) nach außen abgebogen sind.
4. Schwimmrahmen und/oder Bremsträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbiegungswinkel 90° beträgt.
5. Schwimmrahmen und/oder Bremsträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstücke (5, 5') im Anschluß an die Abbiegung nach außen in einer zu den Schenkelachsen senkrechten Ebene um 180° nach innen abgebogen sind.
6. Schwimmrahmen und/oder Bremsträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (4) und die 180°-Abbiegung in einer gemeinsamen Jochebene (11) verlaufen.
7. Schwimmrahmen und/oder Bremsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (4) zwischen den Stützbereichen (6,6') eine Ausbuchtung (7) aufweist.
8. Schwimmrahmen und/oder Bremsträger oder Schwimmrahmen nach Anspruch 1 zur Anordnung einer Haltefeder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand der Rille (8) niedriger als die Ausbuchtung (7) der Haltefeder ist.
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