DE2356289C2 - Laschenkette für Kegelscheibengetriebe - Google Patents
Laschenkette für KegelscheibengetriebeInfo
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Description
Kette trotz nicht verschwenkter Sicherungslasche eingesetzt
werden. Dabei ergibt sich zunächst nur eine Sicherung
gegen seitliches Herauswandern in einer Riching was jedoch für viele Bedarfsfälle ausreichend ist,
wenn laur dafür Sorge getragen wird, daß beispielswei- 5
«e bei Transport oder bei Verwendung der Laschenkette
derart, daß die Wiegestücke senkrecht stehen, sie rieh dann gegen die Wirkung der Schwerkraft am die
Nasen der Sicherungslasche anlegen.
Demgegenüber kann durch die Merkmale i'.er An- io
spräche 3 und 4 je eine Sicherung der Wiegestücke in beiden Verschieberichtungen erzielt werden, ohne daß
dadurch das Einsetzen der Wiegestücke in Form von Paaren beeinträchtigt wäre. Außerdem ist mit den
Merkmalen des. Anspruches 4 das Erfordernis beson- 15 ders zu bearbeitender Wiegestücke mit bis zu ihren
'Stirnflächen erweiterten Ausnehmungen vermieden.
Die Merkmale des Anspruches 5 dienen zur Vereinfachung der Montage, da bei gleichem Abstand der
Ausnehmungen von der Längsrnitte aer Wiegestücke 20
es gleichgültig wird, wie herum die Wiegestücke bei der
sie einsetzenden Vorrichtung anfallen. Eis muß nur noch dafür Sorge getragen werden, daß die Wiegestücke jeden
Paares auch mit ihren Wiegeflächen aufeinander und gegebenenfalls bei sich in Radialrichtung zwischen 25
den Stirnflächen ändernder Lage mit diesen Stirnflächen richtig herum zu liegen kommen.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines Ausfüh
rungsbeispieles näher erläutert, das auf der Zeichnung dargestellt ist In der Zeichnung zeigt 3°
F i g. 1 die Seitenansicht einer Laschenkette, teilweise geschnitten gemäß der Schnittlinie I-1 in F i g. 2,
Fig.2 die Draufsicht auf die Laschenkette gemäß
Fig 1 in Schnittansicht gemäß der Schnittlinie 11-11,
Fig.3 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie
IH-III in F ig. 2.
Fig.4 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie
Fig.4 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie
IVlV in F i g. 2,
F i g. 5 eine Sicherungslasche,
F i g. 5 eine Sicherungslasche,
F i g. 6 eine Sicherungsscheibe,
Fig. 7 ein Wiegestück in perspektivischer Ansicht
F i g. 8 eine besondere Ausführungsform eines Wieeestücks
in perspektivischer Ansicht.
Die Glieder der in den F i g. 1 ur. I 2 dargestellten
Kette bestehen grundsätzlich aus Löschen 1, welche durch Wiegestücke 2 gelenkig miteinander verbunden
sind die paarweise in Bohrungen der Laschen 1 sitzen. Über eine Fläche 3 der Wiegestücke 2 und mit diesen
korrespondierende Kanten 4 der Laschen 1 ist zw.- so
sehen den Laschen und den Wiegestücken jedes; Kettengliedes eine Drehsicherung gebildet, so daß sich
beim gegenseitigen Verschwenken zweier Kettenglieder die Wiegeflächen 5 aufeinander abwälzen. In
F i g 1 ist nur eine Kante 4 der Lasche 1 zu sehen, je- 5:5 doch kann man sich leicht vorstellen, daß die andere
Bohrung dieser Lasche 1 eine entsprechende Kante 4, nur auf dem Umfang der Bohrung um 180° versetzt
hat U-förmige Bügel 6 halten die Laschenpakete von der Seite her zusammen. . .
Eine Lasche 7 (s. auch Fig.5) ist gleichzeitig als
Sicherungselement ausgebildet. Dazu ragen in eine der
Bohrungen dieser Lasche, die keine Kante 4 aufweist,
zwei diametral einander gegenüberliegende Nasen 8 , und 9 hinein, von denen jede nach dem Einbau in eine <>5
der Ausnehmungen 10 der Wiegestücke 2 (s. auch
F i g. 7) eingreift.
Zum Montieren der Kette wird, wie aus F1 g. 1 links ersichtlich, die Sicherungslasche 7 derart gegenüber den Laschen 1 des zugeordneten Kettengliedes verschwenkt daß die Nasen 8 und 9 innerhalb der freien Räume 11 und 12 stehen, die die Wiegestücke 2 zwischen ihren Wiegeflächen 5 belassen. Nun kann das aus den Wiegestücken 2 bestehende Paar ungehindert in die Laschenbohrung eingeschoben werden. Wird nun die Sicherungslasche 7 wieder zurückgeschwcnkt so daß sie mit den ihrem Kettenglied zugehörenden Laschen 1 fluchtet werden gleichzeitig die Nasen 8 und 9 in die Ausnehmungen 10 der Wiegestücke 2 geschwenkt wodurch diese gegen seitliches Herauswandern aus der Laschenbohrung gesichert sind.
Zum Montieren der Kette wird, wie aus F1 g. 1 links ersichtlich, die Sicherungslasche 7 derart gegenüber den Laschen 1 des zugeordneten Kettengliedes verschwenkt daß die Nasen 8 und 9 innerhalb der freien Räume 11 und 12 stehen, die die Wiegestücke 2 zwischen ihren Wiegeflächen 5 belassen. Nun kann das aus den Wiegestücken 2 bestehende Paar ungehindert in die Laschenbohrung eingeschoben werden. Wird nun die Sicherungslasche 7 wieder zurückgeschwcnkt so daß sie mit den ihrem Kettenglied zugehörenden Laschen 1 fluchtet werden gleichzeitig die Nasen 8 und 9 in die Ausnehmungen 10 der Wiegestücke 2 geschwenkt wodurch diese gegen seitliches Herauswandern aus der Laschenbohrung gesichert sind.
Wie aus F i g. 1 links ersichtlich, sind zur Montage
auch die Laschen 1 gegenüber der gestreckten Lage der Kette etwas nach unten geschwenkt Dies hat seine
Ursache darin, daß im speziellen, dargestellten Fall die
Wiegestücke aus im vorliegenden Zusammenhang nicht wesentlichen Gründen über ihre Höhe sowohl in
Längsrichtung als auch quer dazu etwas unsymmetrisch sind, so daß die zwischen ihren Wiegeflächen 5 verbleibenden
freien Räume 11 und 12 gerade dann gleichgroß sind, wenn die Laschen 1 die aus F i g. 1 ersichtliche
Schwenklage haben.
Jeweils vor dem Einsetzen der Wiegestückpaare wird außerdem der zugeordnete Bügel 6 aufgesetzt, der
das Laschenpaket dieses Kettengliedes von der Seite her zusammenhält, andererseits aber ebenfalls an der
Zugkraftübertragung teilnimmt
Bei der endlosen Zusammenfügung der Kette, also bei der Montage des letzten Paares von Wiegestücken
13 (s. auch F i g. 8), besteht nun keine Möglichkeit mehr, die diesem zugeordnete Sicherungslasche in der beschriebenen
Weise zu verschwenken. Um die Montage dieses Wiegestückpaares dennoch zu ermöglichen,
können die Wiegestücke 13 Ausnehmungen 14,14a aufweisen, die bis zu ihrer benachbarten Stirnfläche
weitergeführt sind, so daß von dieser Stirnfläche ausgehend das Einschieben gegen die jeweilige Nase der
> Sicherungslasche möglich ist. Dies ergibt zwar eine Sicherung gegen seitliches Verschieben nur in eine Richtung,
was jedoch in vielen Fällen ausreicht, um bei entsprechender Anordnung oder Handhabung der Kette
ein Herausfallen oder Herauswandern der Wiegestükke 13 zu verhindern. Hinsichtlich der Darstellung dieser
Wiegestücke in F i g. 8 darf noch angemerkt werden, daß bei ihnen Ausnehmungen 10 nicht erforderlich sind.
Sie stören aber auch nicht, wenn sie bei deir Fertigung dieser Wiegestücke 13 aus gemäß F i g. 7 ausgebildeten
Wiegestücken bereits vorhanden sind.
Will man jedoch auch für das zuletzt zu montierende Wiegestückpaar eine Sicherung in beide Verschieberichtungen
erhalten, um insbesondere für die Handhabung der Kette beim Transport Einbau od. dgl. das
Herausfallen der Wiegestücke 13 zu verhindern, so läßt sich dies in einfacher Weise dadurch bewerkstelligen,
daß ein Sicherungselement 15 gemäß F i g. 6 in Form einer dünnen, kreisringförmigen Scheibe vorgesehen
wird, das ebenso wie die Sicherungslasche 7 zwei diametral einander gegenüberstehende Nasen 16 und 17
aufweist. Eine solche, verhältnismäßig dünnwandige Sicherungsscheibe findet ohne Schwierigkeiten innerhalb
des vorhandenen Spiels zwischen zwei benachbarten Laschen 1 Platz.
Sieht man die Sicherungsscheibe 15 gemäß F i g. 6 in Verbindung mit der Darstellung der Laschenkette in
F i g. 1, so wird die Sicherungsscheibe 15 gegenüber ihrer Darstellung in F i g. 6 zum Einsetzen der Wiege-
itücke 13 um den Betrag entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, um den auch die Sicherungslasche 7 in
F i g. 1 verschwenkt ist. Nach dem Einsetzen des Wiegestückpaares wird dann die Sicherungsscheibe 15 in
die in F i g. 6 dargestellte Lage zurückgeschwenkt, in der sie mit ihren Nasen 16 und 17 in je eine der Ausnehmungen
10 der Wiegestücke 13 eingreift, die in diesem Falle natürlich erforderlich sind.
Um diesen Arbeitsgang zu ermöglichen, weist die Sicherungsscheibe 15 eine Fahne 18 auf, die über die
beiden in Richtung der Kettenaußenseite benachbarten Laschen 1 umgebogen wird, wodurch die Sicherungsscheibe 15 ihrerseits gegen Verschwenken gehalten ist,
wie dies die Schnittansicht gemäß F i g. 4 zeigt.
Eine Variante hierzu, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann darin bestehen, daß für die endlose
Zusammenfügung der Kette und bezüglich des letzten, einzusetzenden Wiegestückpaares die Sicherungslasche
7 durch eine der normalen Laschen 1 ersetzt ist, andererseits aber die Sicherungsscheibe 15 Verwendung
findet. Dann können auch die Wiegestücke des zuletzt einzusetzenden Paares gemäß F i g. 7 ausgebildet
sein, so daß sich die gesonderte Fertigung von Wiegestücken gemäß F i g. 8 erübrigt. Andererseits ist dann
aber die Vorrichtung zum automatischen Zusammensetzen der Laschenkette so einzurichten, daß sie außerhalb
ihres normalen Taktes an der in Rede stehenden
ίο Stelle anstatt einer Sicherungslasche 7 eine normale
Lasche 1 einsetzt. Insgesamt gesehen erscheint dies jedoch noch einfacher und billiger als die zusätzliche
Herstellung von Wiegestücken 13 gemäß F i g. 8.
Nur der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß
Nur der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß
is·.selbstverständlich die Sicherungslaschen 7 gemäß
F i g. 5 an der Bohrung, die keine Nasen 8 und 9 aufweist, eine Kante 4 ebenso wie die normalen Laschen 1
haben kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Laschenkette für stufenlos verstellbare Kegelscheibengetriebe,
deren die einzelnen Kettenglieder S verbindende Gelenkstücke als Paare von in die Laschenbohrungen
eingeschobenen Wiegestücken ausgebildet sind, deren Stirnflächen die Reibkräfte
zwischen Reibscheiben und Laschenkette übertragen und die mit den ihrem Kettenglied zugehören- to
den Laschen durch eine formschlüssige Drehsicherung verbunden sind, wobei wenigstens eine im Bereich
zwischen den Außenlaschen der Kette angeordnete Lasche jedes Kettengliedes als Sicherungslasche
ausgebildet ist die — als alleinige Sicherung für die Wiegestücke — in quer zu ihrer
Längserstreckung verlaufende Ausnehmungen der Wiegestücke eingreifende Nasen aufweist die eine
Montage der Gelenkstücke durch Verschwenken der Sicherungslasche ermöglichen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungslasche (7) nur in einer Bohrung zwei diametral einander gegenüberliegende
Nasen (8, 9) aufweist und daß die Nasen derart angeordnet und bemessen sind, daß
sie sich beim Verschwenken der Sicherungslasche gegenüber den übrigen Laschen (1) ihres Kettengliedes
in den zwischen dem zugeordneten Wiegestückpaar (2) freien Räumen (11.12) befinden.
2. Laschenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum endlosen Zusammenfügen tkrr Kette bei dem dabei einzusetzenden Wiegestückpaar
(13) die Ausnehmungen (14, 14a) bis zur benachbarten Stirnfläche erweitert bzw. von dieser
Stirnfläche her offen sind.
3. Laschenkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das zuletzt einzusetzende
Wiegestückpaar (13) zusätzlich ein Sicherungselement (15) in Form einer dünnen, kreisringförmigen
Scheibe vorgesehen ist. in deren Bohrung zwei diametral einander gegenüberstehende Nasen (16. 17)
hineinragen, daß die Scheibe aus einer das ungehinderte Einschieben des Wiegestückpaares in seine
Betriebslage zulassenden Stellung in Eingriff mil den Ausnehmungen (10) der Wiegestücke bringbar
ist und daß die Scheibe zur Aufrechterhaltung des Eingriffs in der letztgenannten Lage sicherbar ist.
4. Laschenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum endlosen Zusammenfügen der Kette bei dem davon betroffenen Glied die Sicherungslasche (7) durch die übliche Lasche (1) er
setzt ist, daß für das zuletzt einzusetzende Wiege stückpaar (2) ein Sicherungselement (15) in Form
einer dünnen, kreisringförmigen Scheibe vorgese hen ist in deren Bohrung die diametral einander
gegenüberliegenden Nasen (16,17) hineinragen, daß die Scheibe aus einer das ungehinderte Einschieben
des Wiegestückpaares in seine Betriebslage zulassenden Stellung in Eingriff mit den Ausnehmungen
der Wiegestücke bringbar ist und daß die Scheibe zur Aufrechlerhaltung des Eingriffs in der letztgenannten
Lage sicherbar ist.
5. Laschenkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(10) der Wiegestücke (2, 13) bcidseits ihrer Längsmitte und an beiden Längskanten vorgesehen
sind.
Bei einer bekannten Laschenkette (DT-PS 1 302 795) gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches wird bei
der endlosen Zusammenfügung der Kette das zuletzt einzusetzende Wiegestück durch ein Sicherungselement
in Form einer dünnen, kreisringförmigen Scheibe gehalten, in deren Bohrung eine Sperifläche hineinragt,
die durch Schwenken der Scheibe aus einer ein ungehindertes Einschieben des Wiegestückes in seine Betriebslage
zulassenden Stellung in Eingriff mit einer der Ausnehmungen des Wiegestückes bringbar ist, wobei
die Scheibe zur Aufrechterhaltung des Eingriffes der Sperrfläche in der letztgenann'en Lage gesichert werden
kann.
Mit der so bekannten Laschenkette ist die Aufgabe gelöst die Wiegestücke ohne Schwächung ihrer durch
Druckkräfte belasteten Enden und ohne das Erfordernis zusätzlicher, die Bemessung der Laschenkette beeinflussender
Teile gegen seitliches Herauswandern aus den Laschenbohrungen zu sichern. Eine Neigung zum
seitlichen Herauswandern der Wiegestücke kann sich nämlich auch bei deren horizontaler Anordnung durch
zusätzliche Kräfte, beispielsweise Schwingungen, ergeben,
was in Verbindung mit dem nachfolgenden Zurechtrücken büm Einlauf der Wiegestücke zwischen
die Reibscheiben zu einer dauernden Hin- und Herbewegung der Wiegestücke in den Laschenbohrungen
führt was einen erheblichen Verschleiß verursacht. Insbesondere aber gilt dies beim Einsatz der Laschenkette,
wenn die Wiegestücke nicht horizontal angeordnet sind. Schließlich ist die Sicherung notwendig für die
Montage und den Versand der Laschenketten, da sie sich dabei nicht in längsvorgespanntem Zustand befinden,
so daß die Wiegestücke ohne weiteres aus den Laschenbohrungen herausrutschen können.
Die bekannte Laschenkette macht es jedoch erforderlich,
bei ihrer Montage die Wiegestücke einzeln einzusetzen, um sie dann jeweils durch Verschwenken der
Sicherungslasche aus einer das Einsetzen der Wiegestricke erlautenden Position in die mit den übrigen Laschen
des jeweiligen Kettengliedes fluchtende Position gegen seitliche Verschiebung zu arretieren. Dies ergibt
sich daraus, daß die Sicherungslaschen in jeder ihrer Bohrungen eine Nase zur Sicherung eines der in diese
Bohrung einzusetzenden Wiegestücke aufweisen. Damit ist die Montage der Laschenkette verhältnismäßig
umständlich, so daß sie sich kaum, zumindest nicht ohne erheblichen maschinellen Aufwand, automatisieren
läßt, vielmehr regelmäßig von Hand vorgenommen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Laschenkette der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern,
daß ihr Aufbau vereinfacht, dadurch die Zahl der bei der Montage vorzunehmenden Arbeitsgänge herabgesetzt
und somit die Möglichkeit geschaffen wird, die Kette mit einer vergleichsweise einfachen und kostengünstigen
Vorrichtung voll automatisch zu montieren.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst. Dadurch
wird es möglich, bei gegenüber den normalen Laschen des jeweiligen Kettengliedes verschwenkter
Sicherungslasche das Wiegestückpaar auf einmal und somit in einem einzigen Arbeitsgang einzusetzen, um es
gleichermaßen in einem Arbeitsgang durch Zurückschwenken der Sicherungslasche gegen seitliches Verschieben
zu sichern.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 kann das letzte Wiegestückpaar der endlos zusammenzufügenden
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