DE102006002306B4 - Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, mit einem einen Aufnahmeraum (2) für eine Zuspanneinrichtung aufweisenden, an einem Bremsträger befestigten Bremssattel (1), der eine Bremsscheibe umfasst, an die bei einer Bremsung Bremsbacken anpressbar sind, sowie mit einem lösbar am Bremssattel (1) befestigten, streifenförmigen Haltebügel (4), der an auf die Außenkanten der Bremsbacken (24) einwirkenden Federn (25) anliegt und der mit einem Ende in einer Aufnahmetasche (3) des Bremssattels (1) einliegt und mit seinem anderen Ende verschiebegesichert an einem Zapfen (5) des Bremssattel (1) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur axialen Verschiebesicherung des Haltebügels (4) ein daran gehaltenes Sperrelement vorgesehen ist, das nach dem Einsetzen des Haltebügels (4) an einer die Aufnahmetasche (3) außenseitig begrenzenden Wandung des Bremssattels (1) oder am Zapfen (5) anliegt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine solche Scheibenbremse ist beispielsweise aus der
DE 86 15 015 U1 bekannt. Dabei dient der Haltebügel dieser Scheibenbremse im wesentlichen dazu, für Federn, in diesem Fall Blattfedern, die die Bremsbacken federnd verspannen, ein Widerlager zu bilden. Der Haltebügel ist lösbar am Bremssattel befestigt, um so eine schnelle Montage wie auch Demontage vor allem der Bremsbacken zu gewährleisten. Letzteres, um beispielsweise einen für einen Bremsbelagwechsel notwendigen Zugriff auf die Bremsbacken problemlos zu ermöglichen. - Dazu trägt auch bei, dass der Haltebügel mit einfachen Mitteln an- und abzubauen ist, wozu er einerseits in eine Aufnahmetasche des Bremssattels eingesteckt ist und andererseits mit dem Bremssattel, unter Überbrückung einer Einstecköffnung für die Bremsbacken durch Verschrauben fest verbunden ist.
- Die Aufnahmetasche ist dabei auf der sozusagen die Bremsenaußenseite bildenden Seite des Bremssattels vorgesehen, die einer im Bremssattel angeordneten Zuspanneinrichtung gegenüberliegt, die die Bremseninnenseite, also die der Fahrzeugmitte zugewandte Seite bildet. Dabei kann die Aufnahmetasche durch mechanische Bearbeitung eingebracht sein oder bei der Herstellung des Bremssattels durch Gießen gleich mit eingeformt werden.
- Mit seinem anderen, der Zuspanneinrichtung zugewandten Ende ist der Haltebügel dieser Scheibenbremse mit dem Bremssattel verschraubt. Allerdings ist hierzu eine entsprechend aufwendige Bearbeitung erforderlich, das heißt, ein Bohren der Kernbohrung und ein anschließendes Gewindeschneiden.
- Bei einer anderen bekannten Scheibenbremse ist die Aufnahmetasche auf der Aktionsseite der Bremse, also der der Zuspanneinrichtung zugewandten Seite vorgesehen, in die der Haltebügel gesteckt ist, während auf der Reaktionsseite ein angeformtes Auge ausgebildet ist mit einer Querbohrung, in die zur Befestigung des Haltebügels ein Bolzen, eine Scheibe sowie ein Splint gesteckt werden.
- Um den Haltebügel zu montieren, das heißt, insbesondere um die entsprechenden Befestigungsmittel wie Schrauben, Splinte und dergleichen anzubringen, ist ein entsprechender Platzbedarf erforderlich, der der Forderung nach einer schlanken Bauweise der Scheibenbremse insgesamt entgegensteht.
- Darüber hinaus ist ein relativ hoher Montage- bzw. Fertigungsaufwand erforderlich. Hier sei vor allem das Einbringen eines Innengewindes sowie eines Splintloches in den Bolzen genannt, das nur mit einem erheblichen kostenintensiven Arbeitsaufwand realisierbar ist.
- Eine gattungsfremde Scheibenbremse, die keine auf die Außenkanten der Bremsbacken einwirkenden Federn aufweist, ist aus der
DE 22 43 595 B2 bekannt. Ein U-förmiger Haltebügel wird bei dieser Scheibenbremse durch einen durch einen Schenkel gesteckten Splint gegen ein axiales Verschieben gesichert. - Aus der
DE 27 47 153 A1 ist ebenfalls eine Scheibenbremse bekannt, bei der eine U-förmige Haltefeder als Haltebügel direkt an den Bremsbacken anliegt, wobei ein Ende dieses Haltebügels als angeformtes Joch ausgebildet ist, das in einer Rille eines Bremsträgers einliegt, wodurch ebenfalls eine axiale Sicherung des Haltebügels erreicht wird. - In der
US 42 32 764 ist eine Scheibenbremse gezeigt und beschrieben, bei der die Bremsbacken durch einen Bolzen gesichert sind, der durch die Belagträgerplatten der Bremsbacken geführt und mittels einer stirnseitig in den Bolzen eingeführten Sperrfeder gesichert ist. - Schließlich ist aus der
EP 0 877 176 A2 eine Scheibenbremse bekannt, die einen U-förmigen Haltebügel aufweist, der an Blattfedern der Bremsbacken anliegt und mittels Schrauben am Bremssattel befestigt ist. - Die nachveröffentlichte
DE 10 2005 045 877 B3 offenbart eine Scheibenbremse, bei der der Haltebügel in Längsrichtung federbelastet in einer im Sinne der Gattung als Zapfen ausgebildeten Formschlusshalterung einliegt. Hierzu ist eine Feder vorgesehen, die an dem Haltebügel befestigt ist und die in einer der Formschlusshalterung gegenüberliegenden Aufnahmetasche des Bremssattels einliegt. - Der Erfindung legt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse der gattungsgemäßen Art so auszubilden, dass sie insgesamt kostengünstiger herstellbar ist und ihr Haltebügel einfach und bei geringem Platzbedarf montierbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch eine Scheibenbremse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Durch diese konstruktive Ausbildung ist nun eine wesentlich einfachere Montage bzw. Demontage des Haltebügels und damit der Bremsbacken möglich, da der Haltebügel mit geringem Arbeitsaufwand einzusetzen bzw. zu entfernen ist.
- Darüber hinaus ist die Herstellung der Scheibenbremse erheblich einfacher und damit kostengünstiger, da auf das zusätzliche Einbringen einer Gewindebohrung in den Bremssattel durch Einbringen einer Kernbohrung und Einschneiden eines Gewindes bzw. durch das Vorsehen eines Bolzens mit Splintbohrung verzichtet werden kann.
- Prinzipiell ist der Haltebügel werkzeuglos montierbar, wodurch sich ein geringerer Platzbedarf ergibt als dies bei einem Haltebügel nach dem Stand der Technik der Fall ist.
- Das erfindungsgemäß vorgesehene Sperrelement kann in unterschiedlichster Art und Weise ausgebildet sein. In jedem Fall ist das dem Sperrelement gegenüberliegende Ende des Haltebügels formschlüssig im Bremssattel gehalten, vorzugsweise durch eine gabelförmige Ausbildung des Endes, das in einer Hinterschneidung eines am Bremssattel angeformten Zapfens einliegt, wobei die beiden Zinken des gabelförmigen Endes außenseitig am Zapfen anliegen, so dass sowohl eine seitliche, wie auch Höhenfixierung des Haltebügels gegeben ist.
- Das gegenüberliegende Sperrelement kann beispielsweise als einseitig am Haltebügel befestigter Federbügel ausgebildet sein, der mit seinem freien, gekröpften Ende bei der Montage des Haltebügels in eine Ausnehmung eintaucht, so dass der Haltebügel einschließlich des gekröpften Endes des Federbügels in die Aufnahmetasche eingeführt werden kann, bis das gabelförmige Ende vor der Hinterschneidung des Zapfens liegt, in die der Haltebügel danach eingeschoben wird. Der Federbügel liegt dann frei und sich zurückstellend in einer Position, in der das gekröpfte Ende an der Wandung des Bremssattels, die die Aufnahmetasche begrenzt, anliegt.
- Nach einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung kann der Federbügel an der Seite des Haltebügels angeordnet sein, die dem Ende gegenüberliegt, das in die Ausnehmung des Bremssattels eintaucht, die also dem Zapfen zugeordnet ist. Dabei weist der Haltebügel eine Durchbrechung auf, die vom angeformten Zapfen des Bremssattels durchtreten wird und in die unter Anlage am Zapfen der Federbügel ragt.
- Anstelle eines mit dem Haltebügel durch Verschweißen oder Nieten fest verbundenen Federbügels kann das Sperrelement auch als separates Teil ausgebildet sein, beispielsweise in Form einer Bügelklammer, die in eine Einstecköffnung des Haltebügels eingesteckt ist und diesen so weit überragt, dass sie an der Wandung anliegt, wenn das gabelförmige Ende des Haltebügels am Grund der Hinterschneidung anliegt, so dass eine axiale Verschiebesicherung des Haltebügels gewährleistet ist.
- Weiter besteht die Möglichkeit das Sperrelement als Steckbolzen mit einer angeschlossenen Federlasche auszubilden, der gleichfalls in die Einstecköffnung des Haltebügels eingesteckt ist und durch die Federlasche darin arretiert ist. Dieser Steckbolzen überragt den Haltebügel ebenfalls in der Weise, dass er an der Wandung des Bremssattels anliegt.
- Um die Montage bzw. Demontage des Haltebügels im vorgenannten Sinn zu ermöglichen, ist es wesentlich, dass die Aufnahmetasche so tief ausgebildet ist, dass der Haltebügel vor einem Funktionseinsatz des Sperrelementes so weit eingeschoben werden kann, dass das gabelförmige Ende außerhalb der Hinterschneidung des Zapfens liegt.
- Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 bis5 jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in unterschiedlichen Ansichten -
6 eine Einzelheit des Ausführungsbeispiels nach5 in perspektivischer Ansicht - In den
1 und5 ist ein Bremssattel1 einer Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug dargestellt, der einen Aufnahmeraum2 für eine Zuspanneinrichtung aufweist, mit der eine Bremsbacke24 gegen eine Bremsscheibe pressbar ist, die vom Bremssattel1 umfasst wird, wobei beidseitig der Bremsscheibe eine Bremsbacke24 angreift. - Am Bremssattel
1 ist ein Haltebügel4 lösbar befestigt, der an auf die Außenkanten der Bremsbacken24 einwirkenden Federn25 anliegt. - Auf der dem Aufnahmeraum
2 zugewandten Seite weist der Bremssattel1 eine Aufnahmetasche3 auf, während an der gegenüberliegenden Seite ein Zapfen5 mit einer Hinterschneidung8 angeformt ist. - Das dem Zapfen
5 zugewandte Ende7 des Haltebügels4 ist bei dem in der1 gezeigten Beispiel gabelförmig ausgebildet und liegt am Grund der Hinterschneidung8 an, während die beiden parallel und abständig zueinander verlaufenden Zinken seitlich am Zapfen5 anliegen. - Der andere Endbereich des Haltebügels
4 ist in die Aufnahmetasche3 eingesteckt. An diesem Endbereich ist bei dem in der1 gezeigten Beispiel ein Federbügel6 einseitig befestigt, wobei das freie Ende9 in Richtung des Haltebügels4 gekröpft ist und zur axialen Verschiebesicherung des Haltebügels4 an der die Aufnahmetasche3 begrenzenden Wandung anliegt. Dies ist in den1a) und b) gezeigt, wobei a) eine perspektivische Darstellung ist, während b) eine Seitenansicht ist. - In c) ist in einem perspektivischen Teilausschnitt der Federbügel
6 in Nichtfunktionsstellung gezeigt, in der der Haltebügel4 in die Aufnahmetasche3 so weit einschiebbar ist, dass das gegenüberliegende gabelförmige Ende7 über den Zapfen5 von oben her geführt werden kann. - Dabei ist der Federbügel
6 gegen die Federkraft niedergedrückt, wobei sein abgekröpftes Ende9 in eine Einstecköffnung10 so weit eintaucht, dass ein einwandfreies Einschieben des Haltebügels4 in die Aufnahmetasche3 möglich ist. - Nach einem Zurückschieben des Haltebügels
4 kommt das gabelförmige Ende7 in der Hinterschneidung8 zur Anlage und der Federbügel6 spreizt sich in seine in den1a) und b) gezeigte Position, in der das abgekröpfte Ende9 an der Wandung anliegt. - In der
2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei das Sperrelement hierbei durch eine Bügelklammer11 gebildet ist, die als Einzelheit der2a) , als perspektivische Unteransicht in b) und als geschnittene Seitenansicht in c) gezeigt ist. - Diese Bügelklammer
11 wird nach einem Zurückschieben des Haltebügels4 in die Hinterschneidung8 des Zapfens5 in den Haltebügel4 eingesteckt, wozu die Bügelklammer11 einen Steckbügel12 aufweist, der die Einstecköffnung10 durchtritt. Beidseitig des Steckbügels12 sind Klammerschenkel13 angeformt, die den Haltebügel4 übergreifen und vorzugsweise unter Federdruck anliegen. - Dabei sind die Klammerschenkel
13 der aus einem Federblech gebildeten Bügelklammer11 so geformt, dass sich oberseitig zwei Anschläge14 ergeben, die zur Verschiebesicherung an der Aufnahmetasche außenseitig begrenzenden Wandung anliegen. Dabei umgreifen die beiden Klammerschenkel13 den Haltebügel seitlich derart, dass die Bügelklammer11 gegen Verlieren gesichert ist. - Bei dem in der
3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Sperrelement als hammerkopfartiger Steckbolzen15 ausgebildet, mit einem Steckschenkel16 sowie einem quer dazu angeordneten Anschlagschenkel17 . - An dem Steckschenkel
16 ist eine Federlasche18 einseitig befestigt, die bei der in der3b) strichpunktiert dargestellten Gebrauchstellung gespreizt ist und an der Unterseite des Haltebügels4 anliegt. - Beim Einführen des Steckschenkels
16 in die Einstecköffnung10 wird die Federlasche18 zusammengedrückt, bis sie sich nach einem Austreten aus der Einstecköffnung10 entspannt und die Spreizstellung einnimmt. Dabei bildet die Federlasche18 in dieser Position gleichfalls eine Verliersicherung. Der Anschlagschenkel17 liegt zur Verschiebesicherung des Haltebügels4 an der der Aufnahmetasche3 zugeordneten Wandung des Bremssattels1 an. - In der
4 ist das Sperrelement als Federblech19 ausgebildet dargestellt, wobei in a) eine montierte Position und in b) das Federblech19 als Einzelheit erkennbar ist. - Dieses Federblech
19 weist einen Anschlagwinkel20 auf, der in Funktionsstellung entsprechend a) an der Oberseite des Haltebügels4 anliegt und einen Anschlag bildet durch Anlage an der Wandung des die Aufnahmetasche3 umgebenden Randbereiches des Bremssattels1 . - Spitzwinklig zum Anschlagwinkel
20 angeformt ist ein Anlageschenkel22 , an den sich eine federnde Spreizlasche21 anschließt, die eine Verliersicherung für das Federblech19 bildet. - Zum Einführen des Federblechs
19 in den Haltebügel4 wird die Spreizlasche21 gegen den Federdruck in Richtung des Anlageschenkels22 gedrückt, entsprechend der Vollliniendarstellung in der4a) . Nach dem Durchtreten der Einstecköffnung10 spreizt sich die Spreizlasche21 in die strichpunktiert dargestellte Position in4a) . - Bei dem in der
5 im Schnitt gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Haltebügel4 , der im übrigen in der6 als Einzelheit dargestellt ist, auf seinem dem Aufnahmeraum2 bzw. der Aufnahmetasche3 abgewandten Ende eine Durchbrechung23 auf, durch die der Zapfen5 geführt ist, dessen Hinterschneidung8 auf der der zugeordneten Bremsbacke24 abgewandten Seite angeordnet ist. - Der durch Nieten fest mit dem Haltebügel
4 verbundene Federbügel6 ist so platziert, dass er mit seinem abgekröpften Ende in Funktionsstellung, wie sie in der5 wiedergegeben ist, in die Durchbrechung23 ragt und durch Anlage am Zapfen5 eine Verschiebesicherung bildet. - Bei einer Montage des Haltebügels
4 wird der Federbügel6 beim Aufstecken des Haltebügels4 auf den Zapfen5 zunächst entgegen seiner Federkraft durch den Zapfen5 aufgebogen, bis der durch die Durchbrechung23 begrenzte vordere Rand in den Überdeckungsbereich der Hinterschneidung8 gelangt. Bei einem anschließenden Verschieben des Haltebügels4 in Richtung der Aufnahmetasche3 gelangt dieser Rand in die Hinterschneidung8 , während der Federbügel6 durch die Federkraft in die Durchbrechung23 gedrückt wird, in der der Federbügel6 eine Endstellung einnimmt. - Wie deutlich erkennbar ist, ist durch die Anordnung des Federbügels
6 auf der Reaktionsseite der Scheibenbremse und die dadurch mögliche Platzierung der Hinterschneidung8 auf der einen Schacht für die Aufnahme der Bremsbacken24 abgewandten Seite des Zapfens5 eine einfachere Bearbeitung der Hinterschneidung8 ebenso möglich, wie ein einfacheres Einbringen beim Gießen des Bremssattels. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Bremssattel
- 2
- Aufnahmeraum
- 3
- Aufnahmetasche
- 4
- Haltebügel
- 5
- Zapfen
- 6
- Federbügel
- 7
- gabelförmiges Ende
- 8
- Hinterschneidung
- 9
- gekröpftes Ende
- 10
- Einstecköffnung
- 11
- Bügelkammer
- 12
- Steckbügel
- 13
- Klammerschenkel
- 14
- Anschlag
- 15
- Steckbolzen
- 16
- Steckschenkel
- 17
- Anschlagschenkel
- 18
- Federlasche
- 19
- Federblech
- 20
- Anschlagwinkel
- 21
- Spreizlasche
- 22
- Anlageschenkel
- 23
- Durchbrechung
- 24
- Bremsbacke
- 25
- Feder
Claims (23)
- Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, mit einem einen Aufnahmeraum (
2 ) für eine Zuspanneinrichtung aufweisenden, an einem Bremsträger befestigten Bremssattel (1 ), der eine Bremsscheibe umfasst, an die bei einer Bremsung Bremsbacken anpressbar sind, sowie mit einem lösbar am Bremssattel (1 ) befestigten, streifenförmigen Haltebügel (4 ), der an auf die Außenkanten der Bremsbacken (24 ) einwirkenden Federn (25 ) anliegt und der mit einem Ende in einer Aufnahmetasche (3 ) des Bremssattels (1 ) einliegt und mit seinem anderen Ende verschiebegesichert an einem Zapfen (5 ) des Bremssattel (1 ) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur axialen Verschiebesicherung des Haltebügels (4 ) ein daran gehaltenes Sperrelement vorgesehen ist, das nach dem Einsetzen des Haltebügels (4 ) an einer die Aufnahmetasche (3 ) außenseitig begrenzenden Wandung des Bremssattels (1 ) oder am Zapfen (5 ) anliegt. - Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement in Funktionsstellung verliergesichert am Haltebügel (
4 ) befestigt ist. - Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, gabelförmig ausgebildet ist und in einer Hinterschneidung (
8 ) eines Zapfens (5 ) des Bremssattels (1 ) einliegt. - Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Sperrelement abgewandte Ende (
7 ) des Haltebügels (4 ) eine Durchbrechung (23 ) aufweist, deren Rand bereichsweise in der Hinterschneidung (8 ) einliegt. - Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (
5 ) an der Reaktionsseite des Bremssattels (1 ) angeordnet ist - Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidung (
8 ) auf der einem bremssattelseitigen Schacht zur Aufnahme der Bremsbacken (24 ) zu- oder abgewandten Seite des Zapfens (5 ) vorgesehen ist. - Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Anschlusstasche (
3 ) größer ist als die Tiefe der Hinterschneidung (8 ). - Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Hinterschneidung (
8 ) etwa der Dicke des Haltebügels (4 ) entspricht. - Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement als Federbügel (
6 ) ausgebildet ist, der einseitig mit dem Haltebügel (4 ) fest verbunden ist und dessen Freies Ende einen Anschlag bildet, der in Funktionsstellung an einer Wandung des Bremssattels (1 ) anliegt. - Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (
9 ) des Federbügels (6 ) gekröpft ist. - Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gekröpfte Ende (
9 ) des Federbügels (6 ) zum Einschieben des Haltebügels (4 ) in die Aufnahmetasche (3 ) in eine Einstecköffnung (10 ) des Haltebügels (4 ) eintauchbar ist. - Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gekröpfte Ende (
9 ) in die Durchbrechung (23 ) ragt und an der zugeordneten Wandung des Bremssattels (1 ) anliegt. - Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (
6 ) an dem dem Aufnahmeraum (2 ) zu- oder abgewandten Seite des Haltebügels (4 ) befestigt ist. - Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement als Bügelklammer (
11 ) ausgebildet ist, die einen Steckbügel (12 ) aufweist, der in die Einstecköffnung des Haltebügels (4 ) eingesteckt ist und an den sich zumindest einseitig ein Anschlag (14 ) anschließt, der an der Wandung des Bremssattels (1 ) anliegt. - Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Fortsetzung des Anschlags (
14 ) ein Klammerschenkel (13 ) angeformt ist, der den Haltebügel (4 ) seitlich umgreift. - Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelklammer (
11 ) aus einem Federblech gebildet ist. - Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelklammer (
11 ) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. - Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Einstecköffnung (
10 ) etwa der Breite des Steckbügels (12 ) entspricht. - Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement als hammerkopfförmiger Steckbolzen (
15 ) ausgebildet ist. - Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckbolzen (
15 ) einen in die Einstecköffnung (10 ) eingesteckten Steckschenkel (16 ) sowie einen an der Oberseite des Haltebügels (4 ) anliegenden, quer zum Steckschenkel (16 ) verlaufenden Anschlagschenkel (17 ) aufweist, der an der Wandung des Bremssattels (1 ) anliegt. - Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Steckschenkel (
16 ) eine Federlasche (18 ) mit ihrem einen Ende befestigt ist, während das andere Ende in Funktionsstellung gespreizt an der Unterseite des Haltebügels (4 ) anliegt. - Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement als Federblech ausgebildet ist, das einen in die Einstecköffnung (
10 ) eingesteckten Anlageschenkel (22 ) sowie eine sich auf der Oberseite des Haltebügels (4 ) abstützenden und an der Wandung des Bremssattels (1 ) anliegenden Anschlagwinkel (20 ) aufweist. - Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Anschlagwinkel (
20 ) abgewandten Ende des Anlageschenkels (22 ) eine federnde Spreizlasche (21 ) angeformt ist, die sich in Funktionsstellung an der Unterseite des Haltebügels (4 ) abstützt.
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- 2006-01-18 DE DE102006002306.4A patent/DE102006002306B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE102006002306A1 (de) | 2007-08-02 |
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