DE202009006306U1 - Faltenbalg - Google Patents

Faltenbalg Download PDF

Info

Publication number
DE202009006306U1
DE202009006306U1 DE202009006306U DE202009006306U DE202009006306U1 DE 202009006306 U1 DE202009006306 U1 DE 202009006306U1 DE 202009006306 U DE202009006306 U DE 202009006306U DE 202009006306 U DE202009006306 U DE 202009006306U DE 202009006306 U1 DE202009006306 U1 DE 202009006306U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bellows
webs
support legs
stabilizing
kinks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202009006306U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hema Maschinen und Apparateschutz GmbH
Original Assignee
Hema Maschinen und Apparateschutz GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hema Maschinen und Apparateschutz GmbH filed Critical Hema Maschinen und Apparateschutz GmbH
Priority to DE202009006306U priority Critical patent/DE202009006306U1/de
Publication of DE202009006306U1 publication Critical patent/DE202009006306U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/04Bellows
    • F16J3/041Non-metallic bellows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Abstract

Faltenbalg mit Stabilisierungslamellen (10), die senkrecht zur Bewegungsrichtung liegende Stege (22), an welchen der Faltenbalg (20) im Bereich von Knickstellen (32) festgelegt ist, und Auflageschenkel (24) aufweisen, die an benachbarten Stabilisierungslamellen (10) oder seitlichen Begrenzungen des Faltenbalges (20) anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschenkel (24) jeder Stabilisierungslamelle (10) in wenigsten zwei Bereiche (26, 28) unterteilt sind, die in Bezug auf den Steg (22) in wechselseitiger Richtung abgewinkelt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Faltenbalg mit Stabilisierungslamellen, die senkrecht zur Bewegungsrichtung liegende Stege, an welchen der Faltenbalg im Bereich von Knickstellen festgelegt ist, und Auflageschenkel aufweisen, die auf benachbarten Stabilisierungslamellen oder seitlichen Begrenzungen des Faltenbalges aufliegen.
  • Derartige Faltenbälge werden beispielsweise dazu verwendet, Bearbeitungsbereiche von Werkzeugmaschinen oder sonstige bewegte Teile von Maschinen und Anlagen im Betrieb zu schützen und/oder zu verhindern, das Bedienpersonen mit diesen bewegten Teilen in Berührung kommen können. Ein Faltenbalg dieser Art, wie er auch eingangs genannt worden ist, ist beispielsweise in der DE 44 35 824 A1 beschrieben,. Es hat sich nun gezeigt, dass mit zunehmender Anlagegröße und entsprechend vergrößerten Faltenbälgen ein selbsttragender Aufbau derselben problematisch ist, weil sich die Stabilisierungslamellen unter der Last des eigentlichen Faltenbalges sowie ihres Eigengewichts durchbiegen und dann insbesondere bei dynamisch bewegten Faltenbälgen eine sichere Funktion nicht mehr gewährleistet ist.
  • Von dem zuvor genannten Stand der Technik ausgehend ist zur Verbesserung der Steifigkeit aus der DE 102 23 044 B4 ein Faltenbalg bekannt, bei welchem an beiden Enden des Steges der Stabilisierungslamellen jeweils ein in die gleiche Richtung abgekanteter Anlageschenkel vorgesehen ist. Bei dieser Lösung liegt der Faltenbalg praktisch gekapselt zwischen diesen Anlageschenkeln. Durch diese Maßnahme wird zwar eine gewisse Erhöhung der Steifigkeit einer Lamelle erreicht, allerdings wird damit auch das Eigengewicht der Stabilisierungsla mellen beträchtlich erhöht. Dies bedeutet wiederum, dass auch die auf den aufgespannten Faltenbalg wirkenden Kräfte größer sind und damit wiederum eine Erhöhung der Durchbiegung auftritt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Faltenbalg der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, dass seine Stabilität gegen Durchbiegung ohne oder nur bei geringerer Erhöhung des Eigengewichts erhöht ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Faltenbalg gelöst, bei welchem neben den eingangs genannten Merkmalen vorgesehen ist, dass die Auflageschenkel jeder Lamelle in wenigstens zwei Bereiche unterteilt sind, die in Bezug auf die Stege in wechselseitiger Richtung abgewinkelt sind.
  • Durch eine derartige Ausbildung der Lamelle, bei welcher der Auflageschenkel unterteilt ist und entsprechend mit einem Teil der Bereiche auf den Auflageschenkeln der in eine Richtung benachbarten Lamelle und mit den übrigen Bereichen auf den Auflageschenkeln der benachbarten Lamelle in der anderen Richtung aufliegen, kann bei quasi identischem Eigengewicht der Stabilisierungslamellen eine beträchtliche Verbesserung gegen Durchbiegung erreicht werden. Dies ist dadurch begründet, dass durch die wechselseitige Anordnung der Bereiche die auf den Behang wirkenden Gewichtskräfte keine auf die Hauptstege wirkenden Momente ausüben können, so dass diese immer in ihrer optimalen vertikalen Lage gehalten sind und damit einer Durchbiegung des Faltenbalges besonders gut entgegenwirken können. Da die wechselseitige Abwinklung der Auflageschenkel bei allen Lamellen gleichermaßen ausgeführt wird, kann der Faltenbalg problemlos gestaucht werden, wobei die einzelnen Lamellen quasi ineinander verzahnen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die den Auflageschenkeln nahe liegenden Knickstellen des eigentlichen Faltenbalges mittig zwischen den Stegen und die entfernt liegenden Knickstellen im Bereich der Stege angeordnet sind. Es hat sich gezeigt, dass mit dieser Anordnung, des eigentlichen, meist aus PVC gefertigten Faltenbalges eine zusätzliche Stabilisierung der Stege gegen ein Verdrehen aus der idealen vertikalen Ausrichtung erreicht werden kann, besser als bei einer um 180° gewendeten Anordnung des Faltenbalges, bei welcher die Befestigungsstellen an den Schenkel im Bereich der Knickstellen liegt, die näher zu den Auflageschenkeln liegen.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Faltenbalg im Bereich der von den Auflageschenkeln entfernt liegenden Knickstellen stegartige Versteifungen aufweist, die parallel zu den Stegen der Lamellen liegen und an diesen befestigt sind. Gegenüber einem Faltenbalg ohne derartige Versteifungen erhöht sich zwar das Gesamtgewicht des Faltenbalges geringfügig, wobei dies allerdings mit einer besonders guten Befestigung der Stabilisierungslamellen am eigentlichen Faltenbalg einhergeht und zudem die Stege noch weiter gegen eine Verlagerung aus der idealen Vertikalstellung stabilisiert werden.
  • Die Befestigung zwischen den Versteifungen des Faltenbalges und den Stegen können beispielsweise durch Nieten oder durch flächige Verklebungen erreicht werden, wobei auch jegliche andere geeignete Art der Befestigung denkbar ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der abgewinkelten Bereiche der Auflageschenkel ist vorgesehen, dass jeweils zwei äußere Bereiche der Schenkel in einer ersten Rich tung und ein mittlerer Bereich in der entgegengesetzten Richtung abgewinkelt sind. Diese einfache Ausbildung wechselseitiger Bereiche ist bereits geeignet, die Lamellen in hinreichender Weise zu stabilisieren, vermeidet aber eine unnötige Schwächung durch eine möglichst geringe Zahl von Übergangsstellen zwischen den jeweils entgegengesetzt liegenden Bereichen. Die Lamelle wird dadurch während des Verfahrvorgangs robuster, wenn beispielsweise in einer seitlichen Führung eine erhöhte Reibung auftritt.
  • Vorzugsweise bestehen die Stabilisierungslamellen aus Blech, wobei die Bereiche der Auflageschenkel in entgegengesetzte Richtungen um jeweils 90° von dem Steg abgekantet sind.
  • Zur Erhöhung der Biegesteifigkeit in den bereits angesprochenen Übergangsbereichen zwischen entgegengesetzt abgewinkelten Bereichen der Auflageschenkel ist in bevorzugter Weiterbildung vorgesehen, dass in diesen Bereichen der Stege Verstärkungen vorgesehen sind, die die Biegesteifigkeit der Lamellen erhöhen. Solche Versteifungen können beispielsweise eingeklebte oder eingeschweißte Winkelelemente oder auch Längssicken in den Stegen der Stabilisierungslamellen sein.
  • Zur Verminderung der beim Aufspannen und Zusammenfalten des Faltenbalges einwirkenden Kräfte kann es vorteilhaft sein, wenn die Lamellen wenigstens teilweise über seitliche Gleiter oder Laufrollen verfügen, die auf Führungselementen geführt sind.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines skizzierten Faltenbalges;
  • 2 eine Seitenansicht des Faltenbalges nach 1;
  • 3 ein vergrößertes Detail aus 2.
  • In 1 ist schematisch eine Stabilisierungslamelle 10 eines Faltenbalges 12 gezeigt, von welchem zur Vereinfachung nur die ihn in der Bewegungsrichtung begrenzenden Rahmenelemente 14 gezeigt sind, die jeweils einen L-förmigen Querschnitt besitzen, wobei horizontale Auflagebereiche 16 und vertikale Haltestege 18 vorgesehen sind. Zwischen den Rahmenelementen 14 ist ein Faltenbalg 20 aufgespannt (siehe 2), der an den beiden Haltestegen 18 der Rahmenelemente 14 festgelegt ist und eine ziehharmonikaähnliche Ausgestaltung besitzt. Der Faltenbalg 12 ist vornehmlich für eine horizontale Anordnung vorgesehen.
  • Um ein Durchhängen des Faltenbalges 20 zu verhindern, sind zwischen den Rahmenelementen 14 eine Reihe von Stabilisierungslamellen 10 vorgesehen, die im wesentlichen identisch ausgebildet sind und jeweils einen vertikalen Steg 22 aufweisen, an dessen Oberseite Auflageschenkel 24 vorgesehen sind. Die Auflageschenkel 24 gliedern sich in zwei äußere Bereiche 26, die in einer Richtung von dem Steg 22 um 90° abgekantet sind, und einen mittleren Bereich 27, der wechselseitig zu den äußeren Bereichen 26 in der entgegengesetzten Richtung um 90° zu dem Steg 22 abgekantet ist. Zwischen den Bereichen 26, 27 liegenden Übergangstellen 28 können im Bereich des Steges 10 verstärkt sein, um die Biegesteifigkeit um die Vertikalachse zu erhöhen.
  • Da alle Stabilisierungslamellen 10 in gleicher Weise über wechselseitig abgekantete Auflageschenkel 24 verfügen, liegen sie entsprechend mit den jeweiligen Bereichen auf den Bereichen benachbarter Stabilisierungslamellen 10 auf. Durch diese wechselseitige Auflage werden die Stabilisierungslamellen 10 gegen ein Kippen stabilisiert, d. h. die Stege 10 liegen immer in einer optimalen vertikalen Ausrichtung, so dass die Steifigkeit der Lamellen 10 gegen Durchbiegung optimiert bleibt. Die beiden äußersten Stabilisierungslamellen 10a, 10b liegen entsprechend nur mit ihrem mittleren Bereiche 28a bzw. ihren beiden äußeren Bereichen 26a auf den jeweiligen seitlichen Rahmenelementen 14 auf.
  • Wie aus 3 gut zu erkennen ist, liegen die oberen Knickstellen 30 des Faltenbalges in der Nähe der Auflageschenkel 24 mittig zwischen den Stegen 22 der Stabilisierungslamellen 10, ohne dass an diesen Stellen 30 eine Verbindung zwischen dem Faltenbalg 20 selbst und den Stabilisierungslamellen 10 besteht. Im Bereich der unteren Knickstellen 32 lässt man bei der Herstellung des Faltenbalges 10 aus PVC senkrechte Versteifungen 34 stehen, die flächig mit den Stegen der jeweils an dieser Stelle angeordneten Stabilisierungslamelle 10 verklebt, vernietet oder in sonstiger Weise verbunden sind. Die Stabilisierungslamellen 10 bestehen in der Regel aus einem Blech, das leicht in die gewünschte Form gebracht werden kann.
  • Zwischen den Rahmenelementen 14 können unterhalb des Faltenbalges 20 wenigstens zwei beabstandete weitere Rahmenelemente vorgesehen sein, die als Führung und zusätzliche Abstützung für die Lamellen 10 dienen. Zur Verminderung der Gleitreibung zwischen den Lamellen 10 und diesen Führungselementen (nicht gezeigt) können Gleiter oder Rollen angeordnet sein (ebenfalls nicht gezeigt), die in der Regel im Bereich der Stege 22 der Lamellen 22 verankert sind und auf entsprechende aus gestalteten Laufbahnen dieser Rahmenelemente gleiten oder abrollen.
  • Die Stabilisierungslamellen 10 besitzen gegenüber einfachen L-Profilen kein nennenswertes Mehrgewicht, da lediglich ein Teil des Auflageschenkels nicht wie bei einfachen L-Profilen lediglich in eine Richtung abgekantet ist, sondern ausgeschnitten und in die entgegengesetzte Richtung umgestellt ist.
  • Die Lamellen selbst liegen bezogen auf den zu schützenden Raum beispielsweise auf der Rückseite des Faltenbalges und dienen damit nur dessen Stabilitätsverbesserung, d. h. sie wirken der Durchbiegung entgegen. Andererseits sind die Stabilisierungslamellen 10 durch den Faltenbalg 20 gegen Verschmutzungen aus den abgedeckten Bereichen geschützt. So kann beispielsweise kein Schmutz in den Bereich zwischen den Auflageschenkeln 24 gelangen, was dort zu einem Verschleiß oder zumindest einer Beschädigung der Oberflächen führen könnte.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4435824 A1 [0002]
    • - DE 10223044 B4 [0003]

Claims (10)

  1. Faltenbalg mit Stabilisierungslamellen (10), die senkrecht zur Bewegungsrichtung liegende Stege (22), an welchen der Faltenbalg (20) im Bereich von Knickstellen (32) festgelegt ist, und Auflageschenkel (24) aufweisen, die an benachbarten Stabilisierungslamellen (10) oder seitlichen Begrenzungen des Faltenbalges (20) anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschenkel (24) jeder Stabilisierungslamelle (10) in wenigsten zwei Bereiche (26, 28) unterteilt sind, die in Bezug auf den Steg (22) in wechselseitiger Richtung abgewinkelt sind.
  2. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Auflageschenkeln (24) nahe liegenden Knickstellen (30) des Faltenbalges (20) mittig zwischen den Stegen (22) und die entfernt liegenden Knickstellen (32) im Bereich der Stege (22) des Faltenbalges (20) angeordnet sind.
  3. Faltenbalg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg (20) im Bereich der von den Auflageschenkeln (24) entfernt liegenden Knickstellen (32) stegartige Versteifungen (34) aufweist, die parallel zu den Stegen (22) der Stabilisierungslamellen (10) liegen und an diesen befestigt sind.
  4. Faltenbalg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungen (34) mit den Stegen (22) vernietet sind.
  5. Faltenbalg nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungen (34) mit den Stegen (22) flächig verklebt sind.
  6. Faltenbalg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei äußere Bereiche (26) der Auflageschenkel (24) in einer ersten Richtung und ein mittlerer Bereich (27) in der entgegengesetzten Richtung abgewinkelt ist.
  7. Faltenbalg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungslamellen (10) aus Blech bestehen, wobei die Bereiche (26, 27) der Auflageschenkel (24) in entgegengesetzter Richtung um 90° zu dem Steg (22) abgekantet sind.
  8. Faltenbalg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Bereiche der Stege (22) an welchen die Übergangsstellen (28) zwischen den entgegengesetzt gerichteten Bereichen der Auflageschenkel (24) liegen, Verstärkungen aufweisen, die die Biegesteifigkeit der Schenkel (22) erhöhen.
  9. Faltenbalg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine horizontale Ausrichtung besitzt, wobei die Auflageschenkel (24) an der Oberseite angeordnet sind.
  10. Faltenbalg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungslamellen (10) wenigstens teilweise mit seitlichen Gleitern oder Laufrollen versehen sind, die auf Führungselementen geführt sind.
DE202009006306U 2009-04-29 2009-04-29 Faltenbalg Expired - Lifetime DE202009006306U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202009006306U DE202009006306U1 (de) 2009-04-29 2009-04-29 Faltenbalg

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202009006306U DE202009006306U1 (de) 2009-04-29 2009-04-29 Faltenbalg

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009006306U1 true DE202009006306U1 (de) 2010-09-16

Family

ID=42751293

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202009006306U Expired - Lifetime DE202009006306U1 (de) 2009-04-29 2009-04-29 Faltenbalg

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202009006306U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103781592A (zh) * 2011-06-06 2014-05-07 通快激光与***工程有限公司 伸缩波纹管
DE202015001696U1 (de) 2015-03-05 2016-06-09 Hema Maschinen- Und Apparateschutz Gmbh Längenvariable Schutzabdeckung mit Faltenelement
DE102018111042A1 (de) * 2018-05-08 2019-11-14 Hema Maschinen- Und Apparateschutz Gmbh Längenvariable Schutzabdeckung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4435824A1 (de) 1994-10-07 1996-04-11 Moeller Werke Gmbh Faltenbalg mit Metallamellen
DE10223044B4 (de) 2001-05-22 2006-05-24 Arno Arnold Gmbh Freitragender Faltenbalg

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4435824A1 (de) 1994-10-07 1996-04-11 Moeller Werke Gmbh Faltenbalg mit Metallamellen
DE10223044B4 (de) 2001-05-22 2006-05-24 Arno Arnold Gmbh Freitragender Faltenbalg

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103781592A (zh) * 2011-06-06 2014-05-07 通快激光与***工程有限公司 伸缩波纹管
CN103781592B (zh) * 2011-06-06 2016-10-19 通快激光与***工程有限公司 伸缩波纹管
DE202015001696U1 (de) 2015-03-05 2016-06-09 Hema Maschinen- Und Apparateschutz Gmbh Längenvariable Schutzabdeckung mit Faltenelement
DE102016103985A1 (de) 2015-03-05 2016-09-08 Hema Maschinen- Und Apparateschutz Gmbh Längenvariable Schutzabdeckung mit Faltenelement
DE102018111042A1 (de) * 2018-05-08 2019-11-14 Hema Maschinen- Und Apparateschutz Gmbh Längenvariable Schutzabdeckung
WO2019215191A1 (de) 2018-05-08 2019-11-14 Hema Maschinen- Und Apparateschutz Gmbh Längenvariable schutzabdeckung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202008007109U1 (de) Gittertragwerk
EP3497763B1 (de) Verbindungsvorrichtung und leitungsführungseinrichtung
DE212016000035U1 (de) Halbautomatisches Fahrzeugdachzelt
EP3074572B1 (de) Überbrückungsvorrichtung
EP3119658B1 (de) Drehgestellrahmen
DE202009006306U1 (de) Faltenbalg
DE202019003006U1 (de) Regal-Gitterboden mit Unterzügen
DE202014102436U1 (de) Abdeckung für eine Entwässerungsrinne
DE1046295B (de) Rollgitter, insbesondere aus Leichtmetall
DE202008007467U1 (de) Abstützvorrichtung, insbesondere Unterstellbock
DE3202385A1 (de) Abdeckung fuer kanaele, rinnen, schaechte od. dgl.
DE102012102609B4 (de) Vertikal bewegliche Hubbett-Vorrichtung
AT507157B1 (de) Linearführung
EP2826365B1 (de) Zaunelement
DE102006040298B4 (de) Leichtbau-Strukturbauteil, insbesondere für Flugzeuge
DE2747153C2 (de) Schwimmrahmen und/oder Bremsträger von Scheibenbremsen
DE469755C (de) Aus aufeinandergelegten Federblaettern bestehende Tragfeder
DE202010008879U1 (de) Tischplattenauszug mit versetzten Rollen
DE19618339A1 (de) Segellatte
EP3249103B1 (de) Stütze einer hochwasserschutzwand
AT502966A1 (de) Kantenschutzvorrichtung
DE202023102618U1 (de) Bein eines Metallregals
DE633444C (de) Flachgittermast
AT389928B (de) Kette mit aus rundmaterial geschweissten kettengliedern
AT251232B (de) Rahmen, insbesondere Tragrahmen für verschiebbare Behälter

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20101021

R150 Term of protection extended to 6 years
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20120514

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20150429

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE OLBRICHT, BUCHHOLD, KEULERTZ PA, DE

R158 Lapse of ip right after 8 years