DE2353418A1 - Fassungsvorrichtung - Google Patents

Fassungsvorrichtung

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DE2353418A1 DE19732353418 DE2353418A DE2353418A1 DE 2353418 A1 DE2353418 A1 DE 2353418A1 DE 19732353418 DE19732353418 DE 19732353418 DE 2353418 A DE2353418 A DE 2353418A DE 2353418 A1 DE2353418 A1 DE 2353418A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
    • F16B21/04Releasable fastening devices locking by rotation with bayonet catch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
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  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

DH-ING. DEPL.-ING. M. SC. Ol PL.-PHYS. D R. - ■ DIPL.-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 40 395 m
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15. Okt. 1973
Rexnord Inc.
4701 West-Greenfield Avenue
Milwaukee, Wisconsin, U.S.A.
Fassungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassungsvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einem Befestigungselement, mit welchem sich ein erstes Teilelement an der äußeren Oberfläche eines zweiten Teilelementes befestigen läßt,-das angrenzend an eine Kante eine öffnung-aufweist, vorzugsweise zum Festklemmen an dem zweiten Teilelement.
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ORIGINAL INSPECTED
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Es sind schon Anordnungen, bestehend aus einem Riegel, einer Klinke oder einem Befestigungselement und einer Aufnahmeanordnung oder Fassungsvorrichtung bekannt geworden, die dazu dienen, ein Paneel über einer Rahmenöffnung zu befestigen. Bei einer Art solcher Befestigungsvorrichtungen trägt das Paneel ein Befestigungselement, welches aus einem drehbaren Schaft mit einem Querzapfen besteht, der an dem einen Ende des Schaftes befestigt ist. Der Rahmen lagert dann eine mit Öffnungen versehene Fassungsvorrichtung, die eine Nockenbahn ausbildet, welche eine öffnung im Rahmen umgibt. Um das Paneel mit dem Rahmen zu verbinden oder das Paneel an dem Rahmen zu befestigen,, wird der Querzapfen durch die öffnung der Fassungsvorrichtung geführt und dann der Schaft des Befestigungselementes gegen die Wirkung einer Feder verdreht, wodurch sich die Enden des Querzapfens entlang Nockenbahnen und in Verriegelungsausnehitiungen bewegen, die in "den Nockenbahnen ausgeformt sind. Um das Paneel von dem Rahmen abzunehmen, wird dann der Schaft des Befestigungselementes in Gegenrichtung so weit bewegt, bis sich der Querzapfen aus den VBrriegelungsausnehmungen herausbewegt und sich das ganze Befestigungselement einschließlich Schaft und Querzapfen aus der öffnung der Fassungsvorrichtung entnehmen läßt.
Des v/eiteren sind Fassungsvorrichtungen bekannt, die in genauerer Darstellung so ausgebildet sind, daß sie über eine Rahmenkante geschoben und angrenzend an eine öffnung im Rahmen festgeklemmt werden können, wobei die Fassungsvorrichtung x eine diese öffnung umgebende Nockenbahn ausbildet. Solche festklemmbaren Fassungsvorrichtungen werden üblicherweise aus einem flächigen Material, beispielsweise einem geeigneten
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Blech hergestellt. Darüber hinaus ist der die Nockenbahnen umfassende Teilbereich der Fassungsvorrichtung so ausgebildet, daß er einen elastischen Teil der Fassungsvorrichtung darstellt, um auf diese Weise eine Vorspannungskraft zu erzeugen, die den Querzapfen in seinen Verriegelungsausnehmungen lösbar festhält. Spezielle Aus'führungsbeispiele solcher festklemmbaren Fassungsvorrichtungen können beispielsweise den ÜS-Patenten 2 798 277 oder 3 123 880 entnommen werden.
Zwar arbeiten solche festklemmbaren Fassungsvorrichtungen wie soeben beschrieben mehr oder weniger zufriedenstellend und halten auch einen Querzapfen lösbar in Verriegelungsausnehmungen im Bereich von Nockenbahnen fest, sie weisen jedoch einen wesentlichen Nachteil auf. Wird der Querzapfen in Gegenrichtung gedreht, damit seine Enden sich aus den Verriegelungsausnehmungen herausbewegen und in Ausrichtung zu der öffnung in der Fassungsvorrichtung gelangen, was notwendig ist, wenn man das Befestigungselement mit seinem Querzapfen aus der Fassungsvorrichtung und durch die-Öffnung im Rahmen entfernen will, dann ergibt sich sehr häufig, daß das Ende des Querzapfens die innere Oberfläche des Rahmens angrenzend an seine öffnung erfaßt und dabei zwischen der inneren Oberfläche des Rahmens und einem Teil der die Rahmenöffnung umgebenden Fassungsvorrichtung gelangt und dort festgeklemmt wird. Es wird dann sehr schwierig, das Paneel von dem Rahmen wieder.abzunehmen, in manchen !
Fällen läßt sich das Paneel auch nicht mehr ohne Zerstörung von Teilen entweder der Fassungsvorrichtung oder des Befestigung selementes selbst wieder abnehmen· Es ergibt sich
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die Forderung, eine solche Fassungsvorrichtung so auszubilden, daß ein Paneel schnell und ohne Schwierigkeiten in rationeller Weise von dem Rahmen abgenommen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Fassungsvorrichtung zu schaffen, die einwandfrei am Rahmen festgeklemmt werden kann, dabei jedoch eine sichere Führung für den Schaft «nd seinen Querzapfen am Befestigungselement bildet.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der eingangs genannten Fassungsvorrichtung und besteht erfindungsgemäß darin, daß ein erster Kienrabereich mit einer öffnung und ein zweiter Klemmbereich mit einer öffnung vorgesehen ist, daß der zweite Klemmbereich einen Querzapfen des Befestigungselementes aufnehmende Anordnungen lagert und der erste und zweite Klemmbereich bei miteinander ausgerichteten öffnungen über elastische Verbindungsanordnungen so miteinander im Abstand verbunden sind, daß die Fassungsvorrichtung derart über die Kante des zweiten Teilelementes schiebbar ist, daß der erste Klemmbereich dessen äußere
Oberfläche und der zweite Klemmbereich dessen innere Oberfläche erfaßt, wobei die öffnungen der Klemmbereiche auf die öffnung des- zweiten Teilelementes ausgerichtet sind und daß dem zweiten Klemmbereich Führungsanordnungen zugeordnet sind zur Führung des Querzapfens des Befestigungselementes im Verlauf seiner Herausbewegnng aus der Fassungsvorrichtung derart, daß der Querzapfen an einem Anschlagen an der inneren Oberfläche des zweiten Teilelementes gehindert ist.
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Die erfindungsgemäße Fassungsvorrichtung vermeidet die den bekannten Passungsvorrichtungen innewohnenden Nachteile und ermöglicht eine problemlose und schnelle» rationelle Loslösüng und Trennung der gesamten Verbindungsvorrichtung und damit Abnahme des ersten Teilelementes von einem zweiten Teilelement, an welchem das erste befestigt ist. Ein Verkanten und ein Anlegen des Querzapfens an die innere Oberfläche des zweiten Teilelementes oder Rahmens ist ausgeschlossen da die Fassungsvorrichtung eine einwandfreie Führung auch für die sich in Querrichtung erstreckenden . Teile des Befestigungselementes vorsieht. Weiterhin erzielt man einen festen und einwandfreien Sitz der Fassungsvorrichtung "am Rahmen sowie eine-feste Verankerung, da die Fassungsvorrichtung den Rahmen nahezu vollständig durchdringt. Als weiterer Vorteil ergibt sich die einfache und kostensparende Herstellung der Fassungsvorrichtung. '
Die Fassungsvorrichtung besteht aus einem einstückigen tallischen Material, vorzugsweise einem Blechteil, welches so ausgebildet ist, daß es ohne Schwierigkeiten über eine Kante eines Rahmens oder Teilelementes geschoben und im Bereich einer dort befindlichen öffnung des Rahmens festge-* klemmt werden kannj dabei erfaßt ein Teilbereich der Fassungsvorrichtung eine Oberfläche des Rahmens und ein zweiter Teilbereich erfaßt die andere Seite des Rahmens. In beiden Teilbereichen der Fassungsvorrichtung sind öffnungen ausgebildet, die ausgerichtet sind auf die öffnung im Rahmen, die beiden Teilbereiche der Fassungsvorrichtung sind über abgebogene Verbindungsstege verbunden r wobei entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Verbindungsstege
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selbst nochmals einen zu den Klemmbereichen parallelen Zwi-. schenbereich bilden und nur an ihren entgegengesetzten Verbindungsstellen mit den Klemmbereichen abgebogen sind. Die öffnung im zweiten Klemmbereich der Fassungsvorrichtung ist mit einem nach oben auf den ersten Klemmbereich zugerichteten Flansch versehen, der sich bei Aufschieben der Fassungsvorrichtuhg auf den Rahmen in dessen öffnung einlegt und als Führung für den Querzapfen bei seinem Herausziehen aus der Fassungsvorrichtung dient. Die öffnung im ersten Klemmbereich ist dabei so ausgebildet, daß die freien Randbereiche des Flansches am zweiten Klemmbereich nach Aufschieben auf den Rahmen abgedeckt sind. Am zweiten Klemmbereich ist schließlich noch ein elastischer Schenkel biegsam befestigt* der angrenzend an eine öffnung zur Durchführung des Querzapfens am Befestigungselement Nockenbahnen aufweist, die die öffnung umgebenunaie so ausgebildet sind, daß die Enden des Querzapfens auf ihnen laufen können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unterem spräche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt eine Verbindungsanordnung aus aufklemmbarer Fassungsvorrichtung und Befestigungselement bekannter Art,
Fig. 2 zeigt in Aufsicht den Zuschnitt, von welchem die erfindungsgemäße Fassungsvorrichtung bei ihrer Herstellung ausgeht,
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Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf die aufklemmbare Fassüngsvorrichtung,
Fig. 4 zeigt diese in einer Schnittdarstellung in
Verbindung mit dem Rahmen und mit aufgelegtem Paneel,
Fig. 5 zeigt die erfindungsgemäße Fassungsvorrichtung in einer Ansicht von unten und
Fig. 6 zeigt die Fassungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung»
In Fig. 1 ist eine aus einem Riegel, einer Klinke oder, einer Befestigungsanordnung einerseits'und aus einer Aufnahme- oder Fassungsanordnung andererseits bestehende Verbindungsvorrichtung gezeigt und allgemein mit dem Bezugsseichen 10 versehen; die Verbindungsanordnung dient zur Befestigung eines Paneels 14 oder eines sonstigen flächigen Elements an einem Rahmen 12.. Fig. 1 zeigt eine zum bekannten Stand der·Technik gehörende Verbindungsvorrichtung und dient allgemein der Erläuterung<> Das Paneel 14 trägt ein mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnetes Be fe&igungse lernen t, bestehend aus einem Kopfteil 18 und einem Schaft 20 mit einem Querzapfen 22. Die Aufnahme- bzw. Fassungsvorrichtung für das Befestigungselement ist allgemein mit dem Bezugszeichen 28 versehen und so ausgebildet, daß sie von dem Rahmen 12 in einer öffnung 26 desselben aufgenommen werden kann. Die Fassungsvorrichtung 28 umfaßt einen ersten Schenkel 30 mit einer in diesem ausgebildeten öffnung 32; um diese öffnung 32 erstreckt sich ein die Position der Fassungsvorrichtung
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festlegender Plansch 34, der so ausgebildet ist, daß er dann, wenn die Fassungsvorrichtung mit dem Rahmen verbunden ist, von der öffnung 26 aufgenommen wird. Die Fassungsvorrichtung 28 besteht weiterhin noch aus einem zweiten Schenkel 38, der mit dem ersten Schenkel 30 über eine rückwärtige Krümmung 36 verbunden ist. Der Schenkel 38 ist ebenfalls mit einer öffnung 40 ausgebildet, durch welche der Querzapfen 22 hindurchgesteckt werden kann in einer »iaise, daß er anschließend Über eine Nockerioberflache 42 gleitet, die eine Verriegelungsausnehmung aufweist.
Bei Verwendung der bekannten Verbindungsvorrichtung wird die Fassungsvorrichtung 28 zunächst mit dem Rahmen 12 verbunden, indem man sie über die in Fig. 1 linke Kante schiebt, bis der Schenkel 3O mit der äußeren Oberfläche des Rahmens in Wirkverbindung tritt, wobei sich der Plansch 34 in die öffnung 26 hineinerstreckt. Der andere Schenkel 38 erfaßt dann die innere Oberfläche des Rahmens 12. Wie an sich bekannt ist die Fassungsvorrichtung aus einem geeigneten elastischen Material aufgebaut, beispielsweise aus Federstahl. Nachdem die Fassungsvorrichtung 28 mit dem Rahmen verbunden ist und zur Befestigung des Paneels 14 in geeigneter Stellung auf dem Rahmen 12,wird dann der Querzapfen 22 durch die öffnungen 32 und 40 geschoben und an einer solchen Stellung positioniert, daß er mit der Nockenfläche 42 in Wirkverbindung tritt. Der Kopfteil 18 wird dann zur Bewirkung einer Umdrehung des Schaftes 20 erfaßt, wodurch die Enden des Querzapfens 22 veranlaßt werden, sich über die Nockenfläche 42 zu schieben und in die in dieser angeordneten Verriegelungsausnehmungen hineinzugleiten.
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Die dem Schenkel 38 innewohnende Elastizität hält dann die Enden des Querzapfens lösbar und elastisch in den Verriegelung.s ausnehmungen-.fest.''
Um das Paneel von dem Rahmen abzunehmen, wird wiederum der Kopfteil 18 so betätigt, daß sich der Schaft 20 in entgegengesetzter Richtung dreht, um die Enden des Querzapfens aus den Verriegelungsausnehmungen herauszubewegen und auf die öffnung 40 auszurichten, damit der Querzapfen 22 durch die^ öffnung hindurchgleiten kann. Bei Durchführung dieses Vorganges bei der Verbindungsvorrichtung der bekannten Art kann es geschehen, daß der Querzapfen 22 an der inneren Oberfläche des Rahmens 12 hängen bleibt bzw. an diesem anschlägt und sich in dem Raum zwischen dem Schenkel 38 und der inneren Oberfläche des Rahmens 12 verklemmt. Dies ist die in der Darstellung der Fig. 1 gezeigte Position; tritt dies auff dann ergeben sich beträchtliche Schwierigkeiten, wenn man versucht, den Querzapfen durch die öffnung 32 nach außen zu bewegen, um ein vollständiges Auseinandernehmen der Teile und eine Abnahme des Paneels 14 von dem Rahmen 12 zu erreichen. Die dabei auftretenden Schwierigkeiten können so groß sein, daß es nicht mehr gelingt, die Teile ohne Beschädigung entweder des Befestigungselementes oder der Fassungsvorrichtung zu lösen.
In den Fig. 2 - 6 ist nun die erfindungsgemäße Fassungsvorrichtung gezeigt, bei welcher dieserNachteil nicht mehr auftritt. Die erfindungsgemäße Fassungsvorrichtung ist mit dem Bezugszeichen 44 bezeichnet und kann aus dem in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 46 versehenen Zuschnitt eines geeig-
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neten Materials, beispielsweise Federstahl hergestellt werden. Der Zuschnitt 46 weist einen Basisteil 48 auf, mit einer darin ausgebildeten öffnung 50. Relativ breite im Abstand zueinander gehaltene Stegteile 52 und 54 verbinden den Basisteil 48 mit zueinander einen Abstand aufweisenden Stegen 56 und 58. Bei der Herstellung der Fassungsvorrichtung werden die breiten Stegteile 52 und 54 so gebogen, daß sich die Stege 56 und 58 über den Basisteil 48 erstrecken. In ähnlicher Weise werden die Enden der Stege 56 und 58,die sich also zu den breiten Stegbereichen 52 und 54 im entgegengesetzten Abstand befinden, auf die Stege 56 und 58 zurückgebogen in eine Position, in welcher ein Zwischenteil 64 der Fassüngsvorrichtung sich über den Stegen 56 und 58 befindet. Der Zwischenteil 64 ist mit einer öffnung 66 versehen, die so ausgebildet ist, daß sie auf die öffnung 50
soim Basisteil 48 ausgerichtet ist, wenn die Stege in der eben beschriebenen Weise abgebogen worden sind. Darüber hinaus ist die öffnung 66 mit einem diese umgebendem peripheren Flansch 68 versehen, der in geeigneter Weise die öffnung 26 des Rahmens 12 erfaßt, wenn die Aufnahme- oder Fassungsvorrichtung in der weiter vorn mit Bezug auf den Stand der Technik schon beschriebenen Weise mit dem Rahmen 12 verbunden wird.
Wie weiter unten noch genauer erläutert wird, dient dieser Flansch 68 zur Führung des Querzapfens 22, wenn er von der Gesamtanordnung entfernt wird, so daß es auf diese Weise gelingte die Abnahme des Befestigungselementes 16 und des Paneels 14 von dem Rahmen 12 zu erleichtern. Wie genauer der Fig. 4 entnommen werden kann, verjüngt bzw. senkt sich
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die obere Kaifte des Flansches 68 auch geringfügig nach unten von links nach rechts. Dieses Merkmal erleichtert die .An- bringüng der Fassungsvorrichtung 44 an dem Rahmen in noch zu beschreibender Weisel
Eine weitere Abbiegung 72 bringt dann noch ein Hebelteil 70 reduzierter Breite der Fassungsvorrichtung zurück unter das Zwischenteil 64 und zwischen die'schmalen Stege 56 und 58. Der Hebelteil oder Schenkel 70 ist mit einer öffnung 74 versehen, die so ausgebildet ist, daß sie den Schaft 20 des Befestigungselementes 16 aufnehmen kann. Geeignete zusätzliche Erstreckungen 76 und 78 der öffnung 74 passen sich in einer gegebenen Position des Schaftes 20 im Querzapfen 22 an, wie insbesondere die Fig» 3 und 5 zeigen. Der Schenkel 70 reduzierter Breite ist dabei mit Nockenbahnen oder Noekenflachen 80 und 82 ausgestattet, die für die Enden des Querzapfens 22 Verriegelungsausnehmungen bilden.
Aus der hervorgehenden Beschreibung wird deutlich, das bei . vollständigem Aufbau der Fassungsvorrichtung diese aus einem Basisteil 48 besteht und aus rückgebogenen Stegteilen 52 und 54, die^zu Verbindungsstegen 56 und 58 führen. Diese Verbindungsstege 56 und 58 führen zu einem Zwischenbereich 64, der im fertig gebogenen Zustand aufgrund von Krümmungen 60 und 62 an den Verbindungsstegen 56 und 58 sich zwischen dem Basisteil 48 und den Verbindungsstegen 56 und 58 befindet, weiterhin ist dann noch ein zurückgebogener Schenkel 70 reduzierter Breite vorgesehen, der sich unterhalb und mit einer vorgegebenen Neigung zwischen dem Zwischenbereich 64 und den * Verbindungsstegen 56 und 58 erstreckt. Dies zeigt genauer die Darstellung der Fig. 4, auch kann dieser Darstellung die
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Neigung des Schenkels 70 sowie die Neigung des Flansches 68 der öffnung 66 des Zwischenteils am besten entnommen werden. Darüber hinaus ist dann noch am Ende des Schenkels 7O ein nach oben abgebogener Plansch oder Kantenbereich 84 vorgesehen, um die Bewegung des Schenkels 70 in Richtung auf den Zwischenteil 64 bei Arretierung des Befestigungselementes zu begrenzen.
Bei der Herstellung der Fassangsvorrlchtung 44 wird so vorgegangen / daß zunächst ein Zuschnitt 46 eines geeigneten Materials,beispielsweise Federstahls,hergestellt wird, und zwar mittels eines Stanzvorganges. Im Verlauf dieses Stanzvorganges des Zuschnitts können auch die öffnung 50, die Verbindungsstege 56 und 58, die öffnung 66 und die öffnungt 74 mit den schlüssellochähnlichen Erstreckungen 76 und 78 hergestellt werden. In geeigneter bekannter Weise lassen sich dann auch noch der Führungsflansch 68 und die Nockenbahnen 80 und 82 ausformen.
Als nächstes wird dann der die vergrößerter Stegteile 52 und 54 umfassende Bereich gebogen, so daß die Verbindungsstege 56 und 58, wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt, auf den Basisteil 48 zurückgefaltet sind und sich unterhalb diesem erstrecken. Wie Fig. 4 weiterhin zeigt, ist die Biegung oder Krümmung der vergrößerten Stegbereiche 52 und 54 so,daß die Verbindungsstege 56 und 58 zum Basisteil 48 im Abstand gehalten sind. Diesem ersten Biegevorgang folgt dann ein weiterer Biegevorgang im Bereich der Biegungen 6Ound 62, wie Fig. 2 zeigt in einer Weise, daß der Zwischenteil 64 unterhalb des Basisteils 48 und in relativ geringem Abstand zu
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diesem zu liegen kommt, wobei zur gleichen Zeit darauf geachtet wird, daß die Öffnung 50 auf die öffnung 66 ausgerichtet ist. Schließlich erfolgt dann noch eine Biegung (siehe Fig. 4) mit relativ geringem Radius in der Weise» daß der Schenkel 70 unterhalb des Zwischenteils 64 zu liegen kommt und in der Weise, daß sich dieser Schenkel in einem Winkel zur Ebene des Basisteils 48 erstreckt. Der hochgebogene Kantenbereich 84 kann zu einem beliebigen Zeitpunkt im Verlauf der Biegevorgänge ausgebildet werden. Es versteht sich, daß im vorhergehenden die Biegevorgänge zwar in einer bestimmten Aufeinanderfolge dargelegt worden sind, selbstverständlich können diese Biegungen jedoch auch in einer anderen beliebigen Folge durchgeführt werden,je nachdem wie die Herstellung der Fassungsvorrichtung am einfachsten vorgenommen werden kann, insgesamt ergibt sich jedoch,wie deutlich die Querschnittsdarstellung der Fig. 4 zeigt, eine Aufwicklung des Zuschnitts der Fig. 2 in der Weise, daß insgesamt vier Schichten übereinander zu liegen kommen.
Zur Verwendung der Fassungsvorrichtung als Teil einer Verbindungsvorrichtung, um damit ein beliebiges Teilelement, beispielsweise ein Paneel 14 an einem Rahmen 12 zu befestigen, wird zunächst die Fassungsvorrichtung 44 über der. Kante des Rahmens 12 festgeklemmt. Im Verlauf dieses Festklemmvorganges erfaßt der Basisteil 48 die äußere Oberfläche des Rahmens und der Flansch 68 springt in die öffnung 26 des Rahmens 12 ein, so daß der Zwischenteil 64 sich an die innere Oberfläche des Rahmens anlegt, wie ebenfalls Fig» 4 am besten zeigt. Der Abfall der Kante des Flansches 68 von links nach
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rechts, wobei sich der Flansch von dem Basisteil 48 entfernt, erleichtert das Aufschieben und anschließende Arretieren oder Verriegeln der Fassungsvorrichtung an dem Rahmen 12.
Anschließend wird dann das Paneel 14, welches in der in Fig. 1 beschriebenen Weise ein Befestigungselement 16 trägt, in Position und in Bezug auf den Rahmen 12 angeordnet. Als nächstes wird der den Querzapfen 22 tragende Schaft 20 durch die öffnung 50 und durch die von dem Flansch 68 umgebene öffnung 66 geschoben. Der Querzapfen 22 wird dann auf die Erstreckungen 76 und 78 der öffnung 74 ausgerichtet und dann auch durch diese öffnung hindurch- ■ geschoben, wodurch es gelingt, die Enden des Querzapfens 22 in eine Position angrenzend an die unteren Enden der Nockenbahnen 80 und 82 zu bringen. Anschließend wird der Kopfteil 18 des Befestigungselementes in einer solchen Richtung gedreht, daß die Enden des Querzapfens auf den Nockenbahnen 80 und 82 gleiten, bis sie in dort vorgesehene Verriegelungsausnehmungen einfallen. Es versteht sich, daß dieser Vorgang gegen die dem Schenkel 70 innewohnende Elastizität und Flexibiltät durchgeführt wird, so daß danach das Paneel 14 fest und sicher in seiner Position am Rahmen 12 gehalten wird.
IM das Paneel 14 vom Rahmen 12 wieder abzunehmen, wird der Kopfteil 18 in entgegengesetzter Richtung bewegt, damit die Enden des Querzapfens 22 aus den Verriegelungsausnehmungen freikommen und die Nockenbahnen entlang nach unten gleitena bis sie wieder auf die Erstreckungen 76 und 78 der Öffnung
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74 ausgerichtet sind« Der Querzapfen wird dann, aus seiner Wirkverbindung mit dem -Schenkel 70 herausbewegt und kann in dieser Position ohne Schwierigkeiten auch durch die an- · deren öffnungen, nämlich 66 und 50 gezogen werden, so daß das Paneel 14 vom Rahmen freikommt und abgenommen werden kann. Es ist offensichtlich, daß dieser Vorgang von dem Flansch 68 beträchtlich erleichtert wird, da er die Enden des Quersapfens führt, so daß keine Gefahr mehr besteht, daß der Querzapfen an<fer inneren Oberfläche des Rahmens 12 anschlägt und sich swisehen diesem und einem Teil der Fassung svorrichtung verklemmt und beide beschädigt, .
Mf diese Weise gelingt es-, der Aufgabe der Erfindung gerecht su werden und eine Fassungsvorrlehtung für ein Befestigungselement mit Querzapfün zu" schaffen, «reiches täie Nachteile der -bekannten, festzuklemmenden Fass.ungsvorsrichtungen. vermeidet. Insbesondere gelingt es*, mit der Erfindung das spätere Auseinandernehmen und. «ü£© Abnahme des Sefestigungselementes von der Fass?mgsvorrichtun,f zu: erleichtern.. Ein Anschlagen und Verkanten der Qtaersäpfenenden ^wischen der inneren Oberfläche des Rahmens und einem Teil der Fassungsvorrichtung- ist ausgeschlossen ι darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Fassungsvorrlchtung einfach und kostensparend herzustellen.
Schließlich wird darauf hingewiesen, daß selbstverständlich Abänderungen der erfindungsgemäßen Konzeption insoweit möglich sind, als diese äquivalente und Gleichwerte umfassen und der erfindungsgemäSe Rahmen nicht.verlassen wird.
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ORIGINAL
INSPECTED

Claims (1)

  1. P a t e η t a η sprilche
    Fassungsvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einem Befestigungselement, mit welchem sich ein erstes Teilelement an der äußeren Oberfläche* eines zweiten Teilelementes befestigen 118t, das angrenzend an eine Kante eine öffnung aufweist, vorzugsweise sum Festklemmen an dem zweiten Teilelement, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Klemmbereich (48) mit einer öffnung (50) und ein zweiter Klemmbereich (64) mit einer Öffnung (66) vorgesehen ist, daß der zweite Klemmbereich (64) einen Querzapfen (22) des Befestigungselementes (16) aufnehmende Anordnungen (70, 74, 76, 78, 8OJ lagert und der erste und zweite Klemmbereich bei miteinander ausgerichteten öffnungen (50, 66) Über elastische Verbindungsanordnungen (52, 54, 6O, 62) so miteinander im Abstand verbunden sind, daß die Fassungsvorrichtung (28) derart über die Kante des zweiten Teilelementes (Rahmens12) schiebbar ist, daß der erste Klemmbereich (48) dessen äußere Oberfläche und der zweite Klemmbereich (64) dessen innere Oberfläche erfaßt, wobei die öffnungen (50,66) der Klemmbereiche auf die öffnung (26) des zweiten Teilelements (12) ausgerichtet sind und daß dem zweiten Klemmbereich (64) Führungsanordnungen (Flansch 68) zugeordnet sind zur Führung des Querzapfens (62) des Befestigungselements (16) im Verlauf seiner Hera«sfoew@gnng aus der Fassungsvorrichtung derart, daß der Querssapfesi C22) an einem Anschlagen an
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    der inneren Oberfläche des zweiten Teilelementes (12) gehindert ist.
    2. Fassungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß'.-die Führungsanordnungen aus einem am Rand der öffnung (66) des zweiten Klemmbereichs (Zwischenteils 64) angeordnetem Flansch (68) bestehen.
    3. Fassungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch sich von dem ersten Klemmbe-* reich (Basisteil 48) zum zweiten Klemmbereich (Zwischenteil 64) erstreckt.
    4. Fassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der öffnung (66) des Zwischenteils (64) zugeordnete Flansch (68) so ausgebildet ist, daß er bei auf den Rahmen {12) aufgeschobener Fassung svorrichtung in die in diesem angeordnete öffnung (26) einschnappt.
    5. Fassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4,dadurch gekennzeichnet, daß sich der Flansch (68)um die gesamte Öffnung ($6)im Zwischenteil (64) erstreckt.
    6. Fassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 --5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Randkante des Flansches (68) in einer Ebene liegt, die in Richtung des Zwischenteils nach unten geneigt ist und von den elastischen Verbindungsanordnungen C'52, 54) ausgehend verläuft.
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    7. Fassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen Zwischenteil (64) und Flansch (68) gebildet ist von einem ringförmigen abgerundeten Vorsprung oder Anguß, der an der dem Basisteil (48) entgegengesetzten Seite des Zwischenteils (64) liegt.
    8. Fassungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem elastischen blattförmigen Material, vorzugsweise Federstahl, besteht.
    9. Fassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsanordnungen für den Querzapfen (22) bestehen aus einem an dem zweiten Klemmbereich (Zwischenteil 64) über elastische Verbindung sanordnungen (72) befestigten Schenkel (70), in welchem eine öffnung (74) und den Querzapfen (22) aufnehmende Nockehbahnen (80, 82) ausgebildet sind.
    10. Fassungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, da<3 der erste Klemmbereich als Basisteil (48) mit einer öffnung
    (50) und der zweite Klemmbereich als Zwischenteil (64) mit einer öffnung (66) ausgebildet ist, die über ein Paar länglicher Verbindungsstege (56, 58) miteinander verbunden sind, daß angrenzend an den Basisteil (48) eine erste Umbiegung (52, 54) der Verbindungsstege (56/ 58) zur im wesentlichen parallelen Anordnung der Verbindungsstege (56, 58) zum Basisteil (48) und an-
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    grenzend an den Zwischenteil zweite &bbiegungen (60, 62) der Verbindungsstege (56,- 58) vorgesehen sind^ um den Zwischenteil bei aufeinander ausgerichteten iJffnungen (50, 66) in enger angrenzender im wesentlichen paralleler Beziehung zum Basisteil (48) zu halten,- daß der Schenkel (70) über eine weitere Biegung (72) mit dem Zwischenteil so verbunden ist, daß seine öffnung
    (74) auf die öffnungen (50, 66) im Basis^eii (48) und Zwischenteil (64) und den Zwischenraum zwischen den VerbindungsStegen (56, 58) ausgerichtet 1st und daß der öffnung (66) des Zwischenteils (64) ein sich in Richtung auf den Basisteil (43) .erstreckender"Flansch
    (68) zugeordnet ist.
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