DE2822676C2 - Verbindungsvorrichtung für Gerüstelemente - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für Gerüstelemente

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DE2822676C2
DE2822676C2 DE19782822676 DE2822676A DE2822676C2 DE 2822676 C2 DE2822676 C2 DE 2822676C2 DE 19782822676 DE19782822676 DE 19782822676 DE 2822676 A DE2822676 A DE 2822676A DE 2822676 C2 DE2822676 C2 DE 2822676C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung bzw. Weiterbildung des Gegenstandes des Deutschen Bundespatentes 24 49 124. Das Kauptpatent betrifft eine Verbindungsvorrichtung für Gerüstelemente in Metallgerüsten. Der Anspruch 1 dieses Patentes hat folgenden Wortlaut:
Verbindungsvorrichtung für horizontal und/oder diagonal verlaufende Gerüstelemente mit vertikalen Gerüstelementen von kreisringförmigem Querschnitt, die in regelmäßigen Abständen mit Haltevorrichtungen zum Einhängen der horizontal und/oder diagonal verlaufenden Gerüstelemente versehen sind, wobei diese Haltevorrichtungen radial zum Querschnitt des Gerüstelementes in zwei zueinander senkrechten Richtungen angeordnete längliche Durchbrüche und die horizontal oder diagonal verlaufenden Gerüstelemente an ihren Enden einen sich im Einbauzustand senkrecht zur Mittelachse des vertikalen Gerüstelementes erstrekkenden, mindestens der Dicke der Haltevorrichtung entsprechenden Schlitz aufweisen, der im zusammengebauten Zustand die Haltevorrichtung umgreift, wobei die Enden der horizontalen und diagonalen Gerüstelemente an den Haltevorrichtungen mit Keilen festklemmbar sind, die in öffnungen der den Schlitz bildenden Teile der horizontalen und diagonalen Gerüstelemente in Richtung der Längsmittelachse der vertikalen Gerüstelemente einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche in radialer Richtung zum Querschnitt der vertikalen Gerüstelemente Begrenzungsflächen aufweisen, deren Breite jeweils gleich der Dicke des einzuschlagenden Keils ist.
Gemäß Anspruch 2 soll eine derartige Vorrichtung dadurch gekenzeichnet sein, daß die Durchbrüche in scheibenförmigen metallenen Ringen angeordnet sind.
Anspruch 3 des Hauptpatentes beschreibt eine Ausführung der Verbindungsvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jeweils zwischen zwei der länglichen Durchbrüche ein weiterer Durchbruch angeordnet ist, dessen Abmessungen in radialer Richtung der entsprechenden Längsabmessung der Längsdurchbrüche entspricht, während die Breite in tangentialer Richtung ein Mehrfaches der entsprechenden Breite der länglichen Durchbrüche beträgt.
Schließlich beschreibt Anspruch 8 des Hauptpatentes eine Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die diagonal verlaufenden Gerüstelemente an ihren Enden mit beispielsweise durch Pressen entstandenen Laschen versehen sind, an denen der Anschlußschuh mittels eines durch eine Bohrung der Lasche hindurchgreifenden Drehzapfen drehbar befestigt ist.
Die zwischen den länglichen Durchbrüchen angeordneten breiten Durchbrüche ermöglichen es, zwischen zwei in rechtwinklig zueinanderstehenden Ebenen verlaufenden horizontalen oder diagonalen Gerüstelementen noch ein weiteres Gerüstelement anzubringen, das beispielsweise zu der Längsrichtung der Gerüstfelder, die durch die Anordnung der länglichen Durchbrüche im scheibenförmigen Ring vorgegeben ist, unter einem Winkel zwischen etwa 30° und etwa 60° angeordnet ist.
in Fällen, in denen das in dem Hauptpatent
ίο beschriebene Gerüst beispielsweise als Raumgerüst, etwa zur Ausbesserung oder Bearbeitung einer Hallendecke verwendet wird, sind zur Bildung der Arbeitsplattform an den scheibenförmigen Ringen jeweils an allen vier länglichen Durchbrüchen horizontale Gerüstelemente angeschlossen. Hier entsteht nun die Aufgabe, auch in einem solchen Fall die Möglichkeit zu schaffen, das Gerüst durch diagonale Gerüstelemente aussteifen zu können.
In Weiterbildung der dem Hauptpatent zugrunde liegenden Erfindung wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß eine Verbindungsvorrichtung nach den oben genannten Ansprüchen 1, 2, 3 und 8 des Patentes 24 49 124 in der Weise ausgeführt, daß die diagonal verlaufenden Gerüstelemente an den breiteren Durchbrüchen befestigt sind und daß zwischen dem Anschlußschuh und dem Drehzapfen jedes dieser Gerüstelemente ein Zwischenstück in Form eines rechtwinkligen Prismas angeordnet und mit den beiden Teilen fest verbunden ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß in einem Fall, in dem die rechtwinklig zueinander angeordneten länglichen Durchbrüche jeweils zur Befestigung von horizontalen Gerüstelementen verwendet sind, die Möglichkeit besteht, jeweils in den zwischen den länglichen Durchbrächen befindlichen zusätzlichen breiten Durchbrüchen unier einem Winkel von 45° bezogen auf die horizontalen Gerüstelemente den Anschlußschuh eines diagonalen Gerüstelementes zu verkeilen und das diagonale Gerüstelement um den Drehzapfen so zu
ίο verschwenken, daß der am anderen Ende vorgesehene Anschiußschuh in gleicher Weise an einem scheibenförmigen Ring eines benachbarten vertikalen Gerüstelementes angeschlossen werden kann. Die diagonalen Gerüstelemente müssen in diesem Fall selbstverständ-Hch so bemessen sein, daß ihre Länge dem Abstand der hierfür infrage kommenden scheibenförmigen Ringe entspricht.
In der Zeichnung ist ein Beispie! für eine Verbindungsvorrichtung für ein solches diagonales Gerüsteleso ment dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Anschlußschuh und den scheibenförmigen Ring in Draufsicht,
F i g. 2 die gleiche Anordnung im Vertikalschnitt längs der strichpunktierten Linie A-B-Cm F i g. 1,
F i g. 3 in verkleinertem Maßstab die Gesamtansicht eines diagonalen Gerüstelementes gemäß der vorliegenden Erfindung,
F i g. 4 den Anschluß eines diagonalen Gerüstelementes zwischen zwei horizontalen Gerüstelementen in der Draufsicht und
F i g. 5 den Anschluß eines diagonalen Gerüstelementes mit einem horizontalen Gerüstelement in der Ansicht.
Soweit in der Zeichnung die gleichen Gerüstelemente dargestellt sind wie im Hauptpatent, entsprechen die Bezugszeichen denen des Hauptpatentes. Es bezeichnen demnach: 1 den scheibenförmigen Ring; 2 das vertikale Gerüstelement; 3 ein horizontales Gerüstelement; 4 den
Anschlußschuh an dem horizontalen Gerüstelement 3; 9 den Keil zur Festlegung des Anschlußschuhs 4 am Ring 1; Ii einen länglichen Durchbruch des Ringes 1; 14 einen breiten Durchbruch des Ringes 1, wie er zwischen zwei länglichen Durchbrüchen 11 vorgesehen ist
Mit 6 ist das diagonale Gerüstelement bezeichnet, das an seinen beiden Enden jeweils durcr. Pressen zu einer durch zwei parallele ebene Flächen 62 begrenzten Lasche 61 verformt ist Diese Lasche 61 ist mit einer Bohrung 64 versehen.
Der Anschiußschuh 42, der in seiner Form dem im HauptpaK-iit beschriebenen Anschiußschuh entspricht, ist fest, vorzugsweise einstückig mit einem prismenförmigen Zwischenstück 81 verbunden. Das prismenförmige Zwischenstück 81 hat vorteilhafterweise einen horizontalen Querschnitt in Form eines gleichschenkligen rechtwinkligen Dreiecks und ist an einer seiner vertikalen Kathetenflächen mit einem Drehzapfen 71 versehen, der durch die in der Lasche 61 vorgesehene Bohrung 64 hindurchgreift Der zylindrische Drehzapfen 71 wird durch eine Vernietung 72 am Herausfallen gehindert Anstelle der Vernietung 72 kann selbstverständlich auch eine Verschraubung vorgesehen sein. Diese Vernietung oder Verschraubung 72 muß so ausgeführt sein, daß der Anschlußschuh 42 bzw. das durch diesen und aas mit ihm fest verbundene Zwischenstück 81 gebildete Anschlußsteil 8 um die Mittelachse des Zapfens 71 verschwenkbar ist
Bei der Verwendung des diagonalen Gerüstelementes 6 ζ·!Γ Aussteifung des Gerüste·, wird insbesondere in Fällen, in denen sämtliche länglichen Durchbrüche 11 des Ringes 1 zur Befestigung von horizontalen Gerüstelementen 3 herangezogen sind (vgl. F i g. 4 und 5), in dem zwischen den länglichen "Durchbrochen 11 vorgesehenen breiten Durchbruch 14 in der im Hauptpatent beschriebenen Weise verkeilt Das diagonale Gerüstelement 6 kann nun gegenüber den horizontalen Gerüstelementen 3 in einer zu einem dieser horizontalen Gerüstelemente 3 parallel verlaufenden vertikalen Ebene verschwenkt werden. Die Längenabmessung W des diagonalen Gerüstelementes 6 muß dabei natürlich den dem jeweiligen Gerüstsystem zugrurde liegenden Einheitsmaßen derart angepaßt sein, daß der zweite Anschiußschuh 42 an den Ring 1 eines benachbarten vertikalen Gcrüstelementes 2 angeschlossen werden kann, der auf einer anderen Höhenstufe angeordnet ist als der erste Ring 1.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 8 des Patentes 2449 124, dadurch gekennzeichnet, daß die diagonal verlaufenden Gerüstelemente (6) an den breiten Durchbrüchen (14) befestigt sind und daß zwischen dem Anschiußschuh (42) und dem Drehzapfen (71) jedes dieser Gerüstelemente (6) ein Zwischenstück (81) in Form eines rechtwinkligen Prismas angeordnet und mit den beiden Teilen fest verbunden ist.
DE19782822676 1978-05-24 1978-05-24 Verbindungsvorrichtung für Gerüstelemente Expired DE2822676C2 (de)

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