DE2743226A1 - Lastkraftwagen mit fahrtwindabweiser - Google Patents

Lastkraftwagen mit fahrtwindabweiser

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DE2743226A1
DE2743226A1 DE19772743226 DE2743226A DE2743226A1 DE 2743226 A1 DE2743226 A1 DE 2743226A1 DE 19772743226 DE19772743226 DE 19772743226 DE 2743226 A DE2743226 A DE 2743226A DE 2743226 A1 DE2743226 A1 DE 2743226A1
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DE
Germany
Prior art keywords
wind deflector
roof
openings
space
truck according
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Withdrawn
Application number
DE19772743226
Other languages
English (en)
Inventor
Toni Dahmen
Lai San Huai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Iveco Magirus AG
Original Assignee
Magirus Deutz AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/001For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Lastkraftwaen mit Fahrtwindabweiser
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastkraftwagen mit einem auf dem Dach des Fahrerhauses angeordneten Fahrtwindabweiser dessen idleitschild seitlich bis zu den länSsverlaufenden Dachkanten reicht, so daß zwischen Dach und Windleitschild ein zumindest in Fahrtrlchtung und nach beiden Seiten hin abgeschirmter Raum entsteht.
  • Bei vielen Fahrtwindabweisern obiger Art ist der Raum zur Rückseite des Fahrerhauses hin offen. Die in dem Raum befindliche Luft wird während der Fahrt von dem vorbeiströmenden Fahrtwind abgesaugt, so daß in diesem Bereich ein Unterdruck vorhanden ist. Es ist daher nicht möglich, in diesen Raum z.B. ein Klimagerät oder die Ansaugleitung für die Verbrennungsluft des Antriebsmotors anzuordnen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Fahrtwindabweiser so zu verbessern, daß deren Nachteile vermieden werden.
  • Die Aufgabe ist erfindunsgemäß dadurch gelöst, daß zur Belüftung des Raumes im Windleitschild ein oder mehrere Öffnungen vorgesehen sind.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung des Windleitschildes hat den Vorteil, daß der zwischen dem Schild und dem Fahrerhausdach eingeschlossene Raum permanent belüftet wird, so daß z.B. Klimageräte oder die Ansaugleitung des Antriebsmotors in diesem Raum angeordnet werden können. Außerdem besteht die Möglichkeit, durch Öffnungen im Dach den Fahrerhaus innenraum von oben her zu Be-und Entlüften.
  • Für eine gute Belüftung ist es notwendig, daß die in der tbene der Öffnung liegende Luftschicht ungehindert in die Öffnung einfließen kann. Um dabei zu vermeiden, daß diese Luftschicht durch eine bereits parallel zum Windleitschild gerichtete Luftströmung abgelenkt werden kann ist es zweckmäßig, daß die Offnungen im unteren Drittel des von der vorderen Dachkante ausgehenden Längenabschnitts des Windleitschildes angeordnet sind.
  • In diesem Zusammenhang wird eine weitere Verbesserung der Luftführung dadurch erreicht, daß die Öffnungen als strömungsgünstig ausgestaltete Lufteinlaufschächte ausgebildet sind.
  • Um in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die in den Raum eingeströmte Luft sinnvoll zur Belüftung des Fahrerhausinnenraumes ausnutzen zu können ist es vorteilhaft, wenn im Dach des Fahrerhauses mehrere Öffnungen verteilt angeordnet sind.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es bei einem Fahrerhaus mit bis zum Dach geführter Luftansaugleitung des Antriebsmotors zweckmäßig, wenn die Luftansaugleitung durch ein über das Dach verlegtes Leitungsstück unmittelbar an die Einströmöffnung im Windleitschild angeschlossen ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Raum bis auf die Einströmöffnungen allseits geschlossen ist. Dadurch erzeugt die eingeströmte Luft einen Staudruck, durch den eine zwangsweise Belüftung des Fahrerhauses und eine geringe Vorverdichtung der aus dem Raum abgezweigten VErbrennungsluft (Ladereffekt) des Antriebsmotors erreicht wird. Um den Staudruck der Luft regulieren zu können wird außerdem vorgeschlagen, daß in der oberhalb der Fahrerhausrückseite liegenden Rückwand ein oder mehrere Abströmöffnungen vorgesehen sind, deren Querschnitt durch Blenden einstellbar ist. Ebenfalls ist es denkbar, daß auch die Einlaßöffnungen durch Klappen oder Blenden ganz oder teilweise verschlossen werden können.
  • Um schließlich zu verhindern, daß Regenwasscr in den Raum gelangen kann, sind in den Ein- und Abströmöffnungen an sich bekannte Regenabweiser angeordnet.
  • In der Zeichnung ist ein AusfAhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 in einer Seitenansicht einen Lastwagen mit auf dem Dach des Fahrerhaus es angeordnetem Fahrtwindabweiser im Längsschnitt.
  • Fig. 2 den Fahrtwindabweiser in Frontansicht.
  • Fig. 3 den Fahrtwindabweiser aus Fig. 1 mit zwei getrennten Räumen.
  • Ein Lastkraftwagen 1 hat ein Fahrerhaus 2, das nach oben durch ein Dach 3 begrenzt ist. Hinter dem Fahrerhaus 2 ist ein Aufbau 4 angeordnet,der über das Dach 3 nach oben vorsteht. An dem Dach 3 ist ein Fahrtwindabweiser 5 angebracht, von dem der auftreffende Fahrtwind über den Aufbau 4 abgeleitet wird. Der Fahrtwindabwelser 5 besteht aus einem Windleitschild 6, das etwa ausgehend von der vorderen Dachkante 7 zur Fahrerhausrückseite 8 hin schräg nach oben gerichtet ist, wobei die etwa in Verlängerung der Fahrerhausrückseite 8 liegende hintere Kante 9 des Windleitschildes 6 in Höhe der Dachzone 4a des Aufbaus 4 liegt. Wie aus den Fig. zu erkennen ist, erstreckt sich das Windleitschild im wesentlichen über die gesamte Länge und Breite des Fahrerhausdaches 3, so daß von oben gesehen das Dach 3 von dem Windleitschild 6 überdeckt wird. Das Windleitschild 6 hat zwei Seitenflächen 12 und 13, die in Verlängerung der beidcn Seitenwände 10 und 11 des Fahrerhauses 2 liegen u. an den längs Der laufenden Dachkanten 7' mit dem Dach 3 verbunden sind. Vom Windleitschild 6 und Dach 3 wird somit ein Raum 14 eingeschlossen, der zum Aufbau 4 hin offen sein kann.
  • Zur Belüftung des Raumes 14 hat das Windleitschild 6 eine Öffnung 15, die im unteren Bereich der Fläche unmittelbar über dem Dach 3 vorgesehen ist. Um an der Oberfläche des Windleitschildes durch die einströmende Luft Wirbelbildungen und damit Windgeräusche zu vermeiden, ist die Öffnung 15 in einem besonderen Lufteinlaufkanal 16 angeordnet. Damit die eingeströmte Luft nicht nutzlos aus dem Raum 14 entweicht,ist der zwischen der Kante 9 und der Fahrerhausrückseite 8 liegende Bereich durch eine Rückwand 17 verschlossen. Zur Steuerung der sich während der Fahrt in dem Raum 14 angestauten Luft sind in der Rückwand 17 Öffnungen 18 vorgesehen, deren Querschnitt durch nicht dargestellte Klappen einstellbar ist. Ebenfalls kann die Öffnung 15 im Windleitschild 6 durch eine Blende oder dgl. ganz oder teilweise verschlossen werden.
  • Der Raum 14 dient somit als Luftsammelraum, an den beispielsweise eine Luftansaugleitung 19 des Antriebsmotors angeschlossen werden kann. Selbstverständlich kann die Luftansaugleitung 19 auch direkt durch ein über das Dach 3 führendes Leitungsstück 20 an einen Teil 15a der Öffnung 15 im Windleitschild 6 angeschlossen werden.
  • Im Rahmen der Erfindung kann die im Raum 14 gestaute Luft zur Be- und Entlüftung des Fahrerhausinnenraumes verwendet werden.
  • Zu diesem Zweck sind im Dach 3 verschiedene Öffnungen 21 vorgesehen, in die die Luft einströmen kann, die über nicht dargestellte Kanäle zu geeigneten Stellen des Fahrerhausinnenraumes weitergeleitet wird.
  • Gemäß Fig. 3 ist der Raum 14 durch eine Trennwand 22 in einen Luftsammelraum 23 und einen Entlüftunsraum 24 unterteilt. Die Rückwand 17 verschließt dabei nur den Bereich des Luftsammelraumes 23, so daß der Entlüftungsraum 24 zum Aufbau 4 hin offen ist. Von dem vorbeiströmenden Fahrtwind wird die in dem Entlüftungsraum 24 befindliche Luft abgesaugt. Vorgesehen ist, daß im Dach 3 sowohl im Bereich des Luftsarnmelraumes 23 als auch im Bereich des Entlüftungsraumes 24 oeffnungen 21 bzw. 25 angeordnet sind. Man erreicht hierdurch mit einfachen Mitteln eine zwangsweise Be- und Entlüftung des Fahrerhausinnenraumes, da die durch die öffnungen 21 in den Fahrerhausinnenraum eingeströmte Luft über die Öffnungen 25 wieder abgesaugt wird. Selbstverständlich kann dabei die Be- und Entlüftung des Fahrerhauses durch Blenden in den Öffnungen 21 und 25 manuell oder automatisch gesteuert sowie durch ein Gebläse unterstützt werden.
  • Durch Verschließen der Absbtmöffnungen 18 wird die in dem Raum 14 bzw. 23 aufgefangene Luft verdichtet. Falls an diesen Raum 14 bzw. 23 die Luftansaugleitung 19 angeschlossen ist, kann somit dem Antriebsmotor zumindest während der Fahrt vorverdichtete Verbrennungsluft ohne Verwendung eines besonderen Ladeluftgebläses zugeführt werden.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c el e f 9 Lastkraftwagen mit einem auf dem Dach des Fahrerhauses angeordneten Fahrtwindabweiser, dessen Windleitschild seitlich bis zu den längsverlaufenden Dachkanten reicht, so daß zwischen Dach und Windleitschild ein zumindest in Fahrtrichtung und nach beiden Seiten hin abgeschirmter Raum entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Belüftung des Raumes (14 bzw. 23) im Windleitschild (6) ein oder mehrere Öffnungen (15) vorgesehen sind.
  2. 2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (15) im unteren Drittel des der vorderen Dachkante (7) ausgehenden Längenabschnitts des Windleitschildes (6) angeordnet sind.
  3. 3. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (15) in strömungsgünstig ausgestalteten Lufteinlaufschächten (16) vorgesehen sind.
  4. 4. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Dach (3) des Fahrerhauses (2) mehrere Öffnungen (21 bzw. 25)verteilt angeordnet sind.
  5. 5. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (14 bzw. 23) bis auf die Einstrdmöffnungen (15) allseits geschlossen ist.
  6. 6. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberhalb der Fahrerhausrückseite (8) liegenden Rückwand (17) des Windabweisers (5) ein oder mehrere AbsbKmöffnungen (18) vorgesehen sind, deren Querschnitt durch Blenden oder dgl. einstellbar ist.
  7. 7. Lastkraftwagen nach eine der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmöffnungen (15) ebenfalls durch Klappen oder Blenden ganz oder teilweise verschlossen werden können.
  8. 8. Lastkraftwagen nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ein- und Abströmöffnungen (15 bzw. 18) an sich bekannte Regenabweiser angeordnet sind.
  9. 9. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekeflzeichnet, daß der vom Dach (3) des Fahrerhauses (2) und dem Windleitschild (6) eingeschlossene Raum (14) in einen Luftsanmelraum (23) und einen zum Aufbau hin offenen Entiüftungsraurn (24) unterteilt ist.
  10. 10. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einer über das Dach geführten Luftansaugleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugleitung (19) unmittelbar an den Raum (14 bzw. 23) oder über ein Leitungsstück (20) an einen Teil (15a) der Einströmöffnung (15) angeschlossen ist.
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Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Free format text: LAI, SAN-HUAI, 7900 ULM, DE

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Owner name: IVECO MAGIRUS AG, 7900 ULM, DE

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