DE2853407A1 - Dachluefter - Google Patents

Dachluefter

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DE2853407A1
DE2853407A1 DE19782853407 DE2853407A DE2853407A1 DE 2853407 A1 DE2853407 A1 DE 2853407A1 DE 19782853407 DE19782853407 DE 19782853407 DE 2853407 A DE2853407 A DE 2853407A DE 2853407 A1 DE2853407 A1 DE 2853407A1
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Spaeter Genannt Werden Wird
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Dillinger Stahlbau GmbH
HH Robertson UK Ltd
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Dillinger Stahlbau GmbH
HH Robertson UK Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

DSD Dillinger Stahlbau G. m.b.H. Henry Ford Straße D-6630 Saarlouis Bundesrepublik Deutschland
H.H. Robertson (U.K.) Limited 2 7 Newgate Street Chester CHI IDE England
Dachlüfter
909826/0699
Die Erfindung bezieht sich auf Dachlüfter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Dachlüfter a die keinerlei Mittel zum Herbeiführen einer! zwangsweisen Strömung wie Gebläse oder dgl. aufweisen, werden häufig entlang des Firstes eines Gebäudes mit Firstdach über der dort befindlichen langgestreckten Ventilationsöffnung angeordnet. Sie lassen im Betrieb große Mengen von mit geringer Geschwindigkeit strömender Luft in die Atmosphäre entweichen.
Den geringsten Widerstand böte dem gewünschten Entweichen der aufsteigenden Warmluft eine eifache Öffnung im Dach. Durch eine ungeschützte Öffnung könnte aber Regen und Schmutz in das Gebäude eindringen. Dies verhindern die Dachlüfterwobei sie alerdings zwangsläufig die Luftströmung behindern. Bei den
heblich bekannten Dachlüftern ist diese Behinderung so er/ 0 daß die Ventilationsöffnungen sehr groß bemessen werden müssen und demgemäß die Dachlüfter auch sehr große Dimensionen annehmen. Je größer ein Dachlüfter zur Erzielung einer vorgegebenen
Leistungshigkeit
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Leistungsfähigkeit ausgeführt werden muß,, um so größer sind natürlich auch seine Kosten t wobei hinzukommt B daß auch der Aufwand, der getrieben werden muß, um dem Dach die Festigkeit zu geben,, die es benötigt , um den Lüfter tragen zu können, von der Größe des Lüfters wegen des damit verbundenen Gewichts abhängt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darinr Dachlüfter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu gestalten„ daß der Widerstand , den sie der sie durchströmenden Luft entgegensetzen,, gegenüber den bekannten Konstruktinen wesentlich geringer ist, so daß für eine vorgegebene gewünsch-j te Leistungsfähigkeit kleinere und damit auch leichtere Dach- ι lüfter als bisher eingesetzt und damit erhebliche Kosten sowohl seitens der Dachlüfter als solche als auch seitens . der Maßnahmen zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit des Daches eingespart werden können.
Di ο vorgenannte Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale äußerst zufriedenstellend gelöst. Sie führen zu einer aerodinamisch optimalen Gestaltung der luftführenden Kanäle im Dachhlüfter, die Turbulenzen praktisch vermeidet, so daß die Luft in einer laminaren Strömung durch den Dachlüfter hindurch entweichen kann, und damit im Dachlüfter den geringstmöglichen Widerstand vorfindet. Damit ist zwischen den widerstreitenden Aufgaben des Dachlüfters, nämlich dem Ableiten der Warmluft aus der Ventilationsöffnung in die Atmosphäre einerseits und dem Wetterschutz andererseits,, der bestmögliche Kompromiss erreicht.
Die im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruchs angegebenen verschiedenen Merkmale unterstützen und beeinflussen sich hinsichtlich ihrer Wirkung gegenseitig. Experimente,, die mit Prototypen von erfindungsgemäßen Dachlüftern durchgeführt wurden, haben gezeigt, daß die Verbesserung der Luftströmung beim gemeinsamen Vorliegen der nachstehenden EinzelWirkungen
erreicht
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erreicht wird:
1: Die auswärts gekrümmten Strömungsleitlippen an den Lüftetschachtwänden setzen das Entstehen von Turbulenzen am ! oberen Rand des Ventilatorschachtes auf ein Minimum herab; '
2: Die aufwärts divergierenden Strömungsleitflächen der ! Abdeckung teilen den aus dem Gebäude austretenden Luft- ;
strom gleichförmig; und i
3: die geklimmten oder geknickten primären Luftströmungs-Leitschaufein verteilen die Abluft ohne Turbulenz gleichmäßig über den verfügbaren Strömungsquerschnitt des Dachlüfters.
Vorzugsweise werden als viertes Merkmal von aerodynamisch be- i sonderer Bedeutung die divergierenden Strömungsleitflächen an : den freien Enden mit in Strömungsrichtung gekrümmten oder ab- j
geknickten Endabschnitten versehen. Die so gestalteten Endab~ ! schnitte bewirken,, daß auch im mittleren Bereich des Dach- j lüfters keine nennenswerte Turbulenz entstehen kann. ι
Die vorgenannten vier Merkmale werden mit den in strömungsmäßig besonders günstiger Weise von innen gesehen konkav ausgeführten Dachlüfter-Seitenwänden vorzugsweise so kombiniert„ daß der verfügbare Strömungsquerschnitt auf jedem Niveau durch den Dachlüfter hindurch mindestens so groß ist wie der Strömungsquerschnitt der Ventilationsöffnung. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Strömungsquerschnitt im Dachlüfter zumindest oberhalb der Höhe der freien äußeren Enden der aufwärts divergierenden Strömungsleitflächen gemäß Patentanspruch 3 progressiv wächst,, wodurch sich der Dachlüfter in besonderem;
i Maße
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Maße wie ein Diffusor verhält. Die Merkmale der Unteransprüche 4 und 5 optimieren die Dichtheit des Dachlüfters,, für die es ! auch von wesentlicher Bedeutung istff daß von allen möglichen Richtungen einfallender Regen nicht nur aufgefangen sondern auch rasch aus dem Dachlüfter abgeleitet wird. Bei einem mit ■ j den Merkmalen der Ansprüche 4 und 5 ausgerüsteten Dachlüfter ist in keiner Richtung eine offene Linie für den Eintritt von i Regen von der Oberkante der Dachlüfterseitenwände und/oder der. Oberkante der primären Strömungsleitschaufeln in den Lüfterschacht vorhanden,und der von den verschiedenen Elementen des Dachlüfters abgefangene Regen"/zuverlässig abgeleitet.
Die Merkmale der Unteransprüche 6 und 11 begünstigen das Verhalten des Dachlüfters weiter in aerodynamischer Hinsicht.
Die Unteransprüche 8 und 9 kennzeichnen besonders zweckmäßige Maßnahmen für den FaIl5 daß es wünschenswert ist„ den Dachlüfter absperren zu können,, wofür .gemäß diesen Ansprüchen Elemente herangezogen werden, die auch für das aerodynamische Verhalten des Dachlüfters vorgesehen sind„ so daß nur zum Zwecke des Absperrens ein zusätzlicher Aufwand nicht getrieben zu werden braucht. Das Heranziehen der primären Luftleit- j schaufeln für das Absperren des Dachlüfters erbringt den zusätzlichen Vorteil Q daß die wegen ihrer Verschwenkbarkeit gelegentlich wartungsbedürftigen Schaufeln mit ihrem Betätigungsmechanismus von oben gut zugänglich sind. Die zusätzlichen Stromungsleitschaufein sind demgegenüber von oben schlechter zu erreichen.
Zweckmäßig ist auch die Verwendung von ausfahrbaren mechanischen Gestängen,, die von Hydro- oder Elektromotoren angetrieben sindp welche^ zum Zwecke der Wartungserleichterung vorzugsweise oben, in den Dachlüfter eingebaut sind. Diese Vorkehrung könnte sogar mit Vorteil im Zusammenhang mit kon
ventionellen
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ventionellen Überdachungen ergriffen werden, die nach oben zu xvja ein gewöhnliches Schrägdach konvergieren.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung 0 in der verschiedenen Ausführungsbeispiele dargestellt sind,, näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
l-'Lq. 1 Pinen Dachlüfter auf ,einem Gebäude mit Firstdach in Ansicht von oben,
Pig.IA das Gebäude mit Dachlüfter gemäß Fig. 1 in perspektivischer Ansicht„
StirnansichtT_ Fig. 2 das Gebäude mit Dachlüfter gemäß Fig. 1 und 1 A In7
Fi.q. 3 in schematischer Darstellung den Schnitt durch den Dachlüfter entlang der Schnittlinie A-A in Fig.I0
Fig. 4 einen Schnitt in schematischer Darstellung ähnlich demjenigen gemäß Fig.3, wobei Einzelheiten eines be- j sonderen Prototypen eines erfindungsgemäßen Dachlüfters dargestellt sind,
u. zw.
Fig. 5 eine weitere Ausführung eines Dachlüfters/mit verschwenkbaren primären Strömungsleitschaufeln im Querschnitt, und
Fig. 6 eine Teilansicht,, die das tragende Rahmen werk für die Ausführung gemäß Fig. 5 wiedergibt.
Die Fig.l B IA und 2 zeigen einen industriellen Aufbau für eine Fabrik- oder Werkshalle B z.B. eine Gießerei,, wobei das Gebäxide 10 übliche Abmessungen in der Größenordnung von einer Länge von vierzig Metern, einer Breite von zwanzig Metern und einer Höhe von zehn Metern bis zum First des Daches 12 haben kann. Im Dach 12 befindet sich eine zentrale Ventilationsöff-
" nung
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nung 14„ die aich über einen wesentlichen Teil von dessen Länge erstreckt und über der der Dachlüfter 18 montiert ist. Der letztere besteht üblicherweise aus mehreren, untereinander verbundenen Baueinheiten 20. In den Seiten- und/oder Stirnwänden des Gebäudes 10 sind Jalousiegitter 22 vorgesehen,, durch die die für die Belüftung des Gebäudes benötigte Luft eintreten kann. Der Dachlüfter 18 ist an dem tragenden Gefüge des Gebäudes 10 befestigt und weist im Inneren ein nicht dargestelltes tragendes Rahmenwerk aus Stahl auf. Bei 16 (Fig.2) inen stallierte Verkleidungseielemente schaffen ein/wasserdichten Aufbau. Die in dem Gebäude durchgeführten Arbeiten bestimmen hinsichtlich ihrer Art und ihres Umfanges die benötigte Größe der Ventilationsöffnung 14 im Dach und die Größe der erforderlichen Lufteinlässe beispielsweise in Form der Jalousiegitter 22. Gewöhnlich ist die Ventilationsöffnung 14 1 bis 5 m breit. Die Breite der Öffnung 14 hängt des weiteren von der Leistungsfähigkeit des Dachlüfters 18 ab. Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind bedeutend,, da eine verbesserte Leistungsfähigkeit hinsichtlich der Luftströmung die Verwendun kleinerer Dachlüfter erlaubt,, die als solche weniger kostspielig sind und auch zu ihrer Abstützung eine geringere Gebäudeverstärkung erfordern, womit eine weitere Kostenersparnis erreicht wird.
Die kennzeichnenden Merkmale des Dachlüfters gemäß der Erfindung sind in Fig. 3 dargestellt. Der Dachlüfter 18 ist aus Blechelementen hergestellt, die an einem nicht wiedergegebenen tragenden Rahmenwerk aus Stahl befestigt sind. Der Dachlüfter weist Seitenwände 30 auf, die, von innen gesehen, im wesentlichen konkav sind."Die Ventilationsöffnung ist mit inneren Lüfterschachtwänden 24 und mit äußeren Lüfterschachtwänden 38 ausgestattet, die Verkleidungsteile 40 aufweisen, die sich über das Dach. 12 des Gebäudes erstrecken. Die außen befindlichen Lüfterschachtwände 38 sind oben mit auswärts gekrümmten Strömungsleitlippen 50 versehen. Die Bezugszahl 26 bezeichnet
den
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ΛΧ
den mit dem gestrichelten Linienzug 28 angedeuteten First des Gebäudes.
Über dem First 26 des Gebäudes bzw. der in diesem Bereich angeordneten Ventilationsöffnung 18 ist eine zentrale,langgestreckte Überdachung 32 symmetrisch zum First angeordnet. Sie besteht aus einer ersten Strömungsleitfläche 46 und einer zweiten Strömungsleitfläche 48,ff die nach oben zu divergieren und bei 42 an ihren unteren Kantendie sich parallel zum First 26 erstrecken,, verbunden sind. Die beiden Strömungsleitflächen 46 und 48 weisen an ihren freien Enden nach oben gekrümmte Endabschnitte 52 auf 0 die. auf einem Niveau oberhalb des Firstes 26 angeordnet SiHd7 das etwa der Höhe entspricht, in der die Lüfterseitenwände 30 den größten gegenseitigen Abstand besitzen. Dieses Niveau deutet die strichpunktierte Linie 34 an. Zwischen jedem aufwärts gekrümmten Endabschnitt 52 und der benachbarten Lüfterseitenwand 30 ist jeweils eine gekrümmte Luftströmungs-Leitschaufel 64^ die auch knickförmig gebogen sein könnte,, angeordnet. Die obere Kante 65 jeder Strömungsleitschaufel 64 befindet sich oberhalb der strichpunktierten Linie 34ff d.h. oberhalb der Höhe der gekrümmten äußeren Endabschnitte 52. Die untere Kante 66 jeder Strömungsleitschaufel 64 liegt unterhalb der strichpunktierten Linie 3A0 d.h. unter der Höhe der gekrümmten freien äußeren Endabschnitte 52. Die unteren Kanten der Lüfterseitenwände 30 sind seitlich auswärts von den auswärts gebogenen Strömungsleitlippen 50 und unterhalb von diesen angeordnet. Die gekrümmten freien Endabschnitte 52 befinden sich ebenfalls seitlich außerhalb der auswärts gebogenen Strömungsleitlippen 50 0 aber über diesen. Die unteren Kanten 66 der gebogenen Strömungsleitschaufeln 64 sind so angeordnet^ daß sie sich in vertikaler Richtung über einer innenliegenden Fläche der Lüfterseitenwand 30 befinden^ so daß jegliche Feuchtigkeit die sich auf einer Strömungsleitschaufel 64 ansammelt, auf die Innenfläche einer Lüfterseitenwand abtropfen kann und von da durch
die
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die Dachverkleidung 40 abgeleitet wird,, um über das Firstdach 12 abzufliessen.
Bei der in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellten Ausführungsform bilden die beiden aufwärts divergierenden Strö- j mungsleitflachen 46 und 48 bei 42 eine Abflussrinne, die Regen und anderweitige, aus der Atmosphäre kommende Nässe und
Schmutz sammelt,, die zwischen die gekrümmten freien Endab- · schnitte 52 fallen. Zum Ableiten der aufgefangenen Feuchtigkeit und des aus der Atmosphäre stammenden Schmutzes aus der Rinne sind passende, nicht dargestellte Einrichtungen g beispielsweise ein Fallrohr,, vorgesehen.
Als Alternative zu der vorstehend besprochenen Ausführungsform kann die zentrale Überdachung 32 mit einem first;- oder haiibenförmigen Dachaufbau ausgerüstet sein, der an seinen Seitenkanten mit den Strömungsleitflächen 46„ 48 zwei Wasserableitkanäle 54 bildet.
Die Strömungsleitschaufeln 64 sind vorzugsweise bei verhältnismäßig kleinen Dachlüftern gekrümmt und bei großen Dachlüftern knickartig gebogen 0 wobei die letztgenannte Biegung in Form von aufeinanderfolgenden Knicken ausgeführt ist„ um Turbulenzen in der den Dachlüfter durchströmenden Abluft
praktisch zu vermeiden.
Als weitere wahlweise Ausführungsform der Erfindung können
zusätzliche Strömungsleitschaufeln 60„62 vorgesehen sein, die jeweils zwischen der einen bzw. der anderen Lüfterschachtwand 38 und der Position 42 angeordnet sind. In der in Fig.3 zu sehenden Offenstellung verbessern die zusätzlichen Strö-
noch
mungsleitschaufein 60/etwas die Leistungsfähigkeit des Dachlüfters 18 hinsichtlich der ihn durchsetzenden Luftströmung.
mit
In der/gestrichelten Linien 60°, 62' bzw. 60" 0 62" darge-
stellten
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stellten Schließstellung hingegen dienen die zusätzlichen Strömungsleitschaufeln dazu,, den Dachlüfter 18 abzusperren, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. In der einen alternativen Schließstellung schließen die Strömungsleitschaufeln 60', 62' den Luftströmungskanal zwischen der Lüfterschachtwand 38 und der jeweils benachbarten Strömungsleitfläche 46 bzw. 48 ab. In der anderen alternativen Schließstellung verschliessen die zusätzlichen Strömungsleitschaufeln 60",, 62" die Ventilationsöffnung 14 unabhängig von der zentralen Überdachung 32.
Prototyp-Test
Gemäß Fig. 4 konstruierte Dachlüfter-Prototypen,, die mit auf die Strömungsgeschwindigkeit bezogenen Reynold-Zahlen von 18000 bis 400 000 über den Schacht hinweg betrieben wurden, ergaben Austrittskoeffizienten von 0 0 6 bis 0„65„ einen Wertt dor bedeutend und überraschend besser ISt1, als er es bisher für mit natürlicher Luftströmung arbeitende Dachlüfter speziell bei sehr niedrigen Luftgeschwindigkeiten war (bisher: etwa 0„4 bis 0,5).
In Figff 4 sind vier Kreisbogenzentren Af Bf C und D wie gezeigt angeordnet,, um die Kreisform von (A) der gekrümmten Strömungsleitlippen 50; (C) der gekrümmten freien Endabschnitte 52; (D) der gekrümmten Strömungsleitschaufeln 64; und (B) der Lüfterseitonwände 30 zu erhalten. Der obere Endbereich 65 der Strönmngsleitschaufein 64 verläuft gerade.
Die Abstände zwischen den gekrümmten freien Endabschnitten 52 und den Seitenwänden 30 sind jeweils mindestens halb so groß wie die Schachtweite.
Bei. dom Prototyp gemäß Fig. 4 belief sich das Verhältnis von Länge zu SchachtweLto auf etwa 400.
In Flcj. 5 werden die gleichen oder mit Strichindex versehenen
Bezugszahlen
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IS"
Bezugszahlen für die gleichen oder ähnliche „ etwas abgewandelte Teile verwendet. Die Abwandlungen bestehen in der Hauptsache in dem mehr kreisförmigen Querschnitt der Lüfterseitenwände 30'„ in dem Anheben der zentralen Überdachung gegenüber den Lüfterseitenwänden, der direkten Durchführung der Schachtseitenwände 38° durch den First, der geringeren Divergenz der Strömungsleitflächen 46' und 48' und der Verlängerung der oberen Enden der gekrümmten Strömungsleitschaufeln 64* bis zum oberen Ausgang des Dachlüfters.
Die Strömungsleitschaufeln 64' sind bei 86 verschwenkbar gelagert „ und ihre Verlängerung nach oben erleichtert es, sie zwischen ihrer mit einem ausgezogenen Linienzug dargestellten Stellung für die Luftleitung und ihrer gestrichelt dargestellten Stellung zum Absperren des Dachlüfters zu betreiben. Im geschlossenen Zustand wird sowohl der normale Lüfterbetrieb unterbunden als auch der Eintritt von Schmutz und Nässe aus der Atmosphäre verhindert.
Antr i ebsvorri rhi-unqen ΠΠ „ z.U. hydraulische Arbeitszylinder oder auch elektrische Linear-Motor en,, treiben Stangen 90 an, die wiederum Verbindungsglieder 92 bewegendie jeweils an einem Ende an die Stangen 90 und am anderen Ende an die Strömungsleitschaufel 64' angelenkt sind.
In Fig. 5 ist ein bevorzugtes tragendes Rahmenwerk'aus Stahl dargestellt, das dazu dient„ die Bleche und dgl. zu tragen,, die das in Fig. 5 dargestellte Gefüge bilden,, .und zwar ge- ! wohnlich in Modul-Längen,, die sich zwischen Rahmenwerken gemaß Fig.6 erstrecken. Die Fig. 6
j zeigt gebogene Rahmenglieder 70„ eine obere horizontale Strebe 71, eine untere horizontale Strebe 72 B Tragglieder 73 und für die zentrale Überdachung B Versteifungsstreben 7576,77 und 78 und Träger 79 für den vertikalen Schacht.
Die Schwenkachse 86 ist in einem Montagebügel 80 montiert,
der
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•74
der an der Zwischenstrebe 76 befestigt ist. Die Antriebsvorrichtungen sind an der oberen horizontalen Strebe angebracht.
Es können auch andere Elektromotoren als elektrische Linear-Motoren als Antriebsvorrichtungen 88 verwendet werden. Ebenso ist es auch möglich^ gänzlich manuell betriebene mechanische Gostängo zum Bewagen der gekrümmten Strömungsleitschaufeln 64' aus einer Stellung in die andere zu benutzen.
Die in der Zeichnung gezeigten Dachlüfter sind bei Firstdach-Gebäuden verwendet und parallel sowie symmetrisch zum First des Daches angeordnet. Sie könnten sich jedoch prinzipiell . auch in einem Abstand vom Dachfirst und in einer anderen Richtung als parallel zum Firstc z.B. senkrecht hierzu, erstrecken und Dachlüfter gemäß der Erfindung können nicht nur bei Firstdächern sondetn auch bei anderen Dachartenf z.B. bei Flachdächernj, benutzt werden.
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Leerseite

Claims (1)

  1. _ Τ·* —
    Patent ansprüche
    1.) Mit natürlichem Luftduchsatz arbeitender Dachlüfter„der über einer im Dach des zu belüftenden Gebäudes „ z.B. einer Halle oder dgl. „ vorgesehene^langgestreckten Ventilationsöffnung angeordnet ist und die in der Halle aufgeheizte und in natürlicher Strömung aufsteigende Warmluft aus der Ventilationsöffnung ins Freie entweichen läßts während er das Eindringen von Regen und Schmutz in die Halle mittels einer die Ventilationsöffnung im Abstand darüber überspannendeneine geschlossene Wandung bildenden Überdachung verhindert,, um die die Warmluftströmung zwischen den zur Längsachse der Dachöffnung etwa parallelen Seitenwänden des Dachlüfters seitlich herumgeführt wird„ um danach über der Überdachung aus dem Dachlüfter auszuströmen, dadurch gekennzeichnet,, daß der Dachlüfter (18) eingangsseitig einen sich entlang der Ventilationsöffnung (14) erstreckenden Lüfterschacht aufweist 0 dessen zur Längsachse der Ventilationsöffnung (14) parallele Seitenwände (24„38) oben jeweils auswärts gekrümmte Strömungsleitlippen (50) bilden,, daß die Überdachung (32) aus zwei dem Lüfterschacht zugewendeten Strömungsleitflächen (46„ 48) besteht 0 die von einer etwa längsmittig im Abstand über dem Lüfterschacht befindlichen Verbindungslinie (42) seitlich aufwärts divergieren und über die Schachtseitenwände (24,38) hinausreichen,, daß die jeweils seitlich außerhalb der Ebene der Schachtseitenwände (24„38) angeordneten Seitenwände (30) des Dachlüfters (18) von innen gesehen konkav sind und die divergierenden Strömungsleitflächen (46„48) der Überdachung (32) etwa auf der Höhe (34) des größten Abstandes zwischen cJoii DeichlüT t.c^rHoitcnwfinden (30) jeweils im Ab.citand vor diesen enden,, und daß zwischen dem freien Ende einer jeden der aufwärts divergierenden Strömungsleitflächen (46„48) der Überdachung (32) und der benachbarten Dachlüfterseitenwand (30
    eine
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    eine sich über die Länge des Dachlüfters (18) erstreckende, gekrümmte oder geknickte primäre Strömungsleitschaufel (64) angeordnet ist, die sich von einem Niveau unterhalb des freien Endes der benachbarten divergierenden Strömungsleitfläche (46 bzw. 48) bis zu einem Niveau oberhalb dieses freien Endes erstreckt.
    2. Dachlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dnfl dio divergierenden Strömungsleitflächen (46,49) an den freien Enden in Strömungsrichtung gekrümmte oder abgeknickte Endabschnitte (52) aufweisen.
    3. Dachlüfter nach Anspruch 2 0 dadurch gekennzeichnet,, daß die Tangenten an die oberen Endbereiche der Dachlüfterseitenwände (30) mit den Tangenten an die oberen Endab- j schnitte (65) der primären Strömungsleitschaufeln (64) und mit den Tangenten an die gekrümmten oder abgeknickten Endabschnitte (52) der divergierenden Strömungsleitflächen (46,48) oinon spitzen Winkel im Sinne eines auswärts zunehmenden Strömungsquerschnitta oinschliessen.
    4. Dachlüfter.nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß die primären Strömungsleitschaufeln (64) so angeordnet sind, daß ihre untere Kante auswärts der Ebene der auf der gleichen Lüfterseite befindlichen Schachtseitenwand (24ff38) und in vertikaler Richtung über der Hdchlii ftorsoitonwcind (30) liegt.
    5. Dachlüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß über der Überdachung (32) ein first- oder haubenförmiger Aufsatz (44) angeordnet ist und entlang jeder Seite der Überdachung (32) zwischen dem gekrümmten oder angeknickten Endabschnitt (52) der betreffenden aufwärts divergierenden Strömungsleitfläche (46 bzw. 48) und dom Aufsatz eine Abflussrinne (54) vorhanden ist.
    6. Dachlüfter
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    6. Dachlüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche„.d a durch gekennzeichnet;, daß der kleinste Abstand zwischen jedem freien Ende der aufwärts divergierenden Strömungsleitflächen (46ff48) und der jeweils benachbarten Lüfterseitenwand (30) mindestens so groß ist wie die Hälfte des Abstandes zwischen den Schachtseitenwänden (24ff 38; 24^38).
    7. Dachlüfter nach einem der- vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei im gegenseitigen Abstand befindliche zusätzliche Strömungsleitschaufeln (60ff62) Ό die jeweils
    zwischen der einen bzw. anderen Schachtseitenwand (24ff38) und der Verbindunglinie (42) der aufwärts divergierenden Strömungs leitflächen (46„48) angeordnet sind.
    8ο Dachlüfter nach Anspruch I0 dadurch gekennzeich-
    netf daß die zusätzlichen Strömungsleitschaufeln (60ff62) aus ihrer Normalstellung in eine Absperr stellung (60',,6O11; 62', ! 62") verschwenkbar sind^ in der sie den Lüfterschacht ver-
    schliessen. |
    9. Dachlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 7ffdadurch gekennzeichnet,, daß din primären Strömungsleitschaufeln (64| aus ihrer Normalstellung in eine Absperrstellung verschwenkbar sindff in der sie den Strömungskanal zwischen der benachbarten Lüfterseitenwand (30) und der Überdachung (32) verschliessen.
    10. Dachlüftor nach Anspruch 90 gekennzeichnet durch einen über Gestänge (90^92) wirkenden motorischen Antrieb (88) zum Verschwenken der primären Strömungsleitschaufein (64).
    11. Dachlüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet ρ daß die primären Strömungsleitschaufeln (64) näher bei den freien Enden der aufwärts diver-
    gierenden
    909826/0699
    gierenden Strömungsleitflächen (46ff48) als bei den Lüfterseitenwänden (30) angeordnet sind (Fig.4).
    12. Dachlüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Anwendung bei einem Gebäude mit Firstdach,, dadurch gekennzoichnett daß sich die Ventilationsöffnung (14) entlang des Dachfirstes erstreckt.
    U 09826/0699
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