DE2532699A1 - Entlueftungsanordnung eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Entlueftungsanordnung eines kraftfahrzeugs

Info

Publication number
DE2532699A1
DE2532699A1 DE19752532699 DE2532699A DE2532699A1 DE 2532699 A1 DE2532699 A1 DE 2532699A1 DE 19752532699 DE19752532699 DE 19752532699 DE 2532699 A DE2532699 A DE 2532699A DE 2532699 A1 DE2532699 A1 DE 2532699A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
openings
air
ventilation
passenger compartment
trunk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752532699
Other languages
English (en)
Other versions
DE2532699C2 (de
Inventor
Albert Dipl Ing Stolz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19752532699 priority Critical patent/DE2532699A1/de
Publication of DE2532699A1 publication Critical patent/DE2532699A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2532699C2 publication Critical patent/DE2532699C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Entlüftungsanordnung eines Kraftfahrzeugs Die Erfindung betrifft die Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit Öffnungen, die in Abhängigkeit vom statischen Druck p und vom Staudruck q zur Be- und Entlüftung des Fahrgastraumes dienen oder zu anderen Zwecken oder unerwünscht vorhanden sind, wie die konstruierten Be- und Entlüftungsöffnungen sowie Entwässerungslöcher in den Türen oder im Kofferraum, Abdichtungsmängel an den Fenstern, am Türschloß, bei den Tür- und Kofferraumabdichtungen oder in der Karosserie selbst od. dgl., wobei die ins Freie führenden, konstruierten Endmündungen der Entlüftungsöffnungen in Bereichen eines vorbestimmten Unterdrucks an der Außenhaut der Karosserie eines Kraftfahrzeugs angeordnet sind.
  • Der Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs wird durch Beltjftungsöffnungen, die meist an der Frontseite des Motorraums oder auf dem Motorraum im Staudruckbereich des Fahrzeugs liegen und Verbindung zum Innern des Fahrzeugs haben, belüftet.
  • Zur Entlüftung des Fahrgastraumes stehen Öffnungen in den Türen, in den Tiirfugen oder im Anschluß an die seitliche Fondscheibe im hinteren Dachtrager zur Verfügung.
  • Diese bisher bekannten Be- und Entlüftungsöffnungen konnten aber noch nicht eine einwandfreie Belüftung des Fahrgastraumes sicherstellen, insbesondere keine zugfreie Belüftung beim Fahren mit geschlossener oder stark gedrosselter Belüftung, weil dann durch die zahlreichen, anderen Zwecken dienenden und auch durch die unerwünschten Öffnungen doch noch Frischluft in unerwünschter Menge in den Fahrgastraum eindringen konnte. Solche Öffnungen, die anderen Zwecken dienen, sind beispielsweise: Entwässerungslöcher in den Türen, die Wasser abführen sollen1 das über die Fensterschachtabdichtungen eingedrungen ist, und Wasserablauflöcher in der Reserveradmulde im Kofferraum.
  • Andererseits gibt es aber auch noch andere Öffnungen, die an sich unerwünscht sind und von Anfang an in Kauf genommen werden müssen, oder solche, die sich bei jedem Fahrzeug früher oder später alterungsbedingt oder durch äußere Einflüsse ergeben. Diese Öffnungen entstehen durch mit der Zeit nicht mehr genügend abdichtende Dichtmaterialien an den Fensterschächten in den Türen, bei den Schloßeinbauten und den Türabdichtungen an sich und den Abdichtungen für die Fensterführungsprofile. Auch Kofferdeckelabdichtungen altern und müssen dann zwangsläufig als Entlüftungsöffnungen angesehen werden. Außerdem entstehen solche unerwünschten Öffnungen durch schlechte eparaturen von Unfallschäden. Durch all diese Öffnungen kann Luft in unerwünschter Weise in das Innere des Fahrgastraumes eindringen, insbesondere dann, wenn die Belüftung in unsachgemäßer Weise gedrosselt oder verschlossen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden, um ein zugfreies Fahren auch bei geschlossenen Belüftungsöffnungen zu ermöglichen und um auch die Ileckscheibe in ihrem ganzen bereich von der Innenluft überstreichen zu lassen sowie damit auch das Beschlages von Teilen der Heckscheibe und der hinteren Seitenscheiben zu verhindern.
  • Ferner gehört zur Aufgabe der Erfindung, zu verhindern, daß sich beim Öffnen eines in ein Gebiet von größeren Unterdruckwerten mündenden Fensterspalts oder eines Schiebedachs, das in ein Gebiet solcher stärkerer Unterdruckwerte mündet, die Strömungsrichtung in den Entlüftungsleitungen umkehrt und dadurch die Entlüftung zu einer die Heiz- oder die Kühleinrichtung umgehenden Belüftung wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt auch die Überlegung, daß eine positive Druckdifferenz zwischen dem Fahrgastraum und der Aussenluft notwendig ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Endmündungen der Entlüftungsöffnungen im Bereich geringer Unterdruckwerte, also im Bereich eines Druckverhältnisses p/q angeordnet sind, das negativ 1st und möglichst nah an 0, vorzugsweise bei -o,15 liegt und nicht niedriger als -0,25 ist.
  • Um nun zu verhindern, daß die hinteren Fondseitenscheiben und die ijeckseitenscheibe beschlagen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß sich die konstruierte Entlüftungsöffnung wenigstens annähernd an der lieckseheibenkante des Fahrgastraumes in einem Bereich befindet, der von den Belüftungsöffnungen am weitesten entfernt ist. Dadurch wird die Abluft gezwungen, über die ganze Innenseite der Heckscheibe und selbstverständlich auch über die hinteren Fondscheiben zu streichen.
  • Um trotz der unvermeidlichen Verbindungen des Aufbaues mit der Außenluft eine Rückströmung von unbehandelter Außenluft in den Fahrgastraum bei jeder Art von Belüftungsbedingungen zu vermeiden, kann weiterhin vorgesehen sein, daß eine außerhalb des Fahrgastraumes im Fahrzeug vorhandene Kammer, wie der Kofferraum, der Hohlraum einer Deckwand oder llecktür oder das Tankabteil im Kofferraum als Abluftsammelkasten dient.
  • Dieser nunmehr erfindungagemäß als Abluftsammelkasten dienende hohlraum kann außerdem mit dem Fahrgastraum nur durch e i n e konstruierte Entlüftungsöffnung verbunden sein. Das bedeutet, daß sonst übliche Verbindungsöffnungen zwischen dem Eahrgastraum und dem Sammelkasten beispielsweise in der Fond rückwand vorgesehene Ausnehmungen bis auf die eine erfindungsgemäß konstruierte Entlüftungsöffnung wegfallen, also außer dieser erfindungegemäflen Entlüftungaöffnung keine Verbindung zwischen dem Fahrgastraum und dem Abluftsammelkasten mehr besteht.
  • I)ie erfindungsgemäß bewußt konstruierte Entlüftung über dem Abluftsammelkasten soll nun in einen Außenhautbereich münden, dessen durch die Werte p/q bestimmtes Druckverhältnis nicht größer ist als die meist negativen Druckverhältnisse der für die mögliche Itiickströmung unvermeidlichen Verbindungen des Fahrgastraums zur Außenhaut.
  • Bei Fahrzeugen mit Umluft-Frischluftweiche auf der Saugseite des Gebläses, eine Einrichtung, die vorgesehen ist, wenn das Fahrzeug mit einer Kühlvorrichtung versehen ist, muß die Entlüftungskennlinie fiir den Fall weitaus steiler sein als üblich, in dem bei hohem Umluftanteil an der Zuluftöffnung nur wenig Frischluft hereingelassen wird, damit auch in diesem Fall der Druck im Fahrgastraum höher als an allen unvermeidbaren Undichtheiten ist. Um dies zu erreichen, wird nach der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß die zum Abluftsammelicasten führende Entlüftungsöffnung mit einem Rückschlagventil verbunden ist. Dadurch wird dann der Fahrgastraum nur noch durch seine eigenen unvermeidbaren Undichtheiten entlüftet.
  • Isird bei einer Kühlanlage nur oder vorwiegend mit Umluft gefahren, dann kann eine Sperrvorrichtung vorgesehen sein, die in diesem Falle das Rückschlagventil schließt. Damit der Abluftsammelkasten von Umwelteinflüssen freigehalten wird, ist es zweckmäßig, den Verbindungakanal vom Abluftsammelkasten zur Außenluft mit einer Wasserabscheidung und mit Prallblechen zu versehen. Vorteilhaft kann es auch sein, die Endmündungen der Entlüftungsöffnungen in der Nähe der Heckleuchten anzuordnen und derart auszubilden, daß der aus ihnen austretende Luftstrom über die Iieckleuchten oder das Kennzeichen streicht und diese dadurch vor Verschmutzungen weitgehend freihält. Wenn ohnehin Konstruktionen vorgesehen sind, die den Fahrwind über die Kennzeichen oder die Heckleuchten streichen lassen, dann kann die Entlüftungsöffnung so gelegt werden, daß sich dieser Teil des Fahrwindes mit dem aus den Entlüftungsöffnungen kommenden Luftstrom mischt.
  • Die Erfindung wird anhand von Diagrammen näher erläutert, die darlegen sollen, daß die bisher vorgesehene Art, Entlüftungsöffnungen anzubringen, nicht zu den erwünschten Ergebnissen kommen konnte und daß man nur durch die Anwendung der erfinderischen Lehre das gewünschte Ergebnis erzielen kann. Der besseren Verständlichkeit wegen wird statt vom Massenstrom vom Volumenstrom (m3/sec) gesprochen. Außerdem ist in der Zeichnung in schematischer Darstellung ein Kiaftfahrzeug mit den erfindungsgemäßen Erkenntnissen entsprechender Führung einer Entlüftungsleitung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 in schematischer Darstellung die Draufsicht auf hier wesentliche Teile eines Kraftfahrzeugt mit den entsprechenden Be- und Entlüftungeöifnungen, Fig. 2 Kennlinienals Funktion p in Abhängigkeit von V bei stehendem Kraftfahrzeug und eingeschaltetem Gebläse, Fig. 3 Kennlinien als Funktion ß p in Abhängigkeit von V bei einem mit 130 km/h fahrenden Kraftfahrzeug und eingeschaltetem Gebläse, Fig. 4 Kennlinien als Funktion p in Abhängigkeit von V bei mit einer Geschwindigkeit von 130 km/h fahrendem Kraftfahrzeug und nicht eingeschaltetem Gebläse.
  • Zur Belüftung des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeugs ist es notwendig, daß dem Fahrgastraum Luft durch Belüftungsöffnungen zugeführt und durch Entlüftungsöffnungen wieder abgeführt wird. Diese Entlüftungsöffnungen bestehen, wie eingangs schon erwähnt, aus bewußt konstruierten Entlüftungsöffnungen und solchen Öffnungen, die ungewollt oder zwangsläufig außerdem noch vorhanden sind. Damit nun die Luft durch die ungewollt oder zwangsläufig vorhandenen Verbindungen zur Außenluft aus dem Fahrgastraum hinausströmt, ist eine positive Druckdifferenz zwischen dem Fahrgastraum und der Außenluft notwendig. Die Funktion aus dieser Druckdifferenz und dem Volumenstrom durch die genannten Öffnungen wird in Fig. 2 durch die Linie c wiedergegeben. Ist das Gebläse eingeschaltet, so ergibt sich eine Funktion aus der Druckdifferenz und dem Volumenstrom bei der Belüftung des Fahrzeugs gemäß der Linie b der Fig. 2. Diese Linie entsteht aus der Differenz zwischen dem Widerstand in der Belüftungsleitung, der durch die Linie a wiedergegeben wird, und dem durch das Gebläse erzeugten Druck.
  • Da der zugeführte Volumenstrom dem abgefiihrten entspricht, und das für das Durchströmen des Fahrgastraumes von den Belüftungsöffnungen zu den Entlüftungsöffnungen notwendige Druckgefälle wegen der Querschnittsgröße des Fahrgastraumes vernachlässigbar klein ist, gibt der Schnittpunkt A der beiden Linien b und c die Größe des Volumenstromes durch das Fahrzeug und den statischen Druck im Fahrgastraum wieder. Die Linien in Fig. 2 geben die Verhältnisse bei stehendem Fahrzeug wieder.
  • In Fig. 3 sind die Verhältnisse bei mit einer Geschwindigkeit von 130 km/h fahrendem Fahrzeug dargestcllt. Die Linie a ist um das am Lufteinlaß in der Außenhaut durch die Fahrzeug form gegebene Verhältnis (p/q)Belüftung zum geschwindigkeitsbedingten Staudruck nach oben geriickt. Jetzt strömt die Luft auch ohne Zuhilfenahme des Gebläses durch den Fahrgastraum.
  • Die Kennlinie der Entlüftung hat ihren Ausgangspunkt nicht nur beim Barometerdruck, sondern etwas tiefer, da die Stellen des Luftaustritts aus der Außenhaut in Bereichen von niedrigen Unterdruckwerten, wo also p/q negativ ist. Beim Ausführungsbeispiel ergeben sich hier Werte p/q = -o,o5. Zum leichteren Verständnis und zur Erläuterung dessen, was hier vorgetragen werden soll, wird beispielsweise vorausgesetzt, daß alle gewollten und ungewollten Entlüftungsöffnungen in der Außenhaut in Bereichen gleichen Unterdrucks liegen. In Wirklichkeit mündet dagegen jede der vielen Undichtheiten in einem etwas anderen Druckbereich der Außenhaut. Wie die Praxis jedoch zeigt, ist der Einfluß der Unterschiede klein, so daß die Eigenschaften der vielen kleinen Undichtheiten mit hinreichender Genauigkeit mit <1er Linie c der Fig. 3 wiedergegeben werden können Im lIinblick auf eine sachgemäße Konstruktion der Belüftung ist es selbstverständlich notwendig, die Druckunterschiede im einzelnen zu kennen, da sich z. B. voWeiner ffnung an geringem Unterdruck zu einer (ffnung an stärkerem Unterdruck bei mangelnder Trennung innerhalb des Fahrzeugs ein unerwiinschter Luftstrom einstellen kann, dem bei entsprechenden kitterungsverhältnissen auch Spriihwasser beigemischt sein kann. 1)ie Linien c und a schneiden sich im Punkt A'.
  • Aus der Lage dieses Punkts läßt sich im Koordinatensystem der Fig. 3 der Volumenstrom V. und der Druck im Fahrgastraum Pi ablesen.
  • Selbstverständlich ist das Verhältnis p/q an der Außenhaut nicht unabhängig von dem an den Belüftungsöffnungen in den Fahrgastraum abströmenden Volumenstrom, wo eine Druckabsenkung stattf'indet, und von dem an den 1,ntlüftungsöffnung;en aus dem Fahrgastraum zuströmenden Volumenstrom, wo eine Druckanhebung stattfindet. Dieser Einfluß wird hier jedoch, da er nur gering ist und das Verständnis der Lberlegungen zusätzlich belasten könnte, vernachlässigt.
  • Der Komfort, den ein Fahrzeug seinen Insassen bietet, hängt unter den verschiedenartigsten Bedingun$en stark vom Luftdurchsatz durch den Fahrgastraum ab. Es ist deshalb zweckmäßig, wenn man zu der durch die Linien c in den Fig. 2 bis 4 repräsentierten Entlüftung eine zusätzliche konstruierte Ent-Belüftung hinzuaddiert, deren Eigenschaften durch die Linien d wiedergegeben werden.
  • In Fig. 2 ergibt die Addition der Volumina aus den Linien c und d die neue Linie e. Diese schneidet sich mit der Belüftungskennlinie b im Punkt Bz. Aus diesem Punkt läßt sich z ablesen, daß der Volumenstrom höher geworden und der Innendruck gesunken ist.
  • Im übrigen legt man die Austrittsöffnung dieser zusätzlichen Entlüftung in der Außenhaut in Bereiche starken Unterdrucks der Außenhaut, damit diese Entliiftung kräftig sauge, die Querschnitte der Entlüftungsleitungen klein bleiben können und damit weiter beim Offnen des Schiebedaches oder eines Drehfensters diese zusätzliche Entlüftung nicht zur Belüftung wird. In Fig. 3 liegt deshalb das negative Druckverhältnis fiir den konstruierten Entliiftungsaustritt viel tiefer als der Druck für die nicht konstruierten Austritte der Entlüftungsöffnungen (PE', konstruiert größer als PE', nicht konstruiert).
  • Aus der Addition der Volumenströme der beiden Entlüftungen, die durch die konstruierten und die nicht konstruierten Entlüftungsöffnungen entstehen, ergibt sich eine neue Entlüftungskennlinie e. Diese schneidet sich mit der Belüftungskennlinie a bei ausgeschaltetem Gebläse im Puakt B bei z einem gegenüber A erheblich höheren Volumenstrom, dem jedoch ein viel tiefer liegender Druck im Fahrgastraum zugeordnet ist. Damit wäre an sich das beabsichtigte Ziel erreicht, denn bei eingeschaltetem Gebläse ergibt sich als Schnittpunkt der Linie e mit der Linie b der Punkt B§z, der gegeniiber B einen höheren Innendruck und nochmals einen höz heren Volumenstrom aufweist. Diese Art der Schaltung befriedigt aber noch nicht in allen Fällen, da es Fahrzeugbenutzer gibt1 die gegen jeglichen Zug sehr empfindlich sind. Diese drosseln die Luftzufuhr in den Fahrgastraum auf das unbedingt notwendige Mindestmaß herunter und schalten das Gebläse aus. Fiir diese Art der Belüftung ergeben sich die in Fig. 4 dargestellten Kennlinien. Die Linie ad beginnt mit dem gleichen positiven Druck Belüftung und die Linie d entspricht der in Fig. 3 dargestellten, der Druck für die Belüftung durch die nicht konstruierten Entlüftungsöffnungen ergibt sich aus der Linie c. Wegen der stark snugenden Entlüftung ergibt sich ein Innendruck, der unter dem Druck an den nicht konstruierten Entlüftungsöffnungen liegt. Durch diese Öffnungen, die an sich der Entlüftung dienen sollen, strömt nunmehr Luft ein, d. h., anstatt entlüftet wird durch diese Öffnungen belüftet. 1g8 strömt Luft in den innenraum unter Umgehung der iieizungs- oder Kiihleinrichtung ein und damit entsteht Zug.
  • Der Volumenstrom in den Fahrgastraum setzt sich zusammen aus einem Teil, der durch die Belüftung einströmt und dort erwärmt oder gekühlt wird (sh. VB in Fig. 4) und einem unbehandelten Teil, der als nicht erwärmte Kaltluft im Winter bzw. ungekühlte Außenluft im Sommer einströmt (sh. VBz).
  • Die Benutzer, die, um Zug zu vermeiden, die Belüftung drosseln, setzen sich daher unbeabsichtigt oft einem unangenehmen Zug aus, der beispielsweise durch das Türschloß auf den Schulterbereich, durch den Kofferraum, die Ileckwand oder den Spalt zwischen Fondlehne und Fondkissen an den lijicken oder in den unteren vorderen Ecken der Tiiren auf den aul',ellliegenden Fuß kommen kann.
  • Eine weitere Schwierigkeit entsteht dann, wenn ein Fahrzeug mit einer Luftbehandlungsanlage, also einer Kühlanlage1 ausgerüstes ist. Diese soll nicht mehr als die notwendige Xiühlleistung aufbringen, um den den Kompressor der Iuftbehandlungsanlage antreibenden Fahrzeugmotor nicht mehr als nötig zu belasten und damit Kraftstoff zu sparen. Dies wird u. a.
  • dadurch erreicht, daß die Zufuhr von Außenluft auf das notwendige Naß beschränkt und ein hoher Anteil von bereits gekiihlter Umluft der Zuluft beigemischt wird. Dies wird üblicherweise dadurch bewirkt, daß der Widerstand der Belüftungsleitung bis zur Umluft-Frischluft-Weiche auf der Saugseite des Gebläses stark erhöht wird. Dadurch wird nur wenig Aussenluft zugeführt. Die Entlüftung bleibt aber normalerweise auch bei dieser stark gedrosselten Belüftung unverändert.
  • Ist eine konstruierte Entlüftung vorhanden, die im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung in ein Gebiet mit hohen Unterdruckwerten miindet, so stellt sich ein niedriger Innendruck ein und durch die in Gebieten geringer Unterdruckwerte mjindenden ungewollten Entlüftungsöffnungen strömt unter Umgehung der Kühleinrichtung ungekühlte heiße oder heiße und feuchte Außenluft ein und vermindert so die Wirkung der Kühlanlage. Marent zwar auch schon versucht, diese Nachteile zu vermeiden, und zwar dadurch, daß man die zusätzlich konstruierte Entlüftung in annähernd das gleiche Unterdruckgebiet münden läßt, in dem auch die meisten ungewollten Entliiftungsöffnungen miinden, z.B. in der Nähe der unteren Tiirfugen oder in den Türfugen selbst. ilei Entlüftungen, die nicht in dasselbe Unterdruckgebiet münden, sondern in ein Gebiet gleichen Druckes oder geringerer Unterdruckwerte, z B. auf dem Kofferraumdeckel, können jedoch noch Itiickströmungen durch die Entlüftungseinrichtungen stattfinden.
  • Um solche Itiickströmungen zu vermeiden, hatte man schon vorgesehen, nn den Windungen der Entlüftungsöffnungen in die Außenhaut Stickschlagventile oder Klappen vorzusehen, um zu verhindern, daß beim (ihnen eines in ein Gebiet stärkeren Unterdruckes mündenden }ensterspalts oder eines Schiebedachs die Strömungsrichtung in der Entlüftungsleitung umgekehrt wird, so daß die an sich für die Entlüftung vorgesehenen Öffnungen der Belüftung dienen, die die Heiz- oder Sühleinrichtungen umgeht.
  • Die vorstehend beschriebenen Zusatzentlüftungen haben außerdem noch weitere Nachteile: Leitet man bei den genannten Zusatzentliiftungen die Luft direkt nach außen, so ergibt sich aus der Lage des Eintrittes in die Zusatzentlüftung relativ zur lleckscheibe und zu den Seitenscheiben, daß die von den Lufteintrittsöffnungen in den Fahrgastraum durch den Fahrgastraum zu den Luftaustrittsöffnungen seitlich unten hinten strömende Luft nicht über die Innenseite der ljeckscheibe und der Seitenscheiben strömt. Dadurch bewirken diese Zusatzentljiftungen eine merkbar stärkere Deschlagneigung vorwiegend der iieckscheibe.
  • Wird andererseits, um die geschilderten Nachteile zu vermeiden, die Abluft in Stromabwärtsrichtung der Heckscheibe von der Zusatzentlüftung aufgenommen und z. B. durch den Kofferraum zu den mit Hiickschlagklappen versehenen Öffnungen in der Außenwand geleitet, 80 ergibt sich noch ein weiterer nchteil: An dem langen Weg der Luft zu den Öffnungen in der Aussenhaut liegen unvermeidbare andere Verbindungen zur Außenhaut, z. B. die Entwässerung der Reserveradmulde im Kofferraum, unvollkommene oder gealterte oder beschädigte Abdichtungen der Heckleuchten oder des Kofferdeckels oder der ennzeichenleuchten oder gar ein teilweise geöffneter Kofferraumdeckel.
  • Wenn im Fahrgastraum durch Öffnen eines Fensters oder des Schiebedaches ein niedrigerer Druck entsteht als in den Bereichen der Außenhaut, in die diese Undichtheiten münden, so wird durch diese Undichtheiten Luft angesaugt und strömt in den Fahrgastraum. Dies ist besonders ungünstig, wenn sich die Undichtheiten im Bereich von mit Abgas durchmischter Luft befinden. Dies ist auch dann ungünstig, wenn der Kraftstofftank, um ihn bei Unfällen zu schützen, in den Kofferraum gelegt wird.
  • Fig. 1 zeigt nun schematisch die Draufsicht auf ein Krnftfahrzeug 1, das Be- und Entlüftung in erfindungsgemäßer Ausgestaltung aufweist. Unterhalb der Bindschutzscheibe 2 sind Belüftungsöffnungen 3 vorgesehen, durch die dem Fahrgastraum 4 Frischluft zugefiihrt wird. Bei der lleckscheibe 5 in einem Bereich, der am weitesten von den Belüftungsöffnungen 3 entfernt ist, ist eine Entlüftung 6 vorgesehen1 durch die Abluft in den hier als Abluftsammelkasten 7 dienenden Kofferraum geleitet wird. Dieser als Abluftsammelkasten dienende Kofferraum 7 wird nun wiederum durch Endmündungen 8 der Entlüftung entlüftet.
  • Diese Endmündungen 8 sind dazu im Bereich geringer Unterdruckwerte, also z. B. im Bereich eines Druckverhältnisses p zu q anlzzeordnet, das bei -0,15 liegt. Die Stellen mit dem gewünschmüssen ten Druckverhältnis/bei jedem Fahrzeug durch Versuche ermittelt werden.
  • Damit der Kofferraum in erfindungsgemäßem Sinne als Abluftsammelkasten dienen kann, muß er nach Möglichkeit geschlossen sein, d. h. außer der Entlüftung 6 und der Endmündung 8 befinden sich im Kofferraum möglichst wenig gewollte i;ffnungen. Insbesondere ist nattirlich die Fondabschlußwand 9, die den Fahrgastraum 4 vom Kofferraum 7 trennt, außer dem Entlüftungskanal mit den Öffnungen 6, 8 nicht mit weiteren Kanälen versehen. Die sonst üblichen Aussparungen in der Fondabschlußwand 9 müssen also bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Wand entfallen. Die Endmündung 8, die eine konstruierte Entlüftungsausgangsöffnung darstellt, muß nicht nur absolut im Bereich geringer Unterdruckwerte liegen, sondern muß an einer Stelle angebracht sein, die einen Unterdruck hat, der geringer ist als der, in dem andere unvermeidbare Undichtheiten des Fahrgastraums liegen, wie z. B. der hintere Türspalt, die vordere Kofferdeckelfuge, die Seitenkante einer lIecktür oder sonstige ungewollte Öffnungen.
  • Der Verbindungskanal 1o vom Abluftsammelkasten 7 zur Endmündung 8 muß noch eine Wasserabscheidung 12 aufweisen, durch die verhindert wird, daß bei Unterdruck im Abluftsammelkasten 7 neben der Luft auch noch Wasser in den Abluftsammelkasten eindringt. Zweckmäßig können anstatt der Wasserabscheidung 12 oder zusätzlich zu ihr noch Spritzbleche angebracht werden, die das Eindringen von Spritzwasser verhindern.
  • Ist das Kraftfahrzeug mit einer Luftbehandlungsanlage, d. h. mit einer Kühleinrichtung versehen, die auch mit Umluft arbeiten kann, dann ist es notwendig, daß eine Sperrvorrichtung 13 vorgesehen wird, die ein Rückschlagventil 11 und damit die Entlüftungsöffnung 6 zwangsläufig geschlossen hält, wenn im Abluftaammelkasten 7 der Druck geringer ist als im Fahrgastraum. Diese Sperrvorrichtung wird willkürlich durch ein Gestänge 14 geschlossen, das zu einem nicht dargestellten Schalter führt oder mit der Umschaltklappe für die Umluft-Frischluftweiche der Kühlanlage verbunden ist.
  • Die Endmündungen 8 der Entlüftungsöffnungen können auch in der Nähe der lieckleuchte 15 angeordnet und derart ausgebildet sein, daß der aus ihnen austretende Luftstrom über die ileckleuchten 15 oder auch über das Kennzeichenschild 16 streicht. Dabei können die Endmündungen so ausgebildet sein, daß der die lieckleuchten 15 oder das Kennzeichenschild 16 überstreichende Luftstrom aus den Endmündungen 8 der Entlüftungsöffnungen einem aufgrund einer an sich bekannten Konstruktion als Teil des Fahrtwindes ohnehin über die Ileckleuchten 15 oder das Kennzeichen 16 streichenden Strom beigemischt wird.

Claims (9)

Ansprüche
1. Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit Öffnungen, die in Abahängigkeit vom statischen Druck p und vom Staudruck q zur Be- und Entlüftung des Fahrgastraumes dienen oder zu anderen Zwecken, oder unerwünscht vorhanden sind, wie die konstruierten Be- und Entlüftungsöffnungen sowie Entwässerungslöcher in den Türen oder im Kofferraum, Abdichtungsmängel an den Fenstern, am Türschloß, bei den Tür-und Kofferraumabdichtungen oder in der Karosserie selbst od. dgl., wobei die ins Freie führenden, konstruierten Endmündungen der Entlüftungsöffnungen in Bereichen eines Unterdruckes an der Außenhaut der Karosserie eines Kraftfahrzeugs angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Endmündungen (8) der Entlüftung (6) im Bereich geringer Unterdruckwerte, also im Bereich eines Druckverhältnisses p/q angeordnet sind, das negativ ist, und möglichst nahe an 0, vorzugsweise bei -o,15 liegt und nicht höher als -0,25 ist.
2. Karosserie eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der konstruierte Entlüftungskanal (6) an der Kante der iieckscheibe (5) des Fahrgastraumes (4) entlüftet, die von den Belüftungsöffnungen (3) am weitesten entfernt ist.
3. Karosserie nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine außerhalb des Fahrgastraums im Fahrzeug vorhandene Klammer (7), wie der Kofferraum (7), der ilohlraum einer Deckwand oder der jiecktür oder das Tankabteil im Kofferraum, als Abluftsammelkasten (7) dient.
4. Karosserie nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abluftsammelkasten (7) mit dem Fhrgastraum (4) nur durch einen konstruierten Entlüftungskanal (6) verbunden ist.
5. Karosserie nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zum Abluftsammelkasten (7) führende Entlüftungskanal (6) so ausgebildet ist, daß die gesamte ihn durchströmende Luft über ein Rückschlagventil (ii) geführt wird.
6. Karosserie nach den Ansprüchen 3 bis 6, d n d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abluftsammelkasten (7) eine konstruierte Entlüftungsendmündung (8) hat, die im Bereich geringerer Unterdruckwerte liegt als alle anderen Öffnungen, insbesondere die unvermeidbaren Undichtheiten des Fahrgastraums, wie hinterer Tiirspalt, vordere Kofferraumdeckelfuge, Seitenkante einer Hecktür od. dgl.
7. Karosserie nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verbindungskanal (io) vom Abluftsammelkasten (7) zur Außenluft eine Wasserabscheidung (12) aufweist.
8. Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einer Luftbehandlungsanlage, die auch mit Umluft arbeitet nach den Ansprüchen 1 bis 7, insbesondere nach Anspruch 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Sperrvorrichtung (13) vorgesehen ist, die das RückBchlagventil (ii) schließt, wenn nur mit Umluft gefahren wird.
9. Karosserie nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Endmiindungen (8) der Entlüftungsöffnungen in der Nähe der ileckleuchten (15) angeordnet und derart ausgebildet sind, daß der aus ihnen austretende Luftstrom über die lIeckleuchten (15) oder das Kennzeichen (16) streicht.
lo. Karosserie nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der die Heckleuchten (ins) oder das Kennzeichen (16) überstreichende Luftstrom aus den Endmündungen (o) der Entlüftungsöffnungen einem aufgrund einer an sich bekannten Konstruktion als Teil des Fahrwindes ohnehin über die Heckleuchten (15) oder das Kennzeichen (16) streichenden Strom beigemischt wird.
L e e r s e i t e
DE19752532699 1975-07-22 1975-07-22 Entlueftungsanordnung eines kraftfahrzeugs Granted DE2532699A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752532699 DE2532699A1 (de) 1975-07-22 1975-07-22 Entlueftungsanordnung eines kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752532699 DE2532699A1 (de) 1975-07-22 1975-07-22 Entlueftungsanordnung eines kraftfahrzeugs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2532699A1 true DE2532699A1 (de) 1977-02-10
DE2532699C2 DE2532699C2 (de) 1987-05-07

Family

ID=5952137

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752532699 Granted DE2532699A1 (de) 1975-07-22 1975-07-22 Entlueftungsanordnung eines kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2532699A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010014771U1 (de) * 2010-10-29 2012-01-30 Rehau Ag + Co Kraftfahrzeug
WO2018095557A1 (de) * 2016-11-24 2018-05-31 Daimler Ag Verfahren und fahrzeugklimaanlage zum belüften eines fahrzeuginnenraums

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017009662A1 (de) * 2017-10-17 2019-04-18 Audi Ag Kofferraum für ein Kraftfahrzeug

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE888219C (de) * 1941-02-07 1953-08-31 Versuchsanstalt Fuer Luftfahrt Lueftung geschlossener Aufenthaltsraeume von Fahrzeugen
US3236169A (en) * 1963-07-01 1966-02-22 Samuel R Starnaman Automobile air venting system
DE1955309U (de) * 1966-12-13 1967-02-09 Berthold Zimmermann Entlueftungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge.
DE1679566B2 (de) * 1967-06-01 1976-08-19 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Vorrichtung zur entlueftung des fahrgastraumes eines kraftfahrzeuges

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE888219C (de) * 1941-02-07 1953-08-31 Versuchsanstalt Fuer Luftfahrt Lueftung geschlossener Aufenthaltsraeume von Fahrzeugen
US3236169A (en) * 1963-07-01 1966-02-22 Samuel R Starnaman Automobile air venting system
DE1955309U (de) * 1966-12-13 1967-02-09 Berthold Zimmermann Entlueftungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge.
DE1679566B2 (de) * 1967-06-01 1976-08-19 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Vorrichtung zur entlueftung des fahrgastraumes eines kraftfahrzeuges

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DD-Z.: Kraftfahrzeugtechnik, 8/69, S. 236/237 *
DE-Z: Aerodynamik des Kraftfahrzeuges, Bd. III, Koenig-Fachsenfeld, 1946, S. 39-48 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010014771U1 (de) * 2010-10-29 2012-01-30 Rehau Ag + Co Kraftfahrzeug
WO2018095557A1 (de) * 2016-11-24 2018-05-31 Daimler Ag Verfahren und fahrzeugklimaanlage zum belüften eines fahrzeuginnenraums
US11787266B2 (en) 2016-11-24 2023-10-17 Daimler Ag Vehicle air-conditioning system for ventilating a vehicle interior compartment

Also Published As

Publication number Publication date
DE2532699C2 (de) 1987-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3323176C2 (de) Heiz- und Belüftungseinrichtung für den Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen
DE4338099C2 (de) Einrichtung zum Zuführen von Luft in die Fahrgastzelle von Fahrzeugen
DE69301785T2 (de) Vorrichtung für die Heizung, Lüftung und/oder Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraumes
EP0428523B1 (de) Klimatisierungseinrichtung für kraftfahrzeuge
DE102015226384A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Gebläsevorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Gebläsevorrichtung
DE69208663T2 (de) Radiallüfter
DE102008050344A1 (de) Lüftungs-/Klimatisierungseinrichtung
DE2532699A1 (de) Entlueftungsanordnung eines kraftfahrzeugs
DE3714771C2 (de)
DE19510396C5 (de) Klimagerät
DE19820333A1 (de) Belüftungsdüse für Fahrzeuge
DE102010025622A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Klimatisierungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102009059682B4 (de) Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Entlüften eines Kraftfahrzeugs
DE102008050139A1 (de) Verfahren zum Vermeiden von Staulufteintragung in die Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs
DE2355544A1 (de) Einrichtung fuer personenfahrzeuge, insbesondere personenwagen und omnibusse zur verbesserung der luft im innenraum
DE2743226A1 (de) Lastkraftwagen mit fahrtwindabweiser
DE102004002039C5 (de) Schiebedach eines Kraftfahrzeugs mit außen liegender Öffnungsstellung
EP0241653B1 (de) Belüftungsanlage in Kraftfahrzeugen, insbesondere Omnibussen
DE3304575A1 (de) Lueftungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE1530598B1 (de) Entlueftung fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere Personenkraftfahrzeuge
DE749872C (de) Dachluefter fuer Kraftfahrzeuge
DE4006373A1 (de) Gehaeuse fuer ein geblaese einer kraftfahrzeugheizung oder klimaanlage
DE19810861A1 (de) Vorrichtung für die Luftzuführung für ein Fahrzeug
DE19745031A1 (de) Lüftungsanlage
DE102011100697A1 (de) Wasserabscheidungsbehälter für ein Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer