DE3538010A1 - Entstaubungsvorrichtung fuer schuettgutannahmegossen (z. b. fuer getreide) und aehnlichen schuettgutbewegungsstellen - Google Patents

Entstaubungsvorrichtung fuer schuettgutannahmegossen (z. b. fuer getreide) und aehnlichen schuettgutbewegungsstellen

Info

Publication number
DE3538010A1
DE3538010A1 DE19853538010 DE3538010A DE3538010A1 DE 3538010 A1 DE3538010 A1 DE 3538010A1 DE 19853538010 DE19853538010 DE 19853538010 DE 3538010 A DE3538010 A DE 3538010A DE 3538010 A1 DE3538010 A1 DE 3538010A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gutter
suction
acceptance
dedusting device
bulk material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853538010
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Rennemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EVU GES fur ENERGIETECHNIK EN
Original Assignee
EVU GES fur ENERGIETECHNIK EN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EVU GES fur ENERGIETECHNIK EN filed Critical EVU GES fur ENERGIETECHNIK EN
Priority to DE19853538010 priority Critical patent/DE3538010A1/de
Publication of DE3538010A1 publication Critical patent/DE3538010A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/18Preventing escape of dust
    • B65G69/185Preventing escape of dust by means of non-sealed systems
    • B65G69/186Preventing escape of dust by means of non-sealed systems with aspiration means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Entstaubungsvorrichtung für Schüttgutannahmegossen (z. B. für Getreide) und ähnlichen Schüttgutbewegungsstellen in Form direkter Erfassung bzw. Absaugung des bei dem Schüttvorgang entstehenden Staubes.
Die vorgegebene Entstaubungsvorrichtung soll die Anlieger sowie die im Bereich der Annahmegosse Beschäftigten vor zu hoher Staubbelastung schützen, in dem der Staub direkt an der Entstehungsstelle erfaßt wird. Hierbei sind die Maßnahmen gegen Staubaustritt und Staubaufwirbelung durch Windeinfall auf den Bereich der Annahmegosse beschränkt, sodaß z. B. keine störenden Streifenvorhänge durchfahren werden müssen.
Bekannt sind Anlagen mit separaten Absaugwänden bzw. Kanälen/ Hauben längs bzw. oberhalb der Annahmegosse. Zum Teil werden diese Einrichtungen durch flexible Verkleidungen sowohl im Bereich der Annahmegosse als auch in Form von Verkleidungen des gesamten Schüttgutfahrzeuges ergänzt. Auch ist bekannt, daß Durchfahrten, in denen Annahmegossen liegen, komplett mit Streifenvorhängen geschlossen sind, um Windeinfall bzw. Durchzug verbunden mit Staubaufwirbelungen und Staubaustritt, zu vermeiden.
Nachteilig bei dem Verfahren ohne Verkleidung ist die mangelnde Stauberfassung sowie die starke Staubaufwirbelung und Ausbreitung bei Windeinfall. Auch die Erhöhung der Absaugluftmenge bringt nicht den gewünschten Erfolg. Die teilweise flexiblen Verkleidungen verbessern zwar die Stauberfassung und mindern die Staubausbreitung bei Windeinfall, stören jedoch den Fahrbetrieb. Dies ist auch bei den Komplettverkleidungen der Fall. Nachteilig wirkt sich hierbei weiter aus, daß die Beschäftigten im Bereich der Annahmegosse und des Schüttgutfahrzeuges des Staubbelastungen ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den beim Schüttvorgang entstehenden Staub in unmittelbarer Nähe der Entstehungsstelle möglichst vollständig zu erfassen. Staubaustritt sowie Staubaufwirbelungen durch Windeinfall auf ein Minimum zu reduzieren und die für die Schüttgutfahrzeuge störenden flexiblen Verkleidungen (z. B. Streifenvorhänge) zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Saugöffnungen bzw. Saugschlitze, die in Gesamtlänge der Annahmegosse horizontal und an beiden Stirnseiten vertikal verlaufen, in der Nähe der Staubentstehungsstellen angeordnet sind, wobei vorzugsweise das geöffnete Abdeckblech der Annahmegosse und je nach Anordnungsmöglichkeit auch die Gebäudewand bzw. eine sonstige Trennwand sowie der Boden den in Gesamtlänge der Annahmegosse verlaufenden Hauptabsaugkanal bilden. Durch einen bestimmten Abstand zwischen Trennwand und geöffnetem Abdeckblech ergibt sich die Breite der horizontalen Saugöffnung/Schlitz, wodurch die Ansauggeschwindigkeit und die Verteilung der Luftmenge beeinflußt wird. Über die in Verbindung mit den Seitenblechen sich ergebenen vertikalen Saugöffnungen/Schlitze wird der sich beim Schüttvorgang seitlich ausbreitende Staub erfaßt und ebenfalls in den Hauptabsaugkanal geführt. Der weitere Staubtransport erfolgt in bekannter Weise mittels Ventilator über ein Rohrleitungssystem zu einem Filterabschneider.
Anstelle der Seitenbleche können auch Seitenkanäle eingesetzt werden die zusätzlich die Funktion von Absaugelementen haben, wenn beispielsweise die Anordnung des Ansaugstutzens in der Gebäudewand bzw. sonstigen Trennwand zum Hauptabsaugkanal nicht möglich ist. Hierfür erhalten die Seitenkanäle Saugöffnungen, so daß für den Luftfluß eine Verbindung zum Hauptabsaugkanal besteht.
Weiter ist erfindungsgemäß nur der obere, außerhalb der Fahrzone des Schüttgutfahrzeuges liegende Bereich der Annahmegosse mit einer vorzugsweise flexiblen Verkleidung (Streifenvorhang) ausgerüstet, um Staubaustritt durch eventuelle vorübergehende Staubverdrängung nach oben sowie durch Windeinfall zu vermeiden. Der obere Bereich der Verkleidung ist hierfür ebenfalls geschlossen. Hierdurch kann die Luftmenge auf den freien Ansaugquerschnitt im Bereich des Schüttgutfahrzeuges zur Erfassung des schwebenden Staubes voll wirksam werden. Lediglich an den beiden Stirnseiten der Abnahmegosse, jedoch ebenfalls außerhalb der Fahrzone, reicht die flexible Verkleidung teilweise bis zum Boden.
Zur Vermeidung von Staubaustritt sowie Staubaufwirbelungen durch Windeinfall sind erfindungsgemäß in der Fahrzone der Schüttgutfahrzeuge an den beiden Stirnseiten der Annahmegosse von Boden bis etwa in Höhe der flexiblen Verkleidung Luftschleiereinrichtungen mit vorzugsweise horizontalem Ausblaß angeordnet. Diese Ausblaßrichtung gewährleistet hohe Luftgeschwindigkeiten und somit Abschirmung im unmittelbaren Bereich der Annahmegosse. Sie hat weiter eine bis über die Schüttgutfahrzeuge hinausgehende Tiefenwirkung bei relativ geringer Luftmenge. Hierdurch kann die Speisung der Luftschleieranlagen im geschlossenen System, d. h. durch Nutzung der Luft nach der Filterung, erfolgen. Selbstverständlich ist auch der Einsatz eines separaten Ventilators möglich.
Bei eventuellen vertikalen Luftschleiereinrichtungen von oben nach unten wirkt sich die Abnahme der Geschwindigkeit in Bodennähe, in der Hauptbelastungszone der Annahmegosse sowie auch die Verwirbelung durch die Bodenberührung nachteilig aus.
In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Entstaubungsvorrichtung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt gem. Linie A-A in Fig. 2, jedoch zusätzlich mit Anordnung des Schüttgutfahrzeuges.
Fig. 2 zeigt die Aufsicht im Schnitt gem. Linie C-C in Fig. 1, jedoch ohne Schüttgutfahrzeug.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt gem. Linie B-B in Fig. 1.
Die Entstaubungsvorrichtung besteht im Wesentlichen aus dem in unmittelbarer Nähe der Staubentstehung liegenden Erfassungsbereich in Verbindung mit dem Hauptabsaugkanal (1) und den Seitenblechen (2) bzw. Seitenkanälen (2 a), der oberen, außerhalb der Fahrzone liegenden vorzugsweise flexiblen Verkleidungen (3) der Annahmegosse (4) sowie aus den an beiden Stirnseiten der Annahmegosse im Bereich der Fahrzone angeordneten Luftschleiereinrichtungen (5).
Der Hauptabsaugkanal (1), besteht aus dem geöffneten Annahmegossen- Abdeckblech (6), der Gebäudewand bzw. sonstigen Trennwand (7) und dem Boden (8). Der Abstand zwischen Gebäudewand bzw. sonstigen Trennwand (7) ergibt den horizontalen die Anordnung der Seitenbleche (2) - alternativ Seitenkanäle (2 a) - die vertikalen Saugöffnungen/Schlitze (9, 9 a). An der Rückseite des Hauptabsaugkanals (1) befindet sich der Absaugstutzen (10) für den Anschluß an das Leitungssystem (11). Ist die Anordnung des Absaugstutzen (10) an der Rückseite des Hauptabsaugkanals nicht möglich, kommen anstelle der Seitenbleche (2) Seitenkanäle (2 a), die ebenfalls die Funktion von Absaugelementen haben, zum Einsatz. Über die Saugöffnungen (13) besteht Verbindung zum Hauptabsaugkanal (1). Der Anschluß an das Leitungssystem (14) erfolgt vorzugsweise nach oben. Anhand der geschlossen gezeichneten Richtungspfeile (12) ist der Luft- bzw. Staubfluß dargestellt. Die gestrichelten Richtungspfeile (12 a) zeigen die Verbindung der Seitenkanäle (2 a) mit dem Hauptabsaugkanal (1).
Im oberen Bereich außerhalb der Fahrzone des Schüttgutfahrzeuges ist die Annahmegosse mit einer vorzugsweise flexiblen Verkleidung (3), z. B. Streifenvorhang, versehen, die an den beiden Stirnseiten teilweise bis zum Boden reicht. Die Verkleidung (3) ist auch im Deckenbereich (17) geschlossen, um eventuellen Staubaustritt zu vermeiden.
Ebenfalls an beiden Stirnseiten der Annahmegosse (4) befinden sich die horizontal ausblasenden Luftschleiereinrichtungen (5) die, ausgehend vom Boden, etwa in Höhe der flexiblen Verkleidung (3) enden, um auch im Bereich der Schüttgutfahrzeuge (15) bzw. der Fahrzone eine Abschirmung der Annahmegosse (4) herzustellen, so daß zum Schutz der Beschäftigten die Staubzone auf den Bereich der Schüttgosse (4) beschränkt ist.

Claims (6)

1. Entstaubungsvorrichtung für Schüttgutannahmegossen (z. B. für Getreide) und ähnlichen Schüttgutbewegungsstellen in Form direkter Erfassung bzw. Absaugung des bei dem Schüttvorgang entstehenden Staubes, dadurch gekennzeichnet, daß Saugöffnungen bzw. Saugschlitze (9, 9 a) in unmittelbarer Nähe der Staubentstehungsstellen angeordnet sind und die Annahmegosse (4) im oberen Bereich außerhalb der Fahrzone der Schüttgutfahrzeuge (15) mit einer flexiblen Verkleidung (3), vorzugsweise Streifenvorhängen, versehen ist und daß beide Stirnseiten der Schüttgosse (4) vorzugsweise horizontale Luftschleiereinrichtungen (5) aufweisen.
2. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Annahmegossenabdeckblech (6) nach dem Öffnen zusammen mit der Gebäudewand bzw. sonstigen Trennwand (7) und dem Boden (8) den in Gesamtlänge der Annahmegosse (4) verlaufenden Hauptabsaugkanal (1) ergibt, dessen Absaugstutzen (10) vorzugsweise in der Mitte der Gebäude- bzw. sonstigen Trennwand (7) liegt und durch einen bestimmten Abstand zwischen dem Schüttgossenabdeckblech (6) und der Gebäudewand bzw. sonstigen Trennwand (7) die in Gesamtlänge der Annahmegosse (4) verlaufende horizontale Saugöffnung/Schlitz (9) hergestellt wird.
3. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnseiten der Annahmegosse (4) Seitenbleche (2) angeordnet sind, die einen bestimmten Abstand zum geöffneten Annahmegossenabdeckblech (6) zur Bildung der vertikalen Saugöffnungen/Schlitze (9 a) aufweisen.
4. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß statt der Seitenbleche (2) auch Seitenkanäle (2 a) angeordnet sein können, die zusätzlich als Absaugelemente dienen, indem Ansaugöffnungen (13) in den Seitenkanälen (2 a) die Verbindung zum Hauptabsaugkanal (1) herstellen.
5. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Annahmegosse (4) im oberen Bereich außerhalb der Fahrzone des Schüttgutfahrzeuges (15) mit einer flexiblen Verkleidung (3) versehen ist, die an beiden Stirnseiten außerhalb der Fahrzone teilweise bis zum Boden reicht (16).
6. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnseiten der Annahmegosse (4) vom Boden bis etwa zur flexiblen Verkleidung (3) oberhalb des Schüttgutfahrzeuges (15) Luftschleiereinrichtungen (5) mit vorzugsweise horizontalem Ausblaß angeordnet sind, die im Bereich der Fahrzone der Schüttgutfahrzeuge eine Abschirmung zur Annahmegosse herstellen.
DE19853538010 1985-10-25 1985-10-25 Entstaubungsvorrichtung fuer schuettgutannahmegossen (z. b. fuer getreide) und aehnlichen schuettgutbewegungsstellen Withdrawn DE3538010A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853538010 DE3538010A1 (de) 1985-10-25 1985-10-25 Entstaubungsvorrichtung fuer schuettgutannahmegossen (z. b. fuer getreide) und aehnlichen schuettgutbewegungsstellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853538010 DE3538010A1 (de) 1985-10-25 1985-10-25 Entstaubungsvorrichtung fuer schuettgutannahmegossen (z. b. fuer getreide) und aehnlichen schuettgutbewegungsstellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3538010A1 true DE3538010A1 (de) 1987-04-30

Family

ID=6284458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853538010 Withdrawn DE3538010A1 (de) 1985-10-25 1985-10-25 Entstaubungsvorrichtung fuer schuettgutannahmegossen (z. b. fuer getreide) und aehnlichen schuettgutbewegungsstellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3538010A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0454171A1 (de) * 1990-04-27 1991-10-30 ASMUSSEN, Edgar Gerät zur staubfreien Entladung von Schüttgütern
DE19713020A1 (de) * 1997-03-27 1998-10-01 Hudo Werk Itzehoe Gmbh Verfahren zur Verhinderung des Entweichens von Stoffen aus einem Haufwerk in nicht geschlossenen Räumen, sowie Vorrichtung hierzu
CN105151837A (zh) * 2015-07-30 2015-12-16 泰富重工制造有限公司 散装物料降落防尘装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0454171A1 (de) * 1990-04-27 1991-10-30 ASMUSSEN, Edgar Gerät zur staubfreien Entladung von Schüttgütern
DE19713020A1 (de) * 1997-03-27 1998-10-01 Hudo Werk Itzehoe Gmbh Verfahren zur Verhinderung des Entweichens von Stoffen aus einem Haufwerk in nicht geschlossenen Räumen, sowie Vorrichtung hierzu
CN105151837A (zh) * 2015-07-30 2015-12-16 泰富重工制造有限公司 散装物料降落防尘装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2247853B1 (de) Windenergieanlageturm oder ein segment des windenergieanlageturms mit einer tür umfassend eine türzarge
EP0088313A1 (de) Abzug zur Absaugung von Gasen, Dämpfen und Schwebstoffen
DE102022110312A1 (de) Entstaubungsvorrichtung und Entstaubungsverfahren
AT8838U1 (de) Lärmschutzwand mit filter
DE1404894A1 (de) Vorrichtung zum Auffangen und Ausscheiden von Faserflug und Staub im Abluftkanal vonBelueftungs- oder Klimaanlagen in Textilbetrieben,insbesondere Spinnereien und Webereien
DE3632268A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum belueften eines raumes
DE2936367A1 (de) Spritzkabine.
DE3538010A1 (de) Entstaubungsvorrichtung fuer schuettgutannahmegossen (z. b. fuer getreide) und aehnlichen schuettgutbewegungsstellen
EP1342959B1 (de) Vorrichtung zur Abschirmung von Öffnungen an Gebäuden oder Anlagen zur Sammlung oder Behandlung von Abfall
EP0687512A2 (de) Sicherheitslaborabzugschrank
DE3630646C1 (en) Front panelling for vehicles, especially passenger motor vehicles
DE19908571C2 (de) Rolladenaggregat
DE3217542A1 (de) Vorrichtung zum absaugen von staub, der beim einschuetten eines schuettguts in eine gosse entsteht
EP0657014B1 (de) Luftaustritt für belüftungsanlangen
DE3103458A1 (de) Mauerkasten
DE2743226A1 (de) Lastkraftwagen mit fahrtwindabweiser
DE1953889C3 (de) Windschutzhaube für einen Außenwandofen
DE102012016448A1 (de) Innenfutter für ein Fenster sowie Fensteranordnung mit einem Fenster
DE2206799B2 (de) Belüftungseinrichtung für Viehställe
DE1780080A1 (de) Fahrerkabine fuer Landmaschinen,insbesondere fuer Maehdrescher
DE2853407A1 (de) Dachluefter
DE2523358C3 (de) Bestattungsvorrichtung
DE9100929U1 (de) Vorrichtung zum Aufsaugen von Gegenständen
DE3323319C2 (de)
DE4105385C2 (de) Kühlvorrichtung zum Rückkühlen eines flüssigen Mediums

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee