DE749872C - Dachluefter fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Dachluefter fuer Kraftfahrzeuge

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DE749872C
DE749872C DED85738D DED0085738D DE749872C DE 749872 C DE749872 C DE 749872C DE D85738 D DED85738 D DE D85738D DE D0085738 D DED0085738 D DE D0085738D DE 749872 C DE749872 C DE 749872C
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car
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DED85738D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/262Openings in or on the vehicle roof

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Dachlüfter für Kraftfahrzeu?e Die Erfindung bezieht sich auf Dachlüfter iür Kraftfahrzeuge, deren ins Wageninnere führender geschlossener Staukanal mit einer regelbaren Stauöffnung und einer Regenauffangvorrichtung versehen ist. Infolge des bei derartigen Dachlüftern erzeugten hohen Luftwiderstandes reicht die durchtretende Luftmenge, «renn der Dachlüfter nicht übermäßig groß ausgeführt «-erden soll, in der Regel nicht aus, um auch an sehr heißen Tagen, an denen ein stärkerer Zugwind im Fahrzeug erwünscht ist, eine befriedigende Belüftung zu bewirken. Um bei Dachlüftern dieser Art den Regelungsbereich erheblich zu vergrößern. besteht der Erfindungsgegenstand darin, daß durch Hochklappen des geschlossenen Staukanals oder eines Teiles desselben eine zusätzliche Stauöffnung geschaffen und ein zusätzlicher ungehinderter Luftweg ins Wageninnere freigelegt Nvird. Diese Ausbildung ergibt bei einer einfachen raumsparenden Bauart den Vorteil, daß sowohl bei regnerischem als auch bei trockenem heißen Wetter eine befriedigende Lüftung im Wagen ermöglicht und gewährleistetist. fei Schlechtwetter erfolgt die Belüftwig des Wageninneren nur durch den regelbaren geschlossenen Staukanal, der gleichzeitig auch das Niederschlagen und Auffangen von Regenwasser besorgt. Bei heißem Wetter wird durch das Hochklappen des geschlossenen Staukanals oder eines Teiles desselben der zusätzliche ungehinderte Luftweg ins Wageninnere freigelegt und hierdurch die erwünschte stärkere Zugluft hervorgerufen. Zur @"ereinfachung der Bedienung besteht eilt weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß das Regeln der Stauöffnung des geschlossenen Staukanals sowie das Hochklappen des geschlossenen Staukanals oder eines Teiles desselben mittels desselben Stellgliedes nacheinander erfolgt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Abb. z -neigt einen Längsschnitt durch einen Dachlüfter im engsten Zustand der Stauöffnung.
  • Abb.2 zeigt den gleichen Schnitt in geöffnetem Zustand.
  • Abb. 3 ist in der linken IIä lfte eine Ansicht aus der Linie a-v mid in der rechten Hälfte ein Querschnitt nach Schnitt b-b in Abb. 1. Ahb. 4 zeigt eine andere .lusführungsforin des Dachlüfters in einem Längsschnitt in Mitte des Wagendachs. und Abb. 5 zeigt eine beispielsweise Anordnung derartiger Lüfter auf dein Wagendach.
  • Auf dein Wagendach i. das gegen das Wageninnere durch die Innendecke 2 verkleidet ist, ist eine Haube 3 angebracht, die in einem Gelenk 4. drehbar an einem auf das Wagendach aufgesetzten Steg ; gelagert ist. Die Vorderkante der Haube umrandet gegen das Wagendach die Lufteintritts- und Stauöffnung 6 eines ins Wageilinnere führenden geschlossenen Staukanal: 30. Zweckmäßig wird diese Stauöffnung des Lüfters auf dein Wagendach so breit als möglich ausgeführt. um eine möglichst grobe Luftmenge für die Lüftung zur Verfügung zu hallen. Durch die Öffnung 6 tritt der Luftstrom. von dein ein Stromfaden zeichnerisch dargestellt ist, durch das Sprühsieb 7 in den zum Zwecke des Wasserniederschlags gewundenen Staukanal ein. Die obere Umgrenzung des Kanals dient an der Stelle S als Prallblech. Das niedergeschlagene M'asser wird durch die Wanne g aufgefangen, die an den Seitenbegrenzungswänden io der Haube durch die Öffnungen i i auf das äußere Wagendach entleert wird. Zur Regelung des Luftstrornes ist eine Klappe 12 in den Staukanal eingebaut. Die Regelklappe 12 wird in geeigneter Weise betätigt, beispielsweise durch einen einstellbar lieb-und senkbaren oder drehbaren Griff 13 über ein Gestänge 1q., wobei die Klappe selbst im Gelenk 15 drehbar gelagert ist. Bei kaltem Wetter kann mittels der Klappe 12 der Luftkanal ganz geschlossen werden, um den Luftstrom völlig zu unterbrechen. Uni die Belüftung zu verstärken, wird gemäß Abb. 2 die Haube 3 und damit der Staukanal 30 mehr oder weniger hochgeklappt. Hierdurch wird die Öffnung 6 vergrößert und ein zusätzlicher ungeliinderter Luftweg 16 zum Wageninnern freigelegt. Die Staufläche selbst vergrößert sich durch Zunahme der Höhe der öffnung 6 erheblich. Der Luftstrom strömt durch den Zusatzkanal 16 unmittelbar unter dem-Staukanal für den primären Luftstrom hinweg in das Wageninnere. Die durch den Zusatzkanal 16 einströmende Luftmenge braucht nicht von Flüssigkeitsteilchen befreit zu werden, da die zusätzliche Lüftung nur hei niederschlagsfreiem `Netter benutzt wird.
  • Im vorliegenden Fall ist die Anordnung so getroffen, daß mittel: der Klappe 12 und ihrer Einstellvorrichtung auch das Hochklappen des geschlossenen Staukanals 30 der Haube bewirkt werden kann. Wird nämlich nach Öffnung der Klappe 12 der Drelirriff 13 weitergedreht, so ]eilt sich die klappe an die untere Wanne 9 fest an, und dann liebt sich hei weiterer Drehung des Griffes 13 die sainte Haube nach oben unter Ver-rröl.lerunder Lufteintrittsöffnung 6 und Schatiunil des Zusatzkanals 16 (Vgl. abb. 2). .ltil'jen- tni(l Tnnendecke sind unter dein Lüfter in(«jrliclist in der ganzen Breite cles Lüfter. durch die Öf±ilung 17 durchbrochen, die zum \Vageninnern hin durch Schlitze oder ein Gitterblech iS abgedeckt ist. Der 1latil)eill:iirl)er finit dem angebauten Luftkanal wird durch eine Feder ig gegen die Hubvorrichtung gezogen, um die Lüftungshaube gegen das Dach bzw. gegen die Hubvorrichtunzu drücken und um hlappererscheinutigen hei Z"erschleit.4 in den Gelenken zu vermeiden. Um ein seitliches Entweichen der in der Haube ,; aufgestauten Luft zu unterbinden. sind clie seitlichen Wände io der Haube so tief als möglich (igl. Abb. 3) heruntergezogen und außer-, dem gegebenenfalls auf dem Wagendach seift liehe Blenden 2o angebracht.
  • Bei der in Abb.-I dargestellten Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen. daß die Schaffung eines zusätzlichen ungehinderten Luftweges ins Wageninnere durch Hochklappen eines Teiles des geschlossenen Staukanals 3o' bewirkt wird. Zti dieseln Zweck ist die drehbare Haube finit einem festen Haubeilteil kombiniert derart, daß der , feste Haubenteil zur Zuführung des primären und der drehbare Haubenteil zur Zuführung des zusätzlichen Luftstromes dient. Der feste Haubenteil 21 ist seitlich starr mit dein Wag endach i verbunden. Der durch die Öttnung 6 eintretende Luftstrom wird in fier gleichen Weise wie bei der Ausführungsform nach Abb. i durch den geschlossenen Staukanal 30' regensicher in das Wageninnere geleitet, wobei gleichfalls der Leitkanal des festen Haubenteiles 21 zum Zwecke des Wasserniederschlags schlangenförmig gewunden ist, die obere N.\Tand des Kanals bei S' als Prallfläche dient und das niedergeschlagene Wasser in der Wanne g' aufgefangen und abgeleitet wird. Auch hier dient eine mittel: des Griffes 13' einstellbare Drehklappe 12' zur Regelung des Durchgangsquerschnittes des Leitkanals für den Hauptluftstrom. her drehbare Haubenteil 22 ist bei 23 so gelagert, daß seine Stauöffnung 24 veränderlich hoch eingestellt werden kann und ein zusätzlicher ungehinderter Luftweg 16' zum Fahrgastraum geschaffen wird, durch den die Luft ebenso wie die Luft aus dein Kanal des festen Haubenteiles 21 durch das Dachgitter 1S' in das Wageninnere gelangt. Das Anheben des drehbaren Haubenteiles22 erfolgt hier gleichfalls mittels des zum Einstellen der lZc;gelklappe 12' dienenden Griffes 13'. Die @el;elklappe 12' ist hei i;' drehbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Feder 26, die bestrebt ist, die Klappe in der geöffneten, in Abb.4 gestrichelt dargestellten Lage zu halten. Der mit der Klappe starr verbundene Arin 14' ist mit einem Zapfen in einem Schlitz der Stange 28 gleitend geführt, die mittels des Griffes 13' gehoben und gesenkt werden kann. Für die Schließlage der Regelklappe 1:2' nimmt die geschlitzte Stellstange 28 die in Abb.4 voll ausgezogene Stellung ein. Zwecks einstellbaren Öffnens der Regelklappe 12' wird die Stellstange 28 mittels des Griffes 13' entsprechend angehoben, wobei der Zapfen des Armes i.' durch die Feder 26 gegen das obere Ende des Schlitzes der Stellstange 28 gezogen wird, bis die Klappe 12' die in Abb.4 gestrichelt gezeichnete Öffnung eingenommen hat. Um mittels der Einstellvorrichtung für die Regelklappe 12' auch den drehbaren Haubenteil 22 mehr oder weniger anzuheben, wird die Stellstange 28 durch den Griff 13' weiter angehoben. Hierbei gleitet die Stellstange 28 mit ihrem Schlitz über den Zapfen des Klappenarmes 14', bis der Zapfen gegen das untere Ende des Schlitzes trifft und ein weiteres Anheben der Stellstange 28 verhindert. Alsdann nimmt der drehbare Haubenteil 22 seine in Abb. 4 gestrichelt gezeichnete Höchststellung und die Lufteintrittsöffnung des drehbaren Haubenteiles ihre volle Öffnung ein. Seitlich ist die Haube 22 ebenfalls soweit als möglich mit Begrenzungswänden versehen, um ein seitliches Entweichen der aufgestauten Luft zu vermeiden.
  • Abb. j zeigt die Anbringung von einem oder auch mehreren Dachlüftern auf einem Wagendach. Zweckmäßig wird die Luftzuführung im vorderen Teil des Wagens vorgesehen und dann im hinteren Teil eine Entlüftung eingebaut, um einen gleichmäßigen Luftstrom zu erhalten, vor allem bei Omnibussen, die im wesentlichen in einer Fahrtrichtung verkehren.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dachlüfter für Kraftfahrzeuge, dessen ins Wageninnere führender geschlossener Staukanal 'mit einer regelbaren Stauöffnung und einer Regenauffangvorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch Hochklappen dcs geschlossenen Staukanals oder eines Teiles desselben eine zusätzliche Stauöffnung geschaffen. und ein zusätzlicher, ungehinderter Luftweg ins Wageninnere freigelegt wird.
  2. 2. Dachlüfter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Regeln der Stauöffnung des geschlossenen Staukanals sowie das Hochklappen des geschlossenen Staukanals oder eines Teiles desselben mittels desselben Stellgliedes nacheinander erfolgt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschriften ...... r. 2 232 10,3, 2 107 193, 1 982 747; französische Patentschriften 1;r. 433 050 ». 752 677, Zusatz 46 276 (zu 776 224).
DED85738D 1941-08-22 1941-08-22 Dachluefter fuer Kraftfahrzeuge Expired DE749872C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948764C (de) * 1952-02-24 1956-09-06 Daimler Benz Ag Vorrichtung fuer die Frischluftbelueftung an Kraftfahrzeugen

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR433050A (fr) * 1910-08-11 1911-12-22 Giuseppe Campana Nouveau type de ventilateur pour wagons de chemins de fer et véhicules en général, ainsi que pour aération de locaux
FR752677A (fr) * 1932-06-28 1933-09-28 Fr De L Anemostat Soc Appareil de ventilation par soufflage utilisable notamment dans les véhicules
US1982747A (en) * 1932-10-29 1934-12-04 Kurth Franz Josef Ventilating device
FR46276E (fr) * 1935-06-01 1936-04-08 Appareil d'aération pour véhicules
US2107193A (en) * 1935-10-03 1938-02-01 Woodhams Douglas Cruttenden Air-circulating means for motordriven vehicles
US2232108A (en) * 1938-01-12 1941-02-18 Giacomini Alphonso Edward Overhead intake fresh air ventilating system for motor vehicles

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