DE2506639A1 - Vorrichtung zur beheizung und belueftung von fahrerhaeusern - Google Patents

Vorrichtung zur beheizung und belueftung von fahrerhaeusern

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DE2506639A1 DE19752506639 DE2506639A DE2506639A1 DE 2506639 A1 DE2506639 A1 DE 2506639A1 DE 19752506639 DE19752506639 DE 19752506639 DE 2506639 A DE2506639 A DE 2506639A DE 2506639 A1 DE2506639 A1 DE 2506639A1
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Description

Vorrichtung zur Beheizung und Belüftung von Fahrerhäusern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beheizung und Belüftung von Fahrerhäusern für Zugmaschinen» Traktoren, Baumaschinen, Arbeitsmaschinen od.dgl. bestehend aus einem Lufteintritt und Luftaustritt aufweisenden Gehäuse mit einem Fördergebläse und einem nachgeschalteten Wärmetauscher, der beispielsweise an den Kühlmittelkreislauf einer Verbrennungskraftmaschine anschließbar ist.
Zum Schutz des Fahrers gegen Lärm* Staub 9 Wind und Regen hat man Baumaschinen, Traktoren od.dglo mit allseitig geschlossenen Fahrerhäusern versehen, die darüber hinaus als
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stabile selbsttragende Konstruktion ausgebildet sein können, um den Fahrer bei Unfällen zu schützen. Ein optimaler Schutz, insbesondere gegen Staub und Lärm, ist jedoch nur sichergestellt, wenn das Fahrerhaus allseitig abgeschlossen ist. Durch die Fixierung der Scheiben mittels Gummiprofilen ist dieses erreichbar, doch ergibt sich hierbei der Nachteil, daß die Scheiben schnell beschlagen und sich in der kalten Jahreszeit Eisschichten bilden«. Um diese Nachteile auszuschalten, hat man Ventilatoren und Vorrichtungen zur Beheizung und Belüftung an den wichtigsten Stellen, insbesondere im Bereich der Frontscheibe, angeordnet, doch waren verschiedene Einrichtungen erforderlich, und das Blickfeld des Fahrers wurde eingeengt. Dieses ergibt sich auch bei einer bekannten Anordnung, bei der die Vorrichtung zur Beheizung und Belüftung unterhalb der Frontscheibe angeordnet ist, wo an sieht wenig Platz zur Verfügung steht, und möglicherweise sogar weitere Scheiben verdeckt, die ein freies Blickfeld auf den Boden vor dem Fahrerhaus bzw. Fahrzeug ermöglichen sollen. Neben der Notwendigkeit mehrerer Beheizungsvorrichtungen mueten beim Einbau konstruktive Gegebenheiten der unterschiedlichen Fahrerhäuser berücksichtigt werden,,
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten Nachteile bei der Beheizung und Belüftung von Fahrerhäusern auszuschalten und eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Serienfertigung ermöglicht und es so gestattet, unabhängig von den konstruktiven Gegebenheiten innerhalb des Fahrerhauses mit einer einzigen Vorrichtung eine gleichmäßige Beheizung und Belüftung des gesamten Fahrerhauses sicherzustellen.
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Dieses wird bei der eingangs näher erläuterten Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Gehäuse flach ausgebildet und unter dem Dach des Fahrerhauses angeordnet ist sowie eine Ansaugkammer mit dem Fördergebläse aufweist» die Äasaugkammer durch eine für die Strömung innerhalb einer Druckkammer günstig gestalteten Wandung von dieser getrennt ist und der in der Druckkammer angeordnete Wärmetauscher unmittelbar in Richtung der Frontscheibe des Fahrerhauses weisend angeordnet ist»
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann unmittelbar an die Traverse angeschlossen werden, die bei Baumaschinen« Traktoren od.dgl· oberhalb der Frontscheibe vorgesehen ist. Die Vorrichtung liegt teilweise innerhalb der Dachkonstruktion,-und zwar so weit vorn, daß gegebenenfalls noch ein Notausstieg im Dach vorgesehen sein kann. Die zwischen der Ansaugkammer und der Druckkammer vorgesehene Wandung ist bezüglich der Strömung in der Druckkammer aerodynamisch günstig gestaltet, so daß der Wärmetauscher ohne größere Umlenkverluste angeströmt wird* Gleichzeitig ist der Wärmetauscher derart geneigt, daß seine Lage dem üblichen Verlauf von Frontscheiben angepaßt ist und die Strömung ohne größere Itolenkverluste in Form eines breiten Fächers die Frontscheibe beaufschlagt. Der Wärmetauscher befindet sich unmittelbar hinter der Frontseite, so daß austretende Warmluft eine besonders schnelle Enteisung der Frontscheibe eicherstellt. Ss findet nämlich durch den kurzen Weg zwischen Wärmetauscher und Frontscheibe praktisch kein Wärmeaustausch mit der Luft im Fahrerhaus statt. Die Vorrichtung ist kompakt und läßt sich innerhalb kürzester Zeit mit wenigen Handgriffen montieren.» Sie ist
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schmal und kann an ihrem Ende eingezogene Ecken aufweisen, so daß der Fahrer beim Einstieg nicht behindert isto Zusätzliche Düsen und entsprechende Zuleitungsschläuche entfallen. Trotzdem besteht die Möglichkeit, nur mit einer Vorrichtung gleichmäßig die Frontscheibe zu beaufschlagen, die Seitenscheiben mit den Rückspiegeln freizuhalten und den gesamten Innenraum des Fahrerhauses gleichmäßig zu beheizen. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß am unteren Ende der vorderen Stirnwand die Druckkammer mit einem verstellbaren Luftaustritt versehen ist«, Dieser hat vorteilhafterweise ein Stellorgan, das als Platte ausgebildet ist, die sich über die gesamte Schlitzlänge erstreckt und innerhalb der Düsenöffnung derart schwenkbar gelagert ist, daß sie zwei getrennte Austrittsschlitze bildet.
Bezüglich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Übrigen Unteransprüche verwiesen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wirdο Es zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung innerhalb einer
vorderen oberen Ecke eines Fahrerhauses,
Fig. 2 die Vorrichtung in gegenüber Fig. 1 verkleinertem Maßstab in Ansicht vom Fahrer aus und
Figo 3 die Vorrichtung gemäß Flg. 2 in Draufsicht, wobei das Dach des Fahrerhauses abgenommen ist.
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Das Fahrerhaus einer Zugmaschine, eines Traktors, einer Baumaschine, einer Arbeitsmaschine od.dgl«, ist als selbsttragende Konstruktion ausgebildet» von der in der Zeichnung eine vordere Traverse 10 und zwei seitliche Traversen 11 und 12 dargestellt sind. Oberhalb der Traversen befindet sieh ein Dach 13» das beispielsweise durch eine geschlossene Stirnwand 14 auf den Traversen TO bis 12 abgestützt sein kann. Das Dach 13 kann, wie aus Pig» 3 ersichtlich r mit einem Sfotausstieg 15 versehen sein.
Mittels geeigneter Rahmen und Fixierungsbändern aus Gummi sind unter der vorderen Traverse 10 eine Frontscheibe 16 und unter den seitlichen Traversen 11 und 12 Seitenfenster 17 und 18 angeordnet, unterhalb der Frontscheibe 16 befindet sich eine nicht dargestellte untere Fronttraverse, die teilsweise in den Innenraum des Fahrerhauses ragt«
Unmittelbar hinter der vorderen Traverse 10 ist weitgehend innerhalb der Dachkonstruktion eine Vorrichtung 20 zur Beheizung und Belüftung des Fahrerhauses angeordnet. Die Vorrichtung 20 besteht aus einem Gehäuse mit einem Boden 21, einer vorderen Stirnwand 22 r einer hinteren Stirnwand 23 und zwei Seitenwänden 24 und 25 ο Die Seitenwände 24 und 25 sind in Richtung der hinteren Stirnwand 23 und des Bodens 21 mit eingezogenen Ecken 26 und 27 versehen, Die Seitenwände 24 und 25 und die hintere Stirnwand 23 sind mit einem umlaufenden Flansch ZQ und 29 versehen» Zwischen dem hinteren Flanschteil 29 und einem Bügel 19 an der nach innen weisenden Oberfläche des Daches 13 ist ein Abstandsstück 30 angeordnet, das mittels eines Stellgliedes 31 an dem Flansch 29 angeschlossen ist«, Durch diese hintere Aufhängung kann das Gehäuse der Vorrichtung 20 exakt horizontal oder in einer gewünschten Neigung angeordnet werden» Das
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vordere Lager für die Vorrichtung 20 "besteht au» einer Verlängerung 32 der vorderen Stirnwand 22, wobei an der Verlängerung 32 zwei nach vorn weisende Zapfen 33 ange*- ordnet sind. Die Zapfen 33 sind in Bohrungen 34 in der vorderen Traverse 10 geführt. Alternativ kann die Verlängerung 32 an ihrem freien Ende mit einer Abkantung versehen sein, die auf der Traverse 10 aufliegt* In diesem Fall können die Zapfen 33 entfallene
Innerhalb des Gehäuses 20 befindet sich ein Wärmetauscher 35, der mittels Leitungen 36, 37 an den Kühlmittelkreislauf einer Verbrennungskraftmaschine angeschlossen ist* In einer der Leitungen 36, 37 befindet sich ein nicht dargestelltes Ventil, das mittels eines Drehknopfes 33 über ein Gestänge 39 steuerbar ist. Der Drehknopf 38 ist in der hinteren Stirnwand 23 gelagert.
Ferner befindet sich innerhalb des Gehäuses 20 ein Fördergebläse 40β Dieses ist vorteilhafterweise ein Radialgebläse mit einer Lufteintrittsöffnung 41 und einem Antriebsmotor 42 β Der Antriebsmotor 42 ist durch Schalter bedienbar, die in der hinteren Stirnwand 23 vorgesehen sind. Das Gebläse 40 hat einen tangentialen Druckstutzen 44, an den sich tangential eine Haube 4? anschließt, die einen prismatischen Raum umschließt, dessen Breite der Länge des Wärmetauschers 35 bzw· der lichtem Weite zwischen den beiden Seitenwänden 24 und 25 entspricht. Der prismatische Raum innerhalb der Haube 45 bildet den Teil einer Druckkammer 46, der luftseitig vor dem Wärmetauscher 35 liegt· Die Druckkammer 46 ist durch Wände 47, 48 und von einer Ansaugkammer 50 getrennt. Die Ansaugkammer 50 ist zwischen den Flanschen 28 und 29 nach oben in Richtung
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des Daches 13 offen. Innerhalb der Ansaugkammer 50 ist das Radialgebläse 40 angeordnet, so daß Frischluft und gegebenenfalls Umluft frei in die Lufteintrittsöffnung 41 gelangen kennen. Das Radialgebläse 40 ragt fiber die Flansche 28 und 29 hinweg aus der Kammer 50 heraus. Dieses ist konstruktiv ohne weiteres möglich, da innerhalb der Dachkonstruktion zwischen den Traversen 10, 11 und 12 genügend Platz zur Verfügung steht o Auch der Druckstutzen 44 ragt teilweise über die Flansche 28 und 29 hinaus und mündet in den breiteren Wandteil 48, der zusammen mit dem Wandteil 47 der Haube 45 nicht näher bezeichnete Seitenwände hat, um den Druckraum in dem Bereich abzuschließen, der oberhalb der Flansche28 der Seitenwände 24 und 25 liegt. Der durch die Haube 45 umschlossene Raum der Druckkammer 46 leitet die aus dem Fördergebläse 40 bzw« dem Druckstutzen 44 austretende Luft aerodynamisch günstig in den wärmetauscher 35 ein, so daß ein Minimum an Wirbelverlusten entsteht.
Der Wärmetauscher 35 wird in der durch die gestrichelten Linien angedeuteten Richtung durchströmt. Diese durch den geneigt angeordneten Wärmetauscher 35 vorgegebene Strömungsrichtung entspricht etwa der Richtung der Frontseheibe 16. Der Wärmetauscher 35 ist unmittelbar an der Innenseite der vorderen Stirnseite 22 gelagert. Am unteren Ende der vorderen Stirnwand 22 ist die Druckkammer 46 mit einem verstellbaren Luftaustritt versehen· Der verstellbare Luftaustritt hat eine Schlitzdüse 51» die sich über die gesamte Breite der Druckkammer 46 bzw· des Gehäuses 20 erstreckte Die Schlitzdüse 51 ist durch einen Wandteil 52 gebildet, der sich nach unten an die vordere Stirnwand 22 anschließt und gegenüber dieser etwaein Richtung der Frontscheibe 16 abgekantet ist. Außerdem wird die Schlitzdüse 51 durch
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einen Wandteil 53 gebildet, der an dem vorderen freien Ende des Bodens 21 vorgesehen und gegenüber diesem ebenfalle abgekantet ist ο Zwischen den Wandteilen 52 und 53 ist innerhalb der DUsenöffnung ein Stellorgan 55 um eine Achse 56 schwenkbar gelagert. Das Stellorgan 55 ist zweckm&Bigerwelse außermittig gelagerte Es besteht aus einer Platte, die sich über die gesamte Länge des Schlitzes 51 erstreckt und so zwei getrennte Austrittsschlitze 57 und 58 bildet» Die beiden Austrittsschlitze 57 und 58 sind durch Verschwenken der Stellplatte 55 in Richtung der Pfeile verschließbar» Der in Richtung der Frontscheibe 16 welsende Austrittsschlitz 57 ist schmaler - etwa ein Drittel - als der in Richtung des Innenraumes welsende Austrittsschlitz 58 -etwa zwei Drittel -♦
Auf der in Richtung der Frontseheibe 16 weisenden Oberfläche der Stellplatte 55 Bind Leitelemente 59 und 60 ausgebildet. Die erhabenen Leitelemente bilden in Richtung der Frontscheibe 16 offene KanSle, dl« eine unmittelbar« Fortsetzung des Austrittsschlitzes 57 zwischen dem Wandteil und der Stellplatte 55 bilden· Die an sich bekannten und nicht nSher dargestellten Leitelemente 59 bewirken eine fächerartige Aufweitung des austretenden Luftstroms» was in Fig. 2 durch Pfeile I angedeutet ist. Diese Strömung I bestreicht Intensiv und vollständig die Frontscheibe 16, jedoch nur mit einer so geringen Reichweite, daß die Strömung im Bereich der unterhalb der Frontscheibe 16 angeordneten Traverse bzw. dee bei einem Traktor in das Fahrerhaus ragenden Maschinenteils die Geschwindigkeit Null hat„ Zu beiden Selten der Leitelemente 59 1st jeweils ein Leitelement 60 angeordnet, das eine scharfe Ablenkung bewirkt und die Luftströmung II erzeugt, die ebenfalls mit
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begrenzter Reichweite zu den oberen Ecken der Seitenscheiben 17 und 18 führt o In diesen Bereichen bewirken die Luftströmungen Il ein schnelles Enteisen bzw. Beschlagfreimachen des Blickfeldes auf die Seitenspiegel» Dieses ist gerade bei Traktoren, Baumaschinen und Arbeitsmaschinen von großer Bedeutung. Die Geschwindigkeit der Luftströmungen II bei der Umlenkung in der Ecke zwischen der Frontscheibe 16 und den Seitenfenstern 17 und 18 kann maximal. 2 m/sec betragen, um eine möglichst gleichmäßige Umlenkung und Bestreichung der Seitenfenster 17 und 18 sicherzustellen.
In dem Austrittsschlitz 58 wird zwischen dem Wandteil und der Stellplatte 55 eine Luftströmung III größerer Reichweite erzeugt. Die Luftströmung III ist durch zwei Hauptströmungen gekennzeichnet - Figo 2 -, die dadurch gebildet sind, daß innerhalb des Austrittsschlitzes 58 eine zentrale Drosselstelle 61 ausgebildet ist. Die zentrale Drosselstelle ist an der feststehenden Düsenwand in der Weise ausgebildet, daß der Boden 21 in der Mitte wulstartig in Richtung der Stellplatte 55 vorspringt. Das Verschließen des Austrittsschlitzes 58 an der unteren geraden Kante des Wandteils 53 wird dadurch nicht behindert«, Die zentrale Drosselstelle 61 kann jedoch auch durch eine nicht dargestellte Gummileiste gebildet sein, die anstelle des Wandteils 53 nach unten weisend an dem Boden 21 angeschlossen ist und einen vorspringenden Mittelabschnitt aufweist. Die beiden Luftströme III gemäß Fig. 2 haben eine Anfangsgeschwindigkeit von beispielsweise 10 m/sec und weisen in die unteren vorderen Ecken des Fahrerhauses, derart, daß sie behinderungsfrei die vorspringende Traverse unterhalb der Frontscheibe 16 und den in das Fahrerhaus ragenden Teil der Maschine, beispielsweise bei einem
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Traktor, passieren« Sie belüften damit unterhalb der Frontscheibe 16 liegende Scheibenzur Beobachtung des Bodens vor dem Fahrzeug bzw. Fahrerhaus und werden in den unteren Ecken mit einer Geschwindigkeit von maximal 2 m/sec umgelenkt. Die beiden Luftströme III erstrecken eich dann über den Boden und steigen im hinteren Bereich des Fahrerhauses auf 0 Auf diese Weise ist eine gleich« mäßige stets zugfreie Belüftung des gesamten Innenraums sichergestellt ο Da im Bereich der unterhalb der Frontscheibe 16 liegenden Traverse die Strömung I den Wert Null erreicht hat» behindert sie in diesem Bereich nicht die noch mit relativ großer Geschwindigkeit passierende Strömung III.
An. dem freien Ende der Stellplatte 55 ist eine Handhabe 54 ausgebildet«
Zwischen dem Wandteil 49 und dem Boden 21 ist die Druckkammer 46 mit einem Kanal 63 versehen, der zu einem Belüftungsorgan 64 für den Fahrerplatz führt. Das Belüftungsorgan 64 hat eine verschließbare Stellklappe 65 mit einer Handhabe 661 die im geschlossenen Zustand der Klappe 65 etwas über den Boden 21 heraus steht. Die Klappe 65 is"t in einer Gehäuseerweiterung 67 gelagert, die gegenüber der Ansaugkamaer 50 abgedichtet isto
Unterhalb des Bodens 21 ist eine Leuchte 68 angeordnet, die durch einen der Schalter 43 bedienbar ist.
Die Ansaugkammer 50 ist zwischen den Flanschen 28 und nach oben in Richtung des Daches 13 offen. Da bei Erdimd Feldarbeiten häufig eine erhebliche Staubentwicklung
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stattfindet, ist es zweckmäßig, im Bereich des Luftein-* tritts Filter vorzusehen« Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwischen den Flanschen 28 und dem Dach 13 Filterplatten 70 vorgesehen· Unterhalb der Filterplatten 70 sind als Schmutzfänger Wannen 71 angeordnet, die sich zwischen den Flanschen 28 und den benachbarten seitlichen Traversen 11 und 12 erstrecken» Die Wannen 71 können im Bereich der Traversen 11 und 12 mit Stützstäben 72 versehen sein, die die seitlich bei 73 eintretende Luft nicht behindern* Vielmehr kann diese entsprechend der gestrichelten Linie A nach Passieren der Filter 70 behinderungsfrei durch die große Öffnung zwischen den Flanschen 28 und 29 in die Atisaugkammer 50 eintreten» Die Wannen 71 sind derart gestaltet, daß sie Fangecken für Staub und Schmutz bilden und von Zeit zu Zeit von innen her abgenommen werden kSnnen, um die Ablagerungen zu entfernen» Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Wannen 71 in Richtung der Frontseite offen, da die vordere geschlossene Stirnwand 14 vorgesehen ist. Die Wannen 71 weisen jedoch einen vertikalen hinteren Abschluß 74 auf, der bis zu dem Dach 13 reicht und ein gewisses Spiel läßt., um die Wannen 71, die, vie aus Fig. 3 ersichtlich, voneinander getrennt sind, abnehmen zu können.
In der hinteren Stirnwand 23 ist ein Umluftöffnung 69 ausgebildet, durch die Luft aus dem Fahrerhaus durch das Gebläse 40 angesaugt werden kann. Die öffnung 69 kann auch mit einer Rückschlagklappe versehen sein, so daß sie lediglich eine überlastung des Gebläses 40 bei verschmutzten Filtern 70 verhinderte
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Das Gehäuse 20 der Vorrichtung zur Beheizung und Belüftung des Fahrerhauses ist flach und schmal, so daß der Fahrer behinderungsfrei von beiden Seiten her einsteigen kann. Die durch die Konstruktion des Gebläses ermöglichten eingezogenen Ecken 26 und 27 leisten einen weiteren Beitrag zu diesem Vorteile Die kompakte Vorrichtung gestattet eine vollständige Bedienung im Bereich der hinteren Stirnwand 23, so daß Bowdenzügen und sonstige Übertragungselemente entfallen. Dieses gilt besonders bezüglich des Drehknopfs 38 zur Regelung der Wasserbeaufschlagung des Wärmetauschers 35 ο Der wärmetauscher 35 befindet sich unmittelbar hinter der Frontscheibe 16 und ist damit optimal wirksam·
Anstelle eines Radialgebläses 40 können auch ein oder zwei Axialgebläse angeordnet werden»
Die Luftansaugung braucht nicht von der Seite her über die seitliehen Traversen 11 und 12 zu erfolgen o Die Luft kann auch von der Rückseite des Fahrerhauses her über den Flansch 29 hinweg zugeführt werden. Ils besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, nur von vorn über die vordere Traverse 10 und die vordere Stirnwand 22, 32, 52 hinweg die Luft anzusaugen. In diesen Fällen ist das Blickfeld des Fahrers nach oben nicht durch die Filterplatte und die Wannen 71 eingeengt« was auch gilt, wenn nur Im Dach 13 eine Ansaugöffnung mit flacher Abdeckung vorgesehen isto Die Vorrichtung ist innerhalb kürzester Zeit einzubauen und kann insbesondere auch nachträglich in Fahrerhäuser eingebaut werden0 Als Einheit, die sämtliche Steuerfunktionen in einem Gehäuse verelngt, ist eine Serienfertigung möglich, ohne daß bei der Herstellung auf die speziellen Gegebenheiten der einzelnen Fabrikate Rücksicht genommen zu werden braucht. Sin Höhenausgleich bei gewölbten Dächern
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ist mittels des verstellbaren Abstandestacks 30, 31 möglich« Dieses gestattet auch die Anpassung der aus den Austrittsschlitzen 57, 58 austretenden Strömung an verschiedene Neigungen der Frontscheibe 16. Diese wird so und durch die Luftführung innerhalb der Druckkammer 46 mit der vollen Luftleistung des Gebläses beaufschlagt. Der volle Luftstrom kenn bei hohen Außentemperaturen mittels des Belüftungsorgans 64 auf den Fahrer gelenkt werden, wenn die Schlitzdüse 51 verschlossen wLrd.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1J Vorrichtung zur Beheizung und Belüftung von Fahrerhäusern für Zugmaschinen, Traktoren, Baumaschinen, Arbeitsmaschinen ο «dgl ο bestehend aus einem Lufteintritt und Luftaustritt aufweisenden Gehäuse mit einem Fördergebläse und einem nachgeschalteten "Wärmetauscher, der beispielsweise an den Kühlmittelkreislauf einer Verbrennungskraftmaschine anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) flach ausgebildet und unter dem Dach (13) des Fahrerhauses angeordnet ist sowie eine Ansaugkammer (50) mit dem Fördergebläse (40) aufweist, die Ansaugkammer (50) durch eine für die Strömung innerhalb einer Druckkammer (46) günstig gestalteten Wandung (47) von dieser getrennt ist und der in der Druckkammer (46) angeordnete liärmetauscher (35) unmittelbarm Richtung der Frontscheibe (16) des Fahrerhauses weisend angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) eine vordere Stirnwand (22, 32) mit Elementen zur Befestigung des Gehäuses (20) an der Über der Frontscheibe (16) verlaufenden Traverse (10) aufweist und unmittelbar an der vorderen Stirnwand (22, 32) der Wärmetauscher (35) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (35) geneigt angeordnet ist und die I«ftdurchströmung etwa parallel zur Frontscheibe (16) erfolgt.
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    kc Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Ende der vorderen Stirn" wand (22) die Druckkammer (46) mit einem verstellbaren Luftaustritt versehen ist.
    5ο Vorrichtung nach Anspruch 4P dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Luftaustritt eine Schlitzdüse (51) ist, die sich Über die gesamte Breite der Druckkammer (46) bzwo des Gehäuses (20) erstreckt»
    6o Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet* daß die Schlitzdüse ein Stellorgan (55) aufweist, das außermittig gelagert ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (55) als Platte ausgebildet ist, die sieh Über die gesamte Schlitzlänge (51) erstreckt und innerhalb der Düsenöffnung derart schwenkbar gelagert ist, daß sie zwei getrennte Austrittsschlitze (57, 58) bildet.
    8· Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Austrittsschlitze (57? 58) durch die Stellplatte (55) verschließbar sind.
    9« Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung der Frontscheibe (16) weisende Aus«» trittsschlitz (57) für eine schwächere Luftströmung ausgelegt ist als der innenraumseitige Austrittsschlitz (58)·
    10o Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplatte (55) aus der Düsendffnung (51) herausragt und ihr freier Randabschnitt mit Leitelementen (59, 60) zur fächerartigen Aufweitung des austretenden Luft-*
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    ströme (Z) und zum Leiten eines Anteils der Luft (II) zu den beiden Seitenfenstern (17, 18) versehen ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß der innenrauaseltige Auetrittsschlitz (58) eine zentrale Drosselstelle (61) aufweist.
    12» Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet» daß die feststehende Düsenwand (53) des innenraumseitigen Austrittsschlitzes (58) im zentralen Bereich in Richtung der Stellplatte (55) "Vorspringt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Vorsprung an einer Gummileiste ausgebildet ist, die die feststehende Düsenwand des innenraumseitigen Austrittsschlitzes (58) bildet.
    14. Vorrichtung nacht einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet« daß die Druckkammer (46) bis in den Bereich der hinteren Stirnwand (23) reicht und in einem Gehäuse (6?) ein Belüftungsorgan (64) mit einer verschließbaren Klappe (65) vorgesehen ist, um einen Luftstrom auf den Fahrerplatz zu lenken·
    15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet» daß die Druckkammer (46) durch horizontale Wandteile (47» 48» 49, 67) von der Ansaugkammer (50) getrennt ist, die nach oben offen ist.
    16o Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet» daß zwischen den seitlichen Flanschen (28) des Gehäuses (20) und seitlichen Traversen (11» 12) wannenförmige Elemente (71) angeordnet sind» die die zwischen den
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    seitlichen Traversen (11, 12) und dem Dach (13) eintretende Frischluft zu der Ansaugkanmer (50) leiten·
    17« Torrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die wannenförmigen Elemente (71) als abnehmbare Schmutzfänger ausgebildet sind.
    18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 17» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dach (13) und den Flanschen (28) des Gehäuses (20) oberhalb der Warmen (71) Filter (70) derart angeordnet sind, daß sie von der eintretenden Frischluft (A) passiert werden,
    19. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet» daß in dem Dach (13) eine durch eine flache Haube abgedeckte öffnung ausgebildet ist und die Seitenwände (24 und 25) sowie die Stirnwände (22, 32 und 23) bis zur Unterseite des Daches (13) hochgezogen sind, so daß die Frischluft unmittelbar in die Ansaugkaramer (50) eintritt*
    Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (40) als Radialgebläse ausgebildet ist»
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß Qia Motor auf einer Welle zwei Radialgebläse aufweist.
    22* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der hinteren Stirnwand (23) ein Abstandsstück (30) zur Aufhängung des Gehäuses (20) an der Decke (13) vorgesehen ist * das mit einem Stellorgan (31) zum Justieren der Austrittsrichtung der Luftströme (I, III) gegenüber der Frontscheibe (16) vorgesehen ist«,
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