DE2739208A1 - Skisicherheitsbindung - Google Patents

Skisicherheitsbindung

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DE2739208A1
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ski
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ramp
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block
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DE19772739208
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English (en)
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Georges Pierre Joseph Salomon
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Salomon SAS
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Francois Salomon et Fils SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/081Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with swivel sole-plate

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Etablissements Francois Salomon et FiIs S.A. Chemin de la Prairie Prolonge
74003 Annecy, Haute-Savoie
Frankreich
Beschreibung
Skisicherheitsbindung
Die Erfindung betrifft Skisicherheitsbindungen zum Festhalten eines Stiefels auf einem Ski, wobei die Freigabe des Stiefels infolge einer Sicherheitsauslösung möglich ist.
Die Erfindung betrifft insbesondere Sicherheitsbindungen mit einem Zapfen, bei denen der Ski und der Stiefel (oder eine zeitweilig unter dem Stiefel angebrachte Platte) über einen Zapfen zusammenwirken, der unter dem Fuß des Skiläufers angeordnet ist.
Normalerweise wird diose Hindungsart mit einer Platte verwendet, die zeitweilig unter der Sohle des Stiefels angebracht ist, wobei
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die Sicherheitsauslösung zwischen der Platte und dem Ski erfolgt. Zum Skifahren wird die Platte mit dem Ski mit Hilfe von gegen die Wirkung von elastischen Mitteln auslösbaren Halteeinrichtungen verriegelt.
Es sind Ausführungsformen dieser Bindungsart vorgeschlagen worden, bei welchen das Anschnallen des Skis durch eine Drehbewegung des Fußes erfolgt: Der Skiläufer placiert seinen Stiefel quer zum Ski und dreht anschließend seinen Fuß um einen Zapfen, um ihn in Ausrichtung mit der Längsachse des Skis zu bringen, einer Position, in welcher der Stiefel auf dem Ski verriegelt ist.
Die FR-PS 2 264 573 beschreibt eine solche Vorrichtung mit einem durch Drehung erfolgenden Anschnallen.
Aufgrund des Aufbaus und Raumbedarfs der verschiedenen Elemente, die das Festhalten des Stiefels auf dem Ski gewährleisten, kann bei dieser insbesondere aus der oben angeführten französischen Patentschrift bekannten Bindungsart die Verriegelung der Bindung in der normalen Halteposition nicht verwirktlicht werden, wenn der Skiläufer nicht eine bestimmte Anzahl von Vorsichtsmaßnahmen trifft. Anders ausgedrückt fordert das Anschnallen mit den bekannten Vorrichtungen von dem Skiläufer eine besondere Aufmerksamkeit und Sorgfalt, wobei folgendes beachtet werden muß:
Bei dieser bekannten Bindungsart, bei welcher die Halteeinrichtungen unter der Fußsohle des Skiläufers angeordnet sind, verfügt dieser über keinen Anhaltspunkt um das Anschnallen zu bewirken. Er ist vielmehr gezwungen, diese Operation "blindlings" durchzuführen;
außerdem kann sich Schnee oder Dreck in unregelmäßiger Dicke unter der Sohle befinden.
Es wird angemerkt, daß bereits unter günstigen Umständen (flaches Gelände, Anschnallen vor einer Fahrt) das Anschnallen mißlich und schwierig ist und auf Seiten des Skiläufers eine erhebliche Geschicklichkeit erfordert. Es ist offensichtlich, daß in dem Fall,
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in welchem der Skiläufer ein Wiederanschnallen auf einer Skipiste wünscht, die eine mehr oder weniger starke Neigung aufweist, nach einer Sicherheitsauslösung aufgrund eines Sturzes, ein solcher Vorgang besonders mühsam, wenn nicht praktisch unmöglich ist, insbesondere für wenig erfahrene Skiläufer. Wenn der Skiläufer darüber hinaus nicht aufpaßt und den Fuß anhebt, bevor das Anschnallen vollendet ist, entgleitet der Stiefel und es besteht die Gefahr, den Ski zu verlieren. Außerdem muß der Vorgang des Anschnallens erneut gestartet werden.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, diese Unzulänglichkeiten zu vermeiden und ein leichtes und unter allen Umständen sicheres Wiederanschnallen zu gewährleisten, wobei insbesondere eine unbeabsichtigte bzw. ungelegene Trennung des Stiefels und Skis vermieden wird, selbst wenn der Stiefel nach Beginn des Anschnallens noch nicht auf dem Ski verriegelt ist. Außerdem soll gemäß der Erfindung auch dann ein leichtes Anschnallen gewährleistet sein, wenn die Unterseite der Sohle des Stiefels oder der Platte nicht parallel zur Oberseite des Skis verläuft; und dies sowohl dann, wenn die Unterseite der Sohle im Verhältnis zur Oberseite des Skis in Längsrichtung des letzteren (Fall, bei welchem ein Ende des Fußes im Verhältnis zum anderen Ende angehoben ist) geneigt ist als auch dann, wenn die Unterseite des Sohle in Querrichtung zum Ski (Fall, in welchem sich die Sohle auf dem Ski auf einer Seitenkante abstützt) geneigt ist. Natürlich soll das Anschnallen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch dann möglich sein, wenn die Sohle gleichzeitig sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des Skis geneigt ist.
Eine Bindung gemäß der Erfindung weist,wie die FR-PS 2 264 573, Halteeinrichtungen auf, die das Festhalten des Stiefels auf dem Ski längs der Längsachse des Skis gewährleisten, wobei diese Halteeinrichtungen, die unter dem Skistiefel angeordnet sind, eine vertikale und seitliche Sicherheitsauslösung ermöglichen, um den Stiefel bei einem Sturz freizugeben, und mindestens zwei Verriegelungsorgane aufweisen, die miteinander zusammenwirken,
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wobei ein Organ mit dem Stiefel und das andere Organ mit dem Ski verbunden ist und wobei mindestens eines dieser Verriegelungsorgane elastisch zurückschiebbar ist gegen die Wirkung eines elastischen Organs, um die Auslösung zu ermöglichen.
Die Bindung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie in unmittelbarer Nachbarschaft eines ersten Verriegelungsorgans ein Rampensystem zur Führung des zweiten Verriegelungsorgans aufweist, das beim Anschnallen mit diesem Organ zusammenwirkt, um dieses Organ zum ersten Verriegelungsorgan zu führen, und daß die Konfiguration des Rampensystems derart ist, daß es dem zweiten Verriegelungsorgan während"des Anschnallens mindestens eine Bewegung in einer Richtung parallel zur Auflagefläche des Skis und Stiefels miteinander erteilt.
Da die Führungsrampen unter dem Stiefel angeordnet sind, können sie gemäß der Erfindung Abmessungen aufweisen, die mit denjenigen des Stiefels kompatibel sind, d.h. relativ kleine Abmessungen, insbesondere hinsichtlich der Höhe, wobei Nacheinstellungen von wesentlichen Abweichungen der Parallelität zwischen der Sohle und dem Ski möglich sind aufgrund der Nähe dieser Rampen und des Drehzentrums des Stiefels, wenn dieser zum Anschnallen bewegt wird. Wenn die Rampen in vom Drehzentrum des Stiefels weit entfernten Bereichen angeordnet wären, müßten Rampen mit erheblichen Abmessungen vorgesehen sein, um die gleiche Abweichung der Parallelität nachzuregulieren, was erhöhte Kosten und ein Gewicht und einen Raumbedarf mit sich bringt, die mit dieser Bindungsart nicht vereinbar sind.
Die Konfiguration des Rampensystems kann irgendeine sein, wenn sie bei Beginn des Anschnallens die Übernahme, insbesondere in vertikaler Hinsicht, des zweiten Verriegelungsorgans gewährleistet und dieses zweite Verriegelungsorgan in Berührung mit dem ersten Organ bringt.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung kann das Rampensystem eine solche Konfiguration haben, daß es dem zweiten Verrie-
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gelungsorgan eine Bewegungsbahn in einer Ebene auferlegt, die parallel zur Auflagefläche des Skis und des Stiefels miteinander verläuft.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Rampensystem ein Profil auf, das eine Verschiebung des zweiten Verriegelungsorganes in Richtungen parallel und senkrecht zur Auflagefläche des Skis und des Stiefels miteinander gewährleistet, insbesondere aufgrund eines geneigten Rampenprofils, das zum ersten Verriegelungsorgan hin ausgerichtet ist.
In einem solchen Fall weisen die Führungsrampen im wesentlichen eine schraubenförmige Konfiguration auf, um dem Stiefel beim Anschnallen eine drehende und abfallende Bewegung zu erteilen.
Es wird angemerkt, daß eine gemäß der vorliegenden Erfindung eingerichtete Bindung eine vertikale Übernahme des Skis sicherstellt, sobald das Rampensystem in Kontakt mit dem zweiten Verriegelungsorgan kommt. Anders ausgedrückt, wenn der Skiläufer vor Erreichen der angeschnallten Position seinen Fuß aus einem zufälligen Grund anhebt, wird der Ski ebenfalls aufgrund der Aufrechterhaltung des Kontaktes zwischen dem Rampensystem und dem zweiten Verriegelungsbrgan angehoben und die relativen Positionen des Skis und Stiefels werden nicht berührt. Hierdurch wird ein Verlust des Skis sowie die Notwendigkeit, den Anschnallvorgang insgesamt erneut zu beginnen, vermieden, wie dies bei den bekannten Bindungen der Fall ist.
Aufgrund solcher Anordnungen sind die Reibungen auf dem Ski beim Anschnallen beschränkt, kann der Stiefel beim Anschnallen nicht mit dem Ski in Berührung kommen und wird die Verriegelung erst am Ende des Vorgangs realisiert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, bei welcher die Verriegelungsorgane einerseits aus einer Mulde, die in einem fest mit dem Ski verbundenen Block angebracht ist, und andererseits
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aus einem beweglichen, der Wirkung einer Feder unterworfenen Kolben, der in einem zumindestens zeitweilig fest mit dem Stiefel verbundenen Teil untergebracht ist, bestehen, ist mindestens eine Führungsrampe in dem fest mit dem Ski verbundenen Block ausgespart.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht verschiedene Ausführungsformen einer solchen Bindung entsprechend den Funktionen, die von ihr verlangt werden. Wenn das Anschnallen immer von der gleichen Relativposition des Stiefels und Skis aus gestartet werden soll, braucht nur eine einzige Führungsrampe in dem Block vorgesehen werden. Wenn man allerdings ein Anschnallen von irgendeiner Position aus wünscht, bringt man vorzugsweise eine Führungsrampe auf jeder Seite der in dem fest mit dem Ski verbundenen Block angeordneten Mulde an. Wenn das Festhalten des Stiefels auf dem Ski durch zwei Paare von Verriegelungsorganen, die längs der Längsachse des Skis angeordnet sind, bewirkt wird, wobei diese beiden Paare von Organen jeweils das Festhalten des Vorderteils und Hinterteils des Stiefels auf dem Ski gewährleisten, wird man ebenfalls zwei Paare von Führungsrampen vorsehen, wobei jedes Paar von Rampen einem Paar von Verriegelungsorganen zugeordnet ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, immer mit dem Ziel, das Anschnallen zu erleichtern, kann man den Teil der Auflagefläche des Stiefels auf dem Ski, der unter der Fußspitze angeordnet ist, seitlich von der Längsachse des Stiefels aus abschrägen. Hierdurch bildet der abgeschrägte Teil in der Auflageposition des Stiefels auf dem Ski einen Winkel mit dem Ski. Vorzugsweise wird dieser Teil der Auflagefläche des Stiefels auf dem Ski beiderseits einer Kante abgeschrägt, die sich in Richtung der Längsachse des Stiefels erstreckt, wobei die Kante als Fundament des Stiefels dient, wenn dieser in der normalen Halteposition gehalten wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zur Erleichterung des Anschnallens ist in einer Ausnehmung der Stiefelsohle (oder der Platte, die zeitweilig fest mit der Sohle verbunden ist), die mit dem auf dem Ski befestigen Block zusammenwirkt, ein Zapfen vorgesehen, der sich senkrecht zur Auflagefläche des Stiefels (oder
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der Platte) und in Richtung auf dieser Fläche erstreckt und mit einem in der Oberseite des fest mit dem Ski verbundenen Blockes angebrachten Hohlraum zusammenwirkt. Dieser Hohlraum weist vorzugsweise die Form einer öffnung auf, die sich in Richtung der Längsachse des Skis erstreckt und geringfügig größer als der Durchmesser des Zapfens ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, in angeschnallter Position, einer ersten Ausführungsform einer Bindung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bindung der Fig. 1 während des Anschnallens, wobei der Stiefel nicht dargestellt ist,
Fig. 3 eine Ansicht längs des Pfeils F3 der Fig. 2, in vergrößertem Maßstab, des auf dem Ski befestigten Blockes,
Fig. 4 einen Schnitt des Blockes längs der Linie 4-4 der Fig. in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine Seitenansicht,in angeschnallter Position,einer zweiten Ausführungsform der Bindung gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Bindung der Fig. 5 während des Anschnallens, wobei der Stiefel nicht dargestellt ist,
Fig. 7 eine Seitenansicht, in angeschnallter Position, einer dritten Ausführungsform,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Bindung der Fig. 7 während des Anschnallens, wobei der Stiefel nicht dargestellt ist,
Fig. 9 eine Seitenansicht, in angeschnallter Position, einer vierten Ausführungsform,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Bindung der Fig. 9 während des Anschnallens, wobei der Stiefel nicht dargestellt ist,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 der Fig. 10 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 12 und 13
jeweils eine Seitenansicht und einen Schnitt (längs der Linie 13-13 der Fig. 12) einer weiteren Ausführungsform,
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bei welcher eine Führungsrampe in einem fest mit dem Stiefel verbundenen Teil vorgesehen ist,
Fig. 14 und 15
jeweils eine Seitenansicht, in angeschnallter Position, und eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform, bei welcher der Stiefel keine Zwischenplatte trägt und bei welcher der fest mit dem Ski verbundene Block auch den vertikalen Halt vor der Verriegelung sicherstellt,
Fig. 16 und 17
schematische Darstellungen, welche die verschiedenen geneigten Positionen zeigen, die ein Stiefel im Verhältnis zu einem Ski während eines Anschnallens einnehmen kann,
Fig. 18 eine Seitenansicht, in angeschnallter Position, einer Ausführungsform der Bindung gemäß der Erfindung mit geneigten Rampen,
Fig. 19 eine Draufsicht auf die Bindung der Fig. 18 während des Anschnallens, wobei der Stiefel nicht dargestellt ist,
Fig. 20 eine Ansicht längs des Pfeiles F5 der Fig. 19 des auf dem Ski montierten Blockes in vergrößertem Maßstab,
Fig. 21 einen Schnitt des Blockes längs der Linie 4-4 der Fig. in vergrößertem Maßstab,
Fig. 22 und 23
jeweils eine Teilseitenansicht und einen Querschnitt längs der Linie 23-23 der Fig.22 einer Ausführungsform des Vorderteils einer Zwischenplatte, auf welche der Stiefel montiert wird,
Fig. 24 eine Seitenansicht,in angeschnallter Position, einer weiteren Ausfuhrungsform der Bindung gemäß der Erfindung mit geneigten Rampen,
Fig. 25 eine Draufsicht auf die Bindung der Fig. 24 während des Anschnallens, wobei der Stiefel nicht dargestellt ist,
Fig. 26 eine Seitenansicht, in angeschnallter Position, einer weiteren Ausfuhrungsform,
Fig. 27 eine Draufsicht auf die Bindung der Fig. 26 während des Anschnallens, wobei der Stiefel nicht dargestellt ist,
Fig. 28 einen Schnitt längs der Linie 12-12 der Fig. 27 in vergrößertem Maßstab,
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Fig. 29 und 30
jeweils eine Ansicht ähnlich derjenigen der Fig. 28 (wobei jedoch eine andere Konfiguration der Rampe gezeigt ist) und einen Schnitt längs der Linie 13a-13a der Fig. 29 und
Fig. 31 und 32
jeweils eine Seitenansicht und einen Schnitt (längs der Linie 15-15 der Fig. 31) einer weiteren Ausführungsform, bei welcher die Führungsrampen in der Platte angeordnet sind.
In der nachfolgenden Beschreibung haben aufgrund der Einfachheit ähnliche Organe die gleichen Bezugsziffern.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist normalerweise eine Zwischenplatte vorgesehen, die zeitweilig unter einem Stiefel angebracht wird, wobei die Sicherheitsauslösung zwischen der Platte und dem Ski erfolgt. Der Stiefel wird auf der Platte durch bekannte Mittel derart gehalten, daß die beiden Elemente als ein Block wirken. Natürlich kann auch auf die Zwischenplatte verzichtet werden, wobei die Sicherheitsauslösungen dann direkt zwischen dem Stiefel und dem Ski erfolgen. In diesem Fall ist die Sohle des Stiefels selbst entsprechend der beschriebenen Platte ausgebildet und mit gleichen Organen ausgestattet (vgl. insbesondere Fig. 14 und 15, welche diese Ausführungsform darstellen).
In Fig. 1 bis 3 ist eine Ausführungsform mit einem Stiefel 1 gezeigt, unter dem eine fest mit dem Stiefel verbundene Platte 2 angebracht ist, derart, daß sie mit dem Stiefel durch ein vorderes Befestigungssystem 3 und ein hinteres Befestigungssystem 3a von bekannter Bauart, das hier nicht im einzelnen beschrieben wird, einen Block bildet. Es genügt, darauf hinzuweisen, daß die Befestigungssysteme lösbar sind, um eine eventuelle Trennung des Stiefels und der Platte außerhalb des Skifahrens zu ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform erfolgen die Sicherheitsauslösungen zwischen der Platte und dem Ski, um bei einem Sturz ·- die Freigabe des Stiefels und der.Platte, die miteinander ver-
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bunden bleiben, zu ermöglichen.
Auf der Oberseite eines Skis 6 und auf der Längsachse XX1 des Skis ist ein Block 5 befestigt, mit welchem eine Ausnehmung 5a zusammenwirken soll, die in der Unterseite der Platte 2 in einem Bereich angeordnet ist, der im wesentlichen der Fußsohle des Skifahrers entspricht. Diese Ausnehmung 5a, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Ausschnitt besteht, der seitlich in die Seiten der Platte einmündet, hat Höhen- und Längenabmessungen, die größer als diejenigen des Blockes 5 sind. Der Block 5 , dessen Vorderwand 5b und Hinterwand 5c eine Kreisbogenform haben, weist zwei Verriegelungsmulden 7 und 8 auf, die längs der Längsachse XX1 ausgerichtet sind. Diese Mulden 7 und 8 wirken mit beweglichen Kolben 9 und 10 zusammen, die in Kanälen 11 und gelagert sind, die in Teilen 24a und 24b der Platte 2 ausgeführt sind. Die Kanäle 11 und 12 sind längs der Längsachse YY1 der Platte ausgerichtet. Die Kolben 9 und 10 sind vorspringend in das Innere der Ausnehmung 5a durch Federn 11a und 12a vorgespannt bzw. beansprucht, die im Inneren der Kanäle 11 und 12 angeordnet sind. In der in Fig. 1 dargestellten Position, welche die normale Halterungsposition des Stiefels auf dem Ski ist, stehen die abgerundeten Enden der Kolben 9 und 10 in Eingriff mit den Mulden 7 und 8 des Blocks 5 und verriegeln die Platte im Verhältnis zum Ski. Die seitlichen und vertikalen Sicherheitsauslösungen werden durch Zurückdrängen des einen oder anderen Kolbens 9, 10 oder beider Kolben gegen die Wirkung ihrer Feder bewirkt.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, sind zwei Führungsrampen 13 und 14 in dem Block 5 beidseitig der hinteren Mulde 8 ausgespart. Diese Rampen sind vorzugsweise symmetrisch im Verhältnis zur Längsachse des Skis und derart ausgeführt, daß sie beim Anschnallen eine automatische Führung des Kolbens 10 in die entsprechende Mulde 8 ermöglichen. Zu diesem Zweck haben die Rampen 13 und 14, die, wie man insbesondere aus Fig. 3 sieht, konkav sind, eine derartige Konfiguration, daß die Kante, die durch den Schnitt einer der Rampen mit der Außenwand 5c des Blockes gebildet wird,
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in einer Ebene enthalten ist, die parallel zur Oberseite des Skis verläuft. Hierdurch wird eine Schulter 15 verwirklicht, welche über die Rampen 13 und 14 hinausragt.
Um das Anschnallen nach einer Auslösung durchzuführen, genügt es, wie aus Fig. 2 hervorgeht, daß der Skiläufer den vorderen Kolben 9 mit der Mulde 7 in Eingriff bringt, indem er den Stiefel quer in einem Winkel O( im Verhältnis zum Ski placiert.
Hiernach genügt es, wenn der Skiläufer den hinteren Teil des Stiefels in die Längsachse des Skis bringt, indem er ihn in Richtung des Pfeils F dreht. Der Kolben 10 kommt in Berührung mit der Rampe 13 und infolge der Drehung wird der Kolben 10 gezwungen, sich automatisch in der Mulde 8 anzuordnen.
In den Fig. 5 und 6 ist eine abgeänderte Ausführungsform dargestellt, bei welcher der auf dem Ski befestigte zentrale Block 16 symmetrisch im Verhältnis zu einer vertikalen Ebene AA1 angeordnet ist. Anders ausgedrückt weist dieser Block 16 zwei Paare von Rampen 17, 19 und 18, 20 auf, die jeweils beiderseits der Verriegelungsmulden 7 und 8 der Kolben 9 und 10 angeordnet sind. Die Rampen 17, 18, 19, 20 weisen wie im dargestellten Ausführungsbeispiel eine derartige Konfiguration auf, daß die Kante der Schulter 15 parallel zur Ebene des Skis verläuft.
Bei dieser Ausführungsform ist der Skiläufer nicht mehr gezwungen, wie in dem vorausgehenden Fall, den Vorderteil seines Stiefels in eine besondere Position zu bringen, die einen Eingriff des Kolbens 9 in die Mulde 7 ermöglicht. Es genügt vielmehr, daß er mit dem Block 16 in der Ausnehmung 5a der Platte in einer beliebigen Position der Sohle in Eingriff kommt. Durch Drehen seines Fußes bringt der Skiläufer die Kolben 9 und 10 in Kontakt mit den diametral gegenüberliegenden Rampen 17 und 18 oder 19 und 20 und aufgrund der Drehung folgt automatisch das Einrücken der Kolben in ihre entsprechenden Mulden 7 und 8. Es wird angemerkt, daß aufgrund der zwei Rampenpaare ein Anschnallen bewirkt werden kann, in dem die Vorderseite des Stiefels sowohl zur Außenseite wie auch zur
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Innenseite des Skis ausgerichtet wird. Bei der in den Figuren
5 und 6 dargestellten Ausführungsform sind die Rampen 17 und 19 vorzugsweise identisch mit den Rampen 13 und 14 der vorausgehenden Ausführungsform und die Rampen 18 und 20 symmetrisch zu den Rampen 17 und 19.
In den Fig. 7 und 8 ist eine dritte Ausführungsform dargestellt. Diese Bindung ist von gleicher Bauart wie die in den Fig. 5 und dargestellte Bindung, was den Block 23 betrifft, der zwei Rampenpaare aufweist, die ein Anschnallen ermöglichen, ohne daß es erforderlich ist, die Vorderseite des Stiefels in einer besonderen Position auszurichten, wie dies bei den Fig. 1 bis 3 der Fall ist.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in den Fig. 5 und
6 gezeigten Ausführungsform dadurch, daß die Schultern 21 und 22, welche jeweils die Rampen 25, 28 und 26, 27 nach oben begrenzen, untereinander in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, aber beide parallel zur Oberseite des Skis. Wie bei der vorausgehenden Ausführungsform ist der Skiläufer nicht mehr gezwungen, die Vorderseite des Stiefels in einen besondere Position zu bringen, welche es ermöglicht, den Kolben 9 mit der Mulde 7 in Eingriff zu bringen. Er kann vielmehr, ausgehend von irgendeiner Ausrichtung der Sohle, die Kolben 9 und 10 in Berührung mit den diametral gegenüberliegenden Rampen 25 und 27 oder 26 und 28 bringen und dann die Drehung des Stiefels durchführen, wodurch automatisch das Einrücken der Kolben in ihre entsprechenden Mulden 7 und 8 bewirkt wird. Der Unterschied der Höhe H und h (vgl. Fig. 7) zwischen den Schultern 22 und 21 ermöglicht ein besseres Anschnallen aufgrund der Tatsache, daß hierdurch die natürliche Neigung der Leute kompensiert wird, die Ferse immer mehr oder weniger angehoben beim Anschnallen zu halten. Die der Fußspitze benachbarte Schulter 21 ist in einem Abstand h vom Ski angeordnet, der kleiner als der Abstand H ist, der die hintere Schulter 22 von der Oberfläche des Skis trennt. In einem solchen Fall kann man, wie dargestellt ist, eine geneigte Oberseite des Blockes 23 vorgesehen sowie eine entsprechende Neigung des Bodens der Ausnehmung 5'a.
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In den Fig. 9 und 10 ist eine vierte Ausführungsform dargestellt. Diese Bindung ist identisch mit der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform im Hinblick auf den Block 29, der zwei Rampenpaare aufweist, die mit den in den Fig. 7 und 8 gezeigten Rampen identisch sind.
Der Block 29 weist in seiner Oberseite einen länglichen Hohlraum 31 auf, der sich in Richtung der Längsachse XX' des Skis erstreckt. Von der Unterseite der Ausnehmung 5'a, die in der Platte 2 ausgeführt ist, erstreckt sich vertikal ein zylindrischer Zapfen 30. Dieser Zapfen kommt mit dem Hohlraum 31 in Eingriff, der geringfügig größer als der Durchmesser des Zapfens ist. Aufgrund dieser Tatsache hat der Zapfen in dem Hohlraum 31 sowohl in Richtung der Achse XX1 des Skis als auch in Richtung quer zu dieser Achse ein gewisses Spiel. Das Zusammenwirken dieses Zapfens und des Hohlraumes ermöglicht es dem Skifahrer, seinen Stiefel leichter auf dem Block 29 zu zentrieren, wenn er ihn schräg im Verhältnis zum Ski präsentiert. Es handelt sich daher um eine Anordnung, die das Anschnallen noch erleichtert. Das zwischen dem Zapfen 30 und dem Hohlraum 31 bestehende Spiel ermöglicht es natürlich auch, daß sich die Unterseite des Stiefels möglicherweise schräg im Verhältnis zur Oberseite des Skis präsentiert. Die Form des Hohlraums kann unterschiedlich sein, z.B. kreisförmig. Es wird hinzugefügt, daß die Existenz eines Zapfens 30 es ermöglicht, dem Stiefel bei einer Sicherheitsauslösung eine bestimmte Bewegungsbahn aufzuerlegen.
In Fig. 11 ist in besonders klärer Weise der Vorteil der Führungsrampe 26 mit ihrer Schulter 22 für das Anschnallen dargestellt. Wie aus dieser Figur hervorgeht, befindet sich der Kolben 10 zu Beginn des Anschnallens in einer tangentialen Position im Verhältnis zur Schulter 22, die hierdurch dem Ski 6 im Augenblick des Anschnallens einen vertikalen Halt gibt, d.h. vom Beginn des Zusammenwirkens des Kolbens und der Schulter an sind der Stiefel und der Ski miteinander verbunden, wodurch falsche Handhabungen beim Anschnallen beschränkt werden. Im Verlaufe des Anschnallens führt der Kolben 10 eine vom Fuß auferlegte Drehung durch, gleitet
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mit seinem Ende auf der Rampe 26 und wird durch die Schulter 22 geführt, um der Bahn a-b zu folgen, wobei er bei Erreichen der Mulde 8 die Verriegelung verwirklicht, wenn er in die Mulde eingreift. Der gleiche Vorgang spielt sich bei dem anderen Kolben ab.
Bei den vier vorausgehenden Ausführungsformen sowie bei der Ausführungsform der Fig. 14 steht die Unterseite der Platte (oder des Stiefels bei fehlender Platte) in Berührung mit der Oberseite des Skis. Zwischen der Oberseite des Blockes 5, 16, 23, 29 oder und der Unterseite der Ausnehmung 5a ist ein Abstand e vorgesehen (vgl. Fig.1, 5, 7, 9 und 14), um zu vermeiden, daß es eine Auflage zwischen diesen beiden Oberflächen untereinander gibt. Es könnte jedoch auch eine unterschiedliche Anordnung vorgesehen sein. So wäre es z.B. möglich, daß die Unterseite der Ausnehmung 5a der Platte auf der Oberseite des Blockes 5, 16, 23, 29 oder 45 aufliegt. In diesem Falle wäre es natürlich erforderlich, zu vermeiden, daß die Unterseite der vorderen und hinteren Teile der Platte auf dem Ski aufliegen. Vielmehr müßte die Unterseite von dem Ski entfernt angeordnet sein. Bei den vorgeschlagenen Ausführungsformen erlauben die Führungsrampen ein Anschnallen von rechts und von links relativ zur Längsachse des Skis. Es handelt sich hierbei nicht um eine notwendige Anordnung. Vielmehr könnte man ein Anschnallen ausschließlich von rechts oder ausschließlich von links ins Auge fassen, ja sogar von rechts für einen Ski und von links für den anderen. In diesem Falle würde man die Anzahl der Führungsrampen ebenso reduzieren.
Wie in den Fig. 12 und 13 dargestellt ist, kann man in Abwandlung der vorausgehenden Ausführungsformen die Kolben 32 und 33 in einem Längskanal 34 eines auf dem Ski befestigten Blockes 35 anordnen, wobei eine gemeinsame Feder 36 die Kolben nach außen vorspringend vorspannt. In diesem Falle sind die mit dem Kolben zusammenwirkenden Mulden 37 und 38 in der Vorder- und Hinterseite des in der Platte 40 vorgesehenen Ausschnittes 39 ausgespart, die zeitweilig unter dem Stiefel angebracht ist. Die Führungsrampen sind ebenfalls in der Platte ausgeführt.
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In den Fig. 12 und 13 ist ein einziges Paar von Rampen 41 und 42 beiderseits der hinteren Mulde 38 vorgesehen. Die hintere Wand des Ausschnittes 39 ist im Bereich 43 konvex, um die Verschiebung des Kolbens 33 zu ermöglichen. Die Kante (oder Schulter) 44, die sich aus dem Schnitt der Rampe 41, 42 mit dem Bereich ergibt, ist parallel zur Ebene der Oberseite des Skis.
In den Fig. 14 und 15 ist eine weitere Ausführungsform der Anschnallrampen dargestellt, die ebenfalls einen vertikalen Halt während des Anschnallens sicherstellt, bevor eine Verriegelung der Skiausrüstung erfolgt.
Bei dieser Ausführungsform ist keine Platte vorhanden, die zeitweilig unter dem Stiefel angebracht wird, wie dies bei der vorausgehenden Ausführungsform der Fall ist. Hier befindet sich die Sohle des Stiefels selbst in Kontakt mit dem Ski. Bei dieser Ausführungsform i&t in dem unteren Teil der Sohle eine seitlich herauskommende Ausnehmung 48 vorgesehen. Wie bei den vorausgehenden Ausführungsformen sind in Richtung der Längsachse zwei vorspringende Stifte 49 und 50 angeordnet. Der Vorsprung 50 ist fest und der Vorsprung 49 wird durch eine Feder 58a belastet, um die Sicherheitsauslösung sicherzustellen. In der Mitte der Ausnehmung erstreckt sich im wesentlichen in senkrechter Richtung ein Zapfen 61. Dieser Zapfen wirkt mit einer öffnung 62 zusammen, die die in dem fest auf dem Ski befestigten Block 45 vorgesehen ist. Der vordere Stift 50 soll in der Verriegelungsposition mit der Mulde 51 und der hintere Stift 49 mit der Mulde 52 des Blockes zusammenwirken. Die Führungsrampen 53 und 55 sowie und 54 sind durch Wände von im wesentlichen kegelstumpfförmiger Form verwirklicht. Mit einer solchen Form gewährleisten die Rampen einen vertikalen Halt, bevor die verriegelte Position erreicht ist, da konstruktionsgemäß der Abstand E zwischen den Stiften 49 und immer kleiner als der Abstand D zwischen den oberen Schultern 60a des Blockes ist, derart, daß sich die Stifte 49 und 50 während des Anschnallens in zurückgezogener Position im Verhältnis zu den Kanten oder Schul-tern 60a befinden.
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Bei dieser Ausführungsform weisen die Rampen in einer senkrecht zu Ski verlaufenden Ebene eine gekrümmte Konfiguration auf.
Einer der beiden Kolben 9 oder 10, 32 oder 33 der Haltemittel kann durch einen festen, nicht versenkbaren Vorsprung gebildet werden, wobei der andere Kolben durch eine Feder vorgespannt bleibt, wie dies bei den Fig. 14 und 15 der Fall ist. Ebenso kann man irgendeine Anzahl η von Kolben vorsehen (n größer 2) und jede andere Bauart von Verriegelungsorganen wie drehbare Backen, Stifte usw.
Es kann natürlich in gleicher Weise ein mit der Ausführungsform der Figuren 9 und 10 identischer Aufbau mit einem Zapfen und zwei Rampensätzen (wobei die Rampen nunmehr auf dem Stiefel angeordnet sind) vorgesehen werden.
Es werden jetzt unter Bezugnahme auf die Fig. 16 bis 32 Ausführungsformen beschrieben, die selbst dann ein Anschnallen ermöglichen, wenn der Skiläufer seinen Fuß geneigt im Verhältnis zum Ski präsentiert.
In den Fig. 16 und 17 sind schematisch Positionen gezeigt, welche die Unterseite I des Stiefels C oder einer mit dem Stiefel verbundenen Platte im Verhältnis zur Oberseite T eines Skis S beim Anschnallen unter schwierigen Bedingungen einnehmen kann.
Die Fig. 16 zeigt den Ski von hinten und man erkennt, daß die Unterseite I des Stiefels oder der Platte anstelle einer parallelen Anordnung zur Oberseite T des Skis mit ihrem seitlichem Rand L derart mit der Oberseite T in Berührung kommt, daß die Oberflächen I und T einen Winkel ρ bilden. Es ist klar, daß der Skiläufer in einer solchen Situation die bekannten Bindungen, insbesondere diejenige der FR-PS 2 264 573 nicht anschnallen kann. Die weiter unten beschriebene Vorrichtung erlaubt im Gegensatz hierzu selbst dann ein leichtes Anschnallen, wenn der Stiefel sich in der in Fig. 16 gezeigten Position befindet.
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In Fig. 17 ist eine Seitenansicht eines Skis S mit einer Oberseite T dargestellt. Die Unterseite I des Stiefels C ist geneigt, d.h. die Stiefelspitze steht mit dem Ski in Berührung, während die Ferse angehoben ist. Die Längsachse des Skis bildet daher mit der Längsachse des Stiefels eine Winkel 1X . Es wird angemerkt, daß bei der Darstellung der Fig. 17 der Stiefel im Verhältnis zum Ski nicht nur in der Längsebene des Skis (Winkel qf ), sondern auch in der quer zum Ski verlaufenden Ebene (Winkel ß ) geneigt ist. Auch in diesem Fall ist ein Anschnallen ohne jede Schwierigkeit möglich, indem man von den in Fig. 2 angezeigten Positionen ausgeht .
Unter Bezugnahme auf die Fig. 18 bis 32 werden jetzt Aufbauten genauer beschrieben, die für ein solches Anschnallen geeignet sind.
Die Ausführungsformen dieser Figuren unterscheiden sich von denjenigen der vorausgehenden Figuren lediglich durch die Tatsache, daß die Anschnallrampen eine Führung des Verriegelungskolbens nicht nur in einer Ebene parallel zum Ski ermöglichen wie bei den vorausgehenden Ausführungsformen, sondern ebenfalls in einer im Verhältnis zum Ski geneigten Richtung (eventuell senkrecht). Es werden daher lediglich die besonderen bzw. eigenartigen Teile dieser Vorrichtungen beschrieben.
Bei der Ausführungsform der Fig. 18 bis 21, die der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform entspricht, ist der Stiefel 1 fest mit einer Platte 2 verbunden, derart, daß er mit dieser einen Block bildet, und zwar durch ein vorderes Befestigungssystem 3 und ein hinteres Befestigungssystem 4 bekannter Bauart, die mit denjenigen der vorausgehenden Ausführungsformen identisch sind.
Auf der Oberseite des Skis 6 und auf der Längsachse XX1 des Skis ist ein Block 105 befestigt, der geringfügig von dem Block 5 der Fig. 1 abweicht und mit der Ausnehmung 5a zusammenwirkt, die in der Unterseite der Platte 2 ausgeführt ist in einem Bereich, welcher der Fußsohle des Skiläufers entspricht. Die Platte 2 ist hier in allen Punkten identisch mit der in Fig. 1 gezeigten Platte und die
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gleichen Organe haben die gleichen Bezugszeichen.
Der Block 105, dessen Vorderwand 105b und Hinterwand 105c eine Kreisbogenform haben, weist zwei Verriegelungsmulden 7 und 8 auf, die in Richtung der Längsachse XX1 ausgerichtet sind. Diese Mulden 7 und 8 wirken mit beweglichen Kolben 9 und 10 zusammen, die in Kanälen 11 und 12 gelagert sind, die in den Teilen 24a und 24b der Platte 2 ausgeführt sind. Diese Kanäle 11 und 12 sind in Richtung der Längsachse YY1 der Platte ausgerichtet.
Wie aus den Fig. 18 und 19 hervorgeht, sind in dem Block 105 beiderseits der hinteren Mulde 8 zwei Führungsrampen 130 und 140 ausgespart. Diese Rampen sind vorzugsweise symmetrisch im Verhältnis zur Längsachse des Skis und derart angeordnet, daß beim Anschnallen, bei dem sich der Stiefel in einer der Positionen der Fig. 16 oder 17 präsentiert, die Rampen den Kolben 10 automatisch in seine entsprechende Mulde 8 führen. Hierzu haben die Rampen 130 und 140, die, wie insbesondere aus Fig. 20 hervorgeht, konkav sind, eine schraubenförmige Konfiguration, derart, daß die Kante 150, die durch den Schnitt einer der Rampen mit der Außenwand 105c des Blockes gebildet wird, eine zur Oberseite des Skis und zur Mulde 8 gerichtete Neigung aufweist. Anders ausgedrückt weist das von der Mulde 8 am weitestens entfernte Ende 150a der Rampe von der Oberseite S des Skis einen Abstand H auf, während das an die Mulde 8 angrenzende Ende 150b der Kante 150 von der Oberfläche S des Skis 6 nur einen Abstand h aufweist, der kleiner als H ist. Es wird angemerkt, daß, obwohl bei der dargestellten Ausführungsform die Kante 150 eine Schraubenform aufweist, jede andere Krümmung vorgesehen werden kann, wenn sie nur das gleiche Ergebnis erzielt.
Um nach einer Auslösung das Anschnallen durchzuführen, genügt es, wie man aus Fig. 19 erkennt, daß der Skiläufer den vorderen Kolben in die Mulde 7 bringt, indem er den Stiefel quer in Richtung eines Winkels QC im Verhältnis zum Ski placiert.
Selbst wenn die Unterseite der Platte nicht parallel zum Ski ver-
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läuft, genügt es, daß der Skiläufer den hinteren Teil des Stiefels auf die Längsachse des Skis führt, indem er ihn in Richtung des Pfeiles F dreht. Der Kolben 10 kommt in Berührung mit der Rampe und infolge der Drehung wird der Hinterteil des Stiefels zu einer Ablenkung gezwungen, bis der Kolben 10 automatisch in die Mulde eingreift.
Um eine noch schrägere Stellung der Ebene der Sohle oder der Platte zu erlauben, könnte eine Abschrägung (Hinterschneidung) des Vorteils 24a der Platte vorgesehen werden. Die Fig. 22 und 23 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher der Vorderteil der Platte abgeschrägt ist. Ausgehend von einer Kante 260, die sich in Richtung der Längsachse YY1 der Platte erstreckt, zeigt die Unterseite der Platte zwei geneigte Flächen 260a und 260b, die mit der Oberseite S des Skis irgendeinen Winkel bilden. Durch diese Anordnung kann der Skiläufer seinen Stiefel im Verhältnis zum Ski in einer geneigteren Position präsentieren als im Falle der Fig. 18, bei welchem die Unterseite des Vorderteils 24a der Platte eben ist. Die Kante 260 dient als Auflage auf dem Ski, um eine korrekte Haltung des Fußes in der angeschnallten Position zu gewährleisten, und sie ist natürlich unverzichtbar für den Fall, in welchem die Auflage auf dem Ski durch den Vorderteil und Hinterteil der Platte erfolgt. Es wird angemerkt, daß ein weiterer Vorteil dieser Anordnung darin besteht, daß die Reibungen während des Anschnallens reduziert werden, da der Vorderteil der Platte auf dem Ski nur im Bereich der Kante 260 aufliegt.
Die Fig. 24 und 25 stellen eine mit der Ausführungsform der Fig.5 und 6 verwandte Ausführungsform dar, bei welcher der auf dem Ski befestigte zentrale Block 160 symmetrisch im Verhältnis zu einer vertikalen Ebene AA' angeordnet ist. Anders ausgedrückt, weist dieser Block 160 zwei Rampenpaare 170, 190 und 180, 200 auf, die beiderseits der Verriegelungsmulden 7 und 8 der Kolben 9 und 10 angeordnet sind. Die Rampen 170, 180, 190, 200 haben wie bei der vorausgehenden Ausführungsform eine schraubenförmige Konfiguration, wobei die obere Kante R der Rampen in Richtung der Mulden 7 oder
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geneigt ist.
Die Vorteile dieser Vorrichtung sind die gleichen, wie diejenigen, die in Verbindung mit den Fig. 5 und 6 oben erläutert worden sind.
In den Fig. 26 und 27 ist eine andere Ausführungsform dargestellt. Diese Bindung ist mit der Bindung der Fig. 24 und 25 identisch im Hinblick auf den Block 230, der zwei Rampenpaare aufweist, die mit den Rampen der Fig. 24 und 25 identisch sind. Der Block 230 weist auf seiner Oberseite einen länglichen Hohlraum 220 auf, der sich in Richtung der Längsachse XX' des Skis erstreckt. Von der Unterseite der Ausnehmung 5a aus, die in der Platte 2 ausgeführt ist, erstreckt sich vertikal ein zylindrischer Zapfen 210. Dieser Zapfen kommt in Eingriff mit dem Hohlraum 220, der geringfügig größer als der Durchmesser des Zapfens ist. Aufgrund dieser Tatsache besteht ein Spiel des Kolbens in dem Hohlraum 220 gleichzeitig in Richtung der Achse XX1 des Skis und in einer quer zu dieser Achse verlaufenden Richtung. Das Zusanunenwirken des Zapfens und des Hohlraums erlaubt es dem Skifahrer, seinen Stiefel leichter auf dem Block 230 zu zentrieren, wenn er ihn schräg im Verhältnis zum Ski präsentiert. Es handelt sich daher um eine Anordung, die ebenfalls das Anschnallen erleichtert. Darüber hinaus ermöglicht das zwischen dem Zapfen 210 und dem Hohlraum 220 bestehende Spiel, daß die Unterseite des Stiefels schräg im Verhältnis zur Oberseite des Skis präsentiert wird. Die Form des Hohlraums kann unterschiedlich sein, z.B. kreisförmig. Es wird hinzugefügt, daß aufgrund des Zapfens 210 dem Stiefel während einer Sicherheitsauslösung eine definierte Bewegungsbahn auferlegt werden kann.
Die Fig. 28 zeigt in besonders klarer Weise den Vorteil der Führungsrampe 170 für das Anschnallen. Man erkennt in dieser Figur, daß sich der Kolben 10 zu Beginn des Anschnallens in einem oberen Teil der Rampe 170 befindet, wodurch die Unterseite 250 der Platte mit der Oberseite S des Skis unter Bildung eines bestimmten Winkels ti zusammenlaufen kann. Im Verlauf des Anschnallens folgt der Kolben 10 der Bahn a-b, bis er verriegelt ist. Hierbei greifen
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die Kolben in die entsprechende Mulde ein.
Bei den drei vorausgehenden Ausführungsformen steht die Unterseite der Platte in Berührung mit der Oberseite des Skis. Daher ist zwischen der Oberseite des Blockes 105, 160 oder 230 und der Unterseite der Ausnehmung 5a ein Abstand e (vgl. Fig. 18, 24 und 26) vorgesehen, um eine Auflage dieser Seiten untereinander zu vermeiden. Es kann jedoch auch eine oben bereits dargelegte andere Anordnung vorgesehen werden, gemäß welcher die Unterseite der Ausnehmung 5a der Platte auf der Oberseite des Blockes aufliegt. In diesem Fall muß vermieden werden, daß die Unterseite des Vorderteils und Hinterteils der Platte auf dem Ski aufliegt. Sie muß vielmehr im Abstand vom Ski angeordnet sein. Bei den vorgeschlagenen Ausführungsformen ermöglichen die Führungsrampen ein Anschnallen von rechts oder von links relativ zur Längsachse des Skis. Es handelt sich jedoch nicht um eine zwingende Anordnung. Man kann auch ein Anschnallen lediglich von rechts oder lediglich von links, ja sogar von rechts für einen Ski und von links für den anderen vorsehen. In diesem Fall wird die Anzahl der Führungsrampen ebenso reduziert.
Bei der Variante der Fig. 29 und 30 sind die Verriegelungskolben 9 und 10, wie bei der Fig. 28, in der unter dem Stiefel angebrachten Platte 2 gelagert, während das Führungsrampensystem in dem Block 230 ausgespart ist, in welchem sich ebenfalls die Mulden befinden, mit denen die Kolben verriegelt werden.
Die Fig. 29 zeigt wie die Fig.. 28 den Beginn des Anschnallens, während die Unterseite 250' der Platte 21 leicht schräg im Verhältnis zur Oberseite des Skis verläuft.
Das Rampensystem besteht aus einem ersten konkaven Teil 290 parallel zur Ebene des Skis und aus einem zweiten kugelförmigen " Teil 270, der einerseits mit der Mulde 280 und andererseits mit dem Rampenteil 290 in Verbindung steht. Beim Drehen des Fußes des Skiläufers in schräger Position wird der Kolben 10 zunächst durch den horizontalen Rampenteil 290 längs einer durch
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den Pfeil 300 dargestellten Bahn geführt. Wenn der Kolben anschließend den Rampenteil 270 erreicht, kann er vertikal längs des Pfeiles 310 abfallen.
Wenn sich die Platte 21 aufrichtet und mit ihrer Unterseite gegen den Ski drückt, bevor der Kolben 10 den Rampenteil 270 erreicht, widersetzt sich die Rampe 290 einer solchen vertikalen Bewegung nicht. Wenn sich der Kolben 10 in Berührung mit der Rampe 290 befindet, existiert demzufolge ein vertikales Spiel der Platte 2' im Verhältnis zum Ski. Bei der dargestellten Ausführungsform ist dieses Spiel gleich der Differenz h~ - h1, wobei h~ die höchste vom Kolben einzunehmende Position und h.. die niedrigste Position darstellt. Dieses Spiel stellt ebenfalls die Parallelitätsabweichung dar, die mit Hilfe des Rampensystemes nachjustiert werden kann.
Wie in den Fig. 31 und 32 dargestellt ist, können in Abwandlung der vorausgehenden Ausführungsformen die Kolben 400 und 410 in einem Längskanal 420 eines auf dem Ski befestigten Blockes 430 gelagert sein, wobei eine gemeinsame Feder 440 die Kolben nach außen vorspringend belastet. Es handelt sich daher um eine Anordnung entsprechend der Anordnung der Fig. 12 und 13. In diesem Fall sind die Mulden 460 und 470, die mit den Kolben zusammenwirken, in der Vorderseite des Ausschnitts 450 ausgespart, der in der Platte 480 ausgeführt ist, die zeitweilig unter dem Stiefel angebracht ist. In gleicher Weise können die Führungsrampen in der Platte ausgeführt sein.
In den Fig. 31 und 32 ist ein einziges Paar von Rampen 490 und 500 beiderseits der hinteren Mulde 470 vorgesehen. Die hintere Wand des Ausschnittes 450 ist im Bereich 520 konvex, um die Verschiebung des Kolbens 410 zu ermöglichen. Die schraubenförmige Kante 510, die sich durch den Schnitt der Rampe 490, 500 mit der Wand 520 ergibt, ist umgekehrt geneigt wie diejenige, die sich in der Fig. 18 bis 28 ergibt. Die Neigung der Kante 510 ist ansteigend von außen nach innen in Bezug auf die Platte in Richtung auf die Mulde 470, die sich in der angeschnallten Position der
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Fig. 31 auf einem höheren Niveau im Verhältnis zur Ebene des Skis befindet als das äußere Ende der Kante.
Einer der beiden Kolben der Halteeinrichtungen könnte durch einen festen, nicht versenkbaren Vorsprung gebildet werden, wobei der andere Kolben durch eine Feder vorgespannt bleibt. Ebenfalls könnte irgendeine Anzahl η von Kolben (n größer 2) vorgesehen werden und jede andere Bauart von Verriegelungsorganen wie drehbare Backen, Stifte usw.
Ebenso könnte eine der Ausführungsform der Fig. 26 und 27 identischer Aufbau mit einem Zapfen und zwei Rampensätzen vorgesehen sein (wobei die Rampen hierbei auf dem Stiefel angeordnet sind).
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Skisicherheitsbindung, bei welcher das Anschnallen durch Drehen des Stiefels auf dem Ski in einer Ebene erfolgt, die im wesentlichen paiaLlel zumski verläuft, mit Halteeinrichtungen, die ein Festhalten des Stiefels auf dem Ski in einer verriegelten Position längs der Längsachse des Skis gewährleisten, wobei diese Halteeinrichtungen in einem unter dem Fuß des Skiläufers angeord- *νΛ neten Bereich vorgesehen sind, mindestens vertikal und seitlich eine Sicherheitsauslösung ermöglichen, um den Stiefel bei einem Sturz freizugeben und mindestens zwei Verriegelungorgane aufweisen, die miteinander zusammenwirken, wobei ein Organ mit dem Stiefel und das andere Organ mit dem Ski verbunden ist und wobei mindestens eines dieser Verriegelungsorgane elastisch zurückschiebr, bar ist gegen die Wirkung eines elastischen Organs, um die Auslösung zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindung in unmittelbarer Nachbarschaft eines ersten Verriegelungsorganes (8) ein Rampensystem (13, 14) zur Führung des zweiten Verriegelungsorgans (10) aufweist, das beim Anschnallen
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    mit diesem Organ (10) zusammenwirkt, um dieses Organ zum ersten Verriegelungsorgan zu führen, und daß die Konfiguration des Rampensystems derart ist, daß es dem zweiten Verriegelungsorgan während des Anschnallens mindestens eine Bewegung in einer Richtung parallel zur Auflagefläche des Skis (6) und Stiefels (1) miteinander erteilt.
    2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rampensystem (13, 14) eine krummlinige Konfiguration in einer Ebene, die parallel zu Auflagefläche des Stiefels (1) und des Skis (6) miteinander verläuft, und eine Konfiguration mit einem zurückspringenden und einem vorspringenden Teil (13, 14; 15) in einer senkrecht zu dieser Auflagefläche verlaufenden Ebene aufweist, wobei der vorspringende Teil (15) mit dem zweiten Verriegelungsorgan (10) derart zusammenwirkt, daß eine vertikale Belastung vor der Verriegelung gegen die Wirkung des elastischen Organs ausgeübt wird.
    3. Bindung nach Anspruch 2, bei welcher das erste Verriegelungsorgan aus mindestens einem Hohlprofil und das zweite Verriegelungsorgan aus mindestens einem vorspringenden Profil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Rampensystem (13, 14) mit dem Hohlprofil (8) verbunden ist und die Schulter (15) der Rampe sich im wesentlichen tangential zum Hohlprofil (8) erstreckt und daß die Führungsrampe (13, 14) und ihre Schulter (15) beim Anschnallen mit dem entsprechenden vorspringenden Profil (10) zusammenwirken, um dieses Profil zum Hohlprofil zu führen, wobei vor Vollendung der Verriegelung ein vertikaler Halt des Stiefels (1) auf dem Ski (6) sichergestellt ist, um eine ungelegene Trennung zu vermeiden.
    4. Bindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (15) einen Vorsprung im Verhältnis zur Rampe (13, 14) bildet.
    5. Bindung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (13, 14) und ihre Schulter (15) in einer senkrecht zur Auflagefläche des Stiefels (1) auf dem Ski (6) verlaufenden Ebene eine krummlinige Konfiguration aufweisen.
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    6. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher mindestens ein Hohlprofil in einem auf der Oberseite des Skis befestigten Block ausgespart ist, während mindestens ein Vorsprung in einem fest mit dem Stiefel verbundenen Teil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rampensystem (13, 14) in dem Block (5) ausgespart und die Schulter (15) der Rampe oberhalb des Hohlprofils (8) angeordnet ist, dem sie zugeordnet ist.
    7. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher mindestens ein Hohlprof11 in der Sohle des Stiefels ausgespart ist, während mindestens eine Vorsprung in einem auf dem Ski befestigten Block vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rampensystem (41,42) in der Sohle des Stiefels ausgespart und die Schulter (44) der Rampe unterhalb des Hohlprofils (38) angeordnet ist, dem sie zugeordnet ist.
    8. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher mindestens ein Hohlprofil in einem auf dem Ski befestigten Block ausgespart ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Hohlprofil (7; 8) jeweils einer Rampe (18, 20; 17, 19) mit einer Schulter (15) zugeordnet ist.
    9. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher die Halteeinrichtungen zwei Paare von Verriegelungsorganen aufweisen, die längs der Längsachse des Skis und Stiefels angeordnet sind und jeweils den Vorderteil und Hinterteil des Stiefels auf dem Ski festhalten, wobei mindestens ein Paar von Verriegelungsorganen einerseits aus einer Mulde besteht, die in einem fest mit dem Ski verbundenen, auf der Oberseite des Skis angeordneten Block angebracht ist, wobei der Block zwei diametral gegenüberliegende Mulden aufweist, und andererseits aus einem beweglichen, der Wirkung einer Feder unterworfenen Kolben besteht, der in einem zumindestens zeitweilig fest mit dem Stiefel verbundenen Teil untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (5) mindestens eine Führungsrampe (13, 14) in der Nachbarschaft der Mulde (8) aufweist, die mit dem entsprechenden Kolben (10) zusammenwirkt.
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    10. Bindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (16) zwei Führungsrampen (18, 20; 17, 19) aufweist, wobei eine Rampe (18, 20) in der Nachbarschaft einer Mulde (7) und die andere Rampe (17, 19) in der Nachbarschaft der anderen Mulde (8) ausgespart ist.
    11. Bindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (5) zwei Führungsrampen (13, 14) aufweist, die beiderseits einer einzigen Mulde (8), insbesondere der Mulde in der Nähe des Stiefelabsatzes ausgespart sind und zu der Mulde hin konvergieren.
    12. Bindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (16) zwei Paare von Führungsrampen (18, 20; 17, 19) aufweist, die jeweils in der Nachbarschaft einer Mulde (7; 8) ausgespart sind, und daß die Rampen eines jeden Paares beiderseits der entsprechenden Mulde ausgespart sind.
    13. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die Schulter (15) des Rampensystems (13, 14) parallel zur Auflagefläche des Stiefels (1) und Skis (6) miteinander verläuft.
    14. Bindung nach Anspruch 13, bei welcher zwei Hohlprofile in dem festen Block ausgespart und zwei vorspringende Profile mit dem Stiefel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (21; 22) der beiden Rampen (25, 28; 26, 27) in unterschiedlichem Abstand von der Oberseite des Skis (6) angeordnet sind.
    15. Bindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (21) der dem Vorderteil des Stiefels (1) am nächsten gelegene Rampe (25, 28) der Oberseite des Skis (6) näher liegt als die Schulter (22) der dem Hinterteil des Stiefels benachbarten Rampe (26, 27).
    K). Bindung nach rinnin der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rnmpensystem einen ersten Rampenteil,der parallel zur Auflagefläche dos Skis und Stiefels miteinander verläuft, und einen zweiten Ramponteil aufweist, der sich im wesentlichen in einer
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    senkrecht zu dieser Auflagefläche verlaufenden Ebene erstreckt, und daß der zweite Rampenteil den ersten Rampenteil mit dem ersten Verriegelungsorgan verbindet.
    17. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Teil (150) des Rampensystems (13Ö, 140) im Verhältnis zur Auflagefläche des Skis (6) und Stiefels (1) miteinander längs einer Neigung abfällt, die zum ersten Verriegelungsorgan (8) hin ausgerichtet ist, wobei dieses Profil mit dem zweiten Verriegelungsorgan (10) zusammenwirkt, um es zum ersten Verriegelungsorgan zu führen.
    18. Bindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrampe (130, 140) im wesentlichen eine schraubenförmige Konfiguration aufweist.
    19. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Teil (260a, 260b) der Auflagefläche des Stiefels auf dem Ski, der unter der Fußspitze gelegen ist, von der Längsachse des Stiefels aus seitlich abgeschrägt ist, derart, daß bei Auflage des Stiefels auf dem Ski der abgeschrägte Teil (260a, 260b) einen Winkel mit dem Ski bildet.
    20. Bindung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der unter der Fußspitze gelegene Teil seitliche beiderseits einer Kante (260) abgeschrägt ist, die sich in Richtung der Längsachse der Gesamtheit Stiefel - Ski erstreckt.
    21. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zapfen (30) , der sich senkrecht zur Auflagefläche des Stiefels (1) und in Richtung auf diese Fläche erstreckt, in der Ausnehmung (5'a) des Stiefels vorgesehen ist, und mit einem in der Oberseite des fest mit dem Ski (6) verbundenen Blockes (29) angebrachten Hohlraum (31) zusammenwirkt.
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    22. Bindung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Block (29) angebrachte Hohlraum (31) eine sich in Richtung der Längsachse des Skis (6) erstreckende öffnung ist, die geringfügig größer als der Durchmesser des Zapfens (30) ist.
    23. Bindung nach den Ansprüche 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (30) auf der Längsachse des Stiefels (1) angeordnet ist.
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