DE2850429C2 - Skischuh - Google Patents

Skischuh

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Skischuh mit einer durchgehenden Sohle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Normale Skischuhe, deren Sohlen von der Schuhspitze bis zum Fersenleil des Schuhs reichen und die in Verbindung mit einem Vorderbacken und einem Fersenbacken verwendet werden, erschweren dem Skifahrer, wenn er nicht mehr auf den Skiern steht, das Laufen erheblich. Außerdem muß bei jedem Wechsel der Schuhgröße (Schuhnummer) die Längseinstellung des vorderen und des hinteren Bindungsteils verändert werden; das bedeutet eine lästige Belastung, insbesondere für Ski-Verleiher.
Eine gewisse Verkürzung der Sohlenlänge des Skischuhs wird durch eine Bindung erreicht, bei der die Fersenbindung dadurch unter die Ferse verlegt wurde, daß die Sohle in diesem Bereich weggeschnitten ist (US-PS 40 00 567). Die Ausbildung der vorderen Bindung und des Vorderteils des Skischuhs entspricht offenbar der konventionellen Form. Hierdurch soll erreicht werden, daß der Schuh beim Einsteigen in die Bindung sicher geführt und automatisch mit der Längsachse des Skis ausgerichtet wird. Durch die Verkürzung des hinteren Teils der Sohle wird wohl eine Geherleichterung dadurch geschaffen, daß die Ferse beim Gehen weniger hoch aufgesetzt wird. Dies bringt jedoch keine wesentliche Erleichterung, da das vordere Ende der Sohle noch erheblich über den Schuh nach vorn vorragt und das Abheben des Schuhs vom Boden nach wie vor mühsam ist.
Außerdem ist diese Anordnung nicht geeignet, die Bindung so anzuordnen, daß sie für Schuhe aller G iößen paßt, da die Ausbildung der Fersenbindung die von der ίο Schuhgröße abhängige Länge der Sohle nicht beeinflußt
Bei einer anderen Bindung (DE-OS 23 29 878) ist in der Schuhsohle eine mittige, quer durchgehend angeoi dnete Ausnehmung vorgesehen, in die ein auf dem Ski befestigter Bindungsteil eingreift. Zur Erleichterung des Gehens nach dem Ausstieg aus der Bindung ist die Lauffläche der Sohle konvex und im vorderen und hinteren Teil elastisch ausgebildet. In dem Ausschnitt kann sich beim Gehen Schmutz und Schnee festsetzen, deren Ent-2ö fernung vor dem erneuten Einstieg in die Bindung sehr schwierig ist
Bei einer weiteren Bindung (AT-PS 3 30 021) ist der Bindungsmechanismus in der Sohle untergebracht. Die Sohle selbst ist vorn und hinten mit elastischen Keilen versehen, um das Gehen zu erleichtern. Die für das Gehen maßgebliche Gesamtlänge der Schuhsohle wird hierdurch nicht verringert, so daß die durch die elastischen Keile erbrachte Geherleichterung nur unbedeutend ist. Außerdem wird das Gehen hier noch dadurch erschwert, daß die in der Sohle angeordneten Bindungsteile das Gewicht des Schuhs erhöhen.
Hiervon abgesehen, weist diese Anordnung die bereits für die DE-OS 23 29 878 erwähnten Nachteile auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Skibindung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sich eine Veränderung der Bindungsanordnung bei Wechsel der Schuhgröße erübrigt, das Gehen erleichtert und die Gefahr \>s Schnee- und Schmutzansatzes verringert wird. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Da der vordere und hintere Bindungsteil so angebracht sind, daß zwischen ihnen ein der gleichbleibenden Länge der Sohle entsprechender Abstand eingehalten wird, ist leicht zu erkennen, daß bei einer solchen Ausbildung des Skischuhs eine Längsverstellung der Bindung bei einer Änderung der Größe des benutzten Skischuhs nicht mehr erforderlich ist.
Da die Abstände der Sohlenendbereiche von der Schuhmitte gleich sind, kommt die Mitte des Skischuhs automatisch zur Deckung mit einer auf dem Ski angebrachten Markierung, die angibt, wo sich die Mitte des Skischuhs befinden soll.
Ferner können in bekannter Weise der vordere und hintere Endbereich der Sohle Ausnehmungen oder Hohlkehlen aufweisen, in die zugeordnete Sohlenhaltcr eingreifen können, die Bestandteile der vorderen und hinteren Bindungselemente sind.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele für den erfindungsgemäßen Skischuh wiedergegeben und nachfolgend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht des Prinzips des erfindungsgemäßen Skischuhs,
F i g. 2 eine Draufsicht, teilweise geschnitten entsprechendder Linie U-Il in Fi g. I,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Draufsicht bei durch Torsionsauslösung teilweise aus der Bindung herausgetretenem Schuh,
Fig.4 die Stellung des Skischuhs zu Beginn eines Frontalsturzes in Seitenansicht,
Fi g. 5—9 senkrechte Teilschnitte in größerem Maßstab durch den vorderen oder hinteren Endbereich der Sohle mit Profilvarianten von Ausnehmungen,
F i g. 10 und 11 horizontale Teilschnitte durch Sohienendbereiche nach den Linien X-XI in den F i g. 7 bis 9,
Fig. 12 bzw. 13 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Skischuhs in Ansicht von hinten bzw. von der Seite (teilweise im Schnitt),
Fig. 14 bzw. 15 eine weitere Ausführungsform des Skischuhs entsprechend den Fi g. 12 bzw. 13.
Bei dem in F i g. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel besi l/t der Skischuh 1 eine an ihrem vorderen und hinteren F.nde gegenüber dem Schaft des Schuhes zur Schuhmitte hin verkürzte Sohle 2, wodurch sich unter dem vorderen Schaftteil 3 und dem hinteren Schaftteil 4 des Schuhs freie Räume ergeben. Die Sohlenlänge L ist kleiner als die Schuhlänge D und ist unabhängig von der Schuhgröße immer dieselbe.
Die Abstände /1 bzw. /2 zwischen dem vorderen b/.w. hinteren Ende der Sohle 2 und der Mitte M des Schuhs 1 sind gleich groß. Zur Verdeutlichung eier erfindungsgemäßen Idee (Sohlen immer gleich lang), sind in Fig. 1 drei verschieden große Schuhe 1 \a,\b über derselben Sohlenlänge L dargestellt.
Auf dem Ski 5 sind das vordere Bindungsteil 6 sowie das hintere Bindungsteil 7 auf jeweils einer Seite einer auf dem Ski angebrachten Markierung K, mit der normalerweise die Mitte Λ/des Skischuhs fluchten soll, befestigt. Ein zwischen die Bindungsteile 6 und 7 eingesetzter erfindungsgemäßer Skischuh beliebiger Schuhgröße ist automatisch in richtiger Lage auf dem Ski 5 angebracht, wobei nämlich die Mitte M des Schuhs der Markierung K gegenübersteht.
Das vordere und das hintere Ende der Sohie 2 und unter Umständen auch die Unterseiten der Schaftteile 3 und 4 des Skischuhs sind so ausgebildet, daß sie mit den mil dem Ski 5 fest verbundenen Bindungsteilen 6, 7 zusammenwirken bzw. dieses Zusammenwirken nicht behindern, um den Schuh auf diese Weise fest mit dem Ski zu verankern. Bei der in den F i g. 2 bis 4 wiedergegebenen Ausführungsform weisen beide Enden der Sohle 2 eine Ausnehmung 8 auf. in die ein entsprechender Sohlcnhalter 9 eingreifen kann, d?r einen Teil des Hallebackens JI des jeweiligen Bindungsteils 6,7 bildet. Die Ausnehmung 8 erstreckt sich quer über die gesamte Breite des Endbereiches der Sohle 2 und verläuft in Draufsicht gesehen konve:; {vgl. auch F i g. 10).
Die beiden Bindungsteile 6 und 7 sichern jeweils gegen eine Drehbewegung und gegen den Sturz in einer Verlikalebene. In Fig. 3 ist die Stellung des Schuhs 1 und der Bindungsteile 6, 7 zu Beginn einer torsionsbedingten Auslösebewegung dargestellt, während die F i g. 4 die Stellung des Skischuhs zu Beginn eines Frontalsturzes wiedergibt, wobei der Sohlenhalter 9 des hinteren Bindungsteiles 7 sich um eine quer zu dem Ski verlaufende Achse zu schwenken beginnt.
Der Abstand der beiden Bindungsteile 6, 7 ist unabhängig von der Größe des Schuhs immer gleich, so daß bo bei Wechsel der Schuhgröße keine Längseinstellung der Bindung vorgenommen werden muß. Außerdem ist die Gefahr, daß Schnee und Eis sich an den Endbereichen der Sohle 2 festsetzen kann, im Gegensatz zu den obengenannten bekannten Ausführungen viel geringer, da beim erfindungsgemäßen Schuh die durch die Endbereichc der Sohle 2 und die Schaftteile 3,4 begrenzten Räume dem Schnee nur zwei statt drei Seiten zuwenden.
Der Schnee kann sich dort so nur schwer festsetzen.
Bei der in der F i g. 5 wiedergegebenen Ausführungsvariante ist der (vordere oder hintere) Endbereich der Sohle 2 einfach mit einer Mittelkerbe 12 von Dreiecksprofil versehen, die mit einem entsprechenden (nicht dargestellten) Sperrfinger an dem zugehörigen Bindungsteil zusammenwirkt.
Die Fig.6 zeigt eine Mittelkerbe 13 in Halbkugelform (vgl. auch F i g. 12 und 13). Die F i g. 7 bis 9 zeigen verschiedene Querschnittsformen 14,15,16 für die Ausnehmung in Nutenform zum Bindungseingriff. Diese nutenförmigen Ausnehmungen erstrecken sich über die Gesamtbreite der Sohle 2 geradlinig (Fig. 11) oder konvex gekrümmt (F i g. 10).
Bei der Ausführungsform des Skischuhs nach den Fi g. 12 und 13 setzen sich die Seitenbereiche der Sohle 2 nach vorn und hinten in zum Schuhende hin gebogenen Abschnitten 21 fort.
Bei der in. den F i g. 14 und 15 wiedergegebenen Ausführungsform setzen sich jeweils nur ->jr Miuelbereich der Sohle in gebogenen Abschnitten 26 zu den Schuhenden hin fort.
Infolge dieser gebogenen Abschnitte 21 bzw. 26, deren Unterseiten mit Zähnen oder Kerben zur Erhöhung der Ruts^hsicherheit profiliert sind, kann der Skifahrer leichter gehen. Die zwischen bzw. beiderseits der gebogenen Abschnitte verbleibenden Sohlenendbereiche 23 bzw. 28 können z. B. mit Kerben 13 gemäß F i g. 6 zum Eingriff entsprechender Bindungsteile versehen sein.
Die Länge L der Sohle 2 kann jedoch bei Bedarf unterschiedlich sein, je nachdem, ob der Skischuh für Erwachsene oder für Kinder bestimmt ist. Man kann dabei beispielsweise eine Länge für den Schuhgrößenbereich 24 bis 35 und eine zweite Länge für die Schuhe von Erwachsenen im Schuhgrößenbereich 36 bis 45 vor-
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Skischuh mit einer durchgehenden Sohle zum Abstützen auf dem Ski oder dem Boden, deren vordere und hintere Endbereiche zur haltenden Aufnahme der Sohlenhalter einer Skibindung bestimmt und ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche der Sohle (2) gegenüber dem Schaft (3,4) des Schuhes (1) nach innen versetzt sind, die Sohle unabhängig von der Schuhgröße immer dieselbe Länge hat und die Abstände zwischen dem vorderen und hinteren Endbereich der Sohle (2) und der Schuhmitte (M) einander gleich sind.
2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der vordere und der hintere Endbereich der Sohle (2) mit Ausnehmungen (8,12,13,14, 15, 16) versehen sind, die zur Aufnahme entsprechender SohSemhalter (9), die Bestandteile der vorderen und hinteren Skibindungsteiie (6, 7) sind, ausgebildet sind.
3. Skischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als in den Mittelabschnitt des vorderen und des hinteren Endbereiches der Sohle geschnittene Kerben <12, 13) ausgebildet sind.
4. Skischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8,14,15,16) quer über mindestens einen Teil der Breite der Endbereiche der Sohlt (2) verlaufen und ein rechtwinkliges oder gekrümmtes Profil aufweifin, das mit entsprechenden Sohlenhaltern (9) von Skibindungsteilen (6, 7) zusammenwirkt.
5. Skischuh nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet daß die Endbereichc der Sohle (2) teilweise in das vordere und das hintere Ende des Schuhschaftes (3,4) mit gebogenen Abschnitten (21,26) übergehen, die ein Abrollen der Sohle während des Laufens ermöglichen und die mit ein Gleiten verhindernden Zähnen (22,27) oder Kerben versehen sind.
DE2850429A 1977-12-02 1978-11-21 Skischuh Expired DE2850429C2 (de)

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