DE2739207A1 - Skistiefelelement - Google Patents

Skistiefelelement

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DE2739207A1
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Georges Pierre Joseph Salomon
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Salomon SAS
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Francois Salomon et Fils SA
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Etablissements Francois Salomon et FiIs S.A. 3 j «..-Chemin de la Prairie Prolonge
74003 Annecy, Haute-Savoie
Frankreich
Beschreibung
Skistiefelelement
Die Erfindung betrifft ein Skistiefelelement, das ein integraler Bestandteil des Stiefels (z.B. der Stiefelsohle) ist oder mindestens zeitweilig mit dem Stiefel (z.B. Platte) verbunden ist.
Das Element wirkt mit einer Sicherheitsbindung zusammen, welche
den Stiefel auf einem Ski festhält und die Freigabe des Stiefels bei einer Sicherheitsauslösung ermöglicht.
Es sind bereits Sicherheitsbindungen vorgeschlagen worden, bei
denen das Anschnallen des Skis durch eine Drehbewegung des Fußes bewirkt wird: Der Skiläufer ordnet seinen Stiefel quer zum Ski an und dreht anschließend seinen Fuß, um ihn in Ausrichtung mit der Längsachse des Skis zu bringen, d.h. zu einer Position, in welcher der Stiefel auf dem Ski verriegelt ist.
Um das Anschnallen dieser Bindungsart zu erleichtern, ist gemäß
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der Erfindung in einer Ausnehmung eines Stiefelelementes (Sohle des Stiefels oder zeitweilig mit dem Stiefel verbundene Platte), die mit einem auf dem Ski befestigten Block zusammenwirkt, ein vorspringender Zapfen vorgesehen, der sich im wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche des Stiefelelementes und in Richtung auf diese zu erstreckt. Der Zapfen wirkt während der Auflage dos Stiefels auf dem Ski mit einem Hohlraum zusammen, der in der Oberseite eines mit dem Ski fest verbundenen Blockes angeordnet ist. Dieser Hohlraum weist vorzugsweise die Form einer Öffnung auf, die sich in Längsrichtung des Skis erstreckt und deren Größe geringfügig größer als der Durchmesser des Zapfens ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, in angeschnallter Position, einer Ausführungsform der Erfindung mit einer unter dem Stiefel angebrachten Platte,
Fig. 1a eine abgeänderte Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, bei welcher sich die Stiefelsohle direkt auf dem Ski abstützt ohne Zwischenlage einer Zwischenplatte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bindung der Fig. 1 während des Anschnallens, wobei der Stiefel nicht dargestellt ist,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 4 und 5
jeweils eine Seitenansicht und einen Schnitt (längs der Linie 5-5 der Fig. 4) einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
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In der nachfolgenden Beschreibung haben aus Gründen der Einfachheit ähnliche Organe die gleichen Bezugsziffern.
In Fig. 1, 2 und 3 ist eine Ausführungsform mit einem Stiefel 1 gezeigt, unter dem eine fest mit dem Stiefel verbundene Platte 2 angebracht ist, derart, daß sie mit dem Stiefel durch ein vorderes Befestigungssystem 3 und ein hinteres Befestigungssystem 4 von bekannter Bauart, das hier nicht im einzelnen beschrieben wird, einen Block bildet. Es genügt, darauf hinzuweisen, daß die Befestigungssysteme lösbar sind, um eine eventuelle Trennung des Stiefels und der Platte außerhalb des Skifahrens zu ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform erfolgen die Sicherheitsauslösungen zwischen der Platte und dem Ski, um bei einem Sturz die Freigabe des Stiefels und der Platte, die miteinander verbunden bleiben, zu ermöglichen.
Auf der Oberseite eines Skis 6 und auf der Längsachse XX1 des Skis ist ein Block 5 befestigt, mit welchem eine Ausnehmung 5a zusammenwirken soll, die in der Unterseite der Platte 2 angeordnet ist, und zwar in einem Bereich, der im wesentlichen dem Sohlengewölbe des Fußes des Skifahrers entspricht. Diese Ausnehmung 5a, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Ausschnitt besteht, der seitlich in die Seiten der Platte einmündet, hat Höhen-und Längenabmessungen, die größer als diejenigen des Blockes 5 sind. Der Block 5, dessen Wände eine Kreisbogenform haben, weist zwei Verriegelungsmulden 7 und 8 auf, die längs der Längsachse XX1 ausgerichtet sind. Diese Mulden 7 und 8 wirken mit beweglichen Kolben 9 und 10 zusammen, die in Kanälen gelagert sind, die in Teilen 24a und 24b der Platte 2 angeordnet sind. Die Kanäle sind längs der Längsachse der Platte ausgerichtet. Die Kolben 9 und 10 sind vorspringend ins Innere der Ausnehmung 5a durch Federn vorgespannt bzw. beansprucht, die im Inneren der Kanäle 11 und 12 angeordnet sind. In der in Fig. 1 dargestellten Position, welche die normale Halterungsposition des Stiefels auf dem Ski ist, stehen die abgerundeten Enden der Kolben 9 und 10 in Eingriff mit den Mulden 7 und 8 des Blockes 5 und verriegeln die Platte und den Stiefel im Verhältnis zum Ski. Die seitlichen
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und vertikalen Sicherheitsauslösungen werden durch Zurückdrängen des einen oder anderen Kolbens 9, 10 oder beider Kolben gegen die Wirkung ihrer Feder bewirkt.
Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, sind zwei Führungsrampen 13 und 14 in dem Block 5 beiderseits der hinteren Mulde 8 ausgespart. Diese Rampen sind vorzugsweise symmetrisch im Verhältnis zur Längsachse des Skis und derart ausgeführt, daß sie beim Anschnallen, bei dem sich der Stiefel in der Position der Fig. 2 befindet, den Kolben 10 automatisch in die entsprechende Mulde führen. Ein identischer Aufbau ist für den Kolben 9 vorgesehen. Zu diesem Zweck haben die Rampen 13 und 14, die, wie man insbesondere aus Fig. 3 sieht, konkav sind, eine schraubenförmige Konfiguration, derart, daß die Kante 15, die durch den Schnitt einer der Rampen mit der Außenwand des Blockes gebildet wird, eine zur Oberseite des Skis und zur Mulde 8 gerichtete Neigung aufweist. Es wird angemerkt, daß, obwohl bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Kante 15 die Form einer Schraube aufweist, jede andere Kurvenform vorgesehen werden kann, wenn hierdurch das gleiche Ergebnis erzielt werden kann.
Der Block 5 weist in seiner Oberseite einen länglichen Hohlraum 22 auf, der sich längs der Längsachse XX1 des Skis erstreckt. Ein zylindrischer Zapfen 21 erstreckt sich vertikal von der Unterseite der Ausnehmung 5a aus. Dieser Zapfen kommt mit dem Hohlraum 22 in Eingriff, der geringfügig größer als der Durchmesser des Zapfens ist. Der Zapfen hat daher ein gewisses Spiel in dem Hohraum 22 und zwar sowohl längs der Achse XX1 des Skis wie auch längs einer quer zu dieser Achse verlaufenden Richtung. Das Zusammenwirken dieses Zapfens und des Hohlraums ermöglicht dem Skiläufer ein leichteres Placieren seines Stiefels auf dem Block 5, wenn er den Stiefel schräg im Verhältnis zum Ski stellt. Es handelt sich daher um eine Anordnung, die das Anschnallen erleichtert. Das zwischen dem Zapfen 21 und dem Hohlraum 22 bestehende Spiel ermöglicht darüber hinaus natürlich eine schräge Einstellung der Unterseite des Stiefels im Verhältnis zur Oberseite des Skis. Die Form des Hohlraums kann natürlich
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unterschiedlich sein, z.B. kreisförmig und ohne Spiel. Es wird angemerkt, daß mit Hilfe des Zapfens 21 dem Stiefel während einer Sicherheitsauslösung eine definierte Bewegungsbahn auferlegt werden kann.
Bei der im vorhergehenden beschiebenen Ausführungsform steht die Unterseite der Platte mit der Oberseite des Skis in Berührung. Zwischen der Oberseite des Blockes 5 und der Unterseite der Ausnehmung 5a ist ein Abstand e (vgl. Fig. 1) vorgesehen, um einen Anschlag zwischen diesen beiden Oberflächen untereinander zu vermeiden. Es könnte jedoch auch eine andere Anordnung vorgesehen sein. So wäre es z.B. möglich, daß die Unterseite der Ausnehmung 5a der Platte auf der Oberseite des Blockes 5 aufliegt. In diesem Fall müßte man natürlich vermeiden, daß die Unterseite des Vorderteils und Hinterteils der Platte auf dem Ski aufliegt. Sie müßte vielmehr im Abstand vom Ski angeordnet sein.
In Fig. 1a ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei welcher, wie bereits angedeutet worden ist, keine Zwischenplatte existiert, die zeitweilig unter dem Stiefel angebracht wird. In diesem Fall weist die Sohle 2' des Stiefels 1' eine Ausnehmung 5'a auf, die in der Unterseite der Sohle angeordnet ist und mit dem Block 5 zusammenwirkt. Darüber hinaus ist an der Unterseite der Ausnehmung 5'a ein Zapfen 21'vorgesehen, der sich in Richtung des Skis erstreckt und beim Anschnallen in den Hohlraum 22 eingreift, der im Block 5 angeordnet ist. Verriegelungsorgane 9' und 10', die den Kolben 9 und 10 der Fig. 1 bis 3 ähnlich sind, sind in den sich gegenüberstehenden vertikalen Oberflächen der Ausnehmung 5'a vorgesehen. Die Funktionsweise ist identisch mit der in Bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschriebenen Funktionsweise. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist in vorteilhafter Weise nur der Kolben 10' durch eine Feder vorgespannt. Das Organ 9* ist ein vorspringender Teil, der fest mit der Sohle verbunden ist. Es wird angemerkt, daß die Sohle vorne eine Abschrägungsflache 61 und hinten eine Abschrägungsflache 62 aufweist. Der obere Teil des Blockes 5 sowie der Boden der Ausnehmung 5'a
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sind längs einer Ebene geneigt, die nach vorne im Verhältnis zur Skiebene geneigt ist. Es wird außerdem angemerkt, daß die Achse des Kolbens 10' ebenfalls nach vorne geneigt ist. Eine solche Anordnung erleichtert hier noch das Anschnallen des Skis.
Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, können in Abänderung der vorher beschriebenen Ausführungsformen die Kolben 40 und 41 in Längskanälen eines auf dem Ski befestigten Blockes 43 gelagert sein, wobei Federn 44 und 42 die Kolben nach außen vorspringend vorspannen.
Mulden 46 und 47, die mit den Kolben zusammenwirken, sind in der Vorderseite und Hinterseite des Ausschnittes 45 ausgenommen, der in der Platte oder der Sohle 48 des Stiefels vorgesehen ist.
In den Fig. 4 und 5 sind die Verriegelungsmulden 46 und 47 in dem Ausschnitt 45 vorgesehen, und den Mulden 47 und 46 sind Führungsrampen 49, 50 und 53, 54 zugeordnet. Hierzu sind die Wände des Ausschnitts konvex ausgebildet und man findet eine ähnliche Struktur wie diejenige, die im Bereich des Blockes bei den vorhergehenden Ausführungsformen vorgesehen ist.
Ein Zapfen T, der demjenigen der Fig. 1 bis 3 ähnlich ist, ist ebenfalls an der Unterseite der Ausnehmung 45 vorgesehen und erstreckt sich im wesentlichen vertikal in Richtung des Skis, wenn sich der Stiefel in der Anschnallposition befindet. Dieser Zapfen T wirkt mit einem länglichen Hohlraum 22' zusammen, der dem Hohlraum 22 der Fig. 1 bis 3 ähnlich ist.
Einer der beiden Kolben (9 oder 10, 40 oder 41) der Halterungsmittel kann durch einen festen, nicht verschiebbaren Vorsprung gebildet werden, wobei der andere Kolben durch eine Feder vorgespannt bleibt. Es kann außerdem irgendeine Anzahl η von Kolben (n größer als 2) vorgesehen sein und jede andere Bauart der Verriegelungsorgane wie drehbare Backen, Stifte usw.
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Gemäß einer bevorzugten Anordnung, die auf alle Ausführungsformen angewendet werden kann, befindet sich der Zapfen im gleichen Abstand von den vorspringenden Teilen (9, 10; 9', 10'; 40, 41) des Verriegelungssystems.
In Abänderung der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 können die
Ausnehmung 45 und die Rampen 49, 50 sowie die Mulde 47 und der
Zapfen T in einer mit dem Stiefel verbundenen Platte ausgebildet sein.
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Claims (19)

  1. Patentansprüche
    /1., Skistiefelelement, das mindestens zeitweilig mit dem Stiefel während des Skifahrens verbunden ist und auf dem Ski gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (2; 21; 48) mindestens eine Ausnehmung (5a; 5'a; 45) im wesentlichen in einem mittleren Bereich des Elementes und unterhalb des Fußes des Skiläufers und einen vorspringenden Zapfen (21; 21'; T) aufweist, der sich von Boden der Ausnehmung aus in Richtung der Unterseite des Elementes und im wesentlichen senkrecht zu dieser erstreckt.
  2. 2. Skistiefelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5a; 5'a; 45) ein seitlich einmündender Ausschnitt ist.
  3. 3. Skistiefelelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (21; 21'; T) auf der Längsachse des Stiefels (1; 11) angeordnet ist.
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  4. 4. Skistiefelelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (21; 21'; T) zylindrisch ist.
  5. 5. Skistiefelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein elastisches Verriegelungssystem (9, 10; 9', 10'; 40, 41) des Skistiefelelementes (2; 2'; 48) auf dem Ski (6), das teilweise ins Innere der Ausnehmung (5a; 5'a; 45) vorspringt.
  6. 6. Skistiefelelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische System mindestens einen durch eine Feder (42, 44) vorgespannten Kolben (9, 10; 10'; 40, 41) aufweist, der ins Innere der Ausnehmung (5a; 5'a; 45) vorspringt.
  7. 7. Skistiefelelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Verriegelungssystem zwei Kolben (9,10) aufweist, die durch Federn, die im Inneren (11, 12) des Elementes (2) gelagert und insbesondere in Richtung der Längsachse des Elementes ausgerichtet sind, vorgespannt sind und ins Innere der Ausnehmung (5a) vorspringen.
  8. 8. Skistiefelelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungssystem einen festen Vorsprung (9') und einen beweglichen, durch eine Feder vorgespannten Kolben (10') aufweist, die in dem Element (21) derart angeordnet sind, daß sie in der gleichen senkrecht zur Unterseite des Elementes verlaufenden Ebene ins Innere der Ausnehmung (5'a) vorspringen.
  9. 9. Skistiefelelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kolben (10') und seine Feder in einem Kanal des Elementes (21) angeordnet sind, der in Richtung der Unterseite des Elementes geneigt ist.
  10. 10. Skistiefelelement nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Vorsprung (91) sich im wesentlichen parallel zur Unterseite des Elementes (21) erstreckt.
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  11. 11. Skistiefelelement nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Vorsprung (91) in der senkrechten Wand der Ausnehmung (5'a) in der Nähe des Vorderteils des Stiefels angeordnet ist und der bewegliche Kolben (10') derart geführt ist, daß er aus der senkrechten hinteren Wand der Ausnehmung hervorspringt.
  12. 12. Skistiefelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der vorderen und hinteren Wandung (61, 62) der Unterseite des Elementes (21) im Verhältnis zur Unterseite in Richtung des mittleren Bereiches des Elementes derart geneigt ist, daß sich das vordere und / oder hintere Ende des Elementes im Abstand von der Unterseite des Elementes befindet.
  13. 13. Skistiefelelement nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (21; 21'; T) in gleichem Abstand von den vorspringenden Teilen (9, 10; 9", 10'; 40, 41) des Verriegelungssystems angeordnet ist.
  14. 14. Skistiefelelement nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (2; 2') beim Anschnallen mit einem mit dem Ski fest verbundenen Verriegelungsblock (5) zusammenwirkt, der einen Hohlraum (22), mit dem der Zapfen (21, 21') des Elementes zusammenwirkt, und ein Rampensystem (13, 14) aufweist, mit dem das Verriegelungssystem des Elementes zusammenwirkt.
  15. 15. Skistiefelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Mulde (46, 47) und mindestens eine zugeordnete Rampe (53, 54; 49, 50) in einer senkrechten Wand der Ausnehmung (45) vorgesehen sind, um die Verriegelung des Elementes auf dem Ski während des Anschnallens zu bewirken.
  16. 16. Skistiefelelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mulde (46, 47) und mindestens eine zugeordnete Rampe (53, 54, 49, 50) in jeder der beiden senkrechten gegenüberliegenden Wände der Ausnehmung (45) vorgesehen sind.
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  17. 17. Skistiefelelement nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (48) beim Anschnallen mit einem Verriegelungsblock (43) zusammenwirkt, der fest mit dem Ski verbunden ist und einen Hohlraum (22'), mit dem der Zapfen (T) des Elementes (48) zusammenwirkt, und ein elastisches Verriegelungssystem (40, 41, 42, 44) aufweist, mit dem die Mulden (46, 47) und zugeordneten Rampen (53, 54, 49, 50) zusammenwirken.
  18. 18. Skistiefel mit einer Sohle, die eine Konfiguration gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17 aufweist.
  19. 19. Platte, die zeitweilig in lösbarer Form unter einem Skistiefel angebracht ist und eine Konfiguration gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17 aufweist.
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