DE2927059C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2927059C2
DE2927059C2 DE2927059A DE2927059A DE2927059C2 DE 2927059 C2 DE2927059 C2 DE 2927059C2 DE 2927059 A DE2927059 A DE 2927059A DE 2927059 A DE2927059 A DE 2927059A DE 2927059 C2 DE2927059 C2 DE 2927059C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
ski
shoe
housing
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2927059A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2927059A1 (de
Inventor
Jean Joseph Alfred Nevers Nievre Fr Beyl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOOK NEVERS NIEVRE FR Ste
Original Assignee
LOOK NEVERS NIEVRE FR Ste
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOOK NEVERS NIEVRE FR Ste filed Critical LOOK NEVERS NIEVRE FR Ste
Publication of DE2927059A1 publication Critical patent/DE2927059A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2927059C2 publication Critical patent/DE2927059C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/102Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Skischuh-Bindungs-Konstruktion nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Konstruktion dieser Art aus Skischuh und Bindung sind beispielsweise aus der AT-PS 3 23 028 bekannt.
Die bekannte Ausführungsform hat folgende Nachteile:
Der waagerechte, quer zur Skilängsachse vorgesehene Stift, an dem das Halteglied angreift, ist fest in der Ausnehmung in der Schuhsohle angeordnet. Dadurch kann sich in diesem Bereich der Ausnehmung Schnee und Schmutz festsetzen, der vor dem Einsteigen in die Bindung nur sehr schwer entfernt werden kann. Diese bekannte Konstruktion ist daher unpraktisch.
Bei einer anderen bekannten Konstruktion (US-PS 38 99 190) ist das Gehäuse fest in der Ausnehmung in der Schuhsohle angebracht. Der Skischuh wird durch das Metallgehäuse und allen darin enthaltenen Metallteile erheblich be­ schwert, so daß das Laufen mit einem solchen Schuh sehr mühsam ist.
Bei diesen bekannten Konstruktionen führt die Wechselwir­ kung zwischen den Haltemitteln des Schuhs gegen eine Anhebung bei einem Frontal- oder einem Rückwärtssturz und den Mitteln zum Halten gegen eine Drehung beim Auftreten einer Torsionskraft zu verstärkter Beanspruchung des Beins. Bei einem kombinierten Sturz, bei dem eine Torsionskraft mit einer Zugkraft kombiniert auftritt, ist der Schienbeinknochen viel stärker gefährdet als bei einem einfachen Sturz.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ski-Bindungs-Konstruktion der eingangs genannten Art zu schaffen, die das Laufen und die Entfernung von in der Ausnehmung festgesetztem Schnee, Schmutz und dgl. erleichtert und die Wechselwirkung zwischen der Halteeinrichtung zum Festhalten des Schuhs gegen Drehungen und Abheben so gestaltet ist, daß nach Einsetzen der Auslösebewegung die Haltekräfte abnehmen, um eine stets sichere vollständige Auslösung sicher zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei einer solchen Ausführung werden vorteilhafterweise Organe in der Ausnehmung und damit die Gefahr der Anhäufung von Schnee oder Eis in der Ausnehmung oder die Behinderung beim Laufen durch schwere fest in der Sohle angeordnete Teile, vermieden.
Nach einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung besitzt der das Gehäuse tragende Zapfen zwei Abflachungen, die nach vorn bzw. nach hinten zeigen und an denen sich unter der Wirkung des genannten federnden Systems zwei Kolben abstützen, die gleitend verschiebbar in dem Gehäuse zu beiden Seiten des Zapfens angeordnet sind, wobei mindestens einer dieser Kolben mit einem Querstift versehen ist, dessen Enden Einhakmit­ tel bilden und durch Öffnungen verlaufen, die in die Gehäusewände geschnitten sind, und federnd gegen die seitlichen Einhaklappen gedrückt sind, die ein geeignetes Profil aufweisen und einen Teil des auf dem Ski befestigten komplementären Bauteils ausmachen.
Aus diesem Grunde werden bei einer Drehung des Schuhs und des Zapfens die beiden Kolben von ihren Abstützab­ flachungen abgehoben und werden die Enden des Stifts (der Stifte) von den Einhaklappen entfernt, während umgekehrt eine Verschiebung der Enden des Einhakstifts (der Einhakstifte) gegenüber den Haltelappen als Folge eines Frontal- oder Rückwärtssturzes eine Abhebung der Kolben von ihren Abstützabflachungen hervorruft und eine Torsionsbewegung des Schuhs ermöglicht.
Der erfindungsgemäße Aufbau führt somit zu einer Wechsel­ wirkung zwischen der Halteeinrichtung für den Schuh in einer Vertikalebene und den Haltemitteln gegen eine Torsionsbewegung, was, wie obenerwähnt, im Hinblick auf eine verbesserte Sicherung des Skifahrers von Bedeutung ist.
Nach einem speziellen Merkmal der Erfindung sind die Lappen des auf dem Ski angebrachten komplementären Bauteils im wesentlichen pilzartig geformt und an jedem Lappen bestimmten zwei Nockenprofile, wie die entsprechenden Enden der Einhakstifte für den Schuh gehalten werden, wobei diese Stifte vorzugsweise mit Rollen versehen sind. Bei einem Frontal- oder Rückwärtssturz entfernen die an den Haltelappen ausgebildeten Nockenprofile die Stifte voneinander, und im Zusammenhang damit werden die beiden Kolben von dem Zapfen abgehoben, so daß der Schuh einer Torsionsbewegung folgen kann.
Nach einem weiteren Merkmal sieht die Erfindung vor, den Zapfen entweder genau in der Schuhmitte oder genau in der Achse des Schienbeins des Skifahrers anzuordnen.
Bei der Anordnung des Zapfens in der Mitte des Schuhs kann dieser, unabhängig von der Schuhgröße, genau auf den Ski aufgesetzt werden, während andererseits der Skifahrer erhöhte Sicherheit genießt, wenn der Zapfen in der Schienbeinachse steht, d. h. in der natürlichen Drehachse des Unterschenkels.
Anhand der Zeichnungen, die die Erfindung nicht beschränken sollen, werden mehrere beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Konstruktion näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungs­ form des Skischuhs mit integrierter Skibindung.
Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 ist ein in Längsrichtung geführter Vertikal­ schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
Fig. 4 entspricht der Fig. 2 und zeigt den Zustand der Bindung bei einer Drehbewegung des Schuhs.
Fig. 5 entspricht der Fig. 1 und zeigt die Stellung des Schuhs und seiner Einhakmittel zu Beginn eines Frontalsturzes.
Fig. 6 entspricht der Fig. 2 und zeigt die Stellung der die Bindung bildenden Organe zu Beginn des in Fig. 5 gezeigten Frontalsturzes.
Fig. 7 ist eine schematische Ansicht, die den Schuh und dessen Einhakmittel zu Beginn des Einsteigens zeigt.
Fig. 8 ist eine Draufsicht, in der das an dem Ski befestigte komplementäre Bauteil gezeigt wird, das das in die Schuhsohle eingelassene Gehäuse aufnimmt.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8.
Fig. 10 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Skischuhs mit integrierter Skibindung.
Fig. 11 zeigt einen Horizontalschnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10 mit dem Schuh in Normalstellung auf dem Ski.
Fig. 12 zeigt einen Schnitt analog zu Fig. 11, wobei die Stellung der die Bindung bildenden Organe während einer Torsionsauslösung dargestellt ist.
Fig. 13 ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Skischuhs mit integrierter Skibindung,
Fig. 14 stellt einen Längsschnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 13 dar.
Fig. 15 ist ein Schnittbild analog Fig. 14, wobei der Zustand der die Bindung bildenden Organe bei einer Drehbewegung des Schuhs gegenüber dem Ski gezeigt wird.
In den Fig. 1 bis 9 ist eine Konstruktion mit einem Skischuh C und einer Sicherheitsbindung 1 dargestellt, die in die Sohle 2 des Schuhs C eingelassen ist und diesen abnehmbar auf einen Ski S zu halten vermag, indem sie mit einem komplementären Bauteil 30 (Fig. 8 und 9) zusammenwirkt, das auf dem Ski befestigt ist. Die Sohle 2 des Schuhs C weist eine Ausnehmung 3 auf, deren Abmessungen so gewählt sind, daß ein flaches, längliches Gehäuse 4 aufgenommen werden kann, das etwa Rechteckform hat und um einen Zapfen 5 drehbar angeordnet ist. Der Zapfen ist mit der Sohle 2 starr verbunden und springt senkrecht zu der Oberfläche des Skis S in die Ausnehmung 3 vor.
Im übrigen enthält das Gehäuse 4 ein federndes System, das den seitlich an dem komplementären Bauteil 30 be­ findlichen Einhakmitteln für den Schuh C zugeordnet ist und das den Schuh C sowohl gegen eine Torsions­ bewegung als auch gegen einen Frontal- oder Rück­ wärtssturz federnd in seine Normallage zurückzuführen sucht.
In der beschriebenen Ausführungsform ist der Zapfen 5 mit der Sohle 2 durch Aufnieten seines oberen Ab­ schnitts 5 c (Fig. 3) auf ein Plättchen 6 fest verbunden, das in einer mittleren Eintiefung 7 der Ausnehmung 3 mit Schrauben 8 befestigt ist. Der Zapfen 5 ist auf diese Weise in der Mitte des Schuhs C in einer Mittel­ achse X-X des Schuhs und senkrecht auf dem Ski S angeordnet.
An seinen nach vorn bzw. nach hinten zeigenden Flächen weist der Zapfen 5 zwei Abflachungen 5 a bzw. 5 b auf, gegen die von dem erwähnten federnden System zwei Kolben 9 und 11 gedrückt werden, die auf jeweils einer Seite des Zapfens 5 gleitend verschiebbar in dem Gehäuse 4 angeordnet sind. Jeder Kolben 9, 11 besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Bügel, dessen Quersteg 9 a bzw. 11 a federnd gegen die zugeordneten Abflachungen 5 a, 5 b gedrückt wird, wozu jeweils eine Gruppe von Federn 12, 13 vorgesehen sind, die das genannte federnde System bilden. Jede federnde Gruppe oder Vorrichtung 12, 13 besteht aus mehreren Federn, z. B. aus vier Federn 12 a, 12 b, . . . 13 a, 13 b, die innerhalb des zugeordneten Kolbens 9 bzw. 11 angeordnet sind und sich an einer Querwand 14, 15 des Gehäuses 4 ab­ stützen. Die Federn 12 a, 13 a, . . . liegen an den Enden 14, 15 des Gehäuses 4 unter Zwischenschaltung von Querträgern bildenden Traversen 16, 17 an, die sich an Mittelhülsen 18, 19 abstützen, die von den Enden 14, 15 in das Innere des Gehäuses 4 vorspringen und in die Schrauben 21, 22 gedreht sind, mit denen die Längsposition der Ab­ stütztraversen 16, 17 einstellbar sind. Diese Ein­ stellung ist maßgebend für die Härte des federnden Systems 12, 13. Die Enden der Rückführfedern 12 a, . . . 13 a, . . ., die den Traversen 16, 17 gegenüberstehen, greifen über koaxial angeordnete Haltefinger 23, die mit den Querstegen 9 a, 11 a der Kolben 9, 11 fest verbunden sind.
Die Kolben weisen jeweils einen Querstift 24, 25 auf, dessen Enden mit Rollen 26, 27 versehen sind; die Quer­ stifte sind durch Öffnungen 28, 29 in der Wand des Ge­ häuses 4 gesteckt. Jeder Stift verläuft somit durch ein Paar Öffnungen 28 oder 29, die in einer zu der Ober­ fläche des Skis S parallelen Richtung zu einer läng­ lichen Öffnung ausgeweitet sind, damit die Stifte eine gewisse Hin- und Herbewegung ausführen können. Die Enden der Stifte legen sich federnd gegen zwei seit­ liche Einhaklappen 31 geeigneter Formgebung, die einen Teil des an dem Ski befestigten Bauteils 30 bilden. Die Lappen 31 haben annähernd Pilzform und weisen an jedem Lappen zwei Nockenprofile 32, 33 auf, an denen die entsprechenden Enden der Einhakstifte 24, 25 ge­ halten werden. Die Nocken- oder Führungsprofile 32, 33 verlaufen in divergierenden Richtungen, und die Enden der Stifte 24, 25 stützen sich federnd an den Nocken­ profilen 32, 33 ab.
Das die Lappen 31 tragende Teil 30 hat die Form einer Schale von insgesamt U-förmigem Querschnitt, wie die Fig. 8 und 9 erkennen lassen, und die Lappen 31 sind in der Mitte der langen Seiten senkrecht zu der Ober­ fläche des Skis S angeordnet. Das Teil 30 träögt außer­ dem mehrere Laschen 34, 35, die Anschläge darstellen, an denen das Gehäuse 4 in Normallage auf dem Ski ge­ halten wird.
Bei dem gezeichneten Beispiel besitzt das Teil 30 somit zwei Laschen 34 an seinem vorderen Ende und zwei Laschen 35 an seinem hinteren Ende. Im übrigen sind mehrere Kerben oder Ausnehmungen 36, 37 im Boden der von dem Teil 30 gebildeten Schale vorgesehen; damit das Teil 30 nicht zu schwer wird; mit einer Anzahl Schrauben 38 ist das Teil 30 an dem Ski S befestigt.
Die vorderen und hinteren Ränder 4 a, 4 b des Gehäuses 4 sowie die zugeordneten Querwände 3 a, 3 b der Ausnehmung 3 weisen konjugierte Krümmungen zentrisch zu der Achse des Zapfens 5 auf, wie insbesondere in den Fig. 2 und 4 zu erkennen ist, damit sich der Schuh C gegenüber dem Gehäuse 4 verdrehen läßt. Das Gehäuse 4 enthält innen­ liegende Rippen 40, 60, 70 in die die Befestigungs­ schrauben für einen Deckel eingeschraubt werden, der den Boden des Gehäuses darstellt.
Die beschriebene Bindung besitzt die folgenden Vor­ teile und technischen Wirkungen.
Zunächst wird der Schuh C mit dem Ski S seitlich durch Zusammenwirken der Enden der Stifte 24, 25, die die Rollen 26, 27 tragen, und der Einhaklappen 31, an denen die Nockenprofile 32, 33 ausgebildet sind, verhakt. Das Gehäuse 4 wird zentrisch bezüglich des Zapfens 5 und damit bezüglich des Schuhs C durch die Kolben 9, 11 gehalten, deren Stirseiten 9 a, 11 a wegen der federn­ den Rückführvorrichtungen 12, 13 federnd an den ent­ sprechenden Abflachungen 5 a, 5 b des Zapfens 5 an­ liegen. Bei einem Frontalsturz, wie er in den Fig. 5 und 6 angedeutet ist, oder bei einem Rückwärtssturz bewegen sich die Einhakstifte 24, 25 nach oben, wobei sie immer an den auseinanderlaufenden Schrägflächen oder Nockenprofilen 32, 33 der Lappen 31 anliegen, die auf jeder Seite die Stifte 24, 25 zurückdrücken. Im Einklang damit heben die Stifte 24, 25, wie es Fig. 6 zeigt, die Kolben 9, 11 von den Abflachungen 5 a, 5 b ab, so daß der Schuh eine Drehbewegung auszuführen vermag.
Umgekehrt dreht sich bei einer Torsionsbeanspruchung wie in Fig. 4 dargestellt, der mit dem Schuh C starr verbundene Zapfen 5 um die Achse X-X, während as Gehäuse 4 zentrisch zu dem Ski in Ruhe verbleibt, weil es zwischen den als Anschlag wirkenden Laschen 34, 35 sowie zwischen den Haltelappen 31 liegt. Aus diesem Grunde entfernen sich die Flächen 9 a, 11 a der Kolben von dem Zapfen 5, wodurch die Einhakstifte 24, 25 sich von den Haltelappen 31 abheben, so daß der Schuh sich von dem Ski lösen kann.
Somit hat eine Drehbewegung des Schuhs C, die ihn aus seiner Normallage zu entfernen sucht, ein Nachlassen der Kräfte zur Folge, die die Einhakmittel 24, 25 für den Schuh in ihrer Wirkstellung an den Lappen 31 halten; umgekehrt führt bei einem Frontal- oder Rückwärtssturz die Verschiebung der Einhakmittel 24, 25 zu einer Herabsetzung der Kraft, die den Schuh C fest gegen Verdrehung auf dem Ski S zu halten sucht.
Man erkennt daraus die Wechselwirkung zwischen den Haltemitteln für eine Torsionsbelastung und den Halte­ mitteln bei Frontal- oder Rückwärtssturz, was sehr wichtig ist, wenn die Verletzungsgefahr für den Ski­ fahrer bei einem zusammengesetzten Sturz begrenzt werden soll.
Wie in Fig. 7 dargestellt, erfolgt der Einstieg, indem man den Schuh C so auf das Teil 30 setzt, daß die Enden der Stifte 24, 25 die Lappen 31 einrahmen (Pfeil F). Die Stifte entfernen sich zunächst voneinander und legen sich dann unter der Wirkung der federnden Vor­ richtungen 12, 13 gegen die Nockenprofile 32, 33.
Die in den Fig. 10 bis 12 gezeichnete Ausführungs­ form unterscheidet sich von der vorhergehenden da­ durch, daß der erste Kolben 42 von einem Rechteck­ rahmen gebildet wird, dessen einer innerer Quersteg 42 a so ausgeführt ist, daß er sich gegen die ent­ sprechende Abflachung 5 a des Zapfens 5 legen kann.
Der Zapfen befindet sich innerhalb des Rahmens 42, der sich in Längsrichtung innerhalb des Gehäuses 4 ver­ schieben läßt, während der zweite Kolben 43 innerhalb des Rahmens 42 derart verschiebbar ist, daß der Zapfen 5 sich zwischen den beiden Kolben 42 und 43 befindet.
Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform trägt jeder Kolben einen Querstift 24, 25, der mit den Lappen 31 zusammenarbeitet.
Die Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 12 unter­ scheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungs­ form außerdem dadurch, daß sie mit einem einzigen federnden System 44 ausgestattet ist, das (bei dem ge­ zeichneten Beispiel) aus drei Federn 44 a, 44 b, 44 c ge­ bildet ist und innerhalb des Rahmens 42 liegt; es stützt sich an einer Querwand des Rahmens ab und drückt den zweiten Kolben 43 gegen die zugeordnete Ab­ flachung 5 b des Zapfens 5.
Die federnde Vorrichtung 44 drückt demnach allein gleich­ zeitig beide Kolben 42 und 43 gegen die beiden Ab­ flachungen des Zapfens 5. Diese federnde Vorrichtung stützt sich an einer Traverse 45 ab, die an der Quer­ wand des Gehäuses 4 anliegt, wobei eine Schraube 46 in diese Querwand eingeschraubt ist, um eine Längseinstellung der Traverse 45 innerhalb des Rahmens 42 herbeizuführen. Entsprechend der oben beschriebenen Ausführungsform be­ stimmt diese Lageeinstellung der Traverse 45 die Härte der Bindung.
Eine derartige Ausführungsform ist deswegen besonders vorteilhaft, weil das federnde System auf eine einzige Gruppe von federnden Rückführorganen anstelle der beiden Gruppen bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 7 beschränkt ist. Aus diesem Grunde ist die Zahl der für die Herstellung der Bindung erforderlichen Einzel­ teile erheblich kleiner, die Herstellung ist ein­ facher und weniger kostspielig, und der Platzbedarf für den vorderen Abschnitt des Gehäuses 4 ist wegen der Längenherabsetzung geringer.
Fig. 12 zeigt die Verschiebung der Kolben 42 und 43 beiderseits des Zapfens 5, wenn dieser sich zusammen mit dem Schuh C um seine Achse dreht.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 13 bis 15 steht der Zapfen 5 in der Schienbeinachse Y-Y des Ski­ fahrers, wodurch erhöhte Sicherheit gewährleistet ist.
Im übrigen besteht der erste Kolben 48 aus einem Recht­ eckgestell, das sich in Längsrichtung innerhalb des Gehäuses 49 verschiebt. Die beiden kurzen Seiten dieses Gestells 48 sind durch parallel verlaufende Längs­ anker 51, auf denen der zweite Kolben 52 gleitend ver­ schiebbar angeordnet ist, verbunden, und der Zapfen 5 befindet sich zwischen den beiden Kolben 48 und 52. Jedoch besitzt nur der Kolben 48 einen Querstift 53 zum Einhaken an den Einhaklappen 31, wobei die Rollen 50 des weggelassenen Stifts an dem Gehäuse 49 befestigt sind. Somit weist der Kolben 52 keinen Stift auf, und er wird, ebenso wie der erste Kolben 48, von einer einzigen federnden Vorrichtung 54, die sich einerseits an dem zweiten Kolben 52 und andererseits an der gegen­ überliegenden Querseite 48 a des Gestells 48 abstützt, federnd gegen den Zapfen 5 gelegt. Bei dem gezeichneten Bei­ spiel besitzt diese Vorrichtung 54 nur zwei Federn.
Bei einer Drehbewegung des Schuhs und des Zapfens 5 um die Schienbeinachse Y-Y (vgl. Fig. 15) entfernt der Zapfen 5 die Kolben 48 und 52 derart voneinander, daß der Stift 53 sich seinerseits von dem Halte­ lappen 31 entfernt, wodurch der Schuh in einer Vertikal­ ebene beim Frontal- oder Rückwärtssturz freigegeben wird. Umgekehrt entfernt ein Frontal- oder ein Rück­ wärtssturz den Stift 53 von den Lappen 31 und damit den Kolben 48 von dem Zapfen 5. Dagegen verbleibt der zweite Kolben 52 in federnder Anlage an der zugeordneten Abflachung des Zapfens 5, weil er keinen Einhakstift besitzt, wodurch ein Restmoment der Halterung bei Torsionsbeanspruchung aufrechterhalten wird. Auf diese Weise läßt es sich vermeiden, das Haltesystem bei Torsionsbeanspruchung plötzlich freizugeben; man braucht die Haltekraft nur wesentlich zu verringern, was einen weiteren Vorteil hinsichtlich der Sicher­ heit des Skifahrers bedeutet.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, vielmehr sind zahl­ reiche Ausführungsvarianten denkbar. So kann beispiels­ weise offenbar die Zahl der federnden Elemente 12, 13, 44, 54 variieren. Die einleitend erwähnten Gleit­ schutzmittel sind der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet worden; sie ließen sich sowohl unter dem Gehäuse 4 wie unter den vor oder hinter dem Gehäuse be­ findlichen Teilen der Sohle 2 anbringen, denn diese Abschnitte haben keinen Kontakt mit dem Ski. Außerdem können anstelle der Nockenflächen oder Abflachungen des Zapfens 5 Aushöhlungen vorgesehen sein, die mit komplementär geformten Kolben zusammenwirken.

Claims (12)

1. Skischuh-Bindungs-Konstruktion, bei der eine Sicher­ heitsbindung in die Sohle des Skischuhs integriert ist, die den Schuh abnehmbar auf dem Ski festhält, indem sie mit einem auf dem Ski befestigten komplemen­ tären Bauteil zusammenwirkt, wobei in einer Ausnehmung in der Schuhsohle ein flaches längliches Gehäuse untergebracht ist, das um einen Zapfen drehbar ist, der senkrecht zur Skioberfläche in die Ausnehmung hineinragt und im Gehäuse ein einstellbares federndes System angeordnet ist, das mindestens einen gleitend verschiebbaren Kolben gegen eine Anlagefläche des Zapfens drückt und der Schuh durch ein vom Kolben beaufschlagtes Halteglied, das mit einem waagerechten, quer zur Skilängsachse angeordneten Stift zusammenwirkt und den Schuh am an dem Ski befestigten komplementären Bauteil lösbar hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (5) mit der Schuhsohle (2) starr verbunden ist, und seitlich neben dem Schuh vom komple­ mentären Bauteil (30) aufragende Einhakmittel (31) vorgesehen sind, mit denen der (die) waagerechte(n) Stift(e) (24, 25) zusammenwirken, so daß das federnde System (12, 13) den Schuh federnd in seine Normallage auf dem Ski zurückführt, wobei das federnde System (12, 13) der Zapfen (5) und die Einhakmittel (24, 25, 31) so ausgebildet sind, daß eine Drehbewegung des Schuhs, die ihn aus seiner Normallage heraus zu drehen versucht, ein Nachlassen der Kräfte zur Folge hat, die die Einhakmittel (24, 25) des Schuhs in ihrer Wirkstellung gegenüber dem auf dem Ski befestigten komplementären Bauteil (30) halten, während umgekehrt bei einem Frontal- oder Rückwärtssturz die Verlagerung der Einhakmittel (24, 25) eine Verrringe­ rung der Kraft herbeiführt, die den Schuh gegen die Verdrehung auf dem Ski festzuhalten sucht.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gehäuse (4) tragende Zapfen (5) zwei Abflachungen (5 a, 5 b) besitzt, die nach vorn bzw. nach hinten zeigen und an denen sich unter der Wirkung des genannten federnden Systems (12, 13) zwei Kolben (9, 11) abstützen, die gleitend verschiebbar in dem Gehäuse (4) zu beiden Seiten des Zapfens (5) angeordnet sind, und daß mindestens eine dieser Kolben (9, 11) mit einem Querstift (24, 25) versehen ist, dessen Enden Einhakmittel bilden und durch Öffnungen (28, 29) verlaufen, die in die Gehäusewände geschnitten sind, und gegen die ein geeignetes Profil (32, 33) aufweisende Einhak­ lappen (31) federnd derart anliegen, daß bei einer Drehung des Schuhs (C) und des Zapfens (5) die beiden Kolben (9, 11) von ihren Abstützabflachungen (5 a, 5 b) abgehoben und die Enden des Stifts (der Stifte) von den Einhaklappen (31) entfernt werden, während umgekehrt eine Verschiebung der Enden des Einhakstiftes (der Einhakstifte) (24, 25) gegenüber den Einhaklappen (31) als Folge eines Frontal- oder Rückwärtssturzes eine Abhebung der Kolben (9, 11) von ihren Abstützab­ flachungen (5 a, 5 b) hervorruft und eine Torsionsbewegung des Schuhs ermöglicht.
3. Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (9, 11) aus im wesentlichen U-förmigem Rahmen bestehen, deren Querarme federnd gegen die entsprechenden Abflachungen des Zapfens (5) gelegt sind, und zwar durch mindestens eine Feder, die sich im Inneren des Kolbens befindet und sich an einer Querwand (14, 15) des Gehäuses (4) abstützt.
4. Konstruktion nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhaklappen (31) des auf dem Ski (S) befestig­ ten komplementären Bauteils (30) etwa pilzförmig geformt sind, wobei an jedem Lappen zwei Nockenprofile (32, 33) ausgebildet sind, an denen die entsprechenden Enden der Einhakstifte (24, 25) des Schuhs (C) anliegen.
5. Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kolben aus einem rechtwinkligen Rahmen (42) besteht, der in Längsrichtung verschiebbar innerhalb des Gehäuses (4) untergebracht ist, wobei der Zapfen (5) sich innerhalb dieses Rahmens befindet, daß der zweite Kolben (43) verschiebbar innerhalb des genannten Rahmens derart untergebracht ist, daß der Zapfen (5) sich zwischen den beiden Kolben befindet, und daß ein einziges elastisches System (44) aus mindestens einer Feder innerhalb des Rahmens angeordnet ist, und sich an einer Querwand des Rahmens abstützt und den zweiten Kolben gegen die entsprechende Abflachung des Zapfens und in entsprechender Weise den ersten Kolben gegen die andere Abflachung des Zapfens preßt.
6. Konstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde System (44) sich auf dem Rahmen über eine in diesem befindliche Traverse (45) deren Längsposition, beispielsweise mittels einer Schraube (46) einstellbar ist, abstützt, die in die Querwand des verschiebbaren Rahmens (42) eingedreht ist.
7. Konstruktion nach Anspuch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kolben (48) aus einem rechtwinkligen Gestell besteht, das sich in Längsrichtung in dem Gehäuse (49) verschieben läßt und dessen beide Quersei­ ten (48, 48 a) durch längsverlaufende Zuganker (51) verbunden sind, auf denen der zweite Kolben (52) gleitend verschiebbar ist, wobei der Zapfen (5) sich zwischen den beiden Kolben (48, 52) befindet und ein aus mindestens einer Feder bestehendes federndes System (54) zwischen dem zweiten Kolben (52) und der dem verschiebbaren Gestell gegenüberliegenden Querseite (48 a) angeordnet ist.
8. Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (5) entweder genau in der Mitte des Schuhs (C) oder genau in der Schienbeinachse des Skifahrers befestigt ist.
9. Konstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Ski befestigte komplementäre Bauteil (30) Schalenform mit U-förmigem Querschnitt hat und mit Laschen (34, 35) versehen ist, die Anschläge bilden, um das Gehäuse (4) in seiner Normallage in der Skiachse zu halten.
10. Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und der hintere Rand (4 a, 4 b) des Bindungsgehäuses (4) sowie die zugehörigen Querwände (3 a, 3 b) der in der Sohle (2) angebrachten Ausnehmung (3) mit konjugierten Krümmungen ausgestattet sind, die zentrisch zu der Achse des Zapfens (5) verlaufen, damit die Drehung des Schuhs (C) gegenüber dem Gehäuse (4) stattfinden kann, während letzteres auf dem an dem Ski befestigten komplementären Bauteil (30) gehalten wird.
11. Konstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben (9, 11) einen Querstift (24, 25) trägt, der mit den Einhakklappen (31 ) zusammenwirkt.
12. Konstruktion nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß nur der erste Kolben (48) einen Querstift (53) trägt, dessen Enden an den seitlichen Lappen (31) des auf dem Ski (S) befestigten Bauteils (30) einhaken.
DE19792927059 1978-07-13 1979-07-04 Skischuh mit integrierter skibindung Granted DE2927059A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7821053A FR2430777A1 (fr) 1978-07-13 1978-07-13 Ensemble chaussure et fixation de ski

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2927059A1 DE2927059A1 (de) 1980-01-24
DE2927059C2 true DE2927059C2 (de) 1988-01-07

Family

ID=9210757

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792927059 Granted DE2927059A1 (de) 1978-07-13 1979-07-04 Skischuh mit integrierter skibindung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4278269A (de)
JP (1) JPS5514099A (de)
AT (1) AT368397B (de)
CH (1) CH630533A5 (de)
DE (1) DE2927059A1 (de)
FR (1) FR2430777A1 (de)
IT (1) IT1122566B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4005254A1 (de) * 1990-02-20 1991-08-22 Look Sa Sicherheitsskibindung zur ausloesbaren halterung eines skischuhes
US6145868A (en) * 1997-05-16 2000-11-14 The Burton Corporation Binding system for an article used to glide on snow

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4505493A (en) * 1978-06-19 1985-03-19 Aktiebolaget S K F Slalom ski binding
DE2951902A1 (de) * 1979-12-21 1981-07-02 Rudolf 8036 Herrsching Gumpp Schisicherheitsbindung
FR2451757A2 (fr) * 1980-04-18 1980-10-17 Look Sa Fixation de securite pour ski
FR2508326A1 (fr) * 1981-06-30 1982-12-31 Look Sa Butee avant de fixation de ski destinee a une chaussure de ski a semelle tronquee
DE3924211A1 (de) * 1989-07-21 1991-01-24 Look Sa Skistiefel-sicherheitsskibindungsanordnung
AUPO043296A0 (en) 1996-06-14 1996-07-04 Griplock Pty Limited Skateboard and surfboard binding
AU7250898A (en) 1997-04-18 1998-11-13 Burton Corporation, The Snowboard binding
AUPP590198A0 (en) 1998-09-14 1998-10-08 Griplock Pty Limited Sporting equipment binding apparatus
AU4039801A (en) * 2000-03-16 2001-09-24 Sports Goods Ag Device for linking a sports equipment with a shoe
FR2830459B1 (fr) * 2001-10-05 2004-02-13 Salomon Sa Dispositif de retenue d'une chaussure sur un engin de glisse
US6722688B2 (en) 2001-11-21 2004-04-20 The Burton Corporation Snowboard binding system
ATE290913T1 (de) * 2001-11-21 2005-04-15 Burton Corp Bindungsträgerplatte für ein snowboard
EP2384653A1 (de) * 2009-04-08 2011-11-09 Ski Trab S.r.l. Skilanglaufstiefel mit Ferse mit Einrastmitteln für Fersenstücke der Skilanglaufbindungen
DE102013009762A1 (de) 2013-06-10 2014-12-11 Andreas Allmann Sicherheitsskibindungssystem
EP3463600A4 (de) * 2016-06-03 2020-01-01 Kendall Sierakowski Sportboardbindungssystem

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2023169C2 (de) * 1970-05-12 1982-07-22 Hannes 8100 Garmisch-Partenkirchen Marker Sicherheitsskibindung
DE2030929A1 (de) * 1970-06-23 1971-12-30 S.A. Franc,ois Salomon & FiIs, Annecy, Haute-Savoie (Frankreich) Skistiefel
AT311229B (de) * 1971-03-12 1973-11-12 Smolka & Co Wiener Metall Skibindung
CH554181A (fr) * 1972-07-07 1974-09-30 Haldemann Sa Dispositif de fixation de securite maintenant amoviblement une chaussure sur un ski.
DE2308398C3 (de) * 1973-02-21 1979-01-18 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8000 Muenchen Verfahren zum Füllen von Gefechtskopfhüllen o.dgl. mit Sprengstoff
AT325485B (de) * 1973-06-07 1975-10-27 Smolka & Co Wiener Metall Auslöseskibindung
US3964758A (en) * 1974-08-21 1976-06-22 Kent James A Ski binding
US4182524A (en) * 1977-08-26 1980-01-08 Look S.A. Safety ski binding

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4005254A1 (de) * 1990-02-20 1991-08-22 Look Sa Sicherheitsskibindung zur ausloesbaren halterung eines skischuhes
DE4005254C2 (de) * 1990-02-20 2001-06-21 Look Sa Sicherheitsskibindung zur auslösbaren Halterung eines Skischuhes
US6145868A (en) * 1997-05-16 2000-11-14 The Burton Corporation Binding system for an article used to glide on snow

Also Published As

Publication number Publication date
IT1122566B (it) 1986-04-23
US4278269A (en) 1981-07-14
ATA485779A (de) 1982-02-15
IT7924089A0 (it) 1979-07-04
FR2430777A1 (fr) 1980-02-08
DE2927059A1 (de) 1980-01-24
CH630533A5 (fr) 1982-06-30
JPS5514099A (en) 1980-01-31
AT368397B (de) 1982-10-11
FR2430777B1 (de) 1982-01-15
JPS6160713B2 (de) 1986-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2927059C2 (de)
DE2739208A1 (de) Skisicherheitsbindung
DE3924915C2 (de) Langlaufskibindung der Scharnierbauart
CH622952A5 (de)
DE2608131A1 (de) Schiausloesebindung
DE4103878A1 (de) Langlaufskibindung
DE3876554T2 (de) Schischuh mit fersenhalterung.
AT401599B (de) Schuh und sohle, insbesondere zum langlaufskifahren
DE2612708A1 (de) Skibremse
DE3633098C2 (de)
CH633969A5 (de) Mit einer skibremse ausgeruestete fersenbindung.
DE3115618A1 (de) Halterungsgesamtheit eines langlaufskischuhes auf einem ski
EP0098515A1 (de) Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen
DE4103879A1 (de) Rueckstellvorrichtung eines skischuhs auf einen ski
DE3624598A1 (de) Skibremse
DE3874369T2 (de) Vorrichtung zum einstellen der biegsamkeit in schischuhen.
DE2906726A1 (de) Fersenstrammer fuer sicherheits-skibindungen
CH653265A5 (de) Verstelleinrichtung fuer backen.
DE3308771A1 (de) Sicherheitsskibindung
DE2701842A1 (de) Skibindung mit einer beweglichen platte zur aufnahme des entsprechenden schuhs
DE2805467A1 (de) Bremsvorrichtung fuer einen ski
DE2531995A1 (de) An einem ski montierbare bremsvorrichtung
DE2612770A1 (de) Skibremse
DE2907364A1 (de) Langlauf-sicherheitsskibindung
DE3308754A1 (de) Sicherheitsskibindung

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee