DE2141675C2

DE2141675C2 - Skistiefel

Info

Publication number: DE2141675C2
Application number: DE2141675A
Authority: DE
Inventors: Richard Riezlern Kleinwalsertal Erlebach
Original assignee: TMC CORP 6340 BAAR ZUG CH
Current assignee: TMC CORP 6340 BAAR ZUG CH
Priority date: 1971-08-19
Filing date: 1971-08-19
Publication date: 1983-02-17
Also published as: US3834723A; DE2141675A1; CH569497A5; AT330021B; US3925911A; ATA720272A; FR2151298A5

Description

Die Erfindung betrifft einen Skistiefel der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art

Bei einem aus der AT-PS 240 227 bekannten « Skistiefel dieser Art erstreckt sich die Ausnehmung vorne bis unter die Zehenspitzen und hinten bis zum Fersenende des im Skistiefel sitzenden Fußes. Vorne und hinten schließen sich an die Ausnehmung verhältnismäßig kurze aber durchgehend steife Ab- *> schnitte bis zum vorderen und hinteren Sohlenende an. In den Enden der Ausnehmung sind die Halteteile eingeformt, die somit in einem Abstand voneinander liegen, der der Fußlänge entspricht Sei aufgesetztem Skischuh liegt der Grund der Ausnehmung dem Auslösemechanismus mit einem Abstand gegenüber. Die Unterseite der Sohle liegt hingegen auf der Skioberseite auf. Beim Durchfahren einer Mulde besteht die Gefahr, daß die Sohlenenden vom sich biegenden Ski auf' und abgebogen werden und der Eingriff go zwischen den Halteteilen und dem Auslösemechanismus teilweise gelöst wird, so daß zum vollständigen Lösen des Skistiefels nurmehr eine geringere Kraft als die eingestellte Auslösekraft erforderlich sein kann. Bedingt durch die große Länge der Ausnehmung liegen auch die Befestigungsstellen des Auslösemechanismus auf dem Ski in einem großen Abstand voneinander, wodurch der Ski unzulässig versteift wird. Verschmutzungen auf der Skioberseite und/oder der Sohlenunterseite behindern eine einwandfreie Zusammenarbeit zwischen den Halteteilen und dem Auslösemechanismus, Das Gehen mit dem Skistiefel ist wegen der starren Sohle und der infolge der langen Ausnehmung kleinen Auflagefläche unbequem.

Bei einem aus der DE-OS 1919 637 bekannten, anderen Skistiefel ist eine starre Sohle mit durchgehender, ebener Unterseite vorgesehen, in der eine nur von unten zugängliche Ausnehmung angeordnet ist Die Ausnehmung liegt — von der Ferse aus gesehen — annähernd am Ende des ersten Drittels der Sohlenlänge. Sie ist tief und (Gent zur Aufnahme eines auf der Skioberseite montierten Zapfens. Ein mit diesem Zapfen zusammenarbeitender Auslösemechanismus ist in die Sohle eingebettet Nachteilig ist auch hier, daß das gesamte Gewicht des Läufers von der Schuhsohle auf die Skioberfläche übertragen wird, so daß auftretende Skidurchbiegungen auf die Verrastung wirken können. Bei einer Drehauslösung wirkt zusätzlich die Reibung zwischen der Sohlenuntersehe und der Skioberseite als nicht exakt vorherbestimmbarer Parameter, so daß äußere Einflüsse wie Schmutz, Vereisung oder Fremdkörper Abweichungen von den eingestellten Auslösewerten verursachen. Ein weiterer Nachteil liegt in der Gehbehinderung durch die starre Sohle und ihre ebene, durchgehende Unterseite. Es wird der Benutzer gezwungen, bei jedem Schritt nach dem Aufsetzen der hinteren Sohlenkante den Skistiefel zunächst bis zum Aufliegen der Sohlenunterseite auf dem Boden nach vome zu kippen, and danach das gesamte Körpergewicht über die vordere Sohlenkante wieder hochzuwuchten.

Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen für das alpine Skifahren geeigneten Skistiefel der eingangs genannten Art zu schaffen, der gehfreundlich ist und bei dem trotz dieses Bequemlichkeitsvorteils für den Benutzer ein von Skidurchbiegungen infolge der Fahrdynamik und Verschmutzungen der Skioberseite und/oder der Sohlenunterseite unabhängiges Zusammenwirken zwischen den Halteteilen und dem Auslösemechanismus gewährleistet wird.

Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst

Infolge der geringeren Länge der Ausnehmung ist der Abstand zwischen den Haiteteilen kürzer. Der Auslösemechanismus versteift den Ski nurmehr in vernachlässigbarem Maß. Das Zusammenspiel zwischen den Halteteilen und dem Auslösemechanismus erfolgt günstig näher an der Verlängerung der Drehachse des menschlichen Unterschenkels. Skidurchbiegungen infolge der Fahrdynamik und Verschmutzungen in diesem Bereich wirken bei der Abstützung des Skistiefels auf dem Auslösemechanismus über den Grund der Ausnehmung nicht auf die Zusammenarbeit zwischen den Halteteilen und den Auslösemechanismus ein. Die Verjüngungen der Sohle und die dort angebrachten Einsätze aus zusammendrückbar em Material führen zu deutlich gesteigertem Gehkomfort Da die Verjüngungen an beiden Enden der Stiefelsohle infolge der kürzeren Ausnehmung bereits beim Fersenballen bzw. beim Zehenballen beginnen und sich dann bis an die jeweilige Sohlenspitze fortsetzen, und da beim Gehen vorwiegend die zusammendrückbaren Einsätze belastet werden, rollt der menschliche Fuß mit dem Skistiefel beim Gehen in einer Art und Weise ab, die einer idealen Abrollbewegung ähnlich ist Die Abrollbewegung des

Skistiefels erfolgt ohne ε&βη merkbaren Obergang von 4er rückwärtigen Sohlenkante über ^rdie ebene Sphjen-Unterseite zur vorderen Sohlenkante. Da die Einsätze die gerade Unterseite der Sohle nach vorne und hinten fortsetzen, ist bei einem auf dem Ski festgelegten Skistiefel nach außen hin keine Abweichung von der üblichen Ausbildung einer starren Sohle erkennbar. Die Einsätze haben ferner den zusätzlichen Vorteil, daß sie im Falle extremer Skidurchbiegung und einem Kontakt mit der Skioberseite leicht zusammendrückbar sind und 1" keine nennenswerten Kräfte auf den Auslösemechanismus und die Halteteile weitergegeben werden, und daß bei einer Auslösung infolge eines Frontalsturzes der Skistiefel unter Zusammendrücken des vorderen Einsatzes nach vorne kippen kann. Andererseits sind die Einsätze für den eigentlichen Zweck der starren Sohle, nämlich einer festen Verbindung zwischen dem Skistiefel und dem SId, nicht schädlich, da die Verbindung ausschließlich im Bereich der Ausnehmung erfolgt wo die Sohle starr ist ^Μ

Es ist zwar aus den CH-PS 3 48 337 and 3 91510 und der DE-AS 12 39 960 bekannt, bei norcialen Straßenschuhen Maßnahmen zu treffen, die die narürüche Abrollbewegung des menschlichen Fußes unbeeinflußt zulassen bzw. eine Fußgymnastik erzwingen. Erreicht wird dies durch zwischen Schuhten des Schuhabsatzes der biegsamen Sohle eingesetzte, deformierbare Einlagen, die beim Auf treffen des hinteren Sohlenrandes auf den Boden als Stoßdämpfer wirken, oder durch ein dem menschlichen Fußsohlenverlauf angepaßtes Fußbett mit ^x elastischen Auflagen an der Sohlenoberseite.

Straßenschuhe sind jedoch nicht mit Skistiefeln für den alpinen Skilauf vergleichbar, die ein funktionsnotwendiges Bindeglied zwischen dem Skifahrer und den Skiern und nicht für das Gehen auf der Straße konzipiert sind. Das Prinzip starrer Sohlen wird nämlich bei keinem Schuhwerk, ausgenommen bei Holzpartoffeln, bei denen die Fußferse beim Gehen nach oben abgehoben werden kann, eingesetzt

Aus der CH-PS 5 06 261 ist zwar noch ein Skistiefel « bekannt bei dem die starre Sohle am vorderen und rückwärtigen Ende eine unterseitige Schrägfläche besitzt die das Gehverhalten verbessern sollen. Diese Schrägflächen verbessern die Gehbequemlichkeit nicht wesentlich, da sie sich nur an den äußersten Sohlenen- « den befinden und außerdem jeweils zwei exponierte Kanten bilden, über die der Skistiefel beim Gehen sozusagen ruckweise kippt

Aus der DE-AS 1685 766 ist schließlich zwar ein Skistiefel bekannt dessen starre Sohle vorne und hinten ^x eine nach oben gezogene Abrundung besitzt Auf der Unterseite der Sohle ist ein elastischer SobJenlaufbelag angeordnet der sich auch über die Rundungen erstreckt und nur im ebenen Teil der Sohle profiliert ist Wenn die Lage der Zehenspitzen und der Ferse im Stiefel zur ^ss Lage der Rundungen der vorne und hinten deutlich verlängerten Sohle in Bezug gesetzt wird, zeigt sich, daß diese Rundungen so weit !unten und vorne liegen, daß sie keine merkliche Verbesserung des Gehkomforts erbringen. Die elastische Laufsohle, die beim Gehen ^M stoßdämpfend wirken soll und die Unterseite der Sohle verkleidet, ist im Bereich der Abrundungen sogar härten als im geraden Bereich der Sohle, wo sie geriffelt oder profiliert ist Im übrigen muß eine derartige Laufsohle bei einer starren Skistiefelsohle relativ unelastisch sein, da eine weichelastische Zwischenschicht keinen einwandfreien Sitz des Skistiefels auf dem Ski gewährleistet und zu große Reibung bedeutet Eine zweckmäßige Ausführungsfonn der Erfindung geht aus Anspruch 2 hervor, Schaumstoff ist ein verhältnismäßig temperaturunabhängiger, leichter und in seiner Elastizität beliebig variierbarer Werkstoff, der sich besonders dafür eignet den Skistiefel nachgiebig zu stützen, wenn die Sohle beim Gehen auf dem Boden von Beginn der Verjüngung bis zur vorderen Sohlenkante bzw. von der hinteren Sohlenkante bis zum Ende der hinteren Verjüngung kippt

Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 3 können die Einsätze auch aus Weichgummi bestehen, der neben mit Schaumstoff vergleichbar guter Elastizitätseigenschaften noch eine besonders gute Griffigkeit im Schnee und bei Eis hat Durch Zusatzstoffe kann Weichgummi besonders rutschfest eingestellt werden, so daß sich nicht nur die erstrebte Gehbequemlichkeit ergibt, sondern auch ein zusätzlicher Sicherheitsfaktor auf glattem Untergrund.

Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsfonn der Erfindung geht aus Anspruch 4 hervor. Demzufolge läßt sich die Sohle aus einem besonders leichten Werkstoff herstellen, dessen gewünschte Steifigkeit dann durch die Versteifungsplatte auf das erforderliche M;-3 gebracht wird. IMe Versteifungsplatte bietet auch den Vorteil, die Auflagekräfte innerhalb der Sohle auf einen großen Flächenbereich zu verteilen.

Ein weiteres, zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung geht schließlich aus Anspruch 5 hervor. Bei dieser Ausbildung wird ein Zwischenabstand zwischen der Unterseite der Sohle und der Skioberseite geschaffen, der bei Skidurchbiegungen not Sicherheit den schädlichen Kontakt zwischen der Schuhsohle und dem Ski vermeidet

Anhand der Zeichnung werden nachstehend Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes erläutert Es zeigt

Fig.1 einen Längsschnitt durch die Sohle einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Skistiefels und durch Teile der Bindung;

F i g. 2 und 3 einen Längsschnitt und eine Ansicht <Όη unten bei einer weiteren Ausführungsfonn.

Gemäß Fi g. 1 ist auf einem Ski 1 ein Auslösemechanismusmit in Skilängsrichtung gegen Federkraft verschiebbaren, kegelförmigen Rastelementen 2 angebracht die in Halteteile !(/eingreifen, welche in einem Skistiefel in einer in dessen Sohle 5 ausgebildeten, unten offenen Ausnehmung 16 angeordnet sind. Der Grund der Ausnehmung stützt sich auf dem Auslösemechanismus ab, so daß zwischen der Sohlenunterseite und dem Ski ein Spalt vorliegt Die Ausnehmung 16 erstreckt sich in einem Längsbereich der Sohle 5, der zwischen dem Zehenballen- und dem Fersenballenbereich des im Skistiefel sitzenden Fußes liegt und ist seitlich offen. Die Rastelemente 2 sind durch Schraubenfedern vorgespannt truJ in ihrer Haltekraft mit einer Einstelleinrichtung 4 einstellbar.

Die Sohle 5 bestellt zumindest im Bereich der Halteteile !(/aus hartem und verschleißarmen Material, sofern die Halteteile !(/nicht als zusätzliche Elemente ausgebildet und in die Sohle 5 eingesetzt sind. Zum willkürlichen Absteigen vom Ski 1 ist der Auslösemechanismus mindestens an einer Seite zugänglich und lösbar indem beispielsweise eine Skistockspitze 7 auf einen Auslöseteil 8 gedrückt wird, der von auiien durch die Sohle 5 hindurch zugänglich ist Der Auslösemechanismus kann mit dem Ski 1 verklebt sein, falls ein Festschrauben unerwünscht ist. Außerdem trägt der Auslösemechanismus Erhebungen 9, auf denen der

Grund der Ausnehmung in der Sohle 5 abgestützt wird, damit der Vorderteil und der Absatzteil der Sohle 5 überhaupt nicht auf dem Ski 1 aufsitzen.

Die Sohle 5 ist im Anschluß an die Ausnehmung an der Spitze und am Absatz jeweils nach oben s abgeschrägt und mit weichen, elastischen Einsätzen 6 versehen, die aus Gummi oder Kunststoff, insbesondere Schaumstoff bestehen. Die unteren Seiten der Einsätze 6 setzen die ebene Unterseite der Sohle 5 im Bereich der Abschrägungen fort ι ο

Obwohl es genügt, vorne und hinten jeweils lediglich ein Rastelement 2 zu verwenden, deren Wirkungsmittelpunkt in etwa in der verlängerten Beinachse liegt und deren gegenseitiger Abstand wesentlich geringer ist als die Sohlenlänge, können die Rastelemente 2 und die Halteteile lt/auch paarweise vorgesehen sein.

Die Einstelleinrichtung 4 enthält eine Nockenmutter 10, die zwischen zwei Lagerbacken 11 eingesetzt ist, so daß in Abhängigkeit von der Stellung der Nockenmutter 10 bzw. einer Nockenscheibe der Abstand der Haltebacken 11 und damit die Vorspannung der Rastelemente 2 veränderbar ist.

Gemäß F i g. 2 und 3 sind auf der Oberseite des Skis 1 mehrere plattenförmige Permanentmagnete 12, 12a aufgeschraubt. Dabei besteht beispielsweise der Permanentmagnet 12 aus einer flachen, U-förmigen Baueinheit, in deren Zwischenraum weitere kleinere, plattenförmige Permanentmagnete 12a einsetzbar sind. Je nach der gewünschten Auslösekraft kann der Permanentmagnet 12 bzw. können Permanentmagnete 12 abgeschraubt und durch andere ersetzt werden. Jeder Schenkel des Permanentmagneten 12 besitzt beispielsweise eine Haltekraft von 35 kg, die äußeren der drei plattenförmigen Permanentmagneten 12a weisen eine Haltekraft von beispielsweise 20 kg und der mittlere plättchenförmige Haltemagnet 12a eine solche von beispielsweise 15 kg auf. Während der Permanentmagnet 12 unmittelbar auf den Ski 1 aufgeschraubt ist, sind die plättchenförmigen Permanentmagnete 12a auf den U-förmigen Permanentmagnet 12 aufgeschraubt. Dieser weist auf seiner freien Außenseite jeweils zwei etwa halbkugelförmige Aussparungen 13 auf, die als Rastelemente für etwa halbkugelförmig ausgebildete und als Sperrkörper 14 dienende Erhebungen an der Unterseite einer ferromagnetischen Platte 15 dienen, die die Abstützung in einer Ausnehmung 16 in der Sohle 5 bildet. Die Permanentmagnete 12, 12a und die ferromagnetische Platte 15 wirken zur Auslösung zusammen. Die Rastelemente 13 und Sperrkörper 14 dienen als Justierhilfen. Die ferromagnetische Platte 15 ist beispielsweise eine dünne Stahlplatte.

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche;

1_T Skistiefel RJr den alpinen Skilauf, mit einer steifen Sohle, in der in einer von unten offenen Ausnehmung Halteteile angebracht sind, die beim Aufsetzen des Skischuhs auf einen Ski mit einem auf der Skioberseite befestigten Auslösemechanismus verrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (16) zwischen dem Zehenballen- und dem Fersenballenbereich der Skistiefelsohle (5) erstreckt, daß der innenliegende Grund der Ausnehmung (16) als Abstützung zwischen Skistiefel and Ski ausgebildet ist, und daß die vorne und hinten an die Ausnehmung (16) anschließenden, vom Zehenballen einerseits und vom Fersenballen andererseits bis zum jeweiligen Sohlenende führenden Sohlenabschnitte keilförmig verjüngt ausgebildet sind und Einsätze (6) aus elastisch zusammendrückbarem Material aufweisen, die mit ,ihren unteren Seiten die gestreckte Unterseite-der Sohle fortsetzen.
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (6) aus Schaumstoff bestehen.
3. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (6) aus Weichgummi bestehen.
4. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung eine Versteifungsplatte (15)ist
5. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Auslösemechanismus ein festgelegtes Höhenmaß über die SlJoberseüe übersteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung in einer derartigen Tiefe in der Ausnehmung (16) Hegt, daß bei verrastetem Skistiefel die Unterseite der Sohle der Skioberseite mit einem Zwischenabstand gegenüberliegt.