DE1428907A1 - Sicherheits-Skibindung - Google Patents
Sicherheits-SkibindungInfo
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- A63C9/086—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
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Description
- Sicherheits-Skibindung Die Erfindung bezieht sich auf eine S:icherheits-Skibin-Jung mit einer Vorrichtung, die eine in ihrer Vorspannung einstellbare Feder umfasst, unter deren Wirkung der Skischuh in bezug auf den Ski so lange festgelegt bleibt, bis bei Überschreiten eines von der. Federvorspannung abhängigen maximalen-Schuhdrehmomentes in seitlichen Richtungen um eine vertikale Achse oder auch in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung um eine horizontale Achse eine selbsttätige Lösung erfolgt.
- Die bekannten Sicherheits-Skibindungen weisen eine ganze Reihe von Nachteilen auf. Zunächst ist hervorzuheben, dass bei . den herkömmlichen Bindungen durchweg in ihrer Verwendung umständliche und zeitraubende Fangriemen erforderlich sind. Handelt es sich um Bindungen, die verlässlich bei Erreichen bestimmter Drehmomente auslösen, dann ist ihr Aufbau verwickelt und teuer und ihre Handhabung, insbesondere das Befestigen des Skis am und Lösen vom Skischuh umständlich oder schwierig. Bei den meisten Konstruktionen wird die Skischuhsohle nur im mittleren Bereich ihres vorderen Randes in Anpresslage an Schwenkbacken gehalten, so dass Seitenbacken, die sich als besonders günstige Führungs-element.e für: den Schuh erwiesen haben und beim Tourenlauf unentbehrlich sind,-keinen Einsatz finden können, da sie-die Auslösung verhindern würden. Bei diesen Bindungen sind deshalb für den Tourenlauf gesonder= te,@ auf den Ski' aufsteckbare Seitenbacken erforderlich: Zunächst weisen die bekannten Sicherheits-Skibindungen den Nachteil auf, dass sie zwei unabhängige, gesondert einzustellende uslösemechanismen umfassen,.einen, der bei Seitenstürzen, und einen,, der bei . Frontalstürzen anspricht. Ebenso wie die Befestigungsorgane für die üblichen Tiefzughaken -schwächen die für -die- Anbringung :der unabhängigen Auslöseme.chanismen notwendigen, verhältnismässig zahlreichen Schrauben od. dgl. den Ski nicht unerheblich.
- Bei einer weiterhin bekannten Skibindung findet eine-an der Skischuhsohle fest verschraubte Platte Anwendung. Am vorderen Endeder Platte greift ein auf dem Ski gelagertes Halteglied .an, das um eine vertikale-und um eine horizontale Achse verachwenkbnr ist, sobald es bei Überschreiten eines bestimmten Schuhdrehmomentes von einem mit ihm zusammenwirkenden, unter dem Druck einer-einstellbaren Auslösefeder 'stehenden Zapfen freigegeben: wird: Dem-hinteren Ende der Platte ist ein ebenfalls auf dem Ski befestigter Auslösemechanismus mit einem zweiarmigen, verschwenkbar; gelagerten-Hebel zugeordnet, dessen einer Hebelarm-die Platte unter dem Druck einer . am anderen Hebelarm angreifenden Feder -so enge festhält; bis ein @bei einem Frontalsturz auftretendes Drehmoment -eine Verschwenkung des Hebels unter Kompression der-Feder und Führung des .Ängriffspunktes der Feder über eine Totpunktlage hinweg herbeiführt. Auch diese Konstruktion ist verwickelt imAufbau,teuer in der Herstel-Jung und umständlich in der Handhabung, weist praktisch die gleichen Nachteile wie die vorerwähnten Konstruktionen auf und bedingt gleichfalls die Verwendung eines Fargiemens. Diese Bindung ist nur als gbfahrtslaufbindung verwendbar.
- Tor allem diese vorerwähnten Nachteile herkömmlicher Bindungen werden durch die erfindungsgemässe Sicherheits-Skibindung ausgeschaltet, die im wesentlichen gekennzeichnet ist durch eine Grundplatte, die eine an sich bekannte Vorrichtung zur lösbaren Befestigung des Skischuhs aufweist, mit einer an ihrem vorderen Ende vorgesehenen, durch Nockenflächen, die in ihrer Formgebung das Auslösedrehmoment mit bestimmen, allseits begrenzten Äusnehmung, in die ein auf dem Ski gelagerter, unter dem Druck der einstellbaren Feder etwa parallel zur Skiachse wirkender Zapfen eingreift, und einer am rückwärtigen Ende vorgesehenen Stützfläehe; die an- einer ihr zugeordneten Haltefläche einer an dem Ski befestigten Halteschiene od. dgl. anliegt, die die Grundplatte bei geringfügiger Vorbewegüng gegenüber dem Ski unter Spannung der einstellbaren Feder freigibt. -.Bei dieser Sicherheits-Skibindung ist es möglich, die Grundplatte über eine flexible Verbindung fest mit dem zugehörigen Ski zu verbinden. Bei Überschreiten eines unzulässig hohen Drehmomentes wird die Grundplatte zwar von .dem Auslösemechänismus auf dem Ski freigegeben. Sie bleibt .jedoch nach wie vor fest. mit dem Skischuh und letzterer mit dem Ski über die flexible Verbindung und die Grundplatte lose verbunden. Der herkömmliche Fangriemen st somit überflüssig. Der geöffnete Mechanismus lässt sich bequem wieder in die Gebrauchsstellung überführen: Es genügt hierzu allein die Einführung des hinteren Endes der Grundplatte in die Halteschiene od. dgl: sowie eine Abwärts.schwenkbewegung des vorderen: Endes der noch am Skischuh befindlichen Grundplatte - praktisch also ein festes Auftreten - ,.wobei der Zapfen an der Nockenfläche.entlanggleitet, bis er in die Ausnehmung gelangt. Da ausschliesslich die Zapfenlagerung sowie die Halteschiene mit dem Ski unbedingt fest. verbunden sein müssen, alle anderen Bef'estigüngsorgane, wie beispielsweisem. Seitenbacken, Tiefzughaken od. dgl. jedoch an der Grundplate vorgesehen sein können, ist die Zahl der den Ski schwächend-en Befestigungsschrauben od. dgl. gering. Von Vorteil ist ferner die-Tatsache, dass bei der erfindungsgemässen Bindung ohne Nachteil-für das genaue Ansprechen der Auslösevorrich-tung bei Erreichen des eingestellten-Schuhdrehmomentes.Seitenbacken verwendet werden können. Das bei-her- . kömmlichen Sicherheits-Skibindungen beim Übergang vom Abfahrtslauf auf den Tourenlauf, oder umgekehrt, umständliehe Aufsetzen bzW. Entfernen von Zusatz-Seitenbacken, entfällt bei der erfindungsgemäßen Bindung. Da nur eine einzige Einstellfeder vorhanden ist, lässt sich das Auslöse-Schuhdrehmoment in. besonders einfacher und schneller Weise einstellen.
- Weitere wesentliche Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf die auf dem Ski montierte Sicherheits-Skibindung, Fig. 2 eine.Seitenansicht der in Fig. 1 veranschaulichten Skibindung, wobei jedoch der Zapfen mit seinem Gehäuse einerseits und die Halteschiene andererseits in von der Grundplatte entfernter . Lage dargestellt sind, im Schnitt entsprechend der Linie II-II der Fig1. Fig. 3 eine Vorderansicht der Stirnseite der Grundplatte,-teilweise im Schnitt durch einen Seitenbacken entsprechend der Linie III-III' der fig. 1, und -Fige 4 eine Draufsicht auf das vordere Ende der Grundplatte, teilweise im Schnitt entsprechend der Linie IV-IV der fig. 2. _ Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfasst die erfindüngsgemässe Sicherheits-Skibindung eine Grundplatte 1" auf der ein Skischuh auf jede bekannte Weee lösbar befestigt werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Grundplatte 1azu diesem Zweck an ihrem vorderen Ende mit zwei in ihrer Zage in bezug auf die Grundplatte 1: einstellbaren Seitenbacken 2 ausgerüstet. An der Innenseite. jedes Seitenbackens 2 ist ein. Sohlenschutzblech 3 über ein Ver-: stellblech 4 angelenkt. Jeder Seitenbacken 2 weist einen Vertikalschlitz 5- auf, den eine der Höhenverstellung des Verstellbleches dienende Sehraube 6 durchsetzt. Das Soholenschutzblech 3 ist mit dem Verstellblech 4 über einen Niet 7 um eine horizontale Achse v=erschwenkbarverbunden. .. Jedes Sohlenschutzblech 3 weist eine nach innen umgebogene, über den Sohlenrand greifende Oberkante 8 auf. Mit Hilfe des Verstellblechs 4 und der Schraube 6 lässt sich die Zage der Oberkante 8 jeder Sohlenabmessung anpassen.
- Die beiden Enden eines üblichen Kabelzugs 9, in den ein nicht näher dargestellter Strammer eingeschaltet ist, sind mit den Sohlenschutzblechen 3 der beiden Seitenbacken 2 fest verbunden.
- Im rückwärtigen Ende der Grundplatte 1 ist diese mit Tiefzughaken 10 versehen, um die der Kabelzug 9 für den Abfahrtslauf in der veranschaulichten Weise herumgeführt ist.
- Auf die vorbeschriebene Weise lässt sich die Grundplatte 1 mit dem Skischuh s`o fest verbinden, dass auch bei überhöhten Schuhdrehmomenten, die eine Verletzung mit sich bringen würden, keine Lösung der Grundplatte 1 vom Skischuh auftreten kann. Verletzungen werden bei der erfindungsgemässen Sicherheits-Skibindung dadurch vermieden, dass zwischen die Grundplatte 1 und den Ski 11 ein besonders-einfacher Auslösemechanismus eingeschaltet ist. Dieser Auslösemechanismus umfaset eine lusnehmung 12, die in einen am vorderen znde der Grundplatte nach aufwärts gerichteten Vorsprung ;13_:,d.er - _ , Grundplatte 1 eingelassen ist. Die Ausnehmung 12..rist .abge-:. rundet, und zwar entsprechend der Rundung am vorderen,Ende eines Zapfens 14, .der in einem auf den Ski 11 aufgeschraubten Gehäuse 15 gelagert ist. Das Gehäuse 1-5 umfasst eine.- _ rückwärtige Stirnwand 16, die von dem Zapfen 14 durchsetztist; sowie eine vordere Stirnwand-17 mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme einer Stellschraube ,18: Zwischen dem Zapfen 14 und der koaxial zu ihm liegenden Stellschraube 18 ist eine Feder 19_gelagert, deren Vorspannung durch Verdrehen der Stellschraube 18 einstellbar ist. Das Gehäuse 15 weist einen Gehäusemäntel 20 mit-einem Zängsschlitz 21 auf, dem eine Skala 22 zugeordnet ist. Zwischen Feder 19 und Stellschraube 18 ist ein Zeiger 23 eingeklemmt, der die jeweilige:Zage der auf das eine Ende der Feder 19 einwirkenden Stellschraubenendfläche anzeigt.
Die Ausnehmung 12 ist allseits von Nockenflächen be-, grenzt; deren Formgebur_gy zusame=en mit. dem-Druck der fW er. 19 auf den Zapfen 14 das. ku:löeedrehr--on_ent bestml:@t. Die wirksame Nockenfläche setzt sich aus den für die Auslösung Zwischen der Grundplatte 1 und dem Ski 11 ist eine .flexible Verbindung 30 eingeschaltet, die die Aufgabe des herkömmlichen Fangriemens bei Sicherheit@s-Skibindungen über- nimmt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die flexible Verbindung aus einem LGteri«lstreifen, dessen eines Ende 31 mit der Grundplatte 1 verschraubt ist und dessen an- deres Ende um eine Achse 32 herumgeführt und mit Hilfe eines Niets 33 zu einer die Achse 32 erfassenden Schlinge geformt ist. Die Achse 32 ist mit ihren beiden Enden'in verhältnis- mässig flachen, mit dem Ski 11 verschr2ubten Lagern 34 enge- ordnet Die erfindungsgemässe Sicherheits-Skibindung ist auf folgende Weise trfirksam;: Bei seitlichen StiLrzen, bei denen in der Flegel. ein erhöhtes Schuhdz°Ehrlicn7#ent ur<< eire vertikale ,Achse auftritt, gibt der in: die Ausnehmung 12 eingreifende Zapfen 1'4 die Grundplatte dann frei; wenn. das Drehmoment ausreichend- hoch ist, die 1-cebung@:kx°üfte zi@iischen dem Za-p- fen 14 und der Ausr±mung 12 bei gleichzeitiger Kompression: der Feder 1#9 entsprechend der flöhe a -der Seitennockenflächen 24 zu-.überwinden. - Bei einem Fror@alsturz hängt der Auslösezeitpunkt von der Formgebung der aneinander anliegenden Stütz- und Halteflächen 27 und 28 in Verbindung mit der Vorapannung der Feder 19 ab. Da bei einem Frontalsturz der Ski 11 das Bestreben hat, sich relativ zur Grundplatte 1 nach hinten zu verschieben, wird die Feder 19 in Lhh#»::rlgigke !.t von den _uftrctenden Kräften zusammengedrückt, bis das rückwärtige Ende der Grundplatte 1 mit ihrer Stätzfläche 27 von der Halteschiene 29 mit der Haltefläche 28 freigegeben wird. Bei Vergrösserung des Abschrägungswinkels cot verringert sich natürlich zv"angslö.ufig düs für die Auslösung, erforderliche Drehmoment.
- Durch geeignete Äbstimmung der Bemessung der Stätz-und Halteflächen 27 und 28 in bezug auf die Seitennocken-
flähhen 24 sovie die untere Nockenfläche 25, lässt> sich. ein Ansprechen des uslösemechanismus bei jeder der möglichen Stur zarten mit dem jeweils maximal zulässigen Schuhdrehmoment erreichen, und .zwar- braucht der Benutzerallein f° -die auf sein Gewicht abgestimmte. Einstellung der Vorspanng- der: fe- der 19 mit Hilfe, -der Schraube. 18 zu sorgen. a - Be.- jeder- denkbaren: Auslösung des. Auslösemechanismus- r verbleibt- die.- rundplatte t -am Skischuh. Um nach dem Sturz den--Ski 11. -wieder in Verbindung- mit dem- Ski-chtih -zu bringen- genügt : das hintere Ende -de-r Grundplattä 1- an".-der IIält:eschiene 2 in, znräs-ellung zu bringen 'und nschlies e :dy kräft ° mit der- dlatt.e' 1 -auf zhheben-, ". @öb'e1- d: er ' Zäpfen 14' uhür verübergehender@ ömpre sion .der= Feder @:az=`zische' d@e'n=- _ L rungsb,cgrenzimgen 2& -auf der unteren Nockenfläche25- 'ein'tlüü*g` gleitet bis-' `" sobald die: Grundplatte 1 auf UM- u g f la -e gclän="=in d:e@AusnehÜnung112 eingreift'. -'° --: .-
Claims (1)
- Patentansprüche 1. Sicherheits-Skibindung mit einer Vorrichtung, die eine in ihrer Trorspannung einstellbare Feder umfasst, unter deren Wirkung der Skischuh in bezug auf den Ski so lange festgelegt bleibt, bis bei Überschreiten eines von der Federvorspannung abhängigen maximalen Schuhdrehmomentes in seitlichen ]Richtungen um eine vertikale Achse oder auch in Vorwärts- oder-Eückwärtsrichtung um eine horizontale Achse eine selbsttätige Lösung erfolgt, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1), die eine an sich bekannte Vorrichtung (2, 3, 9, 10) zur lösbaren Befestigung des Skischuhs aufweist, mit einer an ihrem vorderen Ende vorgesehenen, durch Nockenflä chen (24, 25), die in ihrer Formgebung das Auslösedrehmoment mit bestimmen, allseits begrenzten Ausnehmung (12), in die ein auf dem Ski (11) gelagerter, unter deM- Druck der einstellbaren Feder (19) etwa parallel zur Skiachse wirkender Zapfen (14) eingreift, und einer am rückwärtigen Ende vorgesehenen Stützfläche (27), die an einer ihr zugeordneten [email protected] (28) einer an dem Ski befestigten Halteschiene (29i, od. d_,1. anliegt; die die Grundplatte (1) bei. geringfügiger Vorbe-
weguag gegenÜber dem Ski, unter Spannung der einstellbaren Feder (19) freigibt. _ 2-. Sicherhets-Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die usnehmung (12), in die der Zapfen (14) eingreift, in einen nach aufwärts gerichteten Vorsprung (13) vorderen Ende der Grundplatte (1) eingelassen ist= 3. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (12) eine Ab- . rurduag aufweist,. der die Rundung am vorderen Ende des Zap-_ fers (14) angepasst ist. 4. Sicherheits Skibindung nach: einem der Ansprüche 1' his 3,. dadurch gekennzeichnet,; dass die für die kuslösung bei überhöhten seitlichen-Schuhdrehmomenten verantwortlichen Seitennockenflächen (24) eine Maximalhöhe (a) besitzen, die . geringer ist,, als die. Maximalhöhe (b) der für- die Auslösung bei überhöhtem, nach rückwärts gerichtetem Schuhdrehmoment rum eine horizontale Achee verantwortlichen unteren Nocken flache (25),- . Sicherheits-Skibindung nach: Lnspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die untere hockenfläehe (25) zur Er-. leichterung der Festlegung der-Grundplatte-(1) auf dem. Ski (11) in ausgerichteter tage in bezg auf den Zapfen (14) eine seitliche Führungsbegrenzung (26) grösserer Höhe aufweist.. 6. Sicherheits-Skibindung nach einem: der .Ansprüche ' his, dadurch gekennzeich- et, dass der Zapfen (14) in einem mit dem Ski (11) verbundenen Gehäuse (15) gelagert ist, dessen rückv:ärtige Stirnwand (16) von dem Zapfen und dessen vordere Stirnwand (17) von. einer der 'orspannungs- einstellung dienenden Stellschraube (1S) durchsetzt ist, die -auf das eine Ende der sich mit ihrem anderen Ende am Zapfen (14) abstützenden Feder (19) einwirkt. " - `7. Sicherheits-Skbindur-g nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusemantel (20) einen-längs- schlitz .(21) aufweist, durch der hindurch die jeweilige Lage der auf das eine-Ende der Feder (19) einwirkenden Stellschraubenendfläche sichtbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH0052016 | 1964-03-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1428907A1 true DE1428907A1 (de) | 1969-05-22 |
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ID=7157900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641428907 Pending DE1428907A1 (de) | 1964-03-11 | 1964-03-11 | Sicherheits-Skibindung |
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Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT271284B (de) |
DE (1) | DE1428907A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2254268A1 (de) * | 1971-11-17 | 1973-05-24 | Gertsch Ag | Ausloese-skibindung |
FR2300586A1 (fr) * | 1975-02-14 | 1976-09-10 | Gertsch Ski | Fixation de ski deblocable |
US4185851A (en) * | 1976-09-03 | 1980-01-29 | Etablissements Francois Salomon Et Fils | Pivoting safety binding for ski |
US4191395A (en) * | 1976-09-03 | 1980-03-04 | Etablissements Francois Salomon Et Fils | Ski boot element |
-
1964
- 1964-03-11 DE DE19641428907 patent/DE1428907A1/de active Pending
-
1965
- 1965-03-08 AT AT201465A patent/AT271284B/de active
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2254268A1 (de) * | 1971-11-17 | 1973-05-24 | Gertsch Ag | Ausloese-skibindung |
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US4196920A (en) * | 1976-09-03 | 1980-04-08 | Etablissements Francois Salomon Et Fils | Safety ski binding |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT271284B (de) | 1969-05-27 |
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