DE3632853A1 - Vorrichtung zur seitlichen fuehrung und abstuetzung eines stiefels auf einem langlaufski - Google Patents

Vorrichtung zur seitlichen fuehrung und abstuetzung eines stiefels auf einem langlaufski

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DE3632853A1
DE3632853A1 DE19863632853 DE3632853A DE3632853A1 DE 3632853 A1 DE3632853 A1 DE 3632853A1 DE 19863632853 DE19863632853 DE 19863632853 DE 3632853 A DE3632853 A DE 3632853A DE 3632853 A1 DE3632853 A1 DE 3632853A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur seit­ lichen Führung und Abstützung eines Skistiefels, der an seinem vorderen Ende auf einem Langlaufski befestigt ist und dessen Absatz mindestens vertikal frei verschiebbar ist, sowie einen entsprechend eingerichteten Langlaufski, um diese seitliche Führung zu gewährleisten.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt, welche die seitliche Führung eines Langlaufskistiefels im Verhältnis zum Ski erlauben. Verschiedene dieser Vorrichtungen gehen von einer Längsführungsrippe aus, welche mit einer Nut von ungefähr gleicher Form, welche in der Sohle des Stiefels vorgesehen ist, zusammenwirkt, um die seitliche Führung des Stiefels während des Abrollens des Stiefels, d. h. während dieser flach auf den Ski zu liegen kommt, zu gewährleisten, wobei diese (longi­ tudinale) Führungs- oder Zentrierungsrippe sich längs des Fuß­ sohlenabstützungsbereiches erstreckt. Eine solche Führungs­ vorrichtung ist in der FR-PS 24 43 853 beschrieben.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verbesserung einer solchen Führungsvorrichtung mit dem Ziel, die Stabilität des Skiläu­ fers zu erhöhen, wobei diesem ein gutes Verbindungsgefühl mit dem Ski gegeben wird.
Hierzu ist diese Vorrichtung zur seitlichen Führung und Ab­ stützung eines Stiefels, der an seinem vorderen Ende auf einem Langlaufski befestigt ist und dessen Absatz mindestens vertikal frei verschiebbar ist, mit einer Längsführungsrippe auf dem oberen Teil des Skis und einer Längsnut in der Sohle des Skis, die im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie die Führungs­ rippe aufweist und progressiv diese Rippe nach Maßgabe des Ab­ rollens des Fußes flach auf den Ski abdeckt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhe der Führungsrippe und die Tiefe der Nut der Sohle derart ausgewählt sind, daß im vorderen Abstützungs­ bereich des Mittelfußes die Höhe der Rippe kleiner als die Tiefe der Nut ist, so daß die Sohle sich auf der Oberseite des Skis auf zwei Bereichen abstützt, die jeweils auf beiden Seiten der Führungsrippe angeordnet sind, und daß im hinteren Abstüt­ zungsbereich des Absatzes die Höhe der Rippe größer als die Tiefe der Nut ist, so daß der Absatz des Stiefels sich nur auf einem zentralen Bereich auf der Oberseite der Führungs­ rippe abstützt.
Mit dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung zur seitlichen Führung und Abstützung ist der flach abgerollte Skistiefel auf dem Ski an drei Punkten abgestützt, d. h. an zwei vorderen Bereichen, welche jeweils auf den beiden Seiten der Führungsrippe liegen, im Abstützungsbereich des Mittelfußes und an einem hinteren zentralen Bereich in dem Abstützungsbereich des Absatzes. Diese Abstützung an drei Punkten gibt dem Skiläufer eine ausge­ zeichnete Wahrnehmung seines Skis und eine sehr gute Stabili­ tät am Ende des Abrollens des Fußes flach auf den Ski.
Die Längsführungsrippe kann auf die Oberseite des Skis aufge­ setzt sein oder sie kann durch Formung gleichzeitig mit dem Rest des Skis erhalten werden oder durch Bearbeitung, durch Materialentfernung, der Oberseite eines Skis, der mit einer Anfangsdicke hergestellt ist, welche gleich der Summe der Höhe der Führungsrippe und der Dicke des Endskis ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur seitlichen Führung und Abstützung eines Stiefels auf einem Langlaufski, wobei der Stiefel flach auf dem Ski dargestellt ist am Ende der Abrollbahn des Fußes,
Fig. 2 eine Draufsicht eines einzelnen Langlaufskis, wobei der Stiefel als entfernt angenommen wird, welche die drei Abstützungspunkte des flach auf dem Ski abge­ rollten Stiefels zeigt,
Fig. 3 eine Seitenansicht des flach auf den Ski abgerollt dargestellten Stiefels,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 einen Querschnitt, welcher eine auf den Ski aufgesetz­ te Führungsrippe zeigt,
Fig. 7 eine Seitenansicht, teilweise im vertikalen Längs­ schnitt, einer abgewandelten Ausführungsform der Vor­ richtung zur seitlichen Führung und Abstützung eines Skistiefels, der flach auf einem Langlaufski darge­ stellt ist,
Fig. 8 einen Querschnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7, und
Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 7.
In den Fig. 1 und 3 ist ein Langlaufskistiefel 1 dargestellt, der an seinem vorderen Ende an einem Langlaufski 2 mit Hilfe einer geeigneten, nicht dargestellten Bindung bekannter Bau­ art befestigt ist, wobei der Absatz des Langlaufskistiefels mindestens vertikal frei ist, um das Einrollen des Fußes nach vorn, welches durch ein Anheben des Absatzes erfolgt, oder im Gegensatz hierzu das Abrollen des Fußes, welches durch Auf­ bringen des Stiefels 1 flach auf den Ski 2 erfolgt, zu er­ lauben.
Die Vorrichtung, welche vorgesehen ist, um die seitliche Führung des Langlaufskistiefels 1 während seiner Abrollbahn, d. h. während er flach auf den Ski zu liegen kommt, zu gewähr­ leisten, weist eine Längsführungsrippe 3 auf, welche im Ver­ hältnis zur Oberseite 4 des Skis vorspringt. Hierdurch befin­ det sich die Oberseite 5 der Führungsrippe 3 auf einer be­ stimmten Höhe h (Fig. 4 und 5) oberhalb der Oberseite 4 des Skis.
Die Rippe 3 kann durch ein unabhängiges Element gebildet wer­ den, welches auf die Oberseite des Skis aufgesetzt ist, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Die Rippe kann sich aus der Formung mit dem Rest des Skis ergeben, oder sie kann auch freigelegt werden durch Bearbeitung, d. h. durch Materialent­ fernung, der Oberseite des Skis, wie dies insbesondere in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist. Die Führungsrippe kann irgend­ einen Querschnitt, z. B. die Form eines gleichschenkeligen Trapezes, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, aufwei­ sen, wobei dieser Querschnitt konstant oder in Längsrichtung des Skis variieren kann.
In der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform hat die Führungsrippe 3 eine über die gesamte Länge konstante Höhe h. Mit dieser Rippe wirkt eine Längsnut 6 zusammen, welche in der Unterseite der Sohle 7 des Stiefels ausgespart ist. Im Verlaufe des Abrollens des Stiefels, d. h. während dieser flach auf die Oberseite des Skis zu liegen kommt, deckt die Nut 6 progressiv die longitudinale und zentrale Führungsrippe 3 ab, um hierdurch eine dauerhafte Halterung der richtigen Posi­ tion des Stiefels im Verhältnis zum Langlaufski während des Abrollens des Fußes zu gewährleisten.
Die Höhe h der Führungsrippe 3 und die Tiefe p der Nut 6 der Sohle 7 des Stiefels sind derart ausgewählt, daß im vorderen Abstützungsbereich des Mittelfußes, angezeigt durch den Pfeil F in Fig. 3, die Höhe h der Führungsrippe 3 kleiner als die Tiefe p 1 der Nut 6 (vgl. Fig. 4) ist, so daß die Sohle 7 sich auf der Oberseite 4 des Skis 2 beiderseits der Rippe 3 ab­ stützt, und daß in dem hinteren Abstützungsbereich des Ab­ satzes des Stiefels, angezeigt durch den Pfeil F 1 in Fig. 3, die Höhe h der Rippe 3 größer als die Tiefep 2 der Nut 6 (vgl. Fig. 5) ist, so daß der Absatz 8 des Stiefels sich nur auf der Oberseite 5 der Führungsrippe 3 abstützt. Wie man in Fig. 2 er­ kennen kann, ruht der Stiefel, wenn dieser sich flach auf dem Langlaufski befindet, auf dem Ski an drei Punkten, d. h. an zwei vorderen Abstützungsbereichen A, B des Mittelfußes, welche sich in Längsrichtung erstrecken, auf der Oberseite des Skis beiderseits der Führungsrippe 3 und an einem dritten hinteren Bereich C, der unter dem Absatz des Stiefels ange­ ordnet ist und von einem Teil der Oberseite 5 der Führungs­ rippe 3 gebildet wird.
Bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform, bei welcher die Führungsrippe 3 eine über die gesamte Länge kon­ stante Höhe h aufweist, muß der Skistiefel eine Längsnut 6 aufweisen, deren Tiefe p 1 vorn im Abstützungsbereich des Mittel­ fußes größer als die Höhe h der Rippe 3 ist, während die Tie­ fe p 2 dieser Nut hinten im Bereich des Absatzes 8 kleiner als die Höhe h der Rippe 3 ist.
Bei der in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellten Ausführungsform hat die Nut 6 der Sohle eine über die gesamte Länge konstante Tiefe p, während die Führungsrippe 3 eine in Längsrichtung ver­ änderliche Höhe aufweist. Insbesondere hat diese Führungs­ rippe 3 im vorderen Abstützungsbereich des Mittelfußes eine Höhe h 1 (vgl. Fig. 8), welche kleiner als die Tiefe p der Nut 6 ist, so daß die Sohle 7 sich auf der Oberseite 4 des Skis beiderseits der Führungsrippe 3 abstützt, während im hinteren Bereich die Führungsrippe 3 eine Höhe h 2 (vgl. Fig. 9) aufweist, welche größer als die Tiefe p der Nut, welche sich im Absatz 8 des Stiefels erstreckt, ist, so daß der Ab­ satz sich über den Boden der Nut 6 auf der horizontalen Ober­ seite 5 der Führungsrippe abstützt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur seitlichen Führung und Abstützung eines Stiefels, der an seinem vorderen Ende auf einem Langlaufski befestigt ist und dessen Absatz mindestens vertikal frei verschiebbar ist, mit einer Längsfüh­ rungsrippe auf dem oberen Teil des Skis und einer Längsnut in der Sohle des Stiefels, die im wesentli­ chen den gleichen Querschnitt wie die Führungsrippe aufweist und progressiv diese Rippe nach Maßgabe des Abrollens des Fußes flach auf den Ski abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Führungsrippe (3) und die Tiefe (p) der Nut (6) der Sohle derart ausgewählt sind, daß im vorderen Abstützungsbereich des Mittelfußes die Höhe (h) der Rippe (3) kleiner als die Tiefe (p) der Nut (6) ist, so daß die Sohle sich auf der Oberseite des Skis auf zwei Bereichen (A, B) abstützt, die jeweils auf beiden Seiten der Führungsrippe (3) angeordnet sind, und daß im hinteren Abstützungsbereich des Absat­ zes (8) die Höhe (h) der Rippe (3) größer als die Tiefe (p) der Nut (6) ist, so daß der Absatz (8) des Stiefels sich nur auf einem zentralen Bereich (C) auf der Ober­ seite (5) der Führungsrippe (3) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (3) eine über die gesamte Länge kon­ stante Höhe (h) hat und der Skistiefel eine Längsnut (6) aufweist, deren Tiefe (p 1) vorn im Abstützungsbereich des Mittelfußes größer als die Höhe (h) der Rippe (3) ist, während die Tiefe (p 2) der Nut hinten im Bereich des Absatzes (8) kleiner als die Höhe (h) der Rippe (3) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (6) der Sohle eine über die gesamte Länge kon­ stante Tiefe (p) und die Führungsrippe (3) im vorderen Abstützungsbereich des Mittelfußes eine Höhe (h 1) hat, welche kleiner als die Tiefe (p) der Nut (6) ist, wäh­ rend die Führungsrippe (3) in hinteren Teil eine Höhe (h 2) hat, welche größer als die Tiefe (p) der Nut ist, die sich im Absatz (8) des Stiefels erstreckt.
DE19863632853 1985-11-15 1986-09-26 Vorrichtung zur seitlichen fuehrung und abstuetzung eines stiefels auf einem langlaufski Withdrawn DE3632853A1 (de)

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