DE2651268A1

DE2651268A1 - Verfahrbare maschine zum entnehmen und verarbeiten von eingelagertem futter aus einem silo

Info

Publication number: DE2651268A1
Application number: DE19762651268
Authority: DE
Inventors: Ottorino Storti
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1975-11-19
Filing date: 1976-11-10
Publication date: 1977-06-02
Also published as: AT359429B; FR2331970B1; FR2331970A1; DE2651268C2; ATA864776A; IT1024503B; CH612575A5

Description

8.iNovember 1976 • i» *

Ottorino Storti, Belfiore d'Adige, Italien

"Verfahrtare Maschine zum Entnehmen und Verarbeiten von eingelagertem Futter aus einem

Silo

Die Erfindung betrifft eine verfahrbare Maschine zum Entnehmen und Verarbeiten von eingelagertem Futter aus einem Silo.

-us sind Maschinen und Vorrichtungen der oben genannten Art bekannt, die mit Vorrichtungen versehen sind, die geeignet sind, z.B. grasartiges, bereits in Silos eingelagertes Futtermittel zu zerkleinern und mit automatischen Kitteln weiterzufordern, damit es dann dem Zuchtvieh zugeteilt werden kann. Diese Vorrichtungen entsprechen

- 2 709822/0689

• ο.

jedoch nur teilweise den Forderungen, die an eine gute technische Organisation für das Führen des landwirtschaftlichen Betriebes zu richten sind, wodurch dieser Betrieb selbst bei Zuhilfenahme der vorgenannten Einrichtungen außerordentlich aufwendig und mühselig wird.

Sie Erfindung hat sich die aufgäbe gestellt, hier -abhilfe zu schaffen.

Die Saaschine gemäß der vorliegenden Erfindung löst das obige Problem, indem sie dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein verfahrbares Gestell enthält, an dem folgende Einrichtungen vorgesehen sind:

a) eine Zerkleinerungsvorrichtung zum Zerkleinern des Futtermittels;

b) eine Mischvorrichtung zum Vermischen der Liasse des zerkleinerten Erzeugnisses und der diesen evtl. zuzusetzenden Zusatzmittel;

c) Förderorgane zum Vorfördern des zerxleinerten und vermischten Gutes nach außen,

d) Antriebsmittel zum Antreiben der vorgenannten Vorrichtungen und Organe, wobei alle obigen Einrichtungen miteinander zusammenwirken und in Synchronismus zueinander arbeiten, indem ihre Bewegungen von einem Getriebegehäuse über Iransmissionen oder Übertragungen abgeleitet sind, dessen Hauptwelle von einem Traktor oder von einem unabhängigen, evtl. am fahrbaren Gestell angeordneten Motor angetrieben wird.

-O- 709822/0689

"" 26512GO

Die neue kasciaine enthält also eine Vorrichtung zum Entnehmen der grasartigen Futtermittel, die "bereits in Masse oder in offenen Zellen oder unter einem Tuch gespeichert worden sind, in der gewünschten Menge, wobei sie zerkleinert werden, weiterhin eine Vorrichtung nach Art eines Behälters zum Aufnehmen und Sammeln des zerkleinerten Erzeugnisses, ausserdem eine Vorrichtung zum Wiedervermischen des Erzeugnisses in solcher Art, daß die lWasse einwandfrei homogen wird, auch im Hinblick darauf, daß man evtl. Zusatzmittel in den Behälter einführt, dann noch eine Vorrichtung zum Transportieren der zerkleinerten Masse bis an die Verteilerstellen und schließlich eine Vorrichtung zum homogenen Verteilen des Erzeugnisses entlang den einer bestimmten Anzahl von Tieren zugeordneten Krippen.

Die neue Maschine zeichnet sich dadurch aus, daß sie bei einfachem Aufbau eine wesentliche Erleichterung der Arbeiten mit sich bringt, die bei Entnehmen und Verarbeiten von Futtermittelgut aus Silos zu verrichten sind.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1 eine Maschine gemäß der Erfindung in ihrer Bereitschaftsstellung in einer Seitenansicht,

709822/0689

Fig. ·2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht,

Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 in ihrer Betriebsstellung in Seitenansicht und

Fig. 4 die Anordnung nach Fig. J in perspektivischer Darstellung in kleinerem Maßstab.

In Fig. Λ ist die erfindungsgemäße Maschine in der Bereitschaft slage gezeigt, nämlich in der Lage, die sie einnimmt, wenn sie von einem Aufstellungsort zum anderen transportiert wird. Dieselbe Anordnung ist in Fig. 3 in kleinerem Maßstab gezeichnet, wobei sie in dem Betriebszustand gezeigt ist, in dem sie sich befindet, wenn ihre verschiedenen Vorrichtungen in Betrieb sind.

Es ist festzustellen, daß der Kasten oder kastenartige Behälter 1 von zwei Rädern getragen wird, von denen jedes am Ende eines der Arme eines v/inkelhebels drehbar angebracht ist, dessen Knie oder Winkelstück am tragenden Aufbau des Fastens angelenkt ist, während sein anderer Arm auf Zug von der Stange eines kolben-Zylinder-Arbeitsaggregates gesteuert werden&ann.

Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, die erfindungsgemäße Maschine in die Fahrstellung gemäß Fig.

709822/0689

und In die Arbeitsstellung gemäß S¹Xg. J zu bringen.

Im wesentlichen enthält der oben offene und auf zwei Hadern gelagerte Karren folgende an ihm vorgesehene Vorrichtungen:

a) eine Zerteilervorrichtung zum Zerteilen des eingelagerten Futtermittels, die an einem Gestänge von gelenkig miteinander verbundenen Stangen so angeordnet ist, daß sie an der Außenseite des hinteren ^ndes des Fahrzeugs in senkrechter Sichtung verschwenkt werden kann;

b) ein Förderband, das vorzugsweise aus ein Paar von endlosen Ketten miteinander verbindenden Querstegen oder -stäben besteht, wobei die Ketten entlang der polygonalen Umfangsabwicklung der Seitenwände, des Bodens und der Stirnwände des Wagens verlaufen;

d) ein Abführorgan zum Abtransportieren des zerkleinerten Gutes, z.B. eine Schnecke o.dgl., die eine Abfuhröffnung für das Erzeugnis speist, die dazu dient, das Erzeugnis direkt in die Krippen für die Tiere einzuspeisen und dort zu verteilen.

Im besonderen besteht die erfindungsgemäße Maschine aus einem Kasten 1, zu dem die Vorderwand 1o3, der Boden 1o2 und die beiden Seitenwände 1o1 und 1o1^f gehören, die durch

709822/0689

• ff O«

den vorspringenden Quersteg 14 miteinander verbunden sind.

Die Räder 13 des Zugräderpaares sind an der Achse 12 angelenkt und aufgehängt, die am Boden 1o2 befestigt ist. Die seitlich vorstehenden inden der Achsen bilden Drehzapfen für die Winkelhebel 11. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Stange eines ILoIben-Zylinder-Aggregates 1o, dessen Zylinder am tragenden Aufbau des Kastens befestigt ist, die Anordnung so sich drehen lassen kann, daß das Ende des Bodens 1o2 mit dem v^ue^s^eS "^ eine Verstellung nach unten erfahren kann, derart, da£ es ihm möglich ist, sich am Boden abzustützen, wie in S""ig. 3 dargestellt ist, d.h. in die Stellung zu gelangen, die am besten geeignet ist für die Aufnahme des zerkleinerten -Buttermittels, das während des äerabgehens des Zerkleinerungsorgans 3 nach unten fällt. Dieses ist in an sich bekannter Art ausgebildet, ist jedoch für den vorliegenden Zweck besonders gestaltet, wobei es aus zwei symmetrischen Armen von zylindrischen Schnecken besteht, deren spiralischen Oberflächen bei «fer Drehbewegung der Vorrichtung die Aufgabe haben, das zerkleinerte Gut in Richtung auf die Längsmittellinie des Bodens 1o2 vorzuschieben.

Die Einrichtung 3» vgl. S¹Xg. 2, ist quer zum Kasten 1 vorgesehen und angeordnet und ihre Welle ist an den hinteren Enden der parallelen gleichen Stangen 31 angebracht,

— 7 —

709822/068&

deren Achsen symmetrisch angeordnet und in senkrechten Ebenen enthalten sind, die parallel zu derjenigen der Mittelebene liegen, in der die Achse der Stange 33 liegt. Sin Ende dieser letzteren ist starr mit der ^uerstange a verbunden, die an den "beiden Seitenwänden 1o1 und 1o1'

Ende

gelenkig befestigt ist. Das andere/der Stange 33 ist gelenkig bei 33 "b an der Querstange 33 c angebracht, die an jedem ihrer £<nden mit einer Stange des Stangenpaares 32 - 32 gelenkig verbunden ist. Jede dieser beiden Stangen ist gelenkig an einer Stelle 31 b mit der Traverse 34-verbunden und trägt am unteren Ende das Lager für das Einsetzen der Welle der Zerkleinerungsvorrichtung 3·

Dieses System von miteinander verbundenen Stangen gestattet es, unter Zuhilfenahme des Kolben-Zylinder-Arbeitsaggregates 38 die Zerkleinerungsvorrichtung aus der unteren Stellung 3¹ in die obere Stellung 3 vertikal hochzuheben. Die Anordnung der Zentren, entlang denen sich die Stangen des Gelenkpolygons 31 - 31' - 32 - 33 bewegen müssen und die Längen der Stangen sind so gewählt, daß es möglich ist, daß unter der Wirkung der KoIben-Zylinder-Aggregate 38, deren Zylinder an den Seitenwänden des Kastens befestigt sind, das System von Stangen und demzufolge die Zerkleinerungsvorrichtung 3 angehoben werden und in die Stellung, die dem Beginn der Arbeit entspricht, wie in Fig. 2 gezeigt ist, eingestellt werden.

709822/0689

Die -Zerkleinerungsvorrichtung wird mit Hilfe eines hydraulischen Motors 35 - jedoch kann evtl. auch eine mechanische Übertragung verwendet werden - in Drehung versetzt, während, weil das Kolben-Zylinder-Aggregat 38 unbetätigt bleibt, die Vorrichtung 3 infolge des Eigengewichts zusammen mit dem Gestell nach unten geht, wobei die Zerkleinerungsvorrichtung 3 ihre Arbeit vollendet, bis sie die bei 3¹ angedeutete Stellung einnimmt.

Die Mischeinrichtung für das erneute Vermischen des zerkleinerten Erzeugnisses ist zu dem Zweck, um die Kasse mit den evtl. korrigierenden Zusätzen homogen zu gestalten, wie folgt ausgebildet. Im Bereich der Scheitelpunkte der den Rändern der Seitenwände 1o1 - 1o1' entsprechenden Polygone sind im Inneren des Kastens Mittel vorgesehen, die geeignet sind, die Ketten eines Kettenpaares, die durch Querstangen in Querrichtung miteinander verbunden sind, zu führen. Der Kreislauf, der für die der Übertragung 23 - 25 auferlegten Bewegung gilt, wird wie in Fig. 1 dargestellt ist, vom Getriebegehäuse 2 abgeleitet.

Beim Durchlaufen des den Rippen 1o4 entsprechenden Abschnitts erleichtert die Reihe der Querstangen 4o, die in Sichtung auf die Querstrebe 14 nach unten gehen, den Eintritt des zerkleinerten Gutes, das infolge der Bewegung und der gebläse artigen Vl/lrkung der Vorrichtung 3 das

709822/0689

Bestreben hat, sich im Kasten zu sammeln. Die dem ersten. Abschnitt der Bahn folgenden ^uerstangen, die dem Boden 1o2 entspricht, haben das Bestreben, das zerkleinerte Gut
zu entnehmen und es zum Stirnende des Kastens zu führen, und im Verlaufe des zweiten Abschnitts, haben sie das
Bestreben, es ständig Durchzumischen und es in Sichtung
auf die Mündung zu verdichten, die an der Torderwand 1o3 des -^astens vorgesehen ist, an der die Abführvorrichtung vorgesehen ist, die z.B. mit Hilfe einer Schnecke 57 roi* der Ausmündung nach außen bei 58 realisiert werden kann. Eine solche Schnecke kann in Drehung versetzt werden
mit Hilfe der Übertragung 54·» 55» 56, die ihre Bewegung vom Getriebegehäuse 2 abnimmt, das zum Antrieb der Bewegungen di ent.

Der Kasten ist, so wie er beschrieben ist, mit Hilfe der Deichsel 15 und der Yerbindungsstelle 16 mit dem Zughaken z.B. eines TraMßrs verbindbar, der mit Hilfe seines Kraftanschlusses die mechanische -Energie liefert, die dazu dient, die Welle 21 des Getriebegehäuses 2 in Wirkung zu setzen, das die Bewegung allen Organen mitteilt, die zum Antrieb der Betätigungsmittel der Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Maschine dienen. Offensichtlich kann jedoch die Maschine mit Leichtigkeit selbstfahrend ausgebildet sein mit einem an ihr vorgesehenen Motor, der auch zum Antrieb der vorgenannten Vorrichtungen dient.

- 1o 70982 2/0688

265126a

Als zusätzliche Mittel für einen guten Antrieb der Vorrichtungen, die der vorgenannten Maschine zugeordnet sind, werden noch folgende Anordnungen genannt;

a) Die Scheiben 36 der Zerkleinerungsvorrichtung 3 werden schräg in bezug auf eine senkrechte Ebene angeordnet;

b) es ist ein Motorunterschutz 37' vorgesehen, dessen einer Arm mit einem Gelenk am Gestell der Torrichtung 3 für die Führung des zerkleinerten Erzeugnisses während dessen Herabfallen entlang der hinteren Wand des Kastens dient;

c) Es sind Übertragungsorgane 54·, 55 für die "Übertragung der Bewegung vom Getriebegehäuse 2 an die Welle 56 an die Schnecke 57 für das Austragen des Gutes aus dem Inneren des Kastens 1 nach aussen vorgesehen;

d) Es sind Übertragungsorgane 23, 24- für die Übertragung der Bewegung an die Welle der Scheibe 25 von dem Getriebegehäuse 2 für das Inbewegungsetzen des Förderbandes 4- und der Querstangen 4o vorgesehen;

e) Es ist schließlich noch die Anordnung 5% 52 für die Steuerung der Bewegung beim Antreiben und Anhalten der einzelnen vorgenannten Vorrichtungen.

- 11 -

Ϊ09822/068&

/Γ

Leerse ite

Claims

Ansprüche

π .] Ve rf ahrbare Vorrichtung zum Entnehmen und Verarbeiten von eingelagertem Futter aus einem oilo, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein verfahrbares G-estell enthält, an dem folgende Einrichtungen vorgesehen sind:

a) eine Zerkleinerungsvorrichtung zum Zerkleinern des !Futtermittels;

b) eine Mischvorrichtung zum Vermischen der Masse des zerkleinerten -Erzeugnisses und der diesen evtl. zuzusetzenden Zusatzmittel;

c) Förderorgane zum Vorfördern des zerkleinerten und mischten Gutes nach außen,

d) Antriebsmittel zum Antreiben der vorgenannten Vorrichtungen und Organe, wobei alle obigen Einrichtungen miteinander zusammenwirken und in Synchronismus zueinander arbeiten, indem ihre Bewegungen von einem Getriebegehäuse über Transmissionen oder Übertragungen abgeleitet sind, dessen Hauptwelle von einem Traktor oder von einem unabhängigen, evtl. am fahrbaren Gestell angeordneten Motor angetrieben wird.

- 12 -

709 8 2 2/0689

ORIGINAL INSPECTED

.1. 265126a
2. Iv-aschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da2 das fahrbare Gestell von einem -kasten oder kastenartigen Behälter gebildet wird, das die verschiedenen Einrichtungen der Vorrichtung trägt.
3. faschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sesteil aus einem kastenartigen Behälter oder Kasten besteht, der eine Auffangeinrichtung zum Auffangen des aus dem Silo kommenden Gutes, eine Zerkleinerungsvorrichtung und auch noch eine Mischeinrichtung zum Vermischen des aus dem Silo entnommenen Erzeugnisses trägt.
4. Laschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenartige Behälter eine vordere Stirnwand, zwei zueinander parallele Seitenwände und einen Boden besitzt.
5· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten oder kastenartige Behälter sich an einem Winkelhebel oder an einem Paar von Winke1-hebeln abstützt, die einen Arm besitzen, der die Achse des zugeordneten Äades drehbar trägt, wobei die beiden fiäder des Säderpaares a^ den Seiten der Seitenwände angeordnet sind, während der andere Arm des Winkelhebels oder der Winkelhebel mit der Kolbenstange eines Kolben-Zylinder-Arbeitsaggregates verbunden ist, von dem Hebel gesteuert ·

- 13 -

709822/0689

wird. , 3.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare //eile der Zerkleinerungsvorrichtung an ihren iinden von zwei Stangen getragen wird, die Teil eines Gelenkpolygons bilden, wobei sie mit Bezug auf den Kasten hochstellbar ist mit Hilfe eines oder zweier Kolben-Zylinder-Arbeitsaggregate und unter Wirkung ihres Eigengewichts absenkbar ist.
7· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Kastens oder kastenartigen Behälters ein Paar von endlosen Ketten angeordnet und geführt ist, die angetrieben und in Querrichtung durch ^uerstangen miteinander verbunden sind, die vorzugsweise rechtwinklig zur Kettenbahn angeordnet sind, wobei ein. Trum der Kette etwa im Bereich der senkrechten Verstellbewegungen der Zerkleinerungsvorrichtung und ein anderer Trum der Kette annähernd parallel zum Verlauf des Kastenbodens angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten im Bereich einer an der Vorderwand vorgesehenen öffnung eine Vorrichtung zum Hinausschieben des aus dem Silo entnommenen Gutes besitzt.

- 14 -

789822/0689 bad ordinal

^ 265126a
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsvorrichtung mit einer Haube mit beweglichem üand versehen ist, die als Führung während des ixer abfuhr ens der Zerkleinerungsvorrichtung entlang den; aus dem Silo entnommenen Produkt in -dichtung auf die Mündung des Kastens dient.

BAD ORK*^!MA!

709822/0689