AT394298B - Kompostumsetzmaschine - Google Patents

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    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/921Devices in which the material is conveyed essentially horizontally between inlet and discharge means
    • C05F17/943Means for combined mixing and conveying
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Description

AT 394 298 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kompostumsetzmaschine zur Bildung einer umgesetzten Neumiete aus einer Altmiete, mit einem an einen Schlepper anschließbaren Rahmen, in dem zumindest eine antreibbare, im wesentlichen normal zur Fahrtrichtung verlaufende, mit den Kompost durchmischenden und versetzenden Werkzeugen versehene Welle gelagert ist
Bei der sogenannten Mietenkompostierung wird das Ausgangsmaterial, z. B. Stallmist, mittels eines adaptierten Miststreuers in etwa 1 bis 2 m breiten und etwa 1 m hohen langgestreckten Mieten auf dem Felde abgelegt. Um eine richtige und rasche Kompostierung sicherzustellen, müssen die Mieten von Zeit zu Zeit durchgemischt (umgesetzt) werden, wobei die zuvor inneren Schichten nach außen gelangen sollen und umgekehrt. Ein solches Durchmischen ist auch dann erforderlich, wenn bei der Bildung der Miete verschiedene Ausgangsstoffe, z. B. Stallmist und Erde, vorerst übereinander abgelegt werden.
Zum Zwecke des Durchmischens von Mieten sind Kompostumsetzmaschinen der eingangs genannten Art bekannt geworden (z. B. "Praktische Landtechnik", Heft 4, 1990, Seiten 3 bis 7), die an die Dreipunkthebevorrichtung eines Schleppers anschließbar sind und im Betrieb seitlich von dem Schlepper vorragen, da der Schlepper neben der Miete fahren muß. Die Altmiete wird mittels zweier Wellen, auf welchen je gegenläufige Schneckenhälften sitzen, durchmischt und in der gleichen Spur als durchmischte Neumiete abgelegt
Nachteilig bei diesen bekannten Maschinen ist die große Gesamtbreite, die etwa 4,40 m beträgt. Zur Fahrt auf Straßen muß daher entweder die Maschine gesondert transportiert werden, oder sie muß hochklappbar oder nach hinten schwenkbar sein, um die Transportbreite auf die üblicherweise als Maximum vorgeschriebenen 3 m zu begrenzen. In Hinblick auf die relativ schwere Maschine müssen der Rahmen und seine Aufhängung besonders kräftig und stabil ausgebildet werden, was die Konstruktion insgesamt teuer und schwer macht.
Ein weiterer Nachteil der den Maschinen nach dem Stand der Technik zueigen ist, liegt darin, daß zwischen den parallel zueinander verlaufenden Mieten ein Abstand von zumindest einer Traktorbreite verbleiben muß.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Kompostumsetzmaschine, die leichter und einfacher gebaut werden kann als die bekannten Maschinen und durch deren Einsatz der Platzbedarf für die Mieten verringert wird.
Diese Aufgabe läßt sich mit einer Maschine der eingangs erwähnten Art lösen, bei welcher erfindungsgemäß an der zumindest einen Welle die versetzenden Werkzeuge zum Versetzen des Komposts der Altmiete in lediglich eine, quer zur Fahrtrichtung liegende Förderrichtung angeordnet sind, im Bereich der Altmiete an dem Rahmen eine hintere, im Betrieb im wesentlichen bis zum Boden reichende Endwand angeordnet ist und an dem Rahmen eine seitliche Begrenzungswand zur Begrenzung einer bezüglich der Altmiete neben die Schlepperspur versetzten Neumiete angeordnet ist.
Dabei trägt die Bezeichnung der Werkzeuge mit durchmischend und versetzend ihrer Aufgabe Rechnung, es versteht sich jedoch, daß die durchmischenden Werkzeuge den Kompost auch versetzen und die versetzenden Werkzeuge ihn auch durchmischen werden. Dies bedeutet, daß in Einklang mit der Erfindung auch lediglich eine einzige Förderschnecke vorgesehen sein kann, die sowohl ein durchmischendes als auch ein versetzendes Werkzeug darstellt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Es sei angemerkt daß auch andere landwirtschafüiche Maschinen bekannt geworden sind, die eine mit seiüich versetzenden Werkzeugen versehene Welle, insbesondere eine Schnecke aufweisen. Allerdings gehören diese, an Hand von drei Dokumenten weiter unten erörterten Maschinen einer anderen Kategorie an, da sie zum Wenden von Halmgut, wie z. B. Heu, vorgesehen sind. Ein wesentlicher Unterschied liegt bereits in der Aufgabenstellung, da einerseits Halmgut schonend getrocknet und dazu gewendet aber nicht gemischt werden soll und andererseits Kompost meist eine Mischung aus Erde mit organischem Abfall zum Verrotten gebracht und mittels der Maschine nach der Erfindung durchgemischt und versetzt werden soll.
Aus der US-A 3 884 022 ist eine Einrichtung bekannt geworden, bei welcher Emtegut zunächst mittels aufwendiger Pick-up-Mittel auf eine Plattform hochgehoben wird, von wo es mittels einer Schnecke seitlich versetzt wird. Ein Durchmischen ist - im Gegensatz zur Aufgabenstellung nach der Erfindung - ausdrücklich unerwünscht Zum Auswerfen des Emtegutes sind weitere spezielle Elemente erforderlich, um zwecks Auflockerung des Emtegutes das Auswerfen bei einer gewissen Höhe durchführen zu können. Die Vorrichtung ist naturgemäß aufwendig, da sie verschiedene Antriebe für die einzelnen Bearbeitungs- und Versetzungseinrichtungen benötigL
Auch die Vorrichtung nach der CH-PS 450 038 dient zum Versetzen am Boden liegenden Emtegutes, wobei gleichfalls ein Aufnahmegerät mit Haspeln vorgesehen ist, welches den Pick-up-Mitteln nach der US-A 3 884 022 entspricht Erst nach der Aufnahme mittels des Aufnahmegerätes gleitet das Emtegut über eine Platte zu einem Fördergerät nach hinten, das aus einer mit Zinken versehenen Kette bzw. einer Schnecke besteht. Dieses Fördergerät verschiebt sodann das Gut zu Führungsgliedem, wie Türen, die entsprechend eingestellt werden können, um das Gut nach unten fallenlassen zu können. Der Aufbau ist entsprechend kompliziert und benötigt eine größere Anzahl von miteinander zusammenwirkenden Antrieben, wobei außerdem die Gefahr besteht, daß das Emtegut zwischen Schnecke und Haspel festläuft.
Der aus der DD-PS 125 692 bekannte Schwadverleger für Halmfutter weist eine Pick-Up-Trommel sowie einen Trog auf. Das von einer Querförderschnecke erfaßte Gut wird am Trog unterschlächtig zur Seite gefördert und gewendet Das Emtegut wird somit zunächst hochgeführt und sodann über eine überhöhte Trogwand nach unten fallen gelassen. Wie bei den anderen beiden bekannten Vorrichtungen zum Versetzen von Emtegut ist auch hier der Aufwand beträchtlich und es bestehen Verstopfungs- und Blockierungsprobleme. -2-
AT 394 298 B
Auch bei Betrachtung aller drei vorgehaltenen Dokumente zeigt sich, daß diese dem Fachmann die Erfindung nicht nahelegen können. So ist es z. B. klar, daß die aus den drei eben genannten Dokumenten bekannten Geräte selbst bei gewissen Modifizierungen völlig ungeeignet für den erfindungsgemäß angestrebten Zweck, nämlich zum Umsetzen einer Kompost-Altmiete in eine Kompost-Neumiete wären.
Die Erfindung samt anderer Vorteile ist im folgenden an Hand einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert und in der Zeichnung dargestellt, in welcher schematisch zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Maschine nach der Erfindung, die an der Hinterseite eines Schleppers angeordnet ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf die an die Dreipunkthebevorrichtung des Schleppers angekoppelte Maschine und Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Maschine längs der Linie (IH-HI).
Aus den Fig. 1 und 2 ist ein Schlepper (1) ersichtlich, der an seiner Hinterseite mit einer üblichen Dreipunkthebevorrichtung (2) versehen ist, von welcher lediglich die Unterlenker (3) dargestellt sind. Der Schlepper (1) besitzt weiters einen Zapfwellenabtrieb (4).
An den Schlepper (1) ist mittels eines Gelenkparallelogramms (5) der Rahmen (6) einer Kompostumsetz-maschine nach der Erfindung angelenkt. Die Maschine ist in ihrer Arbeitsstellung gezeigt, in der sie - bei dieser Ausführungsform - rechts von dem Schlepper (1) vorsteht.
An dem Rahmen (6) ist ein Winkelgetriebe (7) angeordnet, das über eine Gelenkwelle (8) mit dem Zapfwellenabtrieb (4) des Schleppers (1) verbunden ist. Von dem Winkelgetriebe (7) führt eine Welle (9) zu zwei, durch einen Kasten (10) abgedeckten Antriebskettenrädem (11,11'), von welchen nur das obere ersichtlich ist. Von den Kettenrädern (11,11') führen Kettentriebe (12,12’) zu auf Wellen (13,13') sitzenden Kettenrädern (14, 14'). Die Wellen (13, 13') liegen übereinander und sind je in Seitenteilen (15, 16) des Rahmens (6) gelagert
Der Antrieb der Wellen (13,13') ist hier nur beispielsweise gezeigt er kann auf jede andere dem Fachmann geläufige Art erfolgen, beispielsweise auch über Hydromotoren.
Die Wellen (13, 13') sind mit Förderschnecken (17) oder Schneckenabschnitten versehen, die eine Förderrichtung (B) im Sinne des Pfeiles in Fig. 1 und 2 ergeben. An ihren in der Zeichnung rechten Endbereichen sind an den Wellen (13,13') Wurfwerkzeuge (18), z. B. schräg gestellte Wurfschaufeln, angeordnet die von den Schnecken (17) erfaßten und in Richtung (B) geförderten Kompost in Richtung des Pfeiles (B), somit schräg gegen die Fahrtrichtung (A), wegschleudem.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besitzt die Maschine eine bis zum Boden reichende Endwand (19) sowie eine Stirnwand (20). Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Endwand (19) aus Blech ausgebildet, wogegen die Stirnwand (20) eine von dem Rahmen (6) herabhängende Plane ist, die eine dem Mietenprofil angepaßte Eintrittsöffnung (21) (in Fig. 1 strichliert angedeutet) aufweist.
An den Rahmen (6) ist ein seitlicher (in Fig. 1 und 2 rechts) Hilfsrahmen (22) angelenkt, der eine obere Blechabdeckung (23) und eine als Plane ausgebildete seitliche Begrenzungswand (24) aufweist. Der in Betriebsstellung gezeigte Hilfsrahmen (22) kann mittels eines Hydraulikantriebes (25) in eine Transportstellung hochgeklappt werden.
Ebenso kann der Rahmen (6) mit der gesamten Maschine in eine etwa symmetrisch zur Schlepperlängsrichtung liegende Transportlage verschwenkt werden, wozu ein weiterer Hydraulikantrieb (26) zwischen Rahmen (6) und Gelenkparallelogramm (5) vorhanden ist
Zumindest an einer Seite des Rahmens (6), im vorliegenden Fall an der in der in Fig. 1 und 2 linken Seite, kann ein in Fahrtrichtung (A) bezüglich einer Altmiete (AM) divergierendes Einfangblech (27) vorgesehen sein.
Die Maschine nach der Erfindung arbeitet im Betrieb wie folgt: Der Schlepperfahrer bewegt den Schlepper (1) entgegen der üblichen Fahrtrichtung, d. h. nach hinten, in Fahrtrichtung (A). Die Förderschnecken (17) erfassen den Kompost einer Altmiete (AM), zerteilen und vermischen ihn und fördern ihn in Förderrichtung (B) zu den Wurfwerkzeugen (18), wobei der Kompost durch die seitliche Begrenzungswand (24) und allenfalls durch ein weiteres Begrenzungsblech (28) unter Bildung einer gut durchmischten Neumiete (NM) abgelegt wird, die parallel und unmittelbar benachbart zu der Altmiete (AM) verläuft.
An den Wellen können zusätzlich zu den Förderschnecken (17) Fräswerkzeuge (29) (Fig. 1) oder pendelnde Schlagleisten (30) (Fig. 3) angeordnet sein, die für eine bessere Zerteilung des Komposts der Altmiete (AM) sorgen.
Bei nicht zu großer Mietenhöhe ist auch die Verwendung bloß einer Welle mit durchmischenden und versetzenden Werkzeugen möglich; ebenso können mehr als zwei Wellen, z. B. vier Wellen, vorgesehen sein.
Bei Verwendung eines Schleppers, der auch an seiner Vorderseite mit einer Dreipunktaufhängevorrichtung versehen ist, wird die Maschine nach der Erfindung zweckmäßigerweise an der Schleppervorderseite angeordnet. In diesem Fall fällt die normale Fahrtrichtung des Schleppers mit der Fahrtrichtung der Maschine zusammen. Um die Hebevorrichtung des Schleppers nicht zu sehr zu belasten, kann der Rahmen (6) auch durch Stützräder (31) (Fig. 1) abgestützt sein. -3-

Claims (17)

  1. AT 394 298 B PATENTANSPRÜCHE 1. Kompostumsetzmaschine zur Bildung einer umgesetzten Neumiete aus einer Altmiete, mit einem an einen Schlepper anschließbaren Rahmen, in dem zumindest eine antreibbare, im wesentlichen normal zur Fahrtrichtung verlaufende, mit den Kompost durchmischenden und versetzenden Werkzeugen versehene Welle gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der zumindest einen Welle (13, 13') die versetzenden Werkzeuge (17) zum Versetzen des Komposts der Altmiete in lediglich eine, quer zur Fahrtrichtung (A) liegende Förderrichtung (B) angeordnet sind, im Bereich der Altmiete an dem Rahmen (6) eine hintere, im Betrieb im wesentlichen bis zum Boden reichende Endwand (19) angeordnet ist und an dem Rahmen (6) eine seitliche Begrenzungswand (24) zur Begrenzung einer bezüglich der Altmiete (AM) neben die Schlepperspur versetzten Neumiete (NM) angeordnet ist.
  2. 2. Kompostumsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung (B) gesehen an die versetzenden Werkzeuge (17) versetzende Wurfwerkzeuge (18) anschließen, die den Kompost bezüglich der Fahrtrichtung (A) nach hinten und/oder seitlich versetzen.
  3. 3. Kompostumsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die versetzenden Werkzeuge (17) Schnecken oder Schneckenabschnitte sind.
  4. 4. Kompostumsetzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchmischenden Werkzeuge Fräsmesser (29) aufweisen.
  5. 5. Kompostumsetzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Begrenzungswand (24) in eine Transportstellung hochklappbar an dem Rahmen (6) angelenkt ist.
  6. 6. Kompostumsetzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Begrenzungswand (24) über einen Hydraulikzylinder (25) mit dem Rahmen (6) verbunden ist.
  7. 7. Kompostumsetzmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Begrenzungswand (24) zumindest teilweise als Plane ausgebildet ist
  8. 8. Kompostumsetzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wellen (13, 13') mit Werkzeugen (17, 18, 29, 30) in Höhenrichtung übereinander gelegen in dem Rahmen (6) gelagert sind.
  9. 9. Kompostumsetzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) bezüglich des Schleppers (1) mittels eines Gelenkparallelogramms (5) zwischen einer Transportstellung und einer Betriebsstellung verschwenkbar ist.
  10. 10. Kompostumsetzmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken ein Hydraulikantrieb (26) vorgesehen ist.
  11. 11. Kompostumsetzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Stirnwand (20), die eine dem Mietenprofil angepaßte Eintrittsöffnung (21) aufweist.
  12. 12. Kompostumsetzmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (20) als von dem Rahmen (6) herabhängende Plane ausgebildet ist.
  13. 13. Kompostumsetzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eintrittsseitig, zumindest an einer Seite des Rahmens (6) ein in Fahrtrichtung (A) divergierendes Einfangblech (27) für die Altmiete vorgesehen ist.
  14. 14. Kompostumsetzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie an die hintere Dreipunktaufhängung des Schleppers (1) angeschlossen ist, wobei die Fahrtrichtung (A) der Rückwärtsfahrtrichtung des Schleppers entspricht. -4- AT 394 298 B
  15. 15. Kompostumsetzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Vorderseite des Schleppers (1) angeschlossen ist.
  16. 16. Kompostumsetzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die 5 zumindest eine Welle (13,13') von einer Schlepperzapfwelle (4) über zumindest ein Winkelgetriebe (7) und einen Kettentrieb (12,12') angetrieben ist.
  17. 17. Kompostumsetzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) mit zumindest einem Abstützrad (31) versehen ist. 10 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -5-
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