DE3040946A1 - Futtermischeinrichtung - Google Patents

Futtermischeinrichtung

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Description

DIPL.-PHYS. WOLFGANG SEEGER
PATENTANWALT
zugelassen beim Europäischen Patentamt — admitted of the European Patent Office — Mandataire Agree pres !'Office Europeen des Brevets
BEREITERANGER 15 D-8 MÜNCHEN 90 TEL. (089) 6 51 88 11
Telegramm (Cable Address): Seegerpatent München Telex: 528132 ERPAT D
Anwaltsakte: 27 Pat 26-DE
Anmelder: Johann Wolf GmbH KG A-4644 Scharnstein
Futtermischeinrichtung
Die Erfindung betrifft fahrbare und stationäre Futtermiocheinrichtungen, deren Laderaum einen Kratzboden und
eine schräg nach außen gestellte Stirnwand mit Kratzereinrichtungen umfaßt.
ORIGINAL INSPECTED
POSl SCHECKKONTO MÜNCHEN 196858-807
COMMERZBANK MÜNCHEN, KONTO-NUMMER 22 11 480
Neben den bekannten Rührmischern, die am Boden eines Laderaumes eine oder mehrere Schnecken und darüber angeordnete Haspeln zum Mischen des Gutes aufweisen, sind auch Kreislaufmischer bekannt geworden, die in der Regel als einachsige Anhänger ausgebildet sind.
Der Boden dieser Fahrzeuge und eine schräggestellte Stirnwand sind mit Kratzeinrichtu-igen ausgerüstet, die die Breite des Bodens bzw. der schräggestellten Stirnwand einnehmen. Die Kratzereinrichtung wird am Boden in Richtung auf die schräggestel]te Stirnwand und auf der Stirnwand nach oben bewegt. Das im Laderaum eingelagerte zu vermischende Gut wird gegen die schräggestellte Stirnwand befördert und von dieser über den oberen Rand kontinuierlich ausgetragen und fällt auf eine darunter angeordnete Querförderschnecke. Ein Ende dieser Querförderschnecke mündet in eine darunter liegenden, außen an der Längswand des Laderaum as verlaufenden Förderschnecke, die am heckseitigen Ende der Laderaumseitenwand endet und einen Durchbruch in der Laderaumseitenwand aufweist. Im Durchbruch der Seitenwand ist eine weitere frei in den Laderaum hineinragende Schnecke fliegend gelagert. Das andere Ende der Querförderschnecke mündet im freien Auslauf.
Das über die schräggestellte Stirnwand hochgeförderte Gut stürzt in die Förderschnecke und wird beim Mischvorgang von dieser der Längsförderschnecke zugeteilt, und von dieser wiederum am Laderaumende in den Laderaum zurückgeführt, um auf diese Weise das Gut zu vermischen;
Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß sie zum Mischen sehr lange Förderwege benutzt und der gesamte Inhalt des Laderaumes nach und nach über die
ORfGiMAL INSPECTED
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Stirnwand abgekippt, über die Querförderschnecke zur Längsförderschnecke und von dieser wiederum um die Außenseite des Laderaumes herum in dessen heckseitigen Bereich eingespeist werden muß. Diese langen und engen Förderwege bringen zwangsläufig den Nachteil häufiger Verstopfungen mit sich. Dies gilt insbesondere bei der Vermischung von längerem Futter, wie es beispielsweise von Kurzschnittladewagen geliefert wird, weil dieses unregelmäßig lange Gut dazu neigt, sich um die Förderschnecke zu wickeln. Hinzu kommt der Nachteil, daß wegen dieser langen Förderwege durch enge Rohre oder Schneckenwannen eine sehr lange Zeit zu einer guten Durchmischung des Futters erfc-rderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von dem genannten Stand der Technik, eine fahrbare oder stationärfeeafe Futtermischeinrichtung zu schaffen, welche eine schnelle und gründliche Durchmischung des Futters und eine problemlose, Verstopfungen vermeidende Vermischung ermöglicht.
Diese Aufgabe ist bei Futtermischeinrichtungen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an der oberen Seite des Laderaums eine Fördereinrichtung vorgesehen ist, welche gegensinnig zum Kratzboden fördert und welche sich im wesentlichen von der schrägen Stirnwand fort über einen Teil der Länge des Laderaums erstreckt.
Diese Vorrichtung arbeitet in denkbar einfacher Weise. Das vom Kratzboden in Richtung zur schrägen Stirnwand geförderte Gut wird von der Kratzereinrichtung der Stirnwand nach oben gefördert. Wenn es in den oberen Randbereich der Stirnwand gelangt, wird es mit der oberen Fördereinrichtung in Berührung kommen und von dieser, gegensinnig zu der Förderrichtung des Kratzbodens, in den Förderraum zurückgeführt werden.
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Dieses Gut wird hinter einer dynamisch ausgebildeten Stauwand aus Futtergut wieder nach unten fallen und sich teilweise mit dem längs der schrägen Stirnwand hochgeförderten Gut vermischer. Auf diese Weise findet eine gründliche Durchmischung ries Futters statt.
Die obere Fördereinrichtung k; nn sich zweckmäßigerweise über die gesamte Breite des Laderaums erstrecken. Das bedeutet wiederum, daß die Durchmischung des Futters mit sehr großer Geschwindigkeit in sehr kurzer Zeit stattfinden kann. Ferner weist diese Vorrichtung den Vorteil auf, daß eine Verstopfungsgefahr durch das Futter so gut wie ausgeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ferner den Vorteil auf, daß sie zur Vermischung von verschieden strukturiertem landwirtschaftlichen Futtermittel geeignet ist (z.B. auch zur Vermischung von unregelmäßig langem Gut mit kurzem Schnittgut oder mit körnigem Futter.
Die schräge Stirnwand kann nach einer Weiterbildung der Erfindung gekrümmt ausgebildet sein. Sie kann vom Kratzboden ausgehend zunächst leicht steigend und zunehmend stärker steigend gekrümmt sein. Auf diese Weise wird eine stärkere Rollbewegung des Futters rückwärts in den Laderaum unterstützt.
Die obere Fördereinrichtung erstreckt sich zweckmäßigerweise über die halbe Länge des Laderaums. Eine derartige Länge wird im allgemeinen ausreichen, um das Futter hinreichend weit zurückzuführen und eine gute Vermischung zu gewährleisten. Andererseits ist eine wesentlich längere Ausbildung dieser oberen Fördereinrichtung unnötig.
ORJGJNAL INSPECTED
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Der Laderaum kann außerhalb des Bereiches, in welchem sich die obere Fördereinrichtung erstreckt, offen sein. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß der Laderaum problemlos von oben beladen werden kann.
Die obere Fördereinrichtung kann ein Förderband sein, welches sich im wesentlichen über die Breite des Laderaums erstreckt. Die obere Fördereinrichtung kann aber auch im wesentlichen aus zwei parallel zueinander umlaufenden Ketten bestehen, zwischen denen Querstangen befestigt sind, an denen wahlweise Mitnehmerwerkzeuge befestigt sein können.
Unterhalb der Oberkante der schrägen Stirnwand ist nach einer anderen Ausbildungsform der Erfindung ein Querförderer angeordnet. Diese Ausbildungsform der Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß das Futtergut, welche durch den Spalt zwischen der Oberkante der schrägen Stirnwand und der oberen Fördereinrichtung nach außen getragen wird, von dem Querförderer zur Seite transportiert wird.
Dieser Querförderer kann wahlweise in eine und in die andere Richtung betreibbar sein, er kann ein Förderband oder auch eine Förderschnecke umfassen.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die obere Fördereinrichtung der Erfindung in verschiedenen Abständen zum oberen Ende der schräggestellten Stirnwand einstell- und feststellbar.
Diese Ausführungsform ermöglicht es, den Abstand zwischen der Oberkante der schrägen Stirnwand und dem ihr zugewandten Endbereich der oberen Fördereinrichtung beliebig einzustellen. Zum oben beschriebenen reinen
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Mischbetrieb wird dieser Abstand zweckmäßigerweise sehr klein sein. Durch Einstellung eines sehr großen Abstandes jedoch wird es möglich, das Futter durch diesen entstandenen Spalt, welcher einen Ausgabespalt bildet, aus dem Laderaum herauszufordern, und zwar lediglich mit Hilfe der Kratzereinrichtung an der schrägen Stirnwand. Zur Erleichterung dieses Austragvorganges kann die schräge Stirnwand auch in ihrem oberen Endbereich mit zunehmend flacher werdender Neigung ausgebLldet sein.
Das Futtergut, welches bei von der schrägen Stirnwand entfernter Fördereinrichtung durch den dadurch gebildeten Austragspalt herausfällt, wird auf den Querförderer fallen und von diesem zur rechten oder zu linken Seite der Futtermischvorrichtung transportiert werden.
Die Kratzereinrichtuni am Boden und die Kratzereinrichtung an der schrägen Stirnwand können mit verschiedenen Geschwindigkeiten betreibbar ausgebildet sein. Eine derartige Ausführungsform kann z.B. beim Austragbetrieb zweckmäßig sein.
Es ist jedoch auch möglich, die Kratzereinrichtung am Boden mit der Kratzereinrichtung an der schrägen Stirnwand einstückig auszubilden.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann in einem Endbereich des Querförderers der Einspeisbereich eines in Längsrichtung verlaufenden Außenförderers angeordnet sein, dessen anderes Ende im gegenüberliegenden Endbereich des Laderaums mündet. Diese Ausführungsform der Erfindung ist ebenfalls rächt vorteilhaft, wie aus folgendem hervorgeht. Zwischen der Oberkante der schrä-
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gen Stirnwand und dem ihr zugewandten Endbereich der oberen Fördereinrichtung wird stets ein, wenn auch recht kleiner Spalt vorhanden sein. Durch diesen Spalt kann ein, wenn auch kleiner, Anteil des Futterguts beim Mischen herausgetragen werden, insbesondere bei Mischung von kurzgeschnittenem Futter oder gar von körnigem Futtergut. Durch die beschriebene Ausführungsform wird, wenn der Querförderer in Richtung zu der Einspeisöffnung des Längsförderers betrieben wird, dieses über die Oberkante der schrägen Stirnwand herausfallende Gut von dem Querförderer zu dem Außenförderer und von diesem wiederum in den gegenüberliegenden Endbereich des Laderaums gefördert. Auf diese Weise kann bei der Durchmischung kein Futter verloren gehen.
Die Ausmündung in den Laderaum ist in abgeschrägter oder in gekrümmter Form durchgeführt. Zweckmäßigerweise befindet die Ausmündung des Außenförderers in den Laderaum sich im oberen Bereich der Laderaumseitenwand.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist eine bewegbar angeordnete Klappe vorgesehen, die in ihrer Einstellung unterhalb des Endes des Querförderers die Einspeisöffnung des Außenförderers abdeckt. Diese Weiterbildung der Erfindung ermöglicht es, auch bei Betriebsart des Querförderers in Richtung zum Außenförderer hin, die gesamte Anordnung als Austragvorrichtung zu verwenden. Die bewegbare Klappe, welche in einer Stellung die Einspeisöffnung des Außenförderers abdeckt, kann dabei gleichzeitig als Austragrutsche dienen, um das ausgetragene Gut in eine gewünschte Richtung zu führen, z.B. in einen Futtertrog.
Die bewegbare Klappe kann so angeordnet sein, daß sie in einer anderen Stellung ein>3 als Einlaufwand wirkende äußere Begrenzung der Einspeisöffnung des Außenförde-
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rers bildet. Diese Betriebstellung ist zweckmäßig beim reinen Mischbetrieb, bei welchem durch den oberen Spalt herausfallendes Futter über den Querförderer und den Außenförderer wieder in den Laderaum zurückgeführt wird.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist eine Verstelleinrichtung vorgesehen, welche beim Verstellen des oberen Förderers zur schrägen Stirnwand hin automatisch die bewegbar angeordnete- Platte in ihre Stellung als Einlaufwand der Einspeisöffnurig des Außenförderers bewegt. Diese Weiterbildung der Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß bei Umstellung auf Mischbetrieb lediglich eine Einstellung vorgenommen werden muß, nämlich die Bewegung der oberen Fördereinrichtung zur schrägen Stirnwand hin.
Die beschriebene Futtermischeinrichtung kann als stationäre Vorrichtung oder aber auch als fahrbarer Wagen ausgebildet sein. Im letztgenannten Fall können die schräge Stirnwand mit Kratzereinrichtung und der Querförderer wahlweise am vorderen oder aber auch am hinteren Bereich der Vorrichtung ausgebildet sein.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß der Querförderer und der Außenförderer selbstverständlich auch zur Beschickung der Mischvorrichtung verwendet werden können. Dies bringt insbesondere dann Erleichterungen mit sich, wenn Futtermengen von Hand in den Laderaum eingegeben werden sollen, da der Querförderer wesentlich tiefer als die Oberkante des Laderaums angeordnet sein kann. Der Querförderer und der Außenförderer können aber auch ganz allgemein bei maschineller Zubringung eines Gutes zu dessen Förderung in den Laderaum verwendet werden.
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Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Im folgenden zeigen:
Fig. 1 Einen Längsschnitt durch eine fahrbare Futtermischeinrichtung,
Fig. 2 die Einrichtung der Fig. 1 in Draufsicht
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 2 und
Fig. 4 eine Verstelleinrichtung zur zwangsweisen Umschaltung einer kippbaren Klappe.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Futtermischeinrichtung, welche als fahrbarer Wagen mit einer Achse 10 und einer Deichsel 12 ausgebildet ist. Um den Boden 14 des Futtermischwagens läuft um zwei Rollen 16 und 18 eine Kratzereinrichtung 20 in Richtung zur Vorderseite des Wagens hin. An die Bodenwand 14 schließt eine nach außen schräg gestellte Stirnwand 22 an, welche ebenfalls eine Kratzereinrichtung 24 auftfweist, die um zwei Rollen 26 und 28 unh^yläuft. Durch die beiden Pfeile 30 und 32 ist die Förderrichtung der Kratzereinrichtung 20 bzw. der Kratzereinrichtung 24 dargestellt.
Im oberen Bereich der Futtermischeinrichtung ist eine obere Fördereinrichtung ^O angeordnet, welche um zwei Rollen 42 und 44 umläuft. Die linke Rolle 42 und damit der ~inke Endbereich der oberen Fördereinrichtung 40 befindet sich nahe dem oberen Endbereich der Stirnwand 22, so daß lediglich ein kleiner Spalt freigegeben ist. Die obere Fördereinrichtung 40 fördert das ihr zugeführte Gut in Richtung des Pfeils 46 in den hinteren Bereich des Laderaums. Auf diesem Weg wird das Gut herabfallen und sich mit dem übrigen Gut des Wagens vermischen.
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Die obere Fördereinrichtung w list seitlich vorstehende Folien 50 und 52 auf, welche in einer Ausnehmung 54 der Seitenwand der Futtermischvorrichtung gelagert sind. Längs diesen Rollen 50 und 52 kann die obere Fördereinrichtung 40 zum rückwärtigen Teil des Wagens hin verschoben werden. Dabei vergröftert sich der Spalt 58 zwt.'jrhon dem oberen EndtoretcK der schragen Steilwand 2? und dem Jhr zugf-wandten Endbereich 4? der oberen Fördereinrichtung 40.
Durch den oberen Spalt 58 l· ann je nach Art des zu mischenden Gutes und je nach Breite des Spaltes Futter in Richtung des Pfeils 6ü über die Oberkante der schrägen Steilwand 22 ausgetragen werden. Dieses Futter fällt auf einen Querförderer 62, der im Ausführungsbeispiel ein Förderband ist. Eine Leitwand 64 sorgt dafür, daß auch tatsächlich sämtliches ausgetragene Futter auf den Förderer 62 fällt.
Das Förderband 62 fördert herabgefallenes Gut zu der Einspeisöffnung 66 eines Außenförderers 68, welcher eine Förderschnecke 70 umfaßt. Das äußere Ende des Außenförderers 68 mündet bei 72 in eine Öffnung 74 in der Seitenwand der Futtermischvorrichtung. Bei Betrieb des Außenförderers 68 wird Futter, welches in dessen Ejnspeisbereich 66 gelangt, durch die Öffnung 74 in c en Laderaum der Futtermischvorrxchtung befördert.
In der Fig. 2 sieht man eine Leitwand 80, welche vom Querförderer 62 kommendes Gut zwangsläufig in die Einspeisöffnung 66 des Außenförderers 68 leitet. Diese Leitwand wird anhand der Fig. 3 und 4 näher beschrieben werden.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnit* längs der Linie I-I der Fig. 2. In dieser Darstellung sieht man auf einen Teil
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der schrägen Stirnwand 22 und auf einen Endabschnitt der oberen Rolle 28 der Kratzereinrichtung 24. Durch gestrichelte Linien ist das Querförderband 62 angedeutet.
An der rechten unteren Seite der Fig. 3 sieht man im Querschnitt die Förderschnecke 70 des Außenförderers, und eine die Schnecke im Einspeisbereich umgreifende untere Wanne 84. Rechts neben der Schnecke 70 ist die Leitwand oder das Prallblech 80 dargestellt. Durch ausgezogene Linien ist das Prallblech oder die Klappe 80 in einer Stellung dargestellt, in welches es als Leitwand wirkt, welche vom Querförderband 62 kommendes Gut zwangsläufig in die Einspeisöffnung 66 des Außenförderers leitet.
Durch gestrichelte Linien ist diese bewegbar angeordnete Klappe 80 in der anderen Stellung dargestellt, in welcher sie die Einspeisöffnung 66 des Außenförderers abdeckt und vom Querförderband 62 kommendes Futter zwangsläufig über den Außenförderer hinweg nach außen leitet. Dabei dient diese Klappe gleichzeitig als Rutsche, um das Futter in eine gewünschte Richtung zu lenken, z.B. in einen Futtertrog.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher mit der oberen Fördereinrichtung 40 über einen vorstehenden Stift 90 ein Gestänge 92 verbunden ist, welches mit einer, lediglich schematisch angedeuteten Gabel 94 über einen Mitnehmerstift 96 die bewegbar angeordnete Klappe 80 von ihrer einen Stellung in ihre andere Stellung umklappen kann. Dieser Mechanismus 90, 92, 94, 96 dient zur zwangsweisen Durchführung dieser Umstellung, so daß vom reinen Mischbetrieb auf den Austragbetrieb lediglich eine Umstellung vorgenom-
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men werden muß, nämlich die Verschiebung der oberen Fördereinrichtung 40. Die Klappe 80 wird durch eine Feder 98 in ihrer jeweiligen, Stellung, in der sie sich gerade befindet, vorgespannt und damit arretiert.

Claims (20)

3G4G946 DIPL.-PHYS. WOLFGANG SEEGER PATENTANWALT zugelassen beim Europäischen Patentamt — admitted of the European Patent Office - Mandataire Agra* pres !'Office Europeen des Brevets BEREITERANGER 15 D-8 MÜNCHEN 90 TEL. (089) 6 51 88 11 Telegramm (Cable Address): Seegerpatent München Telex: 528132 ERPAT D Anwaltsakte: 27 Pat 26-DE Anmelder: Johann Wolf GmbH KG A-4644 Scharnstein Futtermischeinrichtung Ansprüche
1. Fahrbare oder stationäre Futtermischeinrichtung, dessen Laderaum einen Kratzboden und eine schräg nach außen gestellte Stirnwand mit Kratzereinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Seite des Laderaumes eine Fördereinrichtung (40) vorgesehen ist, welche gegensinnig zum Kratzboden (20) fördert und welche sich im wesentlichen von der schrägen Stirnwand (22) fort über einen Teil der Länge des Laderaumes erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Stirnwand (22) gekrümmt ausgebildet ist.
ORIGINAL INSPECTED
POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 196858-807 COMMERZBANK MÜNCHEN, KONTO-NUMMER 22 11 480
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fördereinrichtung (40) sich etwa über die halbe Länge des Laderaumes erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaum außerhalb des Bereichs, in welchem sich die obere Fördereinrichtung (40) erstreckt, offen ist.
5. Vorrichtung nach einem dec vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fördereinrichtung (40) ein Förderband ist, welches sich im wesentlichen über die Breite des Laderaumes erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fördereinrichtung im wesentlichen zwei, parallel zueinander umlaufenden Ketten (41) umfaßt, zwischen denen Querstangen (46) befestigt sind, an denen wahlweise Mitnehmerwerkzeuge befestigt sein können.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Oberkante der schrägen Stirnwand (22) ein Querförderer (62) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (62) wahlweise in die eine und in die entgegengesetzte Richtung betreibbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (62) ein Förderband umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (62) eine Förderschnecke umfaßt.
OFiIGINAL INSPECTED
3C/C346
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fördereinrichtung (40) in verschiedenen Abständen zum oberen Ende der schräg gestellten Stirnwand einstell- und feststellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fördereinrichtung (40) von der schrägen Stirnwand (22) aus gesehen nach oben hin ansteigend angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzereinrichtung (20) am Boden und die Kratzereinrichtung (24) an der schrägen Stirnwand (22) mit verschiedenen Geschwindigkeiten betreibbar ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzereinrichtung (20) am Boden mit der Kratzereinrichtung an der schrägen Stirnwand (22) einstückig ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im einen Endbereich des Querförderers (62) der Einspeisbereich (66) eines in Längsrichtung verlaufenden Außenförderers (68) angeordnet ist, dessen anderes Ende im gegenüberliegenden Endbereich (72) des Laderaumes mündet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmündung (72) in den Laderaum in abgeschrägter oder gekrümmter Form erfolgt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmündung des Außenförderers in den Laderaum im oberen Bereich der Laderaumseitenwand (74) ausgebildet ist.
ORIGINAL INSPECTED
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegbar angeordnete Klappe (80) vorgesehen ist, die in einer Stellung unterhalb des Endes des Querförderers (62) die Einspeisöffnung (66) des Außenförderers (68) abdeckt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Klappe (80) so angeodnet ist, daß sie in einer anderen Stellung eine als Einlaufwand wirkende äußere Begrenzungswand der Einspeisöffnung (66) des Außenförderers (68) bildet.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstelleinrichtung (90, 92, 94, 96) vorgesehen ist, welche bei Verstellen der oberen Fördereinrichtung (40) zur schrägen Stirnwand hin automatisch die bewegbar angeordnete Platte (80) in ihre Stellung als Einlaufwand der Einspeisöffnung (66) des Außenförderers (68) bewegt.
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