DE2916461A1 - Mit einem roll- und kratzboden ausgeruesteter futtertransport- und dosierwagen - Google Patents

Mit einem roll- und kratzboden ausgeruesteter futtertransport- und dosierwagen

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DE2916461A1
DE2916461A1 DE19792916461 DE2916461A DE2916461A1 DE 2916461 A1 DE2916461 A1 DE 2916461A1 DE 19792916461 DE19792916461 DE 19792916461 DE 2916461 A DE2916461 A DE 2916461A DE 2916461 A1 DE2916461 A1 DE 2916461A1
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Germany
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roller
scraper floor
silo
transport
removal device
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DE19792916461
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Albert Overesch
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WINDHOFF RHEINER MASCHF
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WINDHOFF RHEINER MASCHF
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
    • A01F25/2036Cutting or handling arrangements for silage blocks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • "lfit einem Roll- und Kratzboden ausqerüsteter Futtertransport-
  • und Dosierwagen" Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Roll- und Kratzboden ausgerüsteten Futtertransport- und Dosierwagen, an dessen vorderem Ende Fräs- und Zerkleinerungswalzen und an dessen hinterem Ende eine an sich bekannte in einer Tragvorrichtung höhenverstellbar gelagerte Siloentnahmeeinrichtung angeordnet ist, wobei die Tragvorrichtung um eine vertikale Achse wenigstens um 1800 drehbar und in einer horizontalen Ebene in Richtung der Längsachse des Wagens ausfahrbar ist. Eine solche Einrichtung ist-Gegenstand des Hauptpatentes 29 06 593.
  • Mit der Einrichtung gemäß dem Hauptpatent wird eine Hilfsvorrichtung geschaffen, mit der ein Entnehmen des Siloblockes möglich ist, ohne daß dabei ein Zerkleinern des abzufräsenden Silagegutes im Silo in Schnittgutform erfolgen muß, wobei weiterhin der Transport des Blockes oder der Blöcke zum Viehaufstallungsort ermöglicht wird, so daß hier ein dosiertes Abgeben des Silagegutes möglich wird.
  • Die Vorrichtung gemaß dem Hauptpatent hat sich im Prinzip bewährt und der vorliegenden Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung gem4B dem Hauptpatent weiterhin zu verbessern.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gemäß einem ersten Merkmal dadurch erreicht, daß der die Tragvorrichtung tragende Führungsträger in einer horizontalen Ebene schwenkbar gelagert ist, so daß leichte Korrekturen der Stellung des gesamten Fahrzeuges gegenüber den Silagehaufen möglich sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dabei so vorgegangen, daß das Schwenklager an dem der Siloentnahmeeinrichtung abgewandten Ende des Führungsträgers angeordnet ist. Hierdurch wird ein sehr großer Arm ausgehend vom Schwenklager geschaffen, so daß der zwischen einer vertikalen Wand des Silagehaufens und der Vorderseite der Entnahmevorrichtung gebildete Winkel relativ - klein ist, trotzdem eine möglichst weitgehende Korrektur der Stellung des Fahrzeuges erreicht wird.
  • Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung wird vorgesehen, daß der Roll- und Kratzboden in seiner Längsachse gesehen zweiteilig ausgebildet ist, wobei beide Teile unabhängig voneinander antreibbar sind.
  • Ein zweiteiliger Roll- und Kratzboden ist beispielsweise aus der GB-PS 11 47 194 bekannt. Hierbei hat die Zweiteilung des Roll- und Kratzbodens die Aufgabe, unterschiedliche Ladegüter in einem einzigen Ladewagen zu laden. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird durch die zweiteilige Ausbildung des Kratzbodens demgegenüber erreicht, daß Silageblöcke unterschiedlichen Silagegutes auf dem Wagen gelagert werden können, wobei nunmehr, wenn diese Blöcke vorne an der an der Vorderseite des Wagens angeordneten Fräsvorrichtung abgefräst werden, automatisch eine Mischung dieses unterschiedlichen Gutes bei der Zuführung zun Futtertrog erfolgt, so daß sonst zusätzlich erforderliche Mischeinrichtungen vermieden werden. Eine solche Maßnahme kann aus der genannten GB-PS 11 47 194 nicht entnommen werden und wird auch durch die Lehre dieser Vorveröffentlichung dem Fachmann nicht nahegelegt.
  • Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß am rückwärtigen Ende des Wagens ein sogenannter Widerlagerkamm angeordnet ist, der durch die Siloentnahmeeinrichtung gegen die Kraft einer Rückstellvorrichtung in lotrechter Richtung nach unten beweglich ist. Dieser Widerlagerkamm hat die Aufgabe, beim Absetzen des ausgeschnittenen Siloblockes sicherzustellen, daß bei Herausziehen der Zinken der Entnahmevorrichtung der Siloblock auch wirklich auf dem Wagen verbleibt und nicht wieder mit zurückgenommen wird, wobei, da in mehreren Schichten übereinander auf dem Wagen geladen werden soll, die vertikale Verstellung des Widerlagerkammes erforderlich ist. Wird geplant, den Waqen nur in einer Schicht mit Silogutblöcken zu beladen, erübrigt sich die Anordnung eines solchen in der Höhe verstellbaren und beweglichen Widerlagerkammes. In einem solchen Fall ist nur die Anordnung eines Widerlagerkammes notwendig, der kurz über die Oberfläche des Roll- und Kratzbodens vorsteht.
  • Die Rückstellung des Widerlagerkammes kann vorzugsweise durch Gaszylinder erfolgen, aber in genau dergleichen Weise durch irgendwelche Federanordnungen oder Gewichtseinrichtungen.
  • Ein Ausführunqsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläUtert. Die Zeichnungen zeigen dabei in.
  • Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wagens gemäß dem Hauptpatent, in Fig. 2 eine Draufsicht auf den zweigeteilten Kratzboden und in Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verstellmöglichkeit der Entnahmevorrichtung in horizontaler Ebene.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Futtertransport- und -dosierwagen bezeichnet, der in an sich bekannter Weise als landwirtschaftlicher Plattformanhängewagen ausgebildet ist und beispielsweise die Anhängevorrichtung 2 aufweist.
  • Der Boden des Wagens ist als Roll- oder Kratzboden 3 ausgebildet, wobei, wie aus Fig. 2 erkennbar ist, dieser Roll- und Kratzboden zweigeteilt ist, so daß die voneinander unabhängig antreibbaren Teile 3a und 3b gebildet werden. Der Antrieb erfolgt beispielsweise von der Zapfwelle des Schleppers unter Zwischenschaltung eines entsprechenden Getriebes 20 über eine beiden Teilen 3a und 3b gemeinsame Welle 21, wobei nunmehr die Verbindung dieser Welle zum eigentlichen Kettenrad des Antriebes des Kratzbodens entsprechend eingestellt werden kann. Diese Getriebeeinrichtung ist bei 22 bzw. 23 erkennbar.
  • Oberhalb des vorderen Endes des Roll- oder Kratzbodens 3 sind Fräs- und Dosierwalzen 4 vorgesehen, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Walzen 5 und 6 angeordnet sind, jedoch ist es selbstverständlich möglich, daß auch mehrere Walzen vorgesehen werden, wobei auch dann die Antriebsrichtung, wenn mehr wie zwei Walzen vorgesehen werden, unterschiedlich sein kann.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb der beiden Walzen 5 und 6 über den Kettentrieb 7, mit dem die beiden Walzen 5 und 6 miteinander verbunden sind.
  • An dem Abgabeende des Roll- und Kratzbodens 3 und im Bereich der Unterseite der Fräs- und Zerkleinerungs- bzw. Dosierwalzen 4 ist ein Querförderbgnd 8 vorgesehen. Oberhalb des Querförderbandes 8 ist ein Zusatztank 9 angeordnet, der über die Ausgabeöffnung 10 Beifuttermittel oder sonstige Zusatzstoffe auf das Querförderband abgeben kann. Bei 11 ist eine kleine Zusatzfördereinrichtung innerhalb des Zusatztankes 9 dargestellt.
  • An der Unterseite des Tragrahmens 12 des Wagens 1 ist ein Führungsträger 14 erkennbar, der, wie dies die Pfeile andeuten, über einen doppeltwirkenden Zylinder 15 in Richtung der Längsachse des Wagens hin- und herverschiebbar ist und der an seinem rückwärtigen Ende eine Tragvorrichtung 16 trägt. Die Tragvorrichtung 16 schließt dabei über einen Drehkranz 17 an, so daß ein Drehen der Tragvorrichtung 16 wenigstens um 180 um eine vertikale Achse möglich ist.
  • Wie in der Darstellung in Fig. 3 erkennbar,ist dieser Führungsträger 14 bei 24 um einen Schwenkzapfen schwenkbar gelagert und kann daher auch in Richtung der in Fig. 3 eingezeichneten Pfeile F2 verschwenkt werden, so daß geringfügige Korrekturen der Stellung des Fahrzeuges gegenüber der Frontfläche des Siloblockes oder -haufens möglich sind. Die Verstellung kann über hydraulische Zylinder oder mechanische Hilfseinrichtungen erfolgen.
  • Die Tragvorrichtung 16 trägt eine in der Zeichnung lediqlich schematisch dargestellte Siloentnahmeeinrichtung, die bekannter Bauart sein kann, beispielsweise derart, wie sie in den deutschen Patenten 21 38 186 oder 23 07 689 beschrieben sind.
  • Diese Siloentnahmeeinrichtung ist dabei innerhalb der Tragvorrichtung 16 höhenverstellbar angeordnet, so daß sie in die verschiedenen Höhen des schematisch bei 19 dargestellten Silagegutes eingefahren werden kann.
  • Gestrichelt ist in der Zeichnung beispielsweise eine obere Stellung der Siloentnahmeeinrichtung 18 dargestellt.
  • Es ist erkennbar, das dann, wenn die Siloentnahmeeinrichtung einen ihrer Größe entsprechenden Block aus dem Silo 19 herausgeschnitten oder -gefräst hat, nunmehr dieser Block,etragen von der Siloentnahmeeinrichtung 13, um 1800 gedreht und auf dem Roll- und Kratzboden 3 des Wagens 1 abgelegt werden kann.
  • hierbei ist es möglich, mehrere Blöcke übereinander und beispielsweise auch mehrere Blöcke in der Breite nebeneinander abzulegen. Insbesondere ist es möglich, Silageblöcke unterschiedlichen Gutes, beispielsweise Grassilage oder Naissilage, nebeneinander auf dem Wagen zu lagern und nunmehr durch unterschiedlichen Antrieb der Kratzbodenteile 3a und 3b eine unterschiedliche Dosierung des von den Fräswalzen 5, 6 abgefrästen Gutes zu erreichen, d.h. durch mehr oder weniger schnelles Verfahren des einen oder anderen Kratzbodenteiles 3a oder 3b, wird somit eine Mischung des Silagegutes auf dem Querförderband 8 erreicht.
  • Der Wagen wird dann zum Stall oder zur Viehaufstallung zurückverfahren und hier werden durch Inbetriebnahme des Roll- oder Kratzbodens 3 und der Fräswalzen 4 die Blöcke aufgeschnitten und zerkleinert und dieses zerkleinerte <;ut auf das Querförderband 8 abgegeben, wobei dieses Band nunmehr das Gut, beispielsweise einem Viehtrog, zuführt.
  • Selbstverständlich ist es möglich, anstelle des in der Zeichnung dargestellten Führungsträgers 14 mehrere solcher Träger vorzusehen, und selbstverständlich ist es auch möglich, den doppeltwirkenden Zylinder 15 an einer anderen Stelle des Fahrzeuges anzuordnten. Es sei hier ausdrücklich noch einmal darauf hingewiesen, daß es sich bei der Darstellung in der Zeichnung lediglich um eine Schemzskizze handelt.
  • Der in den Ansprüchen und in der Beschreibungseinleitung erwähnte Widerlagerkamm ist aus der Zeichnung nicht erkennbar und in der Zeichnung nicht dargestellt. Es ist aber ersichtlich, daß ein solcher Kamm dann sinnvoll ist, wenn ein einwandfreies Abgeben des ausgeschnittenen Siloblockes von der Siloentnahmeeinrichtung nicht möglich ist, so daß ein solcher Kamm dann sicherstellt, daß beim Absenken der Entnahmeeinrichtung 13 oberhalb des Kratzbodens sich dieser Kamm an der Rückseite des ausgeschnittenen Blockes einschiebt und dann beim Zurückziehen der Entnahmeeinrichtung 18 dafür Sorge trägt, daß der Block auf dem Wagen-abgelegt wird.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. "Mit einem Roll- und Kratzboden ausgerüsteter Futtertransport-und Dosierwagen Patentansprüche: 1. Mit einem Roll- und Kratzboden ausgerüsteter Futtertransport- und Dosierwagen, an dessen vorderem Ende Fräs- und Zerkleinerungswalzen angeordnet sind und an dessen hinterem Ende eine an sich bekannte Siloentnahmeeinrichtung angeordnet ist, die in einer Tragvorrichtung höhenverstellbar gelagert ist, wobei die Tragvorrichtung um eine vertikale Achse wenigstens um 1800 drehbar und in einer horizontalen Ebene in Richtung der Längsachse des Wagens ausfahrbar ist, nach Patent 29 06 593, dadurch gekennzeichnet, daß der die Tragvorrichtung (16) tragende Führungsträger (14) in einer horizontalen Ebene schwenkbar ist.
  2. 2. Futtertransport- und Dosierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (24) an dem der Siloentnahmeeinrichtung (18) abgewandten Ende des FUhrungsträgers (14) angeordnet ist.
  3. 3. Futtertransport- und Dosierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Roll- und Kratzboden (3) in seiner Längsachse gesehen zweiteilig ausgebildet ist, wobei beide Teile (3a, 3b) unabhängig voneinander antreibbar sind.
  4. 4. Futtertransport- und Dosierwagen wenigstens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Widerlagerkamm am rückwärtigen Ende des Wagens (1), der durch die Siloentnahmeeinrichtung (18) gegen die Kraft einer Rückstellvorrichtung in lotrechter Richtung'nach unten beweglich ist.
DE19792916461 1979-02-21 1979-04-24 Mit einem roll- und kratzboden ausgeruesteter futtertransport- und dosierwagen Withdrawn DE2916461A1 (de)

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