DE4208574C2 - Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien - Google Patents
Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische AbfallmaterialienInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 auf eine Vorrichtung gemäß
dem Hauptpatent DE 41 09 726.
In ihrem Grundaufbau besteht diese bekannte Ausführung
dabei aus einem Laderaum mit mechanisch angetriebenem
Kratzboden, darüber liegendem Dosierwalzenpaar und
diesem nachgeordneten, eigentlichen Zerkleinerungs
aggregat an einem der Laderaumenden, wobei im speziel
len vorgesehen ist, daß als Zerkleinerungsaggregat ein
Schlegelmulchgerät mit rotierender Arbeitswelle und
freipendelnden Arbeitsschlegeln dient.
Der Antrieb sämtlicher Grundaggregate erfolgt dabei
separat, ist jedoch von ein- und demselben Hauptan
trieb abgeleitet.
Vervollständigt und damit ortsbeweglich wird die bekann
te Vorrichtung letztlich noch durch Zuordnung eines Fahr
werks sowie eines eigenen Ladegreifers an der Lade
pritsche bzw. dem Grundrahmen sowie dadurch, daß das
Dosierwalzenpaar in Arbeitsrichtung des Kratzbodens
gesehen hintereinander und oberhalb des letzteren auf
einer Schwinge als Einheit höhenbeweglich gelagert
ist, wobei sich der Drehpunkt dieser Schwinge oberhalb
des Kratzbodens und der Schlegelumlaufbahn befindet
sowie die dem eigentlichen Zerkleinerungsaggregat be
nachbarte Einzugswalze einen kleineren Durchmesser als
die am freien Ende der Schwinge liegende Dosierwalze hat.
Diese bekannte mobile Zerkleinerungseinrichtung des
gleichen Anmelders hat sich bereits seit längerem in
der Praxis hervorragend bewährt, und zwar vor allem
dabei für die Zerkleinerung von Friedhofsabfällen,
Schnitt- und Astholz bzw. Reisig aus der Obst- bzw.
Forstwirtschaft für die anschließende Kompostierung
oder in ähnlichen Einsatzgebieten des privaten bzw.
kommunalen Bereichs.
Da jedoch speziell auf dem zuletzt genannten Arbeits-
bzw. Einsatzgebiet immer wieder Betriebsstörungen
durch Verklemmungen oder Verstopfungen auftreten kön
nen, wenn beispielsweise größere Wurzelstöcke, Baumstüm
pfe oder Stammteile von gefällten Bäumen der unter
schiedlichsten Art in den Bereich der die Dosier- bzw.
Zuführwalze tragenden Schwinge gelangen, ist die Aufga
be der vorliegenden Erfindung vor allem darin zu sehen,
hier durch geeignete zusätzliche Mittel und Maßnahmen
Abhilfe zu schaffen, um die anmeldegemäße Vorrichtung
dadurch noch universeller einsetzbar zu gestalten.
Gelöst wird diese Aufgabe dabei generell durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1; die
Unteransprüche beinhalten hierzu notwendige Ausgestal
tungsdetails und vorteilhafte Weiterbildungen des neuen
Lösungsvorschlags, der zudem zeichnerisch dargestellt
und im folgenden noch näher beschrieben ist.
Die Zeichnungen zeigen in weitestgehend schematischer
Darstellung in
Fig. 1 die Seitenansicht des vorderen Teils
der neuen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 und
Fig. 3 den Bereich der Zerkleinerungs
aggregate aus Fig. 1 vergrößert
im Schnitt.
Die dargestellte, mobile Zerkleinerungsvorrichtung be
steht aus einem mit Laufrädern 25 versehenen Gestell 15
mit offenem Laderaum 1 und bodenseitig darin befind
lichem, mechanisch angetriebenem Kratzboden 2, einer
oberhalb des letzteren liegenden, über eine Schwinge 3
höhenbeweglich gelagerten Dosier- bzw. Einzugswalze 4
und einem dieser wiederum in Arbeitsrichtung R nach
geordneten Zerkleinerungsaggregat als Anbaueinheit Z
am abgabeseitigen Laderaumende 1a, wobei das eigent
liche Zerkleinerungsaggregat in an sich bekannter
Weise als sogenanntes Schlegelmulchgerät mit rotie
render Arbeitswelle 6 und starren Arbeitsschlegeln 5
ausgebildet ist.
Wichtig bei einer solchen Vorrichtung ist zu der, daß der
frei höhenbeweglichen Einzugswalze 4 in Arbeitsrich
tung R gesehen ein walzenförmiger, angetriebener Fräs
rotor 7, 8 als Vorzerkleinerer für das über den Kratz
boden 2 zugeführte Material vorgeschaltet ist, und
sämtliche rotierenden Aggregate 4, 6, B durch eine
zusammenhängende, teils gelenkige Haube 9 bis 13 un
ter Bildung eines ineinander übergehenden Förderka
nals F₁ und F₂ nach oben hin abgeschirmt sind.
Das ganz besondere und zugleich wesentlichste Merkmal
dieses Rotors 8 mit seinen vorzugsweise starren Schle
gelwerkzeugen 7 ist aber darin zu sehen, daß der Rotor
8 des Vorzerkleinerers sich über die gesamte Breite B
des Laderaumes 1 erstreckt und an beiden Enden in
Schwingarmen 21 gelagert ist, die jeweils über einen
Kurbestange 22 mit einem stufenlos regelbaren Exzenter
antrieb 23 auf- und abbeweglich verbunden sind und den
Rotor 8 vor der Umlaufbahn 4′ der Einzugswalze 4 ent
langführen, wobei vorteilhafterweise noch vorgesehen
sein kann, daß die Kurbelstangen 22 und deren Anlenkpunkte 24
am Antriebsrad 23 und der Schwingarmen 21 derart dimensi
oniert bzw. positioniert sind, daß die auf den Kratz
boden 2 hin abwärts gerichtete Fräsbewegung P₁ langsam
und der Hochlauf P₂ des Rotors 8 bzw. der Schwingarme
21 schnell verläuft; hierdurch wird ein besonders gu
tes Arbeitsergebnis erzielt.
In spezieller baulicher Ausgestaltung dieser Erfindung
ist noch vorgesehen, daß die Schwingarme 21 für den
Vorzerkleinerungsrotor 8 an den Innenseiten des Lade
raumes 1 entlangverlaufen und die Schwingen 3 der Ein
zugswalze 4 an den Außenseiten des Laderaumes 1 ange
ordnet sind und beide Schwingen 21 und 3 auf ein und
derselben durchgehenden Schwenkachse 20 gelagert sind.
Hierbei sind für den freien Durchtritt der Drehachse
4b der ungesteuert und je nach Materialanfall mehr oder
weniger weit sich aufwärts bewegenden Einzugswalze 4,
entlang deren Bewegungsbahn P₃, in nicht in den Zeich
nungen dargestellter Weise entsprechende Schlitzfüh
rungen in den Seitenwandungen des Laderaumes 1 vorge
sehen.
In ähnlichen, jedoch kleineren Schlitzführungen o. dgl.
sind in den Seitenwandungen des Förderkanalbereichs F₂
auch die Achsen der Gelenke 14 der beweglichen Kanal
wandungsteile 11, 12, 13 gelagert, wobei Anschlagpuffer
19 oberhalb der Gelenke 14 der beweglichen Kanalwand
11 und 12 am Gestell 15 im Bereich der Motorgrundplat
te 15b zur Begrenzung der Beweglichkeit nach oben
dienen. In geringen, jedoch ausreichendem Umfang kann
sich somit der Querschnitt des Förderkanals F₂ eventuell
eingezogenen Grobteilen anpassen und so u. a. die Gegen
schneiden 16, 17, 18 an den Innenseiten des Förderkanals
F₂ vor Beschädigung oder Zerstörung schützen.
Der freie Endteil 13 der gelenkigen Kanalwand kann im
übrigen auch durch einen Gasdruck-Stellzylinder 29 o. ä.
in seinem Abstand zum Hauptzerkleinerungsrotor 5, 6
ebenso voreinstellbar sein, wie auch der Exenterantrieb
22, 23 des Vorzerkleinerer eine individuelle Anpassung
an unterschiedliche Betriebsverhältnisse bis hin zur
völligen Stillsetzung bzw. Abschaltung der Bewegung
P₁ und P₂ der Schwingen 21.
Vervollständigt wird die gesamte Vorrichtung letztlich
noch dadurch, daß sämtliche Aggregate von einem Hydro
motor 27 aus angetrieben werden und der Drehsinn U₁ und
U₂ von Vorzerkleiner 7, 8 und Hauptzerkleinerungsrotor 5,
6 entgegengesetzt zueinander verläuft; hierbei sind
die einzelnen Umlaufgeschwindigkeiten selbstverständ
lich individuell unterschiedlich regelbar.
Zum Austrag bzw. der Weiterleitung des den Förderkanal
F₂ verlassenden, zerkleinerten Materials kann in an sich
bekannter Weise z. B. ein abgewinkelter Kratzboden 28
oder ein ähnliches aufwärtsführendes Förderorgan die
nen, das dabei vor allem zum Aufschichten von Kompost
mieten geeignet ist.
Bezugszeichenliste
1 Laderaum
1a abgabeseitiges Ende
1b aufgabeseitiges Ende mit Zug- oder Anhängedeichsel
2 Kratzboden
3 Schwinge
4 Dosier- und Einzugswalze
4′ oberste Stellung
4a Zinken
4b Drehachse
5 starre Mulchschlegel
6 rotierende Arbeitswelle
7 Schlegel des Vorzerkleinerers
8 Rotor des Vorzerkleinerers
8′ unterste Stellung
9 starre Kanalwand
10 starre Kanalwand
11 gelenkige Kanalwand
12 gelenkige Kanalwand
13 gelenkige Kanalwand
14 Gelenk
15 Gestell bzw. Grundrahmen
15a vordere Begrenzung des Gestells
15b Motorgrundplatte
16 Gegenschneide
17 Gegenschneide
18 Gegenschneide
19 Anschlagpuffer
20 Schwenkachse für Einzugswalze (4) und Schwinge (21) des Vorzerkleinerungsrotors (8)
21 Schwingarm
22 Kurbelstange
23 Antriebsrad
23a Umlaufachse
24 Anlenkpunkt von Pos. 22 an Pos. 21 und Pos. 23
25 Laufrad
26 Ölwanne
27 Hydromotor
28 abgewinkelter Austragsförderer
29 Stellzylinder
B Laderaumbreite
F₁ Förderkanal
F₂ Förderkanal
M Antriebseinheit
P₁ Fräsbewegung (abwärts)
P₂ Hochlauf
U₁ Umlaufrichtung Vorzerkleinerer
U₂ Umlaufrichtung Hauptrotor
Z Anbauheit für Zerkleinerung
1a abgabeseitiges Ende
1b aufgabeseitiges Ende mit Zug- oder Anhängedeichsel
2 Kratzboden
3 Schwinge
4 Dosier- und Einzugswalze
4′ oberste Stellung
4a Zinken
4b Drehachse
5 starre Mulchschlegel
6 rotierende Arbeitswelle
7 Schlegel des Vorzerkleinerers
8 Rotor des Vorzerkleinerers
8′ unterste Stellung
9 starre Kanalwand
10 starre Kanalwand
11 gelenkige Kanalwand
12 gelenkige Kanalwand
13 gelenkige Kanalwand
14 Gelenk
15 Gestell bzw. Grundrahmen
15a vordere Begrenzung des Gestells
15b Motorgrundplatte
16 Gegenschneide
17 Gegenschneide
18 Gegenschneide
19 Anschlagpuffer
20 Schwenkachse für Einzugswalze (4) und Schwinge (21) des Vorzerkleinerungsrotors (8)
21 Schwingarm
22 Kurbelstange
23 Antriebsrad
23a Umlaufachse
24 Anlenkpunkt von Pos. 22 an Pos. 21 und Pos. 23
25 Laufrad
26 Ölwanne
27 Hydromotor
28 abgewinkelter Austragsförderer
29 Stellzylinder
B Laderaumbreite
F₁ Förderkanal
F₂ Förderkanal
M Antriebseinheit
P₁ Fräsbewegung (abwärts)
P₂ Hochlauf
U₁ Umlaufrichtung Vorzerkleinerer
U₂ Umlaufrichtung Hauptrotor
Z Anbauheit für Zerkleinerung
Claims (5)
1. Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische
Abfallmaterialien, bestehend aus einem Laderaum
mit mechanisch angetriebenem Kratzboden, einer
oberhalb des letzteren liegenden, über eine Schwinge
höhenbeweglich gelagerten Dosier- bzw. Einzugs
walze und einem dieser wiederum in Arbeitsrichtung
nachgeordneten Zerkleinerungsaggregat am abgabe
seitigen Laderaumende, wobei dieses Aggregat in
an sich bekannter Weise als Schlegelmulchgerät
mit rotierender Arbeitswelle ausgebildet und der
höhenbeweglichen Einzugswalze in Arbeitsrichtung
gesehen ein walzenförmiger, angetriebener Fräs
rotor mit starren Schlegelwerkzeugen als Vorzer
kleinerer für das über den Kratzboden zugeführte
Material vorgeschaltet ist, und sämtliche rotieren
den Aggregate durch eine zusammenhängende, teils
gelenkige Haube unter Bildung eines ineinander
übergehenden Förderkanals nach oben hin abgeschirmt
sind, nach Patent DE 41 09 726,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (8) des Vorzerkleinerers sich über
die gesamte Breite (B) des Laderaumes (1) erstreckt
und an beiden Enden in Schwingarmen (21) gelagert
ist, die jeweils über eine Kurbelstange (22) mit
einem stufenlos regelbaren Exzenterantrieb (23)
auf- und abbeweglich verbunden sind und den Rotor
(8) vor der Umlaufbahn (4′) der Einzugswalze (4)
entlangführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß Kurbelstangen (22) und deren Anlenkpunkte (24)
am Antriebsrad (23) und Schwingarmen (21) der
art dimensioniert bzw. positioniert sind, daß die
auf den Kratzboden (2) hin abwärts gerichtete
Fräsbewegung (P₁) langsam und der Hochlauf (P₂)
des Rotors (8) bzw. der Schwingarme (21) schnell
verläuft.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingarme (21) für den Vorzerkleine
rungsrotor (8) an den Innenseiten des Laderaumes
(1) entlangverlaufen und die Schwingen (3) der
Einzugswalze (4) an den Außenseiten des Lade
raumes (1) angeordnet sind und beide Schwingen
(21 und 3) auf ein und derselben durchgehenden
Schwenkachse (20) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
Anschlagpuffer (19) oberhalb der Gelenke (14)
der beweglichen Kanalwand (11 und 12) am Ge
stell (15) im Bereich der Motorgrundplatte (15b).
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Aggregate von einem Hydromotor (27)
aus angetrieben werden und der Drehsinn (U₁ und
U₂) von Vorzerkleiner (7, 8) und Hauptzerkleine
rungsrotor (5, 6) entgegengesetzt zueinander
verläuft.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE4109726A DE4109726C2 (de) | 1991-03-25 | 1991-03-25 | Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien |
DE4208574A DE4208574C2 (de) | 1991-03-25 | 1992-03-18 | Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4109726A DE4109726C2 (de) | 1991-03-25 | 1991-03-25 | Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien |
DE4208574A DE4208574C2 (de) | 1991-03-25 | 1992-03-18 | Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4208574A1 DE4208574A1 (de) | 1993-09-23 |
DE4208574C2 true DE4208574C2 (de) | 1996-02-08 |
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4109726A Expired - Lifetime DE4109726C2 (de) | 1991-03-25 | 1991-03-25 | Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien |
DE4208574A Expired - Fee Related DE4208574C2 (de) | 1991-03-25 | 1992-03-18 | Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien |
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DE4109726A Expired - Lifetime DE4109726C2 (de) | 1991-03-25 | 1991-03-25 | Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien |
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DE (2) | DE4109726C2 (de) |
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-
1991
- 1991-03-25 DE DE4109726A patent/DE4109726C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-03-18 DE DE4208574A patent/DE4208574C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4109726C2 (de) | 1994-11-10 |
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