DE2037447A1 - Vorrichtung zur schnellen Entleerung großer Kornbehälter in Mähdreschern Arim Clayson N V, Zeäelgem (Belgien) - Google Patents

Vorrichtung zur schnellen Entleerung großer Kornbehälter in Mähdreschern Arim Clayson N V, Zeäelgem (Belgien)

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DE2037447A1 DE19702037447 DE2037447A DE2037447A1 DE 2037447 A1 DE2037447 A1 DE 2037447A1 DE 19702037447 DE19702037447 DE 19702037447 DE 2037447 A DE2037447 A DE 2037447A DE 2037447 A1 DE2037447 A1 DE 2037447A1
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Description

2037447 Andrejewski & Honke Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski
■*_ , ι /_ - Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 55 19VTi DlT_,ng. ^anfred Honke
Essen, den 2?. Juli I97O Keftwiger Straß· 36 ■ (th)
Patentanmeldung
"Clayson",
naamloze vennootschap,
Leon Claeysstraat ^A,
Zedelgem /- Belgien -
Vorrichtung zur schnellen Entleerung großer Kornbehälter in Mähdreschern.
Die allgemeine Tendenz im Bau von Mähdreschern geht dahin, deren Leistungsfähigkeit ständig zu steigern. Mit dieser Leistungssteigerung geht die Vergrößerung der Aufnahmefähigkeit des Kornbehälters einher, da eine größere Aufnahmefähigkeit dieses Kornbehälters einen langzeitigen Einsatz der Maschine ohne Entleerung des Kornbehälters ermöglicht. Eine derartige Vergrößerung der Kornbehälter gewinnt umso mehr an Bedeutung, wenn es sich um Maschinen handelt, deren Leistung pro Zeiteinheit wesentlich erhöht wurde. Tatsächlich bedeutet die Entleerung der Kornbehälter
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Patenfanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
" stets einen Zeitverlust, sei es, daß der Mähdrescher still stehen muß, während der Behälter entleert wird, sei es, daß der Mähdrescher während der Entleerung nur langsam fahren kann. Von besonderem Interesse ist ein großer Kornbehälter für Mähdrescher insbesondere während der Anfangsphase des Abmähens eines Getreidefeldes, da es vorkommen kann, daß bei einem zu kleinen Kornbehälter dieser bereits voll ist, bevor ein LKW zur Übernahme der
* Körner ohne Schaden für das noch nicht abgemähte Getreide seitlich an den Mähdrescher heranfahren kann. Andererseits kann es auch vorkommen, daß bei einem zu kleinen Kornbehälter dieser innerhalb einer kürzeren Zeit angefüllt wird, als der LKW, welcher den Kornbehälter gerade entleert hat, benötigt, um das ausgedroschene Getreide zur Scheune zu bringen und wieder zum Mähdrescher zurückzukommen.
Ein Kornbehälter für Mähdrescher lässt sich auf verschiedene Weise vergrößern. Zunächst ließe sich beispielsweise der Kornbehälter wesentlich breiter ausbilden, indem der Komelevator an die Hinterwand bezw. die untere Wandung herangeführt wird
* statt an die Seitenwandung, wie dies bisher üblich ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Seitenwandungen durch Aufsatzwände zu erhöhen, wobei diese Aufsatzwände naturgemäß abklappbar oder abnehmbar ausgebildet werden müssen, um unter tiefen Brücken ,hindurchkommen zu können oder um, falls dies erforderlich ist, den Mähdrescher per Bahn zu befördern. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Motor des Mähdreschers nach hinten zu verlegen, um für den Kornbehälter in Längsrichtung der Maschine mehr Platz zu gewinnen.
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Eine weitere Möglichkeit schließlich besteht darin, die übliche starke Neigung des Bodens des Kornbehälters zu vermindern. Ein derartiger Kornbehälter ist im allgemeinen mit einem Schneckenförderer versehen, welcher für die Entleerung das Korn zum Entleerungsrohr hin fürdert. Dieser. Förderer liegt stets im untersten Teil des Korribehälters, dessen Boden sehr stark geneigt verläuft, damit die einzelnen Körner dem Förderer zurutschen können. Infolge dieses stark geneigt verlaufenden Bodens des Kornbehälters ist jedoch der unter ihm zur Verfügung stehende Platz nur unzureichend ausnutzbar. Durch Verminderung der starken Neigung des Behälterbodens lässt sich daher ein relativ großer Raum wirksam ausnutzen, welcher andererseits verloren wäre.
Eine derartige Lösung wurde bereits vorgeschlagen, doch war es hierzu erforderlich, den Kornbehälter mit mehreren Entleerungsförderern auszustatten. Bei den bisher bekannten Ausführungen müssen daher mehrere Schneckenförderer das Korn im Behälter zu einem einzigen Entleerungsförderer hinbringen. Dabei ergibt sich, daß die ersten Schneckenförderer die Körner auf die eigentliche Entleerungsschnecke pressen, wobei eine große Anzahl an Körnern zermahlen wird. Außerdem zeigt sich bei den bisher bekannten Entleerungseinrichtungen, daß die Entleerung des Kornbehälters unregelmäßig erfolgt, da die von dem Entleerungsrohr am weitesten entfernt liegenden Körner zuerst entnommen werden.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine derartige Vorrichtung in der Weise auszubilden, daß eine völlig
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gleichmäßige Entleerung eines großen Kornbehälters mit relativ ebenem Boden ohne die bisherigen Schwierigkeiten durchführbar ist.
Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur schnellen Entleerung großer Kornbehälter in Mähdreschern dadurch, daß über dem Boden des Kornbehälters zwei parallele Schneckenförderer und im wesentlichen rechtwinklig zu ihnen ein mit ihnen zusammenwirkender Zwischenförderer angeordnet sind, wobei einer der beiden parallelen Förderer in das eigentliche Entleerungsrohr mündet. Dabei können eventuell über den beiden parallelen Förderern den Körnerzuf lußv zu ihnen steuernde Einstellorgane angeordnet sein.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen] es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Mähdreschers in schematischer Darstellung mit einer erfindungsgemäßen Entleerungsvorrichtung für den Kornbehälter!
Figur 2 einen Schnitt durch Fig. J> längs der Linien II-II zur Darstellung der erfindungsgemäßen Entleerungsvorrichtung;
Figur 5, 4, 5 und 6 Schnitte durch Fig. 2 längs der Linien III-III, IV-IV, V-V bezw. VI-VI in vergrößertem Maßstabes
Figur 7 einen Schnitt durch Fig. 5 längs der Linie VII-VIIj
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Figur 8 eine scheraatische Darstellung der EinrUck- und AusrUckanordnung für die erfindungsgemäße Entleerungsvorrichtung; und
Figur 9 in schematischer Darstellung die Betätigung der eigentlichen Entleerungsvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Entleerungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei parallelen Schneckenförderern 1 und 2, welche dicht über dem Boden des Kornbehälters 3 quer zur Längsrichtung der Maschine in Kanälen 4 und 5 angeordnet sind. Der Kanal 4 schließt sich Über ein schräg abfallendes Bodenteil 6 an die Vorderwand des Behälters 3 an, während von ihm aus ein zunächst schräg ansteigendes Bodenteil 7 und ein alsdann schräg abfallendes Bodenteil 8 zum Kanal 5 des Förderers 2 führt, von welchem aus ein schräg ansteigendes viertes Bodenteil 9 zur Rückwand des Kornbehälters führt.
In dem Kanal 4 des ersten Förderers 1 ist an der einen Seite der Maschine eine öffnung 10 vorgesehen, welche in ein Förderrohr 11 mündet, in welchem eine Förderschnecke 12 läuft. Dieses Förderrohr 11 ist unter dem Kanal 4 und dem schräg ansteigenden Bodenteil 7 angeordnet und mündet in eine zu diesem Zweck im Bodenteil 8 ausgebildete Öffnung 13. Die horißüntale Projektion der Förderschnecke 12 verläuft in Längsrichtung der Maschine, und diese Schnecke verläuft vorzugsweise rechtwinklig zu den beiden anderen parallelen Förderern 1 und 2. Vorzugsweise besitzt außerdem der Förderer 2 einen größeren Durchmesser als der Förderer 1, während die Steigung ihrer Förderschnecken sich umgekehrt verhalten. Außerdem kann die Förderschnecke 12 Im
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Zwischenförderer 11 einen etwas größeren Durchmesser als die Förderschnecke im Förderer 1 aufweisen, wobei sie jedoch kleiner bleibt als der Durchmesser der Förderschnecke 2. Die Förderschnecke 2 ist nicht so,lang wie der Kornbehälter 3 breit 1st, und ihr dem Entleerungsrohr 14 zugewandtes Ende endet nahe einer im Bodenteil 9 sowie im Kanal 5 ausgebildeten Öffnung I5, welche in den Behälter 16 einmündet, an welchen in an"sich bekannter Weise der Entleerungsschlauch 14 drehbar angeschlossen ist. Die Förderschnecke 2 erstreckt sich daher nicht bis über diese Öffnung 15·
Über dieser Öffnung I5 ist eine Welle If angeordnet, auf welcher frei schwenkbare Klappen 18 und I9 sitzen, deren freie Enden auf dem schräg laufenden Bodenteil 7 bezw. auf einer an der Stelle des Gehäuses 16 angeordneten Platte 20 im Gehäuse aufliegen, um die Drehung des Entleerungsschlauches 14 zu ermöglichen. Auf diese Weise erhält man einen sehr großen Kornbehälter, ohne hierzu andere Organe wie beispielsweise die Drehtrommel, das Drehkreuz, die eventuelle Trenntrommel und deren Antrieb verlogen zu müssen, wodurch unter Umständen der Betrieb eines derartigen Mähdreschers verschlechtert werden könnte.
Der Antrieb der vorbeschriebenen Organe erfolgt folgendermaßen: Auf den Wellen 21 und 22 der Förderschnecken 1 und 2 sind außerhalb des Kornbehälters 3 Kettenräder 23 und 24 befestigt, welche über eine Kette 25 mit einem auf einer Welle 27 sitzenden Kettenrad 26 verbunden sind. Diese Welle 27 ist in einem unter dem Gehäuse 16, welches den Entleerungsschlauch'14 trägt, angeordneten Kasten 28 gelagert.
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Die Welle 21 trägt außerdem ein Kettenrad 29» welches über eine Kette 30 mit einem Kettenrad 31 verbunden ist, welches auf einer Welle 32 in einem am Ende des Zwischenförderers 11 angeordneten Gehäuse 33 gelagert ist. Auf dieser Welle 32 sitzt ein Kegelrad 34, welches ständig mit einem anderen Kegelrad 35 kämmt, welches in geeigneter Weise auf der Welle 36 der Förderschnecke 12 befestigt ist.
Auf der Welle 27 sitzen Schwinghebel 37 und 38, welche untereinander in irgendwie geeigneter Weise verbunden sind und eine Achse 39 tragen, auf welcher ein Kettenrad 40 und eine Riemenscheibe 41 befestigt sind. Das Kettenrad 40 ist über eine Kette 42 mit einem Kettenrad 43 verbunden, welches auf der Welle 27 sitzt, während die Riemenscheibe 41 über einen Riemen 44 mit einer nicht dargestellten Riemenscheibe verbunden ist, die normalerweise auf der Antriebswelle der Maschine vorgesehen ist. Außerdem trägt die Welle 27 noch in an sich bekannter Weise ein Kegelrad 45, welches ständig mit einem auf der Welle 47 des Förderers 48 befestigten Kegelrad 46 kämmt, wobei dieser Förderer 48 im Gehäuse 16 angeordnet ist und in irgendwie geeigneter Weise mit dem nicht dargestellten, im Entleerungsschlauch angeordneten Schneckenförderer in Verbindung steht. Die Welle 27 wird über den Kettentrieb 40, 42, 43 von der Riemenscheibe 41 angetrieben, der Entleerungsförderer im Entleerungsschlauch über die Kegelräder 45 und 46, während die Schneckenförderer 1 und 2 durch den Kettentrieb 26, 25, 24 und 23 betätigt werden.
Der Antrieb des Schneckenförderers 2 setzt den Kettentrieb 29, 30, 31 der Welle 32 in Bewegung und somit über die Kegelräder 34 und 35 den Antrieb des Schneckenförderers 12.
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Zum Ausschalten der Vorrichtung brauchen in irgendwie geeigneter Weise lediglich die Schwinghebel 37 und 38 abgehoben zu werden, wie dies schematisch in den Figuren 5 und 8 dargestellt ist, um den Riemen 44 zu lockern, während umgekehrt zum Wiedereinschalten die Schwinghebel 37 und 38 in die in Fig. 5 dargestellte Position zurückgeführt werden, in welcher der Riemen 44 gespannt ist. Das Ein- und Ausrücken der Entleerungsvorrichtung erfolgt vorzugsweise vom Fahrersitz aus mittels einer Ubertragereinrichtung, welche eine Totpunktlage durchläuft und aus einer Gruppe von Hebeln besteht, die in geeigneter Weise mit den Schwinghebeln 34 und 38 verbunden sind. Diese Ubertragereinrichtung ist in schematischer Darstellung in Fig. 8 dargestellt und besteht im wesentlichen aus einer mit den Schwinghebeln 37 und 38 verbundenen Stange 49, welche über ein Gelenk 50 mit einem Kniehebel 51 verbunden ist, welcher an einem Festpunkt 52 angelenkt ist. Der zweite Hebel 51'dieses Kniehebels 1st über einen Drehzapfen 53 mit dem Ende einer Stange 54 verbunden. Das andere Ende derselben ist über einen Drehzapfen 55 mit einem Kniehebel 56, 57 verbunden, welcher um einen Festpunkt 58 schwenken kann. Das freie Ende des Armes 57 dieses Kniehebels ist über einen Drehzapfen 59 mit einer Stange 60 verbunden, welche ihrerseits über einen Drehzapfen 61 an einen Kniehebel 62, 63 angeschlossen ist, welcher um einen Festpunkt 64 schwenken kann. Der Arm 63 besitzt beispielsweise einen Handgriff und ist in der Nähe des Fahrers angeordnet.
Der bisher beschriebene Teil der erfindungsgemäßen Entleerungsvorrichtung arbeitet folgendermaßens Die über dem Förderer 1 liegenden Körner werden dem Förderer 12 zugeschoben und fallen durch die öffnung 10 in dessen Rohr 11. Der Förderer 12 bringt
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die Körner in den Kanal 5, in welchem der Förderer 2 sie zusammen mit den bereits in ihm befindlichen Körnern zur anderen Seite des Kornbehälters 3 hinschiebt, wo diese Körner durch die Öffnung 15 in den Behälter 16 fallen. In diesem Behälter 16 hebt der Förderer 48 die Körner bis zum Entleerungsschlauch 14.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel besitzen, wie bereits erwähnt, die Förderer 1, 2 und 12 verschiedene Durchmesser, doch besteht kein Hindernis, diese Förderer mit gleichem Durchmesser auszurüsten und sie mit entsprechend unterschiedlichen Drehzahlen anzutreiben, um eine einwandfreie Entleerung des Kornbehälters zu erreichen.
Die gleichen Resultate lassen sich auch mit Förderschnecken verschiedener Steigung erreichen, wobei die Förderschnecke 2 die größte Steigung besitzt.
Um zu verhindern, daß die größte Menge der auf den Förderern 1 und 2 liegenden Körner, welche durch dieselben verschoben werden soll, zu stark auf diese förderer drückt, wodurch unter anderem die Körner zermalmt werden können, sind vorzugsweise über diesen Förderern 1 und 2 Schutzplatten angeordnet. Diese Platten erfüllen außerdem noch eine andere Funktion, und zwar insbesondere eine Regulierung des Körnerzuflusses zu diesen Förderern.
Wenn es sich um Körnersorten handelt, welche nur schwer oder überhaupt nicht rutschen, können sich an den öffnungen zwischen den Schutzplatten und dem Boden des Kornbehälters diese Körner stauen und dadurch die Entleerung unmöglich machen. Indem diese Schutzplatten während der Abgabe ständig verschoben werden, wird
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. eine gleichmäßige Speisung der Förderer 1 und 2 sichergestellt. Es ist klar, daß diese Zuflußöffnungen zwecks einwandfreier Kornabgabe verschieden groß gehalten werden können, indem diese Schutzplatten in geeigneter Weise verschoben werden, über Jedem Förderer 1 bezw. 2 ist ein Winkelprofil 65 bezw. 66 angeordnet. Dabei ist das Winkelprofil 65 an den Seitenwänden des Kornbehälters 3 befestigt und in der Mitte des Kornbehälters durch eine Stütze 67 abgestützt, während das Winkelprofil 66 auf Stützen 68 und 69 ruht. Insbesondere aus Figur 2 zeigt sich, daß dieses Winkelprofil 66 nur zwischen diesen Stützen 68 und 69 angeordnet ist. Auf jedem Schenkel der Winkelprofile 65 und 66 sind Platten 70, 7I, 72, 73 bezw. 74, 75 angeordnet. Alle diese Platten sind mit dem entsprechenden Winkelprofil 65 bezw. 66 in der Weise verbunden, daß sie gegenüber diesen Winkelprofilen verschoben werden können, zu welchem Zweck beispielsweise in den Platten 70 bis 75 Schlitze ausgebildet sind, in welche Stifte auf den Winkelprofilen 65 und 66 hineinragen.
Bei dieser Ausführung tragen die Platten 71 und 73 Stützen 76, 77 bezw. 78, 79* deren freie Enden jeweils mit einem Drehzapfen W 80 verbunden sind, der in einer Ausnehmung 81 eines Schwingteiles 82 sitzt. Diese Schwingteile 82 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 83 und weisen eine zweite Ausnehmung 84 auf, mit welcher ein Stift 85 zusammenwirkt, der mit einer seinerseits auf den Platten 70 und 72 befestigten Stütze 86 verbunden ist.
In gleicherweise ist die Platte 75 mit den Stützen 87 und 88 verbunden, welche über einen Drehzapfen 80, eine Ausnehmung 81 und ein ^chwingteil 82, eine Ausnehmung 84, einen Gelenkzapfen 85 und eine Stütze 86 mit der Platte 84 verbunden sind, während
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die Schwingteile 82 auf der verlängerten Welle 17 befestigt sind, auf welcher die Platten 18 und 19 angeordnet sind.
Längs einer Seitenwandung des Kornbehälters 3 tragen die Wellen 85 und 17 einen Hebel 89 bezw. 90, welche an Stäbe 9I bezw. 92 angelenkt sind, die ihrerseits mit Hebeln 93 bezw. 94 verbunden sind. Diese letztgenannten Hebel sind an Wellen 95 bezw. 96 befestigt, welche die entsprechende Behälterwandung durchstoßen und außerhalb des Behälters Bedienungshandgriffe 97 bezw. 98 tragen, welche durch einen Bügel 99 hindurchgehen. Jeder dieser Bedienungsgriffe 97 und 98 lässt sich durch Klemmorgane 100 bezw. 101 in einer geeigneten Stellung gegenüber dem Kornbehälter arretieren.
Durch geeignete Verdrehung dieser Bedienungsgriffe 97 und/oder 98 kann daher die Speisung dor beiden Förderer 1 und 2 je nach Wunsch eingestellt werden, indem der Abstand zwischen dem freien Ende einer jeden Platte 70 bis 75 und den Teilen 6, 7, 8, 9 des Behälterbodens entsprechend der gewünschten Durchlaufgeschwindigkeit der Körner bezw. entsprechend der Art der abzugebenden Körner eingestellt wird.
Auf diese Weise erreicht man, daß die Körner nicht direkt auf die Förderer drücken und außerdem nur die Körnermenge gefördert wird, welche durch die Durchlaßspalte in die Kanäle der Förderer hineinrutscht. Wenn die Körner nur sehr schwer durch diese Spalte zwischen den Schutzplatten und den Behälterboden hindurchrutschen, genügt es, die Schutzplatten mittels der Bedienungsgriffe 97 und 98 mehrmals zurückzuziehen. Wenn die vom Förderer 2 der Abgabeöffnung I5 zugeförderte Körnermenge die Aufnahmefähigkeit
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des Entleerungsrohres Ik übersteigt, werden diese Klappen 18 und 19 durch diesen Körnerüberschuß einfach angehoben, sodaß die Körner durch diese vergrößerte Spalte in den Kornbehälter selbst zurückgefordert werden. Infolgedessen wird jede überlastung und jegliches Zermalmen der Körner einwandfrei vermieden.
Ansprüche:
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Claims (18)

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    Ansprüche
    Vorrichtung zur schnellen Entleerung großer Kornbehälter in Mähdreschern, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Boden des Kornbehälters (3) zwei parallele Schneckenförderer (1, 2) und im wesentlichen rechtwinklig zu ihnen ein mit ihnen zusammenwirkender Zwischenförderer (12) angeordnet sind, wobei einer (2) der beiden parallelen Förderer in das eigentliche Entleerungsrohr (14) einmündet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den beiden parallelen Förderern (1, 2) den Körnerzufluß zu ihnen steuernde Einstellorgane (65, 66) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallelen Schneckenförderer (1, 2) quer zur Längsachse des Mähdreschers verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3 oder 2 und 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (12) unter dem Behälterboden (7) nahe der vom Entleerungsrohr (14) am weitesten entfernten Seitenwandung des Kornbehälters (3) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer (1) und der Zwischenförderer (12) gleichen Durchmesser haben und der zweite Parallelförderer (2) einen größeren Durchmesser besitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Körner dem Zwischenförderer (12) zuführende erste Förderer (1) einen kleineren Durchmesser als dieser
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    Zwischenförderer besitzt und der die Körner dem Entleerungsrohr (14) zuführende zweite Parallelförderer (2) einen größeren Durchmesser als die beiden anderen Förderer besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer (1) und der Zwischenförderer (12) mit gleicher Drehzahl arbeiten, während der zweite Parallelförderer (2) mit einer demgegenüber höheren Drehzahl arbeitet.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer (1) mit einer geringeren Drehzahl arbeitet als der Zwischenförderer (12) und dieser wiederum mit einer geringeren Drehzahl als der zweite Parallelförderer (2).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken des ersten Förderers (1) und des Zwischenförderers (12) die gleiche Steigung haben und der zweite Parallelförderer (2) eine größere Schneckensteigung aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Förderschnecke des ersten Förderers (1) kleiner ist als die der Förderschnecke des Zwischenförderers und die Steigung der Förderschnecke des zweiten Parallelförderers (2) größer ist als die der Förderschnecke des Zwischenförderers.
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  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Förderschnecken der beiden Parallelförderer (1, 2) umgekehrt verläuft.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung des zweiten Parallelförderers (2) durch zwei frei aufgehängte Schwingklappen verschlossen ist.
  13. 13· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Parallelförderer (1, 2) zumindest über einen Teil ihrer Länge mit Schutzplatten (65, 66) abgedeckt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13j dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden der Schutzplatten (65, 66) und den entsprechenden Teilen (6-9) des Bodens des Kornbehälters (3) ein von außen her einstellbarer Spalt vorgesehen ist.
  15. 1$. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatten Jeweils aus einem über dem entsprechenden Förderer (1 bezw. 2) befestigten umgekehrten Winkelprofil (65, 66) bestehen und auf jedem Schenkel dieses Winkelprofils verschiebbare Platten (70-73 bezw. 74, 75) angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und I5, dadurch gekennzeichnet, daß in den verschiebbaren Platten (70-75) Schlitze und auf den Winkelprofilen in diese Schlitze eingreifende Stifte vorgesehen sind.
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    -Xi-
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Schutzplatten eines jeden Parallelförderers (1 bezw. 2) mit einem Schwingteil und einem Hebelgestänge mit äußerhalb des Kornbehälters (3) liegenden Bedienungsgriff (97, 98) verbunden sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Schutzplatten (70-75) der beiden Paral-
    " lelförderer (1, 2) einzeln einstellbar sind.
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke.
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    Leerseite
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