DE3901770A1 - Verfahren zum transport einer garnspule zu einer garnverarbeitenden maschine, insbesondere einer doppeldraht-zwirnmaschine sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum transport einer garnspule zu einer garnverarbeitenden maschine, insbesondere einer doppeldraht-zwirnmaschine sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transport einer Garnspule zu einer garnverarbeitenden Maschine, insbesondere einer Doppeldraht-Zwirn­ maschine, bei dem in den hohlen Spulenkern der Garnspule ein Spulengreifer einführt und sich dort fixiert, die Garnspule am Spulengreifer weiter­ bewegt und auf einen Hohldorn eines Fördersystems oder einer garnverarbeitenden Maschine auf­ gesteckt wird, wonach der Spulengreifer sich wieder von der Garnspule löst.
In der modernen Spinnerei ist es häufig notwendig, Garnspulen von einer garnerzeugenden oder garn­ verarbeitenden Maschine zu einer anderen garnver­ arbeitenden Maschine zu transportieren. Die hierzu verwendeten Transportsysteme gibt es im wesent­ lichen in zwei Varianten, nämlich einmal als Spulentransportsystem, das zwei Produktionsma­ schinen direkt fest miteinander verbindet, bei­ spielsweise eine Spinnmaschine mit einer automati­ schen Spulmaschine, und andererseits als Spulen­ transportsystem, das eine flexible Verbindung zwischen Produktionsmaschinen zuläßt. Im letzteren Fall wird das Transportgut von einer Schnittstelle der ersten Maschine auf ein Transportsystem übergeben und von dort über eine Dispositionszen­ trale der Schnittstelle einer zweiten Maschine zugeführt.
Bei beiden der oben genannten Versionen von Transportsystemen muß der Anordnung und Lage der Fadenenden der Garnspulen große Aufmerksamkeit zugewendet werden. Dies ist einerseits für die Weiterbehandlung der Garnspulen an der nächsten Arbeitsstelle notwendig, aber auch aus Sicher­ heitsgründen, da abfallende Fadenenden eine Trans­ portautomation unter Umständen stark behindern.
Es ist grundsätzlich bekannt, den Transport einer Garnspule mittels eines Spulengreifers durchzu­ führen, wie er beispielsweise in DE-PS 35 45 694 oder DE-PS 35 45 695 beschrieben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Transport einer Garnspule der eingangs und im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei dem die Faden­ enden in allen Stadien des Transports eine definierte fixierte Lage einnehmen, damit einer­ seits während des Transportvorgangs keine Fa­ denenden abfallen und andererseits am Ende des Transportvorgangs die Fadenenden automatisch erfaßt werden und somit eine funktionsgerechte Vorlage des Fadenendes für einen weiteren Arbeits­ vorgang beispielsweise das automatische Vorlegen und Starten, daß heißt das Aufnehmen des Fadens mit anschließendem Durchfädeln durch die neue Bearbeitungsstation und weiterem Anlegen des Fadens an eine neue Auflaufhülse möglich ist.
Weiterhin sollte eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsge­ mäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Eine vorteilhafte Weiter­ bildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Patentanspruch 3 beschreibt und beansprucht eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Patentansprüche 4 bis 10 be­ schreiben vorteilhafte Weiterbildungen der Ein­ richtung nach Patentanspruch 3.
Der Grundgedanke des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, bei der Übergabe der Garnspule mittels eines Spulengreifers beispielsweise von einer Vorbereitungseinrichtung an ein Transport­ system und vom Transportsystem an eine garnver­ arbeitende Maschine dafür zu sorgen, daß das Fadenende bzw. bei mehreren aufeinandergesteckten Garnspulen die Fadenenden durch Anwendung von Unterdruck und/oder Überdruck jeweils in den Innenraum des Spulengreifers oder nach dessen Ablösen in den Innenraum des hohlen Spulenkerns eingelegt werden. Damit nehmen sie während des ganzen Transportvorgangs jeweils eine definierte Lage ein, nämlich entweder vor oder innerhalb des Spulenkerns oder innerhalb des Spulengreifers. Beim nächstfolgenden Übergabevorgang kann das Fadenende daher immer leicht aufgenommen und definiert eingelegt werden.
Im folgenden wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie eine Einrich­ tung zur Durchführung dieses Verfahrens anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht zwei übereinander ange­ ordnete Garnspulen auf einer Vorbereitungs­ einrichtung;
Fig. 2 in einem gegenüber Fig. 1 leicht ver­ größerten Längsschnitt die Garnspulen nach Fig. 1 nach dem Ansetzen eines Spulengreifers;
Fig. 3 in einem Teilschnitt die beiden Garnspulen nach Fig. 1 nach ihrer Übergabe an ein Transportsystem;
Fig. 4 in einer teilweise geschnittenen Dar­ stellung die beiden Garnspulen nach Fig. 1 während des Einsetzens in eine Doppeldraht- Zwirnspindel;
Fig. 4a eine Darstellung nach Fig. 4 bei einer Variante einer Doppeldraht-Zwirnspindel;
Fig. 5 in einer perspektivischen teilweise geschnittenen Darstellung die Doppeldraht- Zwirnspindel nach Fig. 4 während des Abnehmens des Spulengreifers.
Fig. 1 zeigt zwei übereinander angeordnete, einfach bewickelte Kreuzspulen, die als Spulenpaar die Vorlage einer Doppeldraht-Zwirnspindel bilden. Die Garnspulen G 1 und G 2 liegen mit dem Spulenum­ fang auf einer an sich bekannten und insgesamt mit Bezugsziffer 9 bezeichneten Vorbereitungseinrich­ tung die dazu dient, die Garnspulen zu drehen und dabei gleichzeitig die Fadenenden F 1 und F 2 bei­ spielsweise mit einem nicht eigens dargestellten Saugrüssel aufzunehmen und wie in Fig. 1 darge­ stellt, im Bereich vor dem hohlen Spulenkern K 1 der Garnspule G 1 abzulegen. Die Spulenkerne K 1 und K 2 der beiden Garnspulen G 1 und G 2 können gegeben­ enfalls mittels einer an sich bekannten Clips- Verbindung miteinander verbunden sein.
Zur Abnahme der beiden Garnspulen G 1, G 2 von der Vorbereitungseinrichtung 9 wird wie in Fig. 2 dargestellt, ein Spulengreifer 1 verwendet, der in den hohlen Spulenkern K 1 eingeführt und dort fixiert wird.
Der Spulengreifer 1 besitzt einen aus zwei im wesentlichen zylindrischen und gegeneinander verdrehbaren Teilen 2 und 3 aufgebauten Grund­ körper. Die beiden Teile 2 und 3 besitzen jeweils einen hohlen axialen Innenraum 2.1 bzw. 3.1. Am ersten, in Fig. 2 der Garnspule G 1 zugewandten und das Einsteckende aufweisenden Teil 2 ist eine als schwenkbarer Bügel ausgebildete Spreiz­ vorrichtung 4 angeordnet. Das innere Ende des Bügels 4 ist in der exzentrisch angeordneten Nut 6.1 einer Kurvenscheibe 6 geführt, die mit dem zweiten Teil 3 unter Abstützung gegen eine Stützplatte 7 fest verbunden ist. Am ersten Teil 2 ist außerdem ein Handhabungselement 5 angeordnet. Der zweite Teil 3 ist als Drehelement ausgebildet. Bei einer Verdrehung der Teile 2 und 3 gegeneinander wird der Bügel 4 in der Nut 6.1 so geführt, daß eine Spreizung nach außen auftritt, und das in den Spulenkern K 1 eingesteckte Teil 2 in diesem festgehalten wird.
Der dem Einsteckende zugekehrte Innenraum 3.1 des zweiten Teils 3 ist über einen Durchlaß 3.2 mit einem im hinteren Teil des zweiten Teils 3 ange­ ordneten Innenraum 3.3 verbunden, in dem ein Einsatzstück 8 so angeordnet ist, daß ein Injektor gebildet wird, derart, daß ein durch die seitliche Öffnung 3.4 eintretender Druckluftstrom in die Axialbohrung 8.1 des Einsatzstückes 8 eintritt und dabei vor dem Durchlaß 3.2 durch die Injektor­ wirkung ein Unterdruck erzeugt wird. Wenn nun beim Einstecken des Spulengreifers 1 in den Spulenkern K 1 der Injektor betätigt wird, werden die beiden Fadenenden F 1 und F 2 angesaugt, und durch die axialen Innenräume 2.1, 3.1 und den Durchlaß 3.2 in das Einsatzstück 8 hineingeführt. Dabei werden die Fadenenden F 1 und F 2 durch einen seitlichen Schlitz 2.2 im ersten Teil 2 am äußeren Ende des Spulenkerns K 1 vorbeigeführt, doch sind auch andere Weisen der pneumatischen Bewegung des Fadenendes denkbar.
In diesem, in Fig. 2 dargestellten Zustand werden die Garnspulen G 1 und G 2 von der Vorbereitungs­ einrichtung 9 abgenommen und dem in Fig. 3 dargestellten Transportsystem zugeführt. Während dieser Überführung sind die Fadenenden F 1 und F 2 im Spulengreifer 1 in definierter Lage festge­ gehalten.
Daß in Fig. 3 dargestellte Fördersystem bekannter Bauart weist eine Schiene 10 auf, in welcher Rollen 11 laufen, an denen ein Tragarm 12 ange­ ordnet ist, der einen Tragbügel 13 trägt, an dessen unterem Ende ein Hohldorn 14 angeordnet ist, auf den die Spulenkerne K 1 und K 2 der Garnspulen G 1 und G 2 in der aus Fig. 3 ersicht­ lichen Weise aufgesteckt werden.
Vor dem Ablösen des Spulengreifers 1 von den Garnspulen müssen die Fadenenden F 1 und F 2 aus dem Spulengreifer 1 hinausgeführt und in den Hohldorn 14 des Fördersystems eingeführt werden, damit sie sich zum Weitertransport auf dem Fördersystem wieder in einer festgelegten definierten Lage befinden.
Dies geschieht bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel dadurch, daß an das hintere Ende des Hohldorns 14 die Saugöffnung eines Injektors 15 angesetzt wird. Bei einer kurzen Betätigung dieses Injektors werden die Fadenenden F 1 und F 2 in das Innere des Hohldorns 14 hineingesaugt. Nun kann der Spulengreifer 1, dessen Injektor nur kurz beim Ansetzen betätigt worden war, abgenommen werden, und die Garnspulen G 1 und G 2 vom Fördersys­ tem weitergeführt werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Fadenenden F 1 und F 2 in den Hohldorn 14 hinein­ zuführen, indem nicht der Injektor 15 an den Hohldorn angesetzt wird, sondern vor dem Abnehmen des Spulengreifers 1 der Injektor des Spulen­ greifers auf "Blasen" umgeschaltet wird, so daß die Fadenenden F 1 und F 2 in den Hohldorn 14 hin­ eingeblasen werden.
In beiden Fällen sind die Fadenenden für den Weitertransport gesichert, und die beiden Garnspulen G 1 und G 2 werden mittels des Trans­ portsystems einer Doppeldraht-Zwirnmaschine zuge­ führt. Dort werden sie, wie in Fig. 4 dargestellt mittels eines Spulengreifers 21 vom Transport­ system abgenommen. Dieser in Fig. 4 dargestellte Spulengreifer 21 kann im Prinzip genauso auf­ gebaut sein, wie der in Fig. 2 dargestellte Spulengreifer 1. Er besitzt einen unteren Ein­ steckteil 22 mit einer Spreizvorrichtung 24, eine sich an der Stützplatte 27 abstützende und mit dem zweiten Teil 23 fest verbundene Kurvenscheibe 26. In das äußere Ende des zweiten Teils 23 ist das Einsatzteil 28 zur Bildung eines Injektors einge­ setzt.
Der Spulengreifer 21 wird in nicht eigens darge­ stellter Weise in den Spulenkern K 1 der Garnspule G 1 am Fördersystem eingesteckt und es laufen bei der Abnahme der Garnspulen G 1 und G 2 vom Förder­ system die gleichen Vorgänge ab, wie sie weiter oben unter Fig. 1 und 2 beschrieben wurden. Durch Betätigung des am Spulengreifer 21 angeordneten Injektors werden die Fadenenden F 1 und F 2 aus dem Inneren des Hohldorns 14 herausgesaugt und in das Innere des Spulengreifers 21 hineingesaugt, so daß sie schließlich in der in Fig. 4 dargestell­ ten Lage im Spulengreifer 21 festgehalten sind. In Fig. 4 ist das Aufstecken der beiden Garnspulen G 1 und G 2 auf eine Doppeldraht-Zwirnspindel dargestellt.
In bekannter Weise besitzt die Doppeldraht-Zwirn­ spindel einen Wirtel 16, einen Drehteller 17 mit Fadenspeicherscheibe 17.1 und einen Schutztopf 18 in dem axial der Hohldorn 19 angeordnet ist, auf den die Garnspulen G 1 und G 2 in Pfeilrichtung E aufgesteckt werden. Im Hohldorn 19 ist ein Injek­ tor 30 angeordnet, dessen Saugende an den Innen­ raum 19.1 des Hohldorns 19 angeschlossen ist, und dessen Luftzuführungskanal 31 durch den Schutztopf 18 hindurch an dessen Außenumfang geführt ist, so daß seine Lufteintrittsöffnung 31.1 mittels einer durch eine Öffnung 20.1 des Ballonbegrenzers 20 hindurchführbare Anschluß­ vorrichtung 32 an eine Druckluftquelle anschließ­ bar ist.
Zur Betätigung der Anschlußvorrichtung 32 und zur Zuführung von Druckluft durch den Luftzuführungs­ kanal 31 dient ein im Bereich des Aufsteckendes der Spindel außerhalb des Schutztopfes 18 ange­ ordnetes Steuerventil 34, das über eine Leitung 33 mit der Anschlußvorrichtung 32 verbunden ist, und durch Betätigung seines Einschaltorgans 34.1 in nicht dargestellter Weise, den Anschluß der Anschlußvorrichtung 32 an eine Druckluftquelle be­ wirkt. Die Betätigung des Einschaltorgans 34.1 erfolgt, wie aus Fig. 4 abzulesen, mittels eines am Handhabungselement 25 des Spulengreifers 21 angeordneten federbelasteten Betätigungsorgans 29 in Pfeilrichtung B.
Wie aus Fig. 4 zu entnehmen, wird das Garnspulen­ paar G 1 und G 2 mittels des Spulengreifers 21 auf den Hohldorn 19 der Doppeldraht-Zwirnspindel aufgesteckt. Am Ende des Aufsteckvorgangs wird durch Zusammenwirken des Betätigungsorgans 29 mit dem Einschaltorgan 34.1 der Injektor 30 betätigt und die Fadenenden F 1 und F 2 werden aus dem Innenraum des Spulengreifers 21 in den Innenraum 9.1 des Hohldorns 19 hineingesaugt. Danach kann der Spulengreifer 21 von den Garnspulen gelöst und abgenommen werden. Selbstverständlich kann man auch in diesem Fall die Einführung der Fadenenden F 1 und F 2 in den Hohlraum 19 nicht nur durch Betätigung der den Injektor 30 aufweisenden Einfädelvorrichtung sondern auch durch Umschalten des im Spulengreifer 21 angeordneten Injektors auf "Blasen" durchführen.
Wie aus Fig. 4a zu entnehmen, können die beiden Garnspulen G 1 und G 2 auch einer Doppeldraht-Zwirn­ spindel zugeführt werden, bei der die Fadenein­ fädelvorrichtung etwas anders ausgebildet ist als bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4. Bei der in Fig. 4a dargestellten Doppeldraht-Zwirnspindel sind die der Ausführung nach Fig. 4 entsprechen­ den Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Bezüglich dieser Teile wird auf die oben ange­ gebene Beschreibung verwiesen. Anstelle des im Hohldorn 19 angeordneten Injektors 30 tritt bei der Ausführungsform nach Fig. 4a ein Einfädel­ injektor 30′ der im Kreuzungspunkt von der Bohrung des Hohldorns 19 und dem radialen Kanal 17.2 in der Speicherscheibe 17.1 angeordnet ist. Der Luftzuführungskanal 31′ ist durch den Wirtel 16′, der sich über ein Wälzlager 16.1 auf dem Ma­ schinenständer 35 abstützt, nach unten geführt, so daß seine Lufteintrittsöffnung 31.1′ mittels einer Anschlußvorrichtung 32′ und die Druckluft­ leitung 33′ an das bereits beschriebene Steuer­ ventil 34 mit dem Einschaltorgan 34.1 anschließbar ist. Die Vorgänge beim Aufstecken der Garnspulen G 1 und G 2 auf diese Doppeldraht-Zwirnspindel sind die gleichen wie unter Fig. 4 beschrieben.
In Fig. 5 sind noch einmal die in die Doppel­ draht-Zwirnspindel eingesetzten Garnspulen G 1 und G 2 dargestellt, einschließlich der in den oberen Bereich des Hohldorns 19 eingesaugten Fadenenden F 1 und F 2 der beiden Garnspulen. Der Spulengreifer 21 wird in Pfeilrichtung A abgenommen.
An der Doppeldraht-Zwirnspindel existiert jetzt eine Fadenvorlage, die für jeden weiteren Automationsvorgang geeignet ist. So kann z.B. ein Durchfädel-Automat die Fadenenden erneut ansaugen, genügend weitere Fadenlänge abziehen und diese durch Betätigen der spindel-integrierten, druck­ luft-beaufschlagten Einfädelvorrichtung durch den üblichen Fadenweg einer Doppeldraht-Zwirnspindel durchfädeln.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Garnspulen ohne Zwischenschaltung eines Trans­ portsystems direkt von einer Vorbereitungsein­ richtung abzunehmen und auf die Doppeldraht-Zwirn­ spindel aufzustecken.
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde ein Verfahren zum Transport einer Garnspule zu einer Doppeldraht-Zwirnmaschine beschrieben, wobei die Garnspulen als Kreuzspulen ausgebildet waren, von denen zwei übereinander in die Doppel­ draht-Zwirnspindel eingesetzt werden. Selbstver­ ständlich ist das gleiche Verfahren auch bei mit mehreren Fäden bewickelten Fachspulen im Zusammen­ hang mit Fachmaschinen einsetzbar.

Claims (10)

1. Verfahren zum Transport einer Garnspule zu einer garnverarbeitenden Maschine, insbesondere einer Doppeldraht-Zwirnmaschine, bei dem in den hohlen Spulenkern (K 1, K 2) der Garnspule (G 1, G 2) ein Spulengreifer (1, 21) einfährt und sich dort fixiert, die Garnspule am Spulengreifer weiterbewegt und auf einen Hohldorn (14 bzw. 19) eines Fördersystems (10-13) oder einer garnverarbeitenden Maschine (16-20) aufgesteckt wird, wonach der Spulengreifer (1, 21) sich wieder von der Garnspule (G 1, G 2) löst, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenende (F 1, F 2) der Garnspule (G 1, G 2) vor dem Transportvorgang im Bereich vor dem oder im Inneren des Spulen­ kerns (K 1, K 2) angeordnet wird, beim Ergreifen der Garnspule durch den Spulengreifer (1, 21) mittels Unterdruck in einen Innenraum des Soulengreifers hineingesaugt und nach dem Aufstecken der Garnspule auf den Hohldorn (14 bzw. 19) mittels Überdruck vom Spulengreifer (1, 21) her oder mittels Unterdruck vom Hohldorn (14, 19) her in den Innenraum des Hohldorns hineingeblasen bzw. hineingesaugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in einem ersten Verfahrensschritt die Garnspule (G 1, G 2) mittels eines ersten Spulengreifers (1) von einer Vorbereitungsein­ richtung (9) auf den Hohldorn (14) eines Fördersystems (10-13) aufgesteckt wird, wobei das Fadenende (F 1, F 2) zunächst vom Bereich vor dem Spulenkern in den Innenraum des ersten Spulengreifers (1) und dann in den Innenraum des Hohldorns (14) hineingeführt wird und in einem zweiten Verfahrensschritt die Garnspule (G 1, G 2) mittels eines zweiten Spulengreifers (21) vom Hohldorn (14) des Fördersystems abgenommen und auf die einen Hohldorn (16) aufweisende Auf­ nahmevorrichtung (16-20) z.B. die Spindel einer garnverarbeitenden Maschine aufgesteckt wird, wobei das Fadenende (F 1, F 2) zunächst aus dem Hohldorn (14) des Fördersystems in den Innenraum des zweiten Spulengreifers (21) und dann in den Innenraum des Hohldorns (19) der Aufnahmevor­ richtung hineingeführt wird.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Spulengreifer (1, 21) mit einem zylindrischen, einen hohlen axialen Innenraum aufweisenden Einsteckkörper (2-3, 22-23), an dessen Ein­ steckende eine Spreizvorrichtung (4, 24) angeordnet ist und an dessen Innenraum (3.1, 23.1) an der vom Einsteckende abgewandten Seite das Ansaugende (3.2, 23.2) einer mit dem Spulengreifer verbundenen oder verbindbaren, pneumatischen Garnfördereinrichtung (8, 28) angeschlossen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die pneumatische Garnförderein­ richtung als in den Spulengreifer integrierter Injektor ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4 zur Durch­ führung des Verfahrens nach Anspruch 2, ge­ kennzeichnet durch einen ersten Spulengreifer (1) mit pneumatischer Garnfördereinrichtung (8) zum Transport der Garnspule von einer Vorbe­ reitungseinrichtung (9) zu einem mindestens einen Hohldorn (14) aufweisenden Fördersystem (10-13), sowie einem zweiten Spulengreifer (21) mit pneumatischer Garnfördereinrichtung (28) zum Transport der Garnspule vom Förder­ system zu der einen Hohldorn (19) aufweisenden Aufnahmevorrichtung einer garnverarbeitenden Maschine.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem am Fördersystem (10-13) und/oder der garnverar­ beitenden Maschine (16-20) angeordneten Hohl­ dorn (19) an das dem Aufsteckende gegenüber­ liegende Ende das Ansaugende einer weiteren pneumatischen Garnfördereinrichtung (15, 30) angeschlossen oder ansetzbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spulengreifer (1) einen aus zwei zylindrischen, gegeneinander verdrehbaren, jeweils einen hohlen axialen Innenraum (2.1, 3.1) aufweisenden Teilen (2, 3) bestehenden Einsteckkörper aufweist, wobei an dem ersten, sich an das Einsteckende an­ schließende Teil (2) eine Spreizvorrichtung (4) angeordnet ist, deren Bewegung durch Verdrehung des zweiten, vom Einsteckende abgewandten Teils (3) steuerbar ist, und am ersten Teil (2) ein radial ansetzendes Handhabungselement (5) angeordnet ist, während der zweite Teil (3) als Drehelement ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens an dem die Garnspule zur Aufnahmevorrichtung (16-20) der garnver­ arbeitenden Maschine befördernden Spulengreifer (21) eine Vorrichtung (29) zum Ansteuern eines an die Spindel angeschlossenen Injektors angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8 an einer Doppel­ draht-Zwirnmaschine, bei der in oder an der Spindel im Bereich des vom Aufsteckende abgewandten Endes ein Injektor (30) angeordnet ist, dessen Luftzuführungskanal (31) an eine Druckluftquelle anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Aufsteck­ endes der Spindel außerhalb des Schutztopfes (18) ein Steuerventil (34) für die Zuführung der Druckluft derart angeordnet ist, daß sein Einschaltorgan (34.1) beim Aufstecken der Garnspule (G 1, G 2) auf die Spindel in der Endstellung der Garnspule mit einem am Spulen­ greifer (21) angeordneten Betätigungsorgan (29) zusammenwirkt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Luftzuführungskanal (31) des in der Spindel angeordneten Injektors (30) durch den Schutztopf (18) der Spindel an dessen Außenumfang geführt ist, wo er über eine An­ schlußvorrichtung (32) an die Druckluftquelle anschließbar ist.
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