DE2559684A1 - Vorrichtung zum einklemmen und anheben einer lappigen lage mit einer hebeeinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum einklemmen und anheben einer lappigen lage mit einer hebeeinrichtungInfo
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Description
Cluett, Peabody & Co., Inc.
Troy, N.Υβ, V.St.A.
Troy, N.Υβ, V.St.A.
Vorrichtung zum Einklemmen und Anheben einer lappigen Lage ciit einer TTeTDeeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einklemmen und Anheben
einer lappigen Lage aus einem Stapel, etwa von Zuschnitten für die Anfertigung von Kleidungsstücken, mit einer Hebeeinrichtung
zum gesteuerten Senken und Heben einer Greifeinrichtung für die Lagen des Stapels.
Für diesen Zweck sind Saugvorrichtungen oder druckempfindliche Bänder ebenso wie nadelartige Abheber für die onerste Lage empfohlen
worden, doch waraidiese Einrichtungen in ihrer Brauchbarkeit
beschränkt, wenn Stücke unterschiedlicher Größe oder Form oder aber Teile aus verschiedenem Material zu verarbeiten waren,.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile durch Verwendung eines
Lagengreifers zum Einklemmen und Anheben einer lappigen Lage von einem Stapel, Stützmittel für den Lagengreifer nit einem Hebearm,
ier drehbeweglich auf feinem Rahmen sitzt, eine Betätigungseinrichtung,
die ebenfalls drehbeweglich auf dem Rahmen angeordnet ist undeinen vorherbestimmten Hub ausführen kann, gleitende Verbindungsmittel
zur Verbindung der Betätigungseinrichtung mit dem Hebearm, von der Betätigungseinrichtung unabhängige Kittel zum
Ausbalanzieren des Armea und eine einstellbare, nachgiebige Einrichtung,
die zwischen der Betätigungseinrichtung und der Gleit-
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verbindung zum Steuern der Größe der von der Betätigungseinrichtung
auf den Hebearm übertragenen Kraft, wodurch der von dem Lagengreifer auf die oberste Lage eines Stapels übertragene Druck
genau gesteuert werden
Zu diesem Zweck hat die Betätigungseinrichtung eine Betätigungsstange
und die Gleitverbindung einen ersten Verbindungsteil auf dem Hebearm, während die Betätigungsstange gleitend mit dem ersten
Verbindungsteil verbunden ist„
Die einstellbare, nachgiebige Einrichtung besteht vorteilhaft
aus einer Feder, die zwischen der Betätigungsstange und der ersten Verbindung wirksam ist, wobei die Feder einen zweiten Verbinder
umfaßt, der an ihrem Ende befestigt ist und einstellbar an der Betätigungsstange sitzt, so daß die größte, von der Betätigungseinrichtung
auf den'Hebearm übertragene Kraft durch das Zusammendrücken
der Feder begrenzt wird.
Die betätigungseinrichtung kann ein flüssiges Betätigungsmittel
haben und mit einer Betätigungsstange mit Gewinde ausgerüstet sein, wobei die Feder einen Gewindebund hat, der an ihrem einen
Ende angeordnet ist und auf der Betätigungsstange mit Gewinde eingestellt werden kann. Zweckmäßig ist die Feder mit der Betätigungsstange
koaxial·
Die Balanziereinrichtung kann eine auf den Hebearm wirkende Torsionsfeder
haben.
Auf dem Tragrahmen sitzt vorteilhaft eine Welle, die drehbeweglich
den Hebearm trägt, und die Balanziereinrichtung kann aus einer Trosionsfeder bestehen, die zwischen der Seile und dem Hebearm
wirksam wird«
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Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar ist
1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Einklemmen und Anheben einer lappigen Lage von einem Stapel mit einer
Hebeeinrichtung,
Fig. 2 ein Seil der x4ig. 1 in vergrößertem Maßstab mit dem Lagengreifer
über dem Stapel und
Fige 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2 mit dem Lagengreifer auf
den Stapel aufgesetzt.
In der Zeichnung ist eine Binrichtunfe zum Anheben und Fördern von
Lagen eines Stapels gezeigt, wie die insbesondere beim Durchfuhren eines Arbeitsganges bei der Herstellung von Bekleidung verwendet
wird, -^in Stapel 34 von Stoffeinzelteilen, hier Hemdentaschenteilen,
ist längs eines Förderbandes 36 angeordnet, das zu einer
(nicht gezeigten) Nahmaschine oder sonstigen Bearbeitungsmaschine
führt. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung dient zum Einklemmen,
!rennen und Anheben jeweils einer Stoff lage vom Stapel 34 und zu
deren Förderung zum Förderband 36. Nach richtiger Einstellung und Ausrichtung des Stoffteils wird dieser auf dem Förderband 36 zum
Fördern zu der Verarbeitungsmaschine abgelegt.
Der Stapel 34 aus Stofflagen kann etliche Zentimeter dick sein und
eine große Zahl einzelner Maireriallagen umfassen. Der Stapel wird
in bekannter Weise in einem geeigneten Stapelhalter aufgenommen und von einer beweglichen Plattform gehalten. Es versteht sieh jedoch,
daß der Stapelhalter eine Anzahl senkrecht angeordneter Führungen zum losen Führen und Aufnehmen der Seiten und Kanten des
Stapels 34 hat. Die Plattform, auf welcher der ganze Stapel ruht, bewegt sixh senkrecht innerhalb dieser Führungen und wird von geeigneten
Einrichtungen überlicher und bekannter Konstruktion geführt, um die oberste Lage des Stapels 34 auf der gewünschten,
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vorherbestimmten Höhe zu halten, ^emi die Lagen nacheinander von
oben vom Stapel abgenommen werden, kann die verringert Stapelhöhe
abgefühlt werden und die den Stapel tragende Plattform zunehmend angehoben werden, um die Stapel oberfläche auf die gewünschte Höhe
zu bringen»
In der dargestellten Form hat die Vorrichtung Rahm ent eile, welche
die arbeitenden Teile der Vorrichtung in gewünschter Entfernung zum lagenstapel und Förderband halten. Bine Welle 37 sitzt zwischen
ä&n Rahmenteilen und bildet eine drehbare Unterlage für eine Hebearmeinrichtung,
die allgemein mit 31 bezeichnet ist und aus einem Paar beweglichen Platten 90, 9t besteht, die auf der ¥elle 37 gelagert
und miteinander im Abstand verbunden sind. An seinem äußerwn Ende trägt der Hebearm 31 eine Lagenabnahmeeinridhtung, die
allgemein mit 92 bezeichnet ist und noch im einzelnen beschrieben wird*
Die Hebearmeinrichtung 31 hat einen nach oben gerichteten Hebelarm
93. Dieser Arm ist durch einen Stift 94- mit der Kolbenstange 44
eines Druckzylinders 43 verbunden, d er auch als Abnahmebetätiger bezeichnet wird. Der Körper dieses Betätigers ist seinerseits mit
dem nach oben ragendem Ansatz 95 einer mittleren Rahmenplatte 96
verbunden, die in festem Abstand von den äußeren Rahmenplatten sitzt» Vorteilhaft ist die Kolbenstange 44 nicht tmmiirtelbar mit
dem Stift 94, sondern gleitend mit ihm verbunden» indem dar Stift 94 gegen den Kopf der Betätigungsstange mittels einer leichten
Druckfeder 85 gedruckt wird. Der anfängliche Brüsk in der Feder
wird mit Hilfe von Schraubenplatten 87 bestimmt, die einstellbar
an der Kolbenstange sitzen* Die Anordnung ist so getroffen, daß
bei einem Arbeiten des Zylinders 43 mit vollem Hub in der Ausdehnungsrichtung
das maximale Drehmoment, das der
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dadurch erteilt wird, genau durch die Einstellung der Feder 85 begrenzt
wird. Diese drückt sich nur zusammen, wenn die Hebearmeinrichtung auf einen vorherbestimmten Widerstand trifft und der Stange
44 erlaubt, durch den Verbindungsstift 94 zu treten (vgl„ Fig. 3)
Wünschenswerterweise hat die Feder 85 eine geringe Federkonstante, so daß eine gewisse Veränderlichkeit in der Hubbegrenzung der Kolbenstange
verkraftet werden kann, ohne daß dievon der Feder 85 übertragene Druckkraft merklich beeinflußt wirdo
Bei der wiedergegebenen Anordnung wirkt auf die Hebearmeinrichtung
31 auch eine Torsionsfeder 86, die so weit wie nötig eingestellt wird, um im wesentlichen eine Unwucht in der Gesam%an3rdnung auszugleichen.
Gewünsentenfalls kann das auch mittels eines in geeigneter
Weise angeordneten Gegengewichts erreicht werden. In jedem Fall ist es das Ziel, die Anordnung weitestgehend auszubalanzieren, so
daß die von dem Arm ausgeübten Arbeitsdrücke sehr fein und genau von der Druckfeder 85 gesteuert werden«
Am Ende der Hebearmeinrichtung 31 sitzt eine Abnahmeeinheit 92,
die beim Senken des Hebearms durch den Hub der Stange 43 durch ihre Anordnung in Eingriff mit der obersten Lage 46 des Stapels
34 in noch zu beschreibender Weise gebracht wird. Die Abnahmeeinheit hat ein Paar Lagerplatten 97, die mit den äußeren Enden der
Hebearme 90, 91 verbunden sind und drehbeweglich eine Radwelle
98 tragen. Auf die Radwelle 98 sind eine Greifradeinrichtung 32
und ein Antriebsritzel 56a gekeilt oder sonstwie an ihr befestigt. Das Ritzel 56a arbeitet mit einem Zahnstangenteil 56 zusammen,
das für eine Längsbewegung in kämmendem Eingriff mit dem Ritzel 56a mit Hilfe einer Leitrolle 80 gehalten wird, die von
den Hebearmen getragen wirde
An ihrem inneren Ende wird die Zahnstange 56von einm Stüztblock
99 geführt und von einem Verbinder 100 mit der Betätigungsstange
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101 einer Druckluft-Betätigungseinrichtung 55 verbunden. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird die Betätigungsstange
101 normalerweise in eine statische Anfangsstellung zwischen der
voll ausgefahrenen und der voll eingefahrenen Stellung mit Hilfe von Druckfedern 83» 84 gedrängt, die über der Stange 101 bzw. der
Zahnstange 56 angeordnet sind. Die Feder 83 arbeitet zwischen dem
Ende der Betätigungseinrichtung und dem Verbinder 100, während die Feder 84 zwischen dem Verbinder 100 und dem Stützblock 99 arbeitet.
Der Anfangsdruck der Feder 83, 84 ist so bemessen, daß die entgegengesetzten Druckkräfte ausgeglichen werden, wenn die
Betätigungsstange 1C1 sich in einer Zwischenstellung, besonders
etwas zu der ausgefahrenen Stellung von der Mitte des Gesamthubes hin, befindet.
Wenn die Betätigungseinrichtung 55, die als Klemmeinrichtung bezeichnet werden kann, die Stange 101 zurückziehen soll, werden
das Ritzel 56a und die zugehörige Radeinheit 32 im Gegenuhrzwigersinn
gedreht, wie in der Zeichnung wiedergegeben ist» Geeignete, nicht im einzelnen gezeigte Mittel können für eine einstellbare
Begrenzung des Rückhubes der Betätigungseinrichtung vorgesehen werden, obwohl es im allgemeinen für die Zwecke der
Erfindung genügt, einen festen Hub vorzusehen, der für eine Raddrehung im Gegenuhrzeugersinn von beispielsweise 95 - 100° ausreicht.
Wie im einzelnen noch eingehender nachstehend erläutert wird, wird der Rück- oder Streckhub der Klemmeinrichtung 55 etwas
größer als der Einziehhub gewählt, wonach die Betätigungsstange
101 in ihre neutrale oder statische Stellung zurückkehren darf. Zu diesem Zweck wird die Klemmeinrichtung 55 von einem (nicht
gezeigten) Vierwegventil gesteuert, wobei eine Einimpuls-Einrichtung
mit dem Streckhub verbunden ist. Auf diese Weise wird nach dem Zurückziehen der Stange zum Drehen des Greifrades 32
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für die Lagen um 95 - 100° das Vierwegventil umgesteuert und ein
Luftimpuls in das entgegengesetzte Ende der Betätigungseinrichtung 55 gegeben, der die Stange 101 genügend weit schiebt, um. das
Rad im Uhrzeigersinn über einen Winkel zu drehen, der größer als die Drehung im Uhrseigersinn ist„ Nachdem der Impuls abgeklungen
ist, werden beide Zylinderenden leer gepumpt, und die Betätigungsstange kehrt in ihre neutrale Stellung, wie die von den Federn
83, 84 bestimmt wird, zurück.
Erfindungsgemäü wird das Einklemmen einer obersten Lage 46 von dem Stapel 34 erreicht, indem zuerst die Betätigungseinrichtung
43 in Betrieb gesetzt wird, um die Stange 44 auszufahren und die Hebearmeinrichtung 31 im Uhrzeigersinn zu drehen. Wenn der Abnehmer
92 oben den Stapel erfaßt, "wird dem Hebearm 31 eine Reaktions-
oder Wideratandskraft erteilt, die einer weiteren Bewegung im Uhrzeigersinn iidersteht. Nichtsdestoweniger wird die
Betätigungsstange 44 über den ganzen Hub ausgefahren, während die Feder 85 sich zusammenzieht, um eine weitere Bewegung der
Stange zu unterstützen, ohne eine weitere Bewegung des Hebearms zu bewirken. Die von der Druckfeder 85 übertragene wirksame Kraft
wird nach empirischen Erfahrungen an verschiedenen Materialien je nach Faktoren, wie Lagenstärke, Dichte, Elastizität, usw. angepaßt.
Ist die Kompression der Feder 85 richtig eingestellt, überträgt ein volles Ausfahren der Stange 44 einen sehr fein gesteuerten
Druck (z.B. einige 10g) auf den Lagenstapel 34, so
daß die Greifradeinheit 32 eine einzelne Lage genügend durchdringt,
um diese zu erfassen, aber nicht bis zu einer Teife einer zweiten Lage vordringt. In einzelnen Fällen mag es wünschenswert
sein, genau zwei Lagen von dem Stapel abzunehmen, was sich mit der vorliegenden Vorrichtung durch eine geeignete Einstellung
ihrer Teile, notfalls unter Verwendung einer größeren Zahnhöhe an dem Rad 32 erreichen läßt.
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Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einklemmen, und Anheben einer lappigen Lage mit
_.- einer Hebeeinrichtung zum gesteuerten Senken und Heben einer Lagengreifeinrichtung, gekennzeichnet durch einen Rahmen, einen
Lagengreifer (92) zum Einklemmen und Anheben einer lappigen
Lage aus einem Stapel. Stützmittel für den Lagengreifer (92) mit einem Hebearm (31)* der drehbeweglich auf dem Rahmen
der Vorrichtung sitzt, eine Betätigungseinrichtung (45)r-die
drehbeweglich auf dem Rahmen sitzt und einen vorherbestimmten Hub ausführen kannr gleitende Verbindungsmittel (85) zur Verbindung
der Betätigungseinrichturgmit dem Hebearm (31), von der
Betätigungseinrichtung unabhängige Mittel zum Ausbalanzieren des Hebearms und eine einstellbare, nachgiebige Einrichtung,
die zwischen der Betätigi-gungseinriciitung (43) und der Gleitverbindung
(94) zum Steuern der Größe der von der Betätigungseinrichtung auf den Hebearm übertragenen Kraft, wodurch der von
dem Lagengreifer- (92) auf die oberste Lage (46) eines Stapels (34) übertragene Druck genau gesteuert werden kanno
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
(43) eine Betätigungsstange (44) hat und
die Gleitverbindung (94) einen ersten Verbindungsteil auf dem
Hebearm (31) hat und die Betätigungsstange (44) gleitend mit dem ersten Verbindungsteil verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare, nachgiebige Einrichtung aus einer Feder (85) be-
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steht,, die zwischen der Betätigungsstange (44) und der- ersten
Terbindun-g (94) wirksam ist, tend daß die Feder (85) einen zweiten
Terbinder fafaßt», der an ihrem Ende befestigt ist und einstellbar
an der Betätigungsstange (44) sitzt, so daß die größte, -won der BetätigungsstsHgeinrichtung (45) auf den Hebearm (31)
übertragene Kraft durch das Zusammendrücken der Feder begrenzt
wird«
4« ¥©rrichtung; nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungseinrichtung (43) ein flüssiges Betätigungsmittel
hat und mit einer Betätigungsstange mit Gewinde ausgerüstet ist,
wobei die Feder einen G-ewindebund (87) hat, der an ihrem einen
Ende angeordnet ist und auf der mit Gewinde versehenen Betätigungsstange
(44) eingestellt werden kann«
5· Torrichtung nach Anspruch Jf dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (85) mit der Betätigungsstange (44) koaxial istο
6., Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic met, daß die
Balanziereinrichtung eine auf den Hebearm (31) wirkende
Torsionsfeder hat„
Tm Vorrichtung nach Anspruch 6r dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem Kahmen der Torrichtung eine ¥elle (37) sitzt, die drehbeweglich
den Hebearm (31) trägt, und daß die Balanzier einrichtung aus einer Torsionsfeder besteht, die zwischen der Welle
und dem Hebearm wirksam wird.»
709830/001?
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