DE331593C - Anhebevorrichtung fuer Stapeltische - Google Patents

Anhebevorrichtung fuer Stapeltische

Info

Publication number
DE331593C
DE331593C DE1913331593D DE331593DD DE331593C DE 331593 C DE331593 C DE 331593C DE 1913331593 D DE1913331593 D DE 1913331593D DE 331593D D DE331593D D DE 331593DD DE 331593 C DE331593 C DE 331593C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting
paper
spring
stack
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1913331593D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MILLER SAW TRIMMER Co OF
Original Assignee
MILLER SAW TRIMMER Co OF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MILLER SAW TRIMMER Co OF filed Critical MILLER SAW TRIMMER Co OF
Application granted granted Critical
Publication of DE331593C publication Critical patent/DE331593C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
    • B65H1/12Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device comprising spring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Anhebevorrichtung für Stapeltische. Gegenstand der Erfindung ist eine Anhebevorrichtung für Stapeltische, welche in Verbindung mit Vorrichtungen zum Abheben von Papier-, Karton- u. dgl. Bogen Verwendung fmden soll. Es ist bei Anhebevorrichtungen genannter Art schon bekannt, den Tisch -mittels einer Einrichtung hochzuheben, deren Kraft der Abnahme des auf dem Tisch lastenden Gewichtes des Stapels entsprechend abnimmt, und Mittel vorzusehen, um diese Kraft der Größe und Beschaffenheit des Arbeitsgutes entsprechend einzustellen. Bei diesen bekannten Vorrichtungen geschah das Ahnehmen der nach aufwärts wirkenden Kraft nicht gleichmäßig, sondern stufenweise.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Anhebevorrichtung für Stapeltische mit der Abnahme der aufeinander gestapelten Papierbogen entsprechender periodischer Hubbewegung, bei welcher das Anheben des Stapeltisches durch eine Feder unter Vermittlung eines mit verschiebbarem Drehpunkt versehenen Hebels erfolgt, der die Hubkraft auf:den Stapeltisch überträgt. Der Hebeldrehzapfen wird in einem Schlitz gleitbar angeordnet, so daß bei jeder Einstellung der Einrichtung d=e unter Vorspannung stehende Feder das Gewicht des Tisches und des auf diesem befindlichen Papierstapels jederzeit mit einer Kraft anhebt, welche um einen vorher bestimmten Betrag größer ist als das gesamte anzuhebende Gewicht. Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, bei welcher die den Tisch hochhebende Kraft bei dem allmählichen Abnehmen des Blätterstapels gleichmäßig abnimmt und welche fernerhin der Größe und Beschaffenheit des Arbeitsgutes entsprechend schnell und genau eingestellt werden kann.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt, und zwar ist Fig. i eine Rückansicht der Vorrichtung, Fig. 2 ein senkrechter Schnitt im. größeren Maßstabe nach der Linie 2-2 gemäß Fig. = in der Richtung der Pfeile gesehen, -Fig. 3 eine Einzelansicht im vergrößerten Maßstabe, und zwar ein Schnitt nach der Linie 3-3 gemäß Fig. 2 und in der Richtung der Pfeile gesehen, Fig. ¢ ein Schnitt nach der Linie 4-4 gemäß Fig. i, ebenfalls in der Richtung der Pfeile gesehen, und Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Einzelheit.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem- Vorratsbehälter lo, welcher mit Seitenflanschen versehen ist, mittels welcher er an dem Rahmen il einer Tiegeldruckpresse befestigt wei:-den kann. Von diesem Behälter erstreckt sich eine hohle Führung i2 nach unten, in der eine Stange 13 angeordnet ist, die unten an einem auf und ab beweglichen Vorratstisch 14 sitzt. Das der Presse zuzuführende Papier ist auf dem Tisch 14 aufgestapelt und wird wie gewöhnlich nach oben gegen eine Anzahl Saugköpfe i5 gepreßt, die an einer Abhebest. nge 16 befestigt sind. Die Stange 16 wird von einem Zuführungsrahmen 17 getragen, der an dem Behälter lo angeordnet ist. Die Saugköpfe 15 bilden Anschläge, welche die Aufwärtsbewegung - des von dem Tisch 14 getragenen Papierstapels begrenzen und angehoben werden können, um den obersten Bogen des Stapels in eine Stellung zu bringen, aus welcher er durch eine nicht dargestellte Zuführungsvorrichtung abgeführt werden kann. Der Tisch 14 wird während des Anhebens der Saugköpfe 15 gegen Aufwärtsbewegung durch eine im folgenden beschriebene Vorrichtung gesichert..
  • Au dem Behälter 1o ist eine Führung 18 mit einem Schlitz i9 befestigt, in der ein Block 2o verschiebbar angeordnet ist, der an seinem äußeren Ende einen Drehzapfen 21 trägt (Fig. = und 4). Der Block 2o ist vermittels einer Stange 22 mit einem drehbar angeordneten Hebel 23 verbunden, so- daß durch Schwingen des Hebels 23 in der einen oder anderen Richtung der Block 2o in eine entsprechende Stellung in dem Schlitz ig oder der Führung 18 bewegt werden kann. Der Drehzapfen 21 greift in einen Schlitz 24 eines Hubhebels 25, der mittels eines Zapfens 26 mit einem drehbar angeordneten Lenker 27 verbunden ist, der sich von dem Tisch 14 nach unten erstreckt. Mit dem Hubhebel 25 ist zwischen dem Bolzen 26 und dem Ende des Schlitzes 24 eine Stange 29, deren unteres Ende durch eine Feder 3o nach oben gedrückt wird, mittels eines Bolzens 28 verbunden. Die Feder 3o sucht die Stange 29, den Hebel 25, den Lenker 27 und den Tisch 14 nach oben zu drücken und die Oberfläche des Papierstapels gegen die Saugköpfe 15 zu pressen. Durch Verschieben des Blockes 2o nach rechts oder links in dem Schlitz ig kann die durch die Feder 3o auf den Tisch 14 ausgeübte Hubwirkung entsprechend vergrößert oder verkleinert werden. Wenn nicht Mittel vorgesehen sind, welche eine derartige Bewegung verhindern, könnte sich der Hebel 25 mit Bezug auf den Bolzen 21 bis in seine Endstellung bewegen. Ein Zwischenglied 31 ist zu diesem Zwecke zwischen dem Bolzen 26 und einem Bolzen 2i, welcher von einem mit der Führung 18 verbundenen Ansatz g2 getragen wird, angeordnet (Fig.=und4). Dieses Zwischenglied 3i dient dazu, die bezüglichen Stellungen der oben beschriebenen Teile zu sichern. Durch das Zwischenglied 31 wird der Block 2o und der Drehzapfen 21 gezwungen, sich um einen geringen Betrag in den Schlitzen ig und 24 während der Aufwärtsbewegung des Tisches zu verschieben, aber diese Bewegung ist so gering, daß sie auf die Wirkung dieser Vorrichtung keinen merklichen Einfluß besitzt.
  • Die Feder 3o kann auf den Tisch 14 nur in gewissen Zwischenräumen wirken, da der Tisch für gewöhnlich durch eine im folgenden zu beschreibende Klemmvorrichtung gegen Bewegung gesichert ist. Die Klemmvorrichtung besteht aus den Teilen 34 bis 37 und wirkt auf das untere Ende des Zapfens 13. 34 ist eine Führung für einen verschiebbaren Block 35, der einen Schlitz 36 besitzt, durch welchen die Stange 13 geführt ist. Eine Schraubenfeder 37 drückt gegen das Ende des Blocks 35 und hält für gewöhnlich die Endfläche des Schlitzes 36 in Berührung mit der Stange 13, wodurch diese gegen Verschiebung gesichert ist. Die Klemmvorrichtung wird zeitweise durch einen Hubvorsprung 38 freigegeben, welcher auf der Antriebswelle 39 angeordnet ist. Der Hubvorsprung 38 kommt bei jeder Umdrehung der Welle 39 mit einer von dem Block 35 getragenen Rolle 4o in Berührung und drückt so den Block gegen die Wirkung der Feder 37 nach innen, so daß die Stange 13 freigegeben wird und der Tisch 14 durch die Wirkung der Feder 3o nach aufwärts bewegt werden kann. .
  • Die Saugköpfe 15 werden während der Zeit, wo die Klemmvorrichtung 34 freigegeben wird, festgehalten; sie werden aber hierauf angehoben, um den obersten Bogen des Stapels in die zur Zuführung erforderliche Stellung zu bringen. Nachdem so ein Bogen angehoben und die Anhebestange 16 und die Saugköpfe 15 wieder in ihre untere Stellung zurückgebracht worden sind, wird sich der Stapel nicht mehr so fest gegen die Saugköpfe legen wie vorher. Genau in diesem Augenblick drückt der Hubvorsprung 38 der Antriebswelle 39 gegen den Block 35 und gibt die Stange 13 frei, wodurch der Tisch um einen der Dicke des entfernten Bogens entsprechenden Betrag angehoben werden kann.
  • Damit der Tisch 14 abwärts bewegt werden kann, um einen neuen Stapel aufzunehmen, und den die Maschine führenden Arbeiter in den Stand zu setzen, die Höhe des beweglichen Tisches gewünschtenfalls von Hand einstellen zu können, ist ein. Klemmhebel 41 - an dem Gehäuse der Klemmvorrichtung 34 .derart drehbar angebracht, daß er mit seinem gebogenen Ende 42 (Fig. 3) mit einem Absatz 43 des Klemmblockes 35 in Eingriff kommt. Dadurch, daß der Klemmhebel 41 von der Stange 13 abbewegt wird, wird sein Ende 42 gegen den Absatz 43 gedrückt und der Klemmblock 35 entgegen der Wirkung der Feder -37 nach innen gepreßt, so daß die Stange 13 freigegeben wird. Wenn die Stange 13 freigegeben ist, kann der Tisch von Hand entgegen der Wirkung der Feder 30 um jeden gewünschten Betrag nach unten gedrückt werden. Damit der Tisch 14 in seiner untersten Stellung gewünschtenfalls während der Wirkung der Presse verriegelt werden kann, ist das äußerste Ende des Handhebels 41- mit einem Haken 44 versehen (Fig. i), welcher über das Ende des Hebels 25 greifen kann, so daß der Tisch sicher in der untersten Stellung gehalten wird. Der Tisch 14 ist mit Querschlitzen versehen, durch welche die senkrechten Seitenfübrungen 45 ragen, zwischen welchen der Papierstapel ruht. Die Vorderseite des Stapels legt sich gegen Anschläge 46, die an der Vorderseite des Behälters =o angeordnet sind.
  • Die Seitenführungen 45 sind seitlich für die verschiedenen Papierbreiten und für die verschiedenen Stellungen des Papiers auf dem Tisch einstellbar und einander ähnlich, so daß es genügt, die eine von ihnen zu beschreiben. Jede der Führungen 45 ist verschiebbar auf einer Querschiene 47 angeordnet, die von. dem Zuführungsbehälter unterhalb des- Tisches getragen wird, und mit einem Muttergewinde versehen, in welches das Ende einer Stange 48 geschraubt ist, die sich nach der Rückseite des Behälters =o erstreckt. Das Ende der Stange 48 kann sich gegen die Führungsschiene 47 legen und auf diese Weise. die Seitenführung 45 gegen Bewegung sichern. Wenn es jedoch gewünscht wird die Führung einzustellen, kann dies. durch Zurückdrehen der Stange 48 geschehen, worauf die Führung von. Hand mit Hilfe der Stange 48 nach rechts oder links bewegt werden kann. Auf dem Tisch 14 ist ferner ein einstellbarer Rückanschlag 5o vorgesehen, welcher mit der Rückseite des Papierstapels in Berührung ist.
  • Im vorhergehenden ist bereits - ausgeführt worden, daß der Drehzapfen 21 in den Schlitzen i9 und 24 der Führung r8 und des Hub-Nebels 25 verschiebbar ist, um den von der Feder 3o auf den Tisch 14 ausgeübten Druck ändern zu können, und zwar zu dem Zwecke, den auf den Tisch ausgeübten Druck dem Gewicht pro Einheit der Dicke des auf dem Tisch befindlichen Papierstapels anzupassen. Es ist ersichtlich, daß Änderungen des Gewichtes des Papieres infolge Abnahme der Dicke des Papierstapels selbsttätig durch die Änderungen in dem Druck der Feder ausgeglichen werden. Die Oberfläche des Papiers und das spezifische Gewicht desselben kann sich jedoch innerhalb weiter Grenzen ändern, und diese Änderung wird durch die Verschiebung des Drehzapfens 21 in der beschriebenen Weise ausgeglichen.
  • Beim Betriebe der Maschine wird ein Papierstapel auf den Tisch gelegt, nachdem die Klemmvorrichtung 34 bis 37 freigegeben worden ist, um den Tisch niederdrücken zu können. Dann wird der Handgriff 23 bewegt, um den Block 20 und demzufolge den- Drehzapfen 2i in der einen oder anderen Richtung zu verschieben, bis die Feder einen vorher bestimmten Aufwärtsdruck ausübt. Da das Papier von dem Stapel bogenweise entfernt wird und der .Tisch schrittweise angehoben wird, wird die Feder sich allmählich ausdehnen, so daß sie einen allmählich geringer werdenden Druck auf den Tisch ausübt. Diese Druckverringerung der Feder 30 ist der -Gewichts= verringerung des auf dem Tisch befindlichen Papierstapels proportional, so daß, wenn -alle Bogen entfernt sind, der Tisch selbst mit demselben Druck gegen die Saugköpfe gepreßt werden wird wie der Papierstapel, nachdem er auf den Tisch gebracht worden ist.
  • Nimmt man z. B. an, daß das Gewicht des Tisches und der damit zusammenhängenden Teile 7 Pfund, der gewünschte Aufwärtsdruck des Stapels 2 Pfund, die Hebelwirkung des Hebels 25 für das leichteste-Papier-'7- und für das schwerste Papier i beträgt, so erkennt man, wenn man die Stellung- des Drehzapfens 2i betrachtet, welche in Fig. 5 mit vollen Linien gezeigt ist, und bei welcher die Hebelwirkung I beträgt, daß, um den erforderlichen konstanten Aufwärtsdruck von g Pfund zu erhalten, die Feder 3o anfänglich so stark zusammengepreßt sein muß; daß sie an dem Bolzen 28 einen Druck von 63 Pfund ausübt. Wenn der Schlitz =g mit dem Schlitz 24 in gleicher Linie läge, würde die Verschiebung des Drehzapfens 21: keine Änderung in dem anfänglichen Druck der Feder hervorrufen, so daß, wenn der Drehzapfen 21 nach dem entgegengesetzten Ende des Schlitzes r9 bewegt werden würde, auf den Zapfen 28 immer noch ein Aufwärtsdruck von 63 Pfund ausgeübt würde. Wenn die Hebelwirkung auf . 3 geändert würde; würde auf den Tisch ein Aufwärtsdruck von 21 Pfund ausgeübt werden, anstatt wie gewünscht von g Pfund. Um dieses zu vermeiden und um den Aufwärtsdruck des Tisches zu allen Zeiten konstant zu erhalten, ist der Schlitz x9 derart geneigt angeordnet, däß der anfängliche Druck der Feder in allen Stellungen des Drehzapfens 21 in dem geeigneten . proportionalen Verhältnis zu der Hebelwirkung -steht. Dies geht aus der Betrachtung der Fig. 5 hervor, welche in vollen Linien die Stellung der Teile für das leichteste Papier und in punktierten Linien die Stellung der Teile für das schwerste Papier zeigt.. Man erkennt, daß der anfängliche Druck der Feder bei der in vollen Linien gezeigten Stellung bedeutend größer ist als bei der mit punktierten Linien angedeuteten.
  • Durch die oben beschriebene Vorrichtung wird der Papierstapel sicher und gleichförmig angehoben, bis der letzte Bogen entfernt worden ist und der Tisch selbst gegen die Saugköpfe 15 stößt, wobei der auf letztereausgeübte Druck während des Anhebens konstant bleibt. Die Vorrichtung ist von einfacher Bauart, kann leicht gehandhabt werden und neigt wenig zu Betriebsstörungen. Die Stapel können auf den Tisch leicht aufgebracht oder von demselben entfernt werden, und die für die verschiedenen Größen und Arten des Papierstapels. erforderlichen Einstellungen können sehr leicht und schnell vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. Pt%TENT-ANSpRÜciIE: x. Anhebevorrichtung für Stapeltische mit der Abnahme der aufeinandergestapelten Papierbogen o. dgl. entsprechender periodischer Hubbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben des Stapeltisches (r4) durch eine Feder (3o) unter Vermittlung eines mit verschiebbaremDrehpunkt versehenen Hebels ('25) erfolgt, der die Hubkraft auf den Stapeltisch überträgt. a. Anhebevorrichtung für Stapeltische nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebeldrehzapfen (2i}: in einem Schlitz (=g) gleitbar angeordnet ist, so daß bei jeder Einstellung der Einrichtung die unter Vorspannung stehende Feder (3o) das Gewicht des Tisches (x4) und des auf diesem befindlichen Papieres jederzeit mit einer Kraft anhebt, welche um' einen vorher bestimmten Betrag größer ist als das gesamte anzuhebende Gewicht.
DE1913331593D 1913-09-26 1913-09-26 Anhebevorrichtung fuer Stapeltische Expired DE331593C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE331593T 1913-09-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE331593C true DE331593C (de) 1921-01-10

Family

ID=6197917

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1913331593D Expired DE331593C (de) 1913-09-26 1913-09-26 Anhebevorrichtung fuer Stapeltische

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE331593C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062709B (de) * 1952-03-31 1959-08-06 Block & Anderson Ltd Bogenanleger mit einem schwenkbaren Anlegetisch und einer Einrichtung zum selbsttaetigen Verschwenken des Tisches in die Bogenablieferstellung und zum Festhalten in dieser Stellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062709B (de) * 1952-03-31 1959-08-06 Block & Anderson Ltd Bogenanleger mit einem schwenkbaren Anlegetisch und einer Einrichtung zum selbsttaetigen Verschwenken des Tisches in die Bogenablieferstellung und zum Festhalten in dieser Stellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2518779C3 (de) Vorrichtung zum Abheben und Transportieren der jeweils obersten Lage aus lappigem Material von einem Stapel
DE1942410A1 (de) Maschine zum Fertigen von Beuteln
DE331593C (de) Anhebevorrichtung fuer Stapeltische
DE1913807A1 (de) Vorrichtung zur Mitnahme eines langen Gegenstandes
DE3317084C2 (de)
DE2947564A1 (de) Einrichtung zum vereinzeln von z.b. papierboegen aus einem stapel
DE3151004A1 (de) Blattvereinzelungseinrichtung
DE1452651A1 (de) Einstufenpresse
DE2225674B2 (de) Flachstapel-Bogenanleger mit einem auf und ab bewegbaren Trennsaugschloß
DE234796C (de)
DE271978C (de)
DE3924008A1 (de) Vorrichtung zum bilden von stapeln aus aufeinanderfolgend gefoerderten flachen werkstuecken
AT37871B (de) Selbsttätiger Bogeneinleger mit klebriger Einlegeschiene für Schnellpressen, Falzmaschine u. dgl.
DE528991C (de) Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen bei Druckmaschinen o. dgl.
DE809187C (de) Maschine zum Rundziehen der Ruecken von fertigen Buchdecken
DE327927C (de) Aufbuckelvorrichtung fuer Bogenanleger
DE1270576B (de) Praegemaschine
AT82388B (de) Maschine zur Herstellung von Papierbeuteln, Umschlägen u. dgl.
DE291934C (de)
DE121669C (de)
DE560126C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Stapelvorganges
DE54873C (de) Prägmaschine
DE312481C (de)
DE48618C (de) Neuerung an Liniitmaschinen
DE195131C (de)