DE2221186C2 - Steuerung der Schiebemarke auf dem Anlegetisch von Bogenanlegern - Google Patents
Steuerung der Schiebemarke auf dem Anlegetisch von BogenanlegernInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H9/06—Movable stops or gauges, e.g. rising and falling front stops
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerung der Seitenschiebemarke auf dem Anlegetisch von Bogenanlegern,
die mittels einer Steuerkurve und zwischenge-Kchalteten
Steuerteilen die Schiebemarke vom Anlegetisch abhebt und wieder darauf absenkt und die
ferner mittels einer Steuerkurve und zwischengeschalteten
Übertragungsgliedern die Schiebemarke auf dem Anlegetisch hin- und herbewegt, wobei die
Schiebemarken an einer Steuerwelle angebracht sind.
Bekannt sind Steuerungen der Schiebemarke, bei denen ein gesonderter Antrieb für das Anheben und
Absenken der Schiebemarke sowie ein weiterer Antrieb für das Verschieben der Schiebemarke auf dem
Anlegetisch vorgesehen sind. Zur Einleitung der Schiebemarkenbewegungen sind somit zwei Stuerkurven
sowie die dazugehörigen Übertragungselemente notwendig. Die bekannten Steuerungen sind aufwendig
und erfordern viel Raum.
ίο Aufgabe der Erfindung ist, eine Steuerung zu entwickeln,
die einfacher im Aufbau und von raumsparender Bauweise ist.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Steuenvelle gegen die Kraft einer Feder sowohl um
ihre Längsachse drehbar als auch axial verschiebba, ist, daß an der Steuerwelle eine Laufrolle vorgesehen
ist, die beim Drehen der Steuenvelle an einem Anschlagbolzen anliegt, und wahlweise mit zwei V-förmig
zueinander verlaufenden Schiebeflächtn anter der Kraft der Feder zusammenwirkt, daß eine weitere
an der Steuenvelle angeordnete Laufrolle an einer Anschlagfläche anliegt, und daß der Anschlagbolzen
und die Schiebeflächen an dem einen Hebelarm eine:» verschwenkbar gelagerten Doppelhebels
angeordnet sind, dessen freier Hebelarm eine Laufrolle aufweist, die eine Zugfeder gegen eine eintourig
angetriebene Steuerkurve zieht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht das Anheben und Verschieben der Schiebemarke mit nur
einer Steuerkurve. Die gesamte Steuerung läßt sich also sehr gedrängt, einfach und daher billig herstellen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Aufbau der Steuerung bei angehobener Schiebemarke,
F i g. 2 dieselbe Vorrichtung bei abgesenkter Schiebemarke,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung bei
seitlichem Verschieben eines Bogens,
F i g. 4 dieselbe Vorrichtung beim Zurückziehen der Schiebemarke,
Fig. 5 die Schaltstellung von Teilen der Steuerung
bei Schiebebewegungen der rechten Schiebemarke und
Fi g. 6 die Schaltstellung von Teilen der Steuerung bei Schiebewegungen der linken Schiebemarke.
Eine vom Anleger eintourig angetriebene Welle 1 trägt eine Steuerscheibe 2, auf der die Laufrolle 3 läuft. Diese Laufrolle 3 ist an dem Hebelarm 4 des verschwenkbar gelagerten Doppelhebels 5 angeordnet. An dem anderen Hebelarm 6 des Doppelhebels 5 ist eine Zugfeder 7 angelenkt, die den Doppelhebel 5 versucht, entgegen dem Uhrzeigersinn zu verdrehen, so daß die Laufrolle 3 ständig gegen die Steuerkurve 2 gepreßt wird.
Eine vom Anleger eintourig angetriebene Welle 1 trägt eine Steuerscheibe 2, auf der die Laufrolle 3 läuft. Diese Laufrolle 3 ist an dem Hebelarm 4 des verschwenkbar gelagerten Doppelhebels 5 angeordnet. An dem anderen Hebelarm 6 des Doppelhebels 5 ist eine Zugfeder 7 angelenkt, die den Doppelhebel 5 versucht, entgegen dem Uhrzeigersinn zu verdrehen, so daß die Laufrolle 3 ständig gegen die Steuerkurve 2 gepreßt wird.
Das freie Ende des Hebelarmes 6 ist rechtwinklig abgewinkelt und mit einer V-förmigen Ausnehmung 8
versehen. Die Schenkel dieses V sind Schiebeflächen 9 und 10. Durch die beiden Schiebefiächen 9
und 10 hat somit das abgewinkelte Ende des Hebelarmes 6 die Form einer V-förmigen Gabel. Parallel
zur Drehachse des Doppelhebels 5 ist in dem freien Ende des Hebelarmes 6 ein Anschlagbolzen 11 angeordnet,
der sich durch den Gabelgrund erstreckt. Er bildet somit quasi den Abschluß der beiden Schiebeflächen
9 und 10 nach innen.
3 4
Innerhalb der V-förmigen Ausnehmung 8 befindet Richtung der VrackknStjtejJ>>
Einstellung der sich eine Laufrolle 12. Sie kann wahlweise gegen die auf Grund der e^Prc·*" ·. i^cniekweise in
achiebeflächen9 und 10 und den Anschlagbolzen 11 Schaltstange 19 ergibtwie.«
angelegt werden. Die Laufrolle 12 ist auf einem *">
<««««*.st. wird bei wertere
Lagerbolzen 13 gelagert, der sich quer durch eine
Steuerwelle 14 erstreckt und mit diener fest verbunden ist. Das freie Ende des Lagerbolzens 13 ragt aus
der Steuerwelle 14 heraus und ist gleichfalh mit einer
Steuerwelle 14 erstreckt und mit diener fest verbunden ist. Das freie Ende des Lagerbolzens 13 ragt aus
der Steuerwelle 14 heraus und ist gleichfalh mit einer
Laufrolle 15 bestückt. Die Steuerwelle 14 ist drehbar -.- . 5 beweg
in den Seitenwänden 16 und 17 des Bogenanlegers xo Richtung des Pfeiles 31 rar g. ^
gelagert. An ihr ist ein Schaltbolzen 18 befestigt, der rechte Schiebemarke 25 einen Förderrich-
gelenkig mit einer Schaltstange 19 verbunden ist. Auf ken 32 anliegenden Bögeη 32 quer
die Schaltstange 19 to eine Druckfeder 20 gesteckt, tung auf dem ^^jg^S^« die Steuer'
die sich einerseits an einer Schulter 21 der Schalt- Nach _ dem Ve"ch'^°w 5 or|en daß sie ein Zu-
stange 19 und andererseits an einem Führungsbügel 15 scheibe ϊ derart weit g^01* 5' f Grund der
22 abstützt. Die Druckfeder 20 ist derart gespannt, rückschwenken des DoppemeDeis^ ^ Laufrol,e
daß sie je nach Schaltstellung der Schaltstange 19 auf Zugkraft der JuBfeder7raw^ g hinein an
den Schaltbolzen 18 einen Druck ausübt, derart, daß 12 wiede r 1« .*?V-formgAu .nehm ^^ u
die Steuerwelle 14 entgegen dem Uhrzeigersinn ge- der Schiebeflache 9 entl^gn««^ ^
dreht und in einer axialen Richtung verschoben wird. =ο und damit auch die Schiebemarke
Bei entsprechender Schaltstellung des Doppelhe- dabei in Richtung des Fίε^^: b ls s häll so lange
belsS wird die von der Druckfeder 20 verursachte Die sf^g^^S^ädx im Gabel-
Drehung der Steuerwelle 14 durch eine Anschlag- an, b« der Anschlagbobe11 M α Laufrolle
fläche 283 begrenzt. Gegen diese Anschlagfläche 23 grundder *™*^ fftK in F i g- 1 darwird
die Laufrolle 15 angelegt. »5 12 tnfft und. fie S^™h e wenkt so daß die Lauf-Wie
in den F i g. 3 und 4 gezeigt ist, befinden sich ges tel te Stellung PJ^J^ und die Schiebeauf
der Steuerwelle 14 eine rechte Schiebemarke 25 rolle 15 ^a.d"J^SSch 28 wieder abgeho-
und eine linke Schiebemarke 26. SfwÄ In^e^^SSSbSen Stellung der
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, können ben werden. Ir^_ dieser ™B der ausgerichtete
die Schiebemarken 25 und 26 in eine Ausnehmung 30 Sc^f^en "0^/ g abgenommen und ein
27 in dem Anlegetisch 28 abgesenkt werden. Bogen 33 vom Arfegscr, « ^ Vordermar-Die
Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung weiterer Bogen ™&™"n ma °eg
iStDie8^el dreht die Steuerscheibe mit Zufüh- loll{l|£ ***£^$£%^
rung eines Bogens jeweils einmal um 360°, und zwar 35 ten, so braucht nur die Schaltstange IV S^
in Richtung «te Pfeiles 30. Dabei wird der Doppel- sinn verschwenkt und m die SdjHsten g^ ^.
hebelS im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder? zu werden d ^g6 fgj^^« des DoppeIhe-
verschwenkt, und zwar von der in Fig. 1 gezeigten der zuvor beschrieberien SchwenKung^ ^ ^.
Stellung in die Stellung in F i g. 2. Der Anschlagbol- ^^^^^^,ZL·^ Steu-
zen 11 bewegt sich dabei nach oben und hebt sich 40 ten und df ^ckfeder iυ ein . ^ ke 26 in
von der Laufrolle 12 ab, sobald die Laufrolle 15 auf erwe Ie 14^ "^ dam't dertoken^ ^ ^ ^.
der Anschlagfläche 23 anliegt. 5,^TeAbSl^ wird beim Zurückschwenken des
Entsprechend der Schwenkbewegung des Doppel- chen Verschiebung wraoeira Druckkraft
hebeis 5P verursacht die Druckfeder 20 der Schalt- DoPpfebdsS »nte r Zu b^Jm ^ und damit
T&S^^S^iSSi^^ 45 a^Ämarke 26 in die Ausgangsstellung
in die Ausnehmung 27 abgesenkt werden. Durch die zurückbefordert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Steuerung der Schiebemarke auf dem Anlegetisch von Bogenanlegern, die miteis einer Steuerkurve
und zwischengeschalteten Steuerteilen die Schiebemarke vom Anlegetisch abhebt und
wieder darauf absenkt und die ferner mittels einer Steuerkurve und zwischengeschalteten
Übertragungsgliedern die Schiebemarke auf dem Anlegetisch hin- und herbewegt, wobei die Schiebemarken
an einer Steuerwelle angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle
(14) gegen die Kraft einer Feder (20) sowohl um ihre Längsachse drehbar als auch axial
verschiebbar ist, daß an der Steuerwelle (14) eine Laufrolle (12) vorgesehen ist, die beim Drehen
der Steuenvelle (14) an einem Anschlagbolzen XIl) anliegt und wahlweise mit zwei V-förmig
!zueinander verlaufenden Schiebeflächen (9, 10) (unter der Kraft der Feder (20) zusammenwirkt,
daß eine weitere an der Steuerwelle (14) angeordnete Laufrolle (15) an einer Anschlagfläche (23)
anliegt, und daß der Anschlagbolzen (11) und die
Schiebefiächen (9, 10) an dem einen Hebelarm (6) eines verschwenkbar gelagerten Doppelliebels
(5) angeordnet sind, dessen freier Hebelarm (4) eine Laufrolle (3) aufweist, die eine Zugfeder (7)
gegen eine eintourig angetriebene Steuerkurve (2) 7ieht.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle (12) auf einem
Lagerbolzen (13) gelagert ist, der an der Steuerwelle (14) befestigt ist und sich radial durch diese
erstreckt, und daß das andere Ende des Lagerlbolzens (13) ebenfalls mit der zweiten Laufrolle
(15) versehen ist, die be·, abgesenkter Schiebemarke
(25 bzw. 26) auf der gehäusefesten Anschlagfläche (23) läuft.
3. Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steuenvelle (14) ein
Schaltbolzen (18) befestigt ist, an dessen freiem Ende eine umschaltbare Schaltstange (19) angreift,
auf der die Feder (20) angeordnet ist, die je nach Stellung des Doppelhebels (5) die Steuerwelle (14) in ihrer Drehrichtung verdreht -and je
nach Schaltstellung der Schaltstange (19) die Steuenvelle (14) in der einen oder anderen Richlung
verschiebt.
4. Steuerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Hebelarm (6)
vorgesehenen Schiebefiächen (9, 10) V-förmij» verlaufende Schenkel einer Gabel darstellen und
daß im Gabelgrund der als Anschlag wirkende Anschlagbolzen (11) die Schiebeflächen (9, 10)
begrenzt.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2221186 | 1972-04-29 |
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IT977827B (it) | 1974-09-20 |
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