DE2518779A1 - Verfahren und vorrichtung zum abnehmen und foerdern von stoffteilen u.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abnehmen und foerdern von stoffteilen u.dgl.

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DE2518779A1 DE19752518779 DE2518779A DE2518779A1 DE 2518779 A1 DE2518779 A1 DE 2518779A1 DE 19752518779 DE19752518779 DE 19752518779 DE 2518779 A DE2518779 A DE 2518779A DE 2518779 A1 DE2518779 A1 DE 2518779A1
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Description

Oluett, Peabody and Go», Inc,
Troy, Ii. Ϊ., V.St„A»
Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen und Fördern von Stoffteilen und dgl»
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren un d eine smeue Vorrichtung zum Abnehmen und Entfernen lappiger Materialstücke, besonders eines Stoffteils, von einem Stapel solcher Lagen und zum Fördern der Lage in gewünschter Weise. Beispielsweise beim Anfertigen von Kleidern ist es üblich, gleichzeitig einen ganzen Stapel von Kleiderstücken aus aufeinandergepackten Stoffteilen zuzuschneiden. Der geschnittene Stapel Stoffstücke wird dann einem nachfolgenden Bertigungsgang zugefüfert, bei dem jeweils ein Zuschnitt zum Nähen usw. entfernt wird»
Bei dem ständigen Bestreben, Fertigungsgänge aller Art zu automatisieren, sind besondere Anstrengungen der Entwicklung einer Anlage gewidmet worden, die in der Lage ist, die oberste Lage von einem Stapel zugeschnittener Stoffteile zu sondern und die gesonderte Lage einer gewünschten Stelle zum Ausführen des Herstellungsganges zuzuführen. Frühere Vorschläge für diesen Zweck schlossen z.B. die Benutzung von Einrichtungen, wie Saugeinrichtungen oder druckempfindlichen Bändern, zum Abheben der
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obersten Lage eines Stapels ein. Andere früher angeregte Einrichtungen schlossen die Verwendung nadelähnlicher Einzelteile für das Erfassen und Abheben der obersten Lage eines Stapels ein. Ein noch anderer Vorschlag ist in dem USA-Patent 3 756 enthalten»
Manche der vorerwähnten, früher vorgeschlagenen Anordnungen sind bis zu einem gewissen Grade erfolgreich, doch hat jede ihren Nachteil der einen oder anderen Art, der ihre Brauchbarkeit beschränkt. Beispielsweise ist es bei einer Arbeitsweise, bei der alle Bedingungen festgelegt sind, bei einer einzigen Größe und Form der Lage, die immer aus demselben Material besteht, häufig möglich, eine oder mehrere der verschiedenen bekannten Vorrichtungen mit einem brauchbaren Wirkungsgrad auf eine Arbeitsweise einzustellen und sie dieser anzupassen. Bei einer besonderen Arbeitsweise jedoch kann die Notwendigkeit eintreten, Stücke von versshiedener Größe oder Form und ebenso Teile aus verschiedenem Material zu verarbeiten, wofür die bekannten Einrichtungen nicht sehr geeignet sinde Selbst wenn ein Fertigungsgang nur eine einzige Stückgröße und -form einschließt, können sich erste Schwierigkeiten bei der Verarbeitung verschiedener Materialien bei verschiedenen Gelegenheiten ergeben. Soweit bekannt, haben alle früheren Einrichtungen Unzulänglichkeiten in Fällen aufzuweisen, welche die Verarbeitung einer Vielfalt von Materialien und/oder Größen erfordern,,
Gemäß einer Form der Erfindung werden ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum wirkungsvollen und zuverlässigen Erfassen, Abheben und Trennen einer Stofflage oder einer Lage aus lappigem Stoff von einem zugeschnittenen
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Stapel geschaffen,. Zu diesem Zweck hat die Vorrichtung der Erfindung eine neue und verbesserte Anordnung zum Halten und Zurückhalten eines Teils der obersten Lage und eine Einrichtung zum reibenden Erfassen einep Teils neben der zurückgehaltenen Lage und zu einer Bewegung mit diesem, um zuerst eine Kräuselung der Lage zu bilden und darauf die Kräuselung einzuklemmen. Die neue Vorrichtung besitzt Mittel, um das Klemmen und das Zurückhalten in vorherbestimmter, geometrischer Vereinigung beizubehalten, während gleichzeitig jede Einrichtung unabhängig in eine gesteuerte und einstellbar elastische Berührung mit dem Lagenstapel gebracht werden kann. In dieser Hinsicht ist zu bemerken, daß unterschiedliche Lagenmaterialien sehr unterschiedliche Eigenarten von Steifheit, Dicke, Gewicht, Rauheit oder Glätte, Empfänglichkeit für Schäden oder Kennzeichnung, usw. aufweisen. Außerdem kann bei Stofflagen mit gemusterter Bindung die Lage eine veränderliche Stärke und kann ein Stapel solcher Lagen kraus und ungleichmäßig als Punktion der Gesamtwirkung der einzelnen Lagenunterschiede sein. Die Vorrichtung nach der Erfindung gleicht in einzigartiger Weise so unterschiedliche Bedingungen aus und sorgt für eine zuverlässige und wirksame Behandlung unter ganz verschiedenen Bedingungen.
Gemäß einer anderen Bedeutung der Erfindung werden neuartige und verbesserte Anordnungen für ein wirksames Begrenzen und Steuern der Abnahme einer einzelnen Lage vom Stapel geschaffen. Bei einem typischen Arbeitsgang wird ein Stapel zugeschnittener Lagen von einem vorherigen Schneidvorgang erhalten, bei dem ein Schneideisen durch aufeinander gelegte Stoffteile getrieben wird, um einen ganzen Stapel von Formlagen auszuschneidend
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Oft sind diese Schneideisen nicht wünschenswert scharf und lassen den Kantenbereich benachbarter Lagen mit diesen verschmelzen (wenn sie aus Kunststoff sind) oder verfitzen sich (wenn sie aus Naturfasern bestehen). Als Folge davon werden beim Aufnehmen einer einzelnen Lage oft eine oder mehr benachbarte Lagen von den Kanten mitgerissen, so daß mehr als eine Lage entfernt und/oder der Oberteil durcheinander gebracht wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Einrichtungen zum Erfassen und Klemmen im Abstand von den Lagenkanten angeordnet und wirken derart, daß sie eine Kante der Lage nach innen zum Stapel verschieben. Wenn zusätzliche Lagen an der verschobenen Kante haften, werden sie überrollt und auf eine kurze Strecke mitgenommen, worauf sie zweitweilig erfaßt und wirksam von einem Niederhalter des Stapels festgehalten werden. Bei weiterem Verschieben der obersten Lage wird diese kann ihrer verschobenen Kante von den festen darunterliegenden Lagen getrennt. Dananch und vor der nächsten Abnahme einer Lage wird der StapelxNiederhalter genügend über den Stapel angehoben, um der eingerollten Lage zu erlauben, in ihre normale, flache Stellung auf dem Stapel zurückzukehren.
Als weiteres kennzeichnendes Merkmal der Erfindung ist eine Förderklappe für die Lagen für ein Zusammenwirken mit den Einrichtungen zum Erfassen und Anheben der Lagen so vorgesehen, daß die plattenförmige Förderklappe, wenn eine einzelne Lage von dem Stapel gefetrennt und an einer Kante angehoben ist, zwischen den Stapel und die zum Teil angehobene Lage eingeführt wird, um die Trennung zu vervollständigen und danach die Lage aus dem Stapelbereich zu entfernen und woandershin zu bringen»
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In dieser Beziehung ist zu bemerken, daß selbst nach dem Klemmen und Trennen vom Stapel an einer Kante eine Lage immer noch längs ihrer anderen Kante mit anderen Lagen verschweißt oder verfitzt werden kann, so daß einfach der Versuch, die Lage vom Stapel abzuheben, sehr wohl eine Entfernung oder Verschiebung einer oder mehrerer weiterer Lagen verursachen kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die plattenförmige Förderklappe im allgemeinen für eine Bewegung in einer zur Stapelfläche parallelen Ebene betätigt und zwischen den Stapel und die angehobene Lage geschoben, während der Stapel-Niederhalter arbeitet und die angehobene Lage noch eingeklemmt ist, um schrittweise die angehobene Lage vom Stapelrest zu trennen oder zu befreien,, Die Förderklappe bewegt sich von der eingeklemmten Kante der Lage zu ihrer freien Kante, um die Lage gespannt zu halten, während das fortschreitende Erfassen der Kante vor eich geht. Am Ende des Lösungshubes der Klappe liegt die abgehobene Lage auf der Oberfläche der Klappe und kann abgefördert werden, wenn die Klappe zurückgezogen wird. Vorteilhaft kann beim Fördern einer Lage durch die Klappe eine andere eingeklemmt und angehoben werden, wodurch eine bestmögliche Wirkungsweise zu erzielen ist«,
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung von einfacher Konstruktion, aber hoher Wirkungsweise für eine erneute Ausrichtung einer Stofflage nach der Trennung und dem Abführen geschaffen worden, wie es nötig ist, um eine richtige Lage des Stückes zur Nähmaschine oder sonstigen Herstellungseinrichtung zu sicherne Hierbei ist anzuerkennen, daß der anfängliche Lagenstapel von seiner vor-
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hergehenden Behandlung her- etwas unregelmäßig ausgefallen sein kanne Auf diese Weise können die obersten Lagen des Stapels, wenn sie der Klemmeinrichtung dargeboten werden, zunächst nicht ganz genau liegen und jedenfalls einer gewissen Verschiebung und Verstellung im Lauf des Klemmens, Anhebens und Pörderns unterworfen sein. In der Praxis lassen sich ideale Bedingungen so gut wie nte herbeiführen, und die abgehobene Lage benötigt deshalb oftmals eine endgültige Orientierung und Ausrichtung vor der Behandlung« Bei der Anlage nach der Erfindung werden die endgültige Ausrichtung und Orientierung mit Hilfe eines Paares von Wischarmen erreicht, welche eine Kante der Stofflage erfassen und durch eine seitliche Wischbewegung längs der Lagenkante betätigt werden, während die Lage leicht in die dichtung dieser Kante gedruckt wird. Diese kombinierte Wirkung stellt schnell die Lage richtig ein und richtet sie auch im Drehsinn zu den Bezugsachsen der Vorrichtung aus.
Für ein besseres Verständnis und eine bessere Würdigung der vorgenannten und weiterer Merkmale und Vorzüge der Erfindung wird auf die folgender, ins Einzelne gehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und die dazu gehörigen Zeichnungen Bezug genommen. Es ist insbesondere zu beachten, daß viele Merkmale der Erfindung vorteilhaft sowohl für sich als auch in Verbindung mit einigen oder allen anderen Merkmalen benutzt werden können«
In der Zeichnung ist
Fige 1 ein G-rundriß einer Trennungs- und Förderanlage für Lagen, die die Merkmale der Erfindung verkörpert, wie sie beispielsweise bei der Behandlung von Klei-
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derstücken bei der Herstellung von Bekleidung verwendet wird,
Figo 2 eine Seitenansicht der Anlage nach Figo 1,
Figo 3 und 4 vergrößerte Teilansichten einer Lagenklemm- und -angebeeinrichtung in der Anlage der ^ig«' 1, mit Wiedergabe einer "^olge von Stellungen der Anlage,
Fig. 5 und 6 vergrößerte 'Teilansichten von vorn und von der Seite eines Lagen-G-reifrades, das in der Vorrichtung der Fig« 3 und 4 benutzt wird,
Fig» 7 eine vergrößerte Teilansicht von Lagen-anhebe- und -klemmeinrichtungen in der Anlage,
Figo 8 und 9 vergrößerte Teilansichten eines Lagen-Greifrada von oben und unten, das zusammen mit einer Dreheinrichtung für das Rad in der Anlage benutzt wird,
Figo 1C eine Teilansicht eines Halteschuhs in der neuen Anlage sowohl zum Zurückhalten als auch zum nachfolgenden Einklemmen einer Materiallage,
Fig. 11-14 Folgeansichten mit der Wiedergabe des Arbeitens der Klemm- und Anhebeeinrichtungen für die Lage in Anwendung auf die erfindungsgemäße Anlage in Verbindung einem Stapel-Niederhalter,
Figo 15-19 Folgeansichten mit der Wiedergabe der Arbeitsweise der Förderklappe bei der Trennung und Förderung von Lagen und
Fig» 20 - 22 Folgeansichten mit der Wiedergabe der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Einstellen und Ausrichten der Lagenö
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In der Zeichnung, angefangen "bei S1Xg. 1 und 2, ist eine Einrichtung zum Anheben und Fördern von Lagen gezeigt, wie sie typisch beim Durchführen eines Arbeitsganges bei der Herstellung von Bekleidung verwendet wird. Ein Stapel 34 von Stoffeinzelteilen (in der Abbildung Hemdentaschenteilen) ist längs eines Förderbandes 36 angeordnet, das zu einer (nicht gezeigten) Nähmaschine oder sonstigen Bearbeitungsmaschine führt. Die Vorrichtung nach der Erfindung dient zum Einklemmen, Trennen und Anheben jeweils einer Stofflage vom Stapel 34 und zum Fördern der Lage zum Förderband 36β Each richtiger Einstellung und Ausrichtung des Stoffteils wird dieser auf dem Förderband 36 zum Fördern zu der Verarbeitungseinrichtung abgelegt.
In seiner Art kann der Stapel 34 aus Stofflagen etliche Zentimeter dick sein und eine große Anzahl einzelner Materiallagen umfassen. Der Stapel wird in einem geeigneten Stapelhalter aufgenommen und von einer beweglichen Plattform gehalten-r Der Stapelhalter und die Plattform sind durchaus übliche Teile und bilden keinen Teil der Erfindung und sind deshalb nicht abgebildet. Es versteht sich jedoch, daß der Stapelhalter eine Anzahl senkrecht angeordneter Führungen zum losen Führen und Aufnehmen der Seiten und Kanten des Stapels 34 hat. Die Plattform, auf welcher der ganze Stapel ruht, bewegt sich senkrecht innerhalb dieser Führungen und wird von geeigneten Einrichtungen üblicher und bekannter Konstruktion geführt, um die oberste Lage des Stapels etwa auf der gewünschten, vorherbestimmten Höhe zu halten. Wenn die Lagen nacheinander von oben vom Stapel abgenommenwerden, kann die verringerte Stapelhöhe abgefühlt werden und die den Stapel tragende Plattform zunehmend angehoben werden, um den Stapeloberteil auf die gewünschte Höhe zu bringen«
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In der wiedergegebenen Form hat die Vorrichtung ein Paar Rahmenteile 41, 42, welche die arbeitenden Teile der Vorrichtung in gewünschter Entfernung zum Lagenstapel und Förderband 36 halten. Eine Welle 37 sitzt zwischen den Rahmenteilen und bildet eine drehbare Unterlage für eine Hebearm-Einrichtung, die allgemein mit 31 bezeichnet ist und aus einem Paar beweglichen Platten 90, 91 besteht, die auf der Welle 37 gelagert und miteinander in Abstand verbunden sindo An seinem äußeren Ende trägt der Hebearm 31 eine Lagenabnahmeeinrichtung, die allgemein mit 92 bezeichnet ist und noch im einzelnen zu beschreiben sein wirdο
Wie in Figo 1 und 2 wiedergegeben ist, hat die Hebearm-Einrichtung 31 einen nach oben gerichteten Hebelarm 93· Dieser Arm ist durch einen Stift 94 mit der Kolbenstange 44 eines Druckzylinders 43 verbunden, der auch als Abnahmebetätiger bezeichnet wirdο Der Körper dieses Betätigers ist seinerseits mit dem nach oben ragenden Ansatz 95 einer mittleren Rahmenplatte 96 verbunden, die in festem Abstand von den äußeren Rahmenplatten 41, 42 sitzt. Vorteilhaft ist die Kolbenstange 44 nicht unmittelbar mit dem Stift 94, sondern gleitend mit ihm verbunden, indem der Stift 94 gegen den Kopf der Betätigungsstange mittels einer leichten Druckfeder 85 gedruckt wird«, Der anfängliche Druck in der Feder 85 wird mit Hilfe von Schraubenplatten 87 bestimmt, die einstellbar an der Kolbenstange sitzen. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei einem Arbeiten des Zylinders 43 mit vollem Hub in der Ausdehnungsrichtung das maximale Drehmoment, das der Hebearm-Einrichtung dadurch erteilt wird, genau durch die Einstellung der Feder 85 begrenzt wird« Diese
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drückt sich nur zusammen, 'wenn die Hebeann-Einrichtung auf einen vorherbestimmten Widerstand trifft und der Stange 44 erlaubt, durch den Yerbindungsstift 94 zu treten (vgl. Fig„ 4)« Wünschenswerterweise hat die Feder 85 eine geringe Federkonstante, so daß eine gewisse Veränderlichkeit in der Hubbegrenzung der Kolbenstange verkraftet werden kann, ohne daß die von der Feder 85 übertragene Druckkraft merklich beeinflußt wird.
Bei der wiedergegebenen Anordnung wirkt auf die Hebearmeinrichtung 31 auch eine Torsionsfeder 86, die so weit wie nötig eingestellt wird, um im wesentlichen eine Unwucht in der G-esamt-Armanordnung auszugleichen. G-ewünschtenfalls kann das auch mittels eines in geeigneter Weise angeordneten Gegengewichts erreicht werden» In jedem Fall ist es das Ziel, die Anordnung weitestgehend auszubalanzieren, so daß die von dem Arm ausgeübten Arbeitsdrücke sehr fein und genau von der Druckfeder 85 gesteuert werdene
Am Ende der Hebearmeinrichtung 31 sitzt eine Abnehmeeinheit 92, die beim Senken des Hebearms durch äen Hub der Stange 43 durch ihre Anordnung in Eingriff mit der obersten Lage 46 des Stapels 34 in noch zu beschreibender Weise gebracht wird. Die Anahmeeinheit hat ein Paar Lagerplatten 97, die mit den äußeren Enden der Hebearme 90, 91 verbunden sind und drehbeweglich eine Radwelle 98 tragen. Auf die Radwelle 98 sind eine G-reifradeinrichtung 32 und ein Antriebsritzel 56a gekeilt oder sonstwie an ihr befestigt» Das Ritzel 56a arbeitet mit einem Zahnstgingenteil 56 zusammen, das für eine Längsbewegung in kämmendem Eingriff mit dem Ritzel 56a mit Hilfe einer Leitrolle 80 gehalten wird, die von den Hebearmen getragen wird«
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An ihrem inneren -^nde wird die Zahnstange 56 von einem Stützblock
99 geführt und von einem Verbinder 100 mit der Betätigungsstange 101 einer Druckluft-Betätigungseinrichtung 55 verbunden« Genäß einer Ausführungsform der Erfindung wird, wie nachstehend beschrieben, die Betätigungsstange 101 normalerweise in eine statische Anfangsstellung zwischen der voll ausgefahrenen und der voll eingefahrenen Stellung mit Hilfe von Druckfedern 83, 84
gedrängt, die über der Stange 101 bzw. der Zahnstange 56 angeordnet sind. Die Feder 83 arbeitet zwischen dem Ende der Betätigungseinrichtung und dem Verbinder 100, während die Feder 84 zwischen dem Verbinder 100 und dem Stützblock 99 arbeitet. Der Anfangstiruck der Feder 83, 84 ist so bemessen, daß die entgegengesetzten Druckkräfte ausgeglichen werden, wenn die Betätigungsstange 101 sich in einer Zwischenstellung, besonders etwas zu der ausgefahrenen Stellung von der Mitte des G-esamthubes hin, befindet«,
Wenn die Betätigungseinrichtung 55» die als Klemmeinrichtung
bezeichnet werden kann, die Stange 101 zurückziehen soll, werden das Ritzel 56a und die zugehörige Radeinheit 32 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wie in der Zeichnung wiedergegeben ist. G-eeignete, nicht im einzelnen gezeigte M-ittel können für eine einstellbare Begrenzung des Rückhubes der Betätigungseinrichtung vorgesehen werden, obwohl es im allgemeinen für die Zwecke der Erfindung genügt, einen festen Hub vorzusehen, der für eine Raddrehung im Gegenuhrzeigersinn von beispielsweise 95 -
100 ausreicht. Wie im einzelnen noch eingehender nachstehend
erläutert wird, wird der Rück- oder Streckhub der Klemmeinrichtung 55 etwas größer als der Einziehhub gewählt, wonach
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die Betätigungsstange 101 in-ihre neutrale oder statische Stellung zurückkehren, darf. Zu diesem Zweck wird die Klemmeinrichtung 55 von einem (nicht gezeigten) Vierwegventil gesteuert, wobei eine Einimpuls-Einrichtung mit dem Streckhub verbunden ist. Auf diese Weise wird nach dem Zurückziehen der Stange zum Drehen des Greifrades 32 für die Lagen um 95 - 100 das "Vierwegventil umgesteuert und ein Luftimpuls in das entgegengesetzte Ende der betätigungseinrichtung 55 gegeben, der die Stange 101 genügend weit schiebt, um das Rad im Uhrzeigersinn über einen Winkel zu drehen, der größer als die Drehung im Uhrzeigersinn istβ Nachdem der Impuls abgeklungen ist, werfen beide Zylinderenden leer gepumpt, und die Betätigungsstange kehrt in ihre neutrale Stellung, wie sie "von den Federn 83, 84 bestimmt wird, zurück.
Wie besonders in Fig. 5-9 gezeigt ist, besteht das G-reifrad für die Lagen vorteilhaft aus einer Anzahl Zahnscheiben 48 mit einer Reibe radial abstehender, scharfer Zähne 54. Zwischen den Zahnscheiben 48 sind Abstandhalter 49 von etwas kleinerem Durchmesser angeordnet, die einen seitlichen Abstand zwischen den Zähnen 54 bewirken und auch dazu dienen, die wirksame Tiefe der Zähne zu begrenzen. Die besondere Form der Zähne 54 ist nicht als bedeutsam befunden worden, obschon sich eine etwss sägezahnänliche Form als vorteilhaft für eine Verwendung bei sehr unterschiedlichem Material erwiesen hat. Die grundsätzlichen Erfordernisse der Oberflächen-Charakteristiken der Radeinheit 32 bestehen darin, daß sie in der Lage sein muß, einen wirksamen Griff bei einer einzelnen Materiallage 46 im Stapel 34 auszuüben und die Lage seitlich in der ^ichtung ihrer Hauptebene zu bewegen, ohne das Lagenmaterial nachteilig zu zeichnen oder zu ver-
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unstalten. Bei einer vorteilhaftten Ausführungsform der Erfindung hat eine wirkungsvolle Radeinheit 32 eine Breite von etwa 6,4 mm und ist mit Zähnen ausgestattet, die etwa 0,4 mm über den Außendurchmesser der Abstandhalter 49 vorstehen«
Drehbar wird von der Radwelle 98 eine Andrückvorrichtung gehalten, die allgemein mit der ^ezugs±ahl 102 bezeichnet ist. Die Andrückvorrichtung hat einen Traghebel 103, der auf der Radwelle sitzt und mit einem nach außen ragenden Arm 104 und einem nach oben ragenden Arm 105 versehen ist. Der Arm 105 wird normalerweise in Berührung mit einem Anschlag 106 mittels einer Feder 107 gedruckt, die von der Welle 108 getragen wird und an ihrem anderen Enden auf einen Stift 109 wirkt, der vom Hebelarm 105 getragen wird, und auf einen Stift 110 wirkt, der von einem Druckeinstellhebel 111 getragen wirdo Der Druckeinstellhebel sitzt drehbeweglich auf der Welle 108 und wird durch Reibung oder sonstwie in einer vorgegebenen Lage gehalten» Bin Drehen des Einstellhebels 111 im ^egenuhrzeigersinn bewirkt die Anwendung eines verstärkten Drucks nach oben durch die Feder 107, welche die Vorspannung des Hebels 103 im Uhrzeigersinn verstärkt. "Vorzugsweise ist die Feder 107 schwach und ermöglicht eine feine Vorspannungseinstellung der Bewegungen des Hebels 103 um die Radwelle 98.
An dem Hebelarm 104 ist, vorzugsweise mittels einer Halteschraube 61 in einem Stellschlitz 62, ein Presserfuß 33a befestigt. Bei der wiedergegebenen Konstruktion hat der Presserfuß 33a einen Körper 112, an dem ein Paar Abstreifplatten im Abstand voneinander befestigt ist» Wie in *ig» 8 und 9 wiedergegeben, sind die Abstreifplatten versetzt zu dem Lagengreifrad ange-
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ordnet, wobei vorteilhaft die Platten dicht an den äußeren Rädern der Radeinheit sitzen» Die Unterflächen 114 der Abstreifplatten 113 bilden Abstreifflächen, und die Einstellung und Ausrichtung des Presserfußes am Hebelarm 104 ist so, daß die Abstreiffläche überlappend über die Radeinheit bis zu einem Punkt innerhalb des Radius der Abstandhalter 49 reicht. Außerdem ist es wünschenswert, daß im Schnittbereich der Abstreifflächen 114 mit der Umiargslinie des Greifrades 32 die Flächen 114 unter einem verhältnismäßig flachen Winkel zur Tangentenebene liegen. Wie in Fig. 14 dargestellt, sind die Abstreifflächen beispielsweise als unter einem Winkel "A" vonveniger als 45° zur Radtangente liegend wiedergegeben, Bs erhellt, daß die Anordnung so getroffen ist, daß eine von den Zahnrädern 48 erfaßte und gegen die Abstreifflächen 114 gedrückte Lage wirksam aus dem Bereich der Zähne 54 und frei von ihnen ohne Beschädigung oder Zeichnung des Lagenmaterials gebracht wird β
An dem Block 112 ist» etwa mittels eines Stifts 115 (Fig. 7), ein Presserfuß 33 mit einer Preßfläche 116 an seinem Boden drehbar befestigt, der auf den Lagenstapel 34 drücken kann, wenn die Hebearmeinrichtung 31 durch Ausfahren des Hebers 43 gesenkt wird» Gewünschtenfalls hat die Preßfläche eine Aufrauhung zum Verstärken der Greifwirkung oder kann sogar Stacheln oder Stifte besonders bei Verwendung steifen Lagenmaterials habene
Eine kleine Feder 57 ist zwischen dem Körper 112 und dem Presserfuß 33 angeordnet, welche den Fuß im Uhrzeigersinn sich um den Stift 115 in eine vorherbestimmte Grenzstellung drehen läßt, wie beispielsweise in Fig. 7 wiedergegeben ist, wo in solch
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einer G-renzs teilung die Oberfläche 117 des Presserfußes wünschenswerterweise unter den Abstreifflächen 114 liegt, die tatsächlich das Material aufnehmenden oder anstauenden Schlitz 118 bilden. Der Presserfuß 33 ist ebenso erfindungsgemäß mit einer Klemmfläche 119 an ihren Enden neben der Radeinheit 32 versehen. Die Klemmfläche 119 bildet einen spitzen Winkel mit der Bodenfläche 116, um eine verhältnismäßig spitze vordere Ecke 120 zu bilden und um verhältnismäßig gleichmäßig von den Umrißlinien der Radeinheit 32 entfernt zu sein,, Die Einstellung und Ausrichtung des Klemm- und Presserfußes zu dem Hebelarm 104 ist derart, daß es, wenn der Presserfuß 33 in seiner Grenzstellung im Uhrzeigersinn ist, einen Spalt zwischen der Klemmfläche 119 und den Radzähnen 54 gibt, der etwas größer als die Stärke einer Lage des Lagenmaterials ist.
Erfindungsgemäß wird das Einklemmen einer obersten Lage 46 von dem Stapel 34 erreicht, indem zuerst die Betätigungseinrichtung 43 in Betrieb gesetzt wird, um die Stange 44 auszufahren und die Hebearmeinrichtung 31 im Uhrzeigersinn zu drehen. Wenn der Abnehmer 92 oben den Stapel erfaßt, wird dem Hebearm 31 eine Reaktions- oder Widerstandskraft erteilt, die einer weiteren Bewegung im Uhrzeigersinn widersteht. Nichtsdestoweniger wird die Betätigungsstange 44 über den ganzen Hub ausgefahren, während die Feder 85 sich zusammenzieht, um eine weitere Bewegung der Stange zu unterstützen, ohne eine weitere Bewegung des Hebeamrs zu bewirken. Die von der Druckfeder 85 übertragene wirksame Kraft wird nach empirischen Erfahrungen an verschiedene Materialien, je nach Faktoren, wie Lagenstärke, Dichtigkeit, Elastizität, usw. angepaßt. Ist die Kompression der Feder 85 richtig eingestellt, überträgt ein volles Ausfahren der Stange
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44 einen sehr fein gesteuerten Druck (z.B.. rinige 10 g) auf den Lagenstapel 34, so daß die Greifradeinheit 32 eine einzelne Lage genügend durchdringt, um diese zu erfassen, aber nicht bis zur Tiefe einer zweiten Lage vordringt. In einzelnen Fällen mag es wünschenswert sein, genau zwei Lagen von dem Stapel abzunehmen, was sich mit der vorliegenden Vorrichtung durch eine geeignete Einstellung ihrer Teile, notfalls unter Verwendung einer größeren, wirksamen Zahnhöhe an dem Rad 32 erreichen läßt.
Wenn der Hebearm auf den Lagenstapel 34 heruntergeht, erfaßt der Presserfuß 33 die oberste Lage 46 etwas vor der Radeinheit 32, indem er die ganze Pressereinrichtung 102 sich um die Radwelle 98 gegen die Spannwirkung der Feaer 107 drehen läßt. Auf diese Weise wird in der Lagenklemmsteilung der Vorrichtung, wie Fig. 4 zeigt, die ganze Pressereinrichtung im ^egenuhrzeigersinn aus ihrer Ruhestellung so verstellt, daß der Presserfuß 33 nach unten an den Stapel mit einer Kraft gedrückt wird,· die wirklich unabhängig von der auf die Radeinheit übertragenen und eine Funktion der Vorspannkraft der Feder 107 ist» Diese Vorspannkraft kann erfindungsgemäß mit Genauigkeit durch Betätigen des Hebelarms 111 so eingestellt werden, daß auf den Stapel eine Kraft in gewünschter Größe ausgeübt wird. Insbesondere wird ein genügender Druck ausgeübt, um mit Sicherheit die oberste Lage an einer Verschiebung zur Seite gegenüber dem Fuß zu hindern, ohne daß der Stoff gezeichnet oder sonstwie verunrstaltet wird. Selbstverständlich ändert die Preßeinrichtung 102, die schwenkbar um eine gemeinsame Achse mit der Greifradeinheit 32 angeordnet ist, ihre geometrische Beziehung zum Rad nicht, wenn sie gegen den Widerstand der Feder 107 verstellt wirdo
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Aus verschiedenen Gründen kann die Oberfläche des Stapels 34 verhältnismäßig uneben sein. Zum Teil wird eine solche Unebenheit von der Schwenkbewegung der Pressereinheit 102 durch die Federvorspannung unterstützt, wie vorstehend beschrieben ist» Außerdem wird dem Presserfuß 33 selbst gestattet, sich um die Achse seines Drehzapfens 115 einzustellen, um sich der Wellenform des Stapels anzupassen. Auf diese Weise kann der Fuß 33, wenn die Presserfußeinheit 33a nach unten geht, sich gegen die "Vorspannung der Feder 57 drehen,, Gewünschtenfalls kann die Vorspannung der Feder 57 mittels einer Stellschraube 121 geändert werden»
Eine vorteilhafte Folge von Klemm-.und Hebevorgängen ist schematisch in den Fig. 11- 14 nacheinander dargestellt» Zu Anfang wird die ganze Hebearmeinheit 31 durch Betätigen der Hebeeinrichtung 43 gesenkt, wodurch das G-reifrad 32 in genau gesteuerte Druckverbindung mit der oberen Lage, wie durch die Feder 85 bestimmt, und ebenso der Presserfuß 33 in genau gesteuerte Berührung mit der Lage gebracht werden, wobei der Druck durch das -Einstellen der Feder 107 bestimmt wird. Wie in der Zeichnung wiedergegeben, ist die geometrische Beziehung des Lagenstapels 34 und der Hebearmeinheit eine solche, daß das Rad 32 und die Presserfußeinrichtung 33a den Lagenstapel neben, aber ein kurzes Stück einwärts von der Kante 122 des Stapels erfassen (die für Erläuterungszwecke als die Vorderkante angesehen werden kann).
Nachdem die Armeinheit auf den Stapel abgesenkt ist, wird die Klemmvorrichtung 55 betätigt, um die Stange 101 einzufahren und eine Drehung des Greifrades 32 im Gegenuhrzeigersinn zu
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bewirken«, Es ergibt sich., daß die Zähne 54 des Greifrades, die die oberste Lahe 46 erfassen, diese nach rechts in Pig. 11 im wesentlichen in dieser Ebene drängen. Da jedoch die Lage von dem Presserfuß 33 festgehalten wird, kann nur der Kantenteil der Lage links vom Fuß sich bewegen. Infolgedessen wird das biegsame Lagenmaterial in dem kurzen Bereich zwischen dem Boden des Rades 32 und der Vorderkante 120 des Klemmfußes nach oben gewölbt und nach oben und nach rechts von der Drehung des Rades getragen« Nach den wenigen ersten Graden der Drehung kommt die umgeschlagene Vorderkante des nach oben gerichteten Wölbung in Berührung mit den Abstreifflächen 114« Bei fortgesetzter Drehung des Rades wird die Lage fortschreitend von den Abstreifflächen nach außen gelenkt und von den Radzähnen abgestreift und eine Schlaufe oder Falte 65 des Lagenmaterials ballt sich in dem Schlitz 118 über dem Presserfuß zusammen» Hierzu ergibt sich, daß das Material für die sich zusammenballende Schlaufe gänzlich von der linken Seite des Presserfußes 33 abgezogen wird, wobei das Material unter dem Fuß undrechts davon durch den Druck des Fußes festgehalten wird«
Bei der anfänglichen Einstellung des Presserfußes am Hebelarm 103 hat die Klemmflache 119 geringen Abstand von den Radzähnen 54, so daß, wenn eine Lagenschlaufe zwischen das Rad und die Klemmfläche und weiter in den Ballungsschlitz 118 geschoben wird, die beiden Stofflagen elastisch von der fläche 119 und der Radeinheit 32 erfaßt werden. Gleichzeitig ist das Einstellen des Abstandes und das der Feder 57 so, daß die Radzähne 54 nicht durch die untere Stofflage, wenigstens nicht so lange dringen, wie der -^uß 33 an den Stapel gedrückt wird und das Rad in Beä wegung ist. Geeignetenfalls kann die anfängliche Ausrichtung
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der Presserfußeinrichtung 33a eine solche sein, daß der Presserfuß 33, wenn die Hebeeinrichtung in die Stellung der Fig» 4 abgesenkt ist, vdranlaßt wird, sich im Gegenuhrzeigersinn einige wenige Grade zu drehen, um den Spalt zwischen der Klemmfläche 119 und dem Rad 32 etwas zu vergrößern. Ist eine Einheit angehoben, schwenkt der Presserfuß zurück in seine Anfangsstellung, um das Greifen zu unterstützen.
Beim Arbeiten der Klemmeinrichtung ist ein voller Hub der Klemmeinrichtung 55 aus der neutralen Zwischenstellung darauf berechnet, etwa 95 - 100° einer Drehung des Rades 32 im Gegenuhrzeigersinn zu erreichen, um die oberste Lage 46 in die Stellung zu bringen, die in Fig. 11 wiedergegeben ist, wobei die Schlaufe 65 in der Zusammenabllung im Schlitz 118 voll entwickelt ist. Wie es häufig der Fall ist, kann die Vorderkante 63 der obersten Lage 46 verschmolzen oder sonstwie mit der Vorderkante 63a einer oder mehrerer folgender Lagen 64 verstreikt sein. In diesen Fällen werden die Vorderkanten der folgenden Lage oder Lagen mitgezogen, wenn die Kante der obersten Lage 46 durch eine Drehung des Greifrad es 32 verschoben wird. Bei Vollendung des Hubes der Klemmeinrichtung 55 ergibt sich ein häufiger Zustand der Stofflagen, wie es in Fig. 11 wiedergegeben ist.
Gemäß einer Ausführung der Erfindung wird ein Niederhalter 68, der beweglich von einer Stütze 69 getragen wird, durch Vollendung des Einfuhrfaubes der Betätigungseinrichtung 55 betätigt und veranlaßt (durch die Schwerkraft oder andere Mittel) auf den Stapel in die in Fig. 12 gezeigte Stellung abzusinken« Vorteilhaft hat der Niederhalter 68 einen nach unten ragenden Finger 71, der die oberste Lage des Stapels an einer Stelle etwas
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einwärts von der Vorderkante 122 etwas weniger weit erfaßt, als der Abstand beträgt, um den die oberste Lage 46 bei der Klemmbewegung des Rades 32 verschoben wird. Auf diese Weise drückt der Finger 71 beim Niedergehen des Niederhalters 68 nach unten auf die umgeschlagene Kante der nächsten Lage oder Lagen und hält diese fest* Selbstverständlich geht der Finger des Niederhalters, wenn die Lagen sich sogleich zufriedenstellen trennen, nur nach unten oben auf den Siapel in der in Fig» 14 wiedergegebenen Weise. Das Vorteiben des Fingere 71 nach unten ist wünschenswert, um ein Flachdrücken und damit ein Kräuseln eines umgeschlagenen Lagenteils in den häufigen Fällen zu vermeiden, in denen eine Verschlingung auftritt.
Wenn der Niederhalter 68 nach unten gegangen ist, wird der Hebezylinder 43 in der umgekehrten oder Einfahr-Richtungen betätigt, um den Hebearm 31 und mit diesem die Abnehmeinrichtung 92 anzuheben» Zu diesem Zeitpunkt wird die oberste Lage 46 fest von dem Radzähnen 54 gegen die Klemmflache 119 gedruckt und auf diese Weise nach oben gezogen, wie in Figo 12 und 13 gezeigt, wodurch die eingeklemmte Lage 46 von den. unteren Lagen abgezogen wird, die von dem Finger 71 festgehalten werden» Dieser Arbeitsgang löst wirkungsvoll die verschweißten oder verschlungenen Lagen.-kanten 63, 63a wenigstens im Bereich des Abnehmers 92»
In bestimmten Fällen, in denen eine Kantenverschlingung der einzelnen Lagen kein großes Problem ist, kann es zweckmäßig sein, nacfe dran Hochgehen der Armeinheit 31 den Abnehmer zum Transport des angehobenen Stoffteils zu einem weiteren Bestimmungsort durch eine Bewegung des Abnehmers als Ganzem zu verwenden,, Gemäß einer ^orm der Erfindung werden jedoch bedeutende Vorteile
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wie auch höhere Arbei"sleistungen verwirklicht, wenn das Arbeiten des Abnehmers auf einfaches Klemmen und Anheben einer Kante der obersten Lage beschränkt und besondere Transportmittel zum Anheben und Trennen des Restes des SJoffteils und zum Fördern an den weiteren Bestimmungsort vorgesehen werden» In dieser Hinsicht kann-in einem Stapel gestanzter Stoffteile eine Kantenverschweißung oder -verschlingung ein Problem über den ganzen Umfang des Stoffteils werden» Daher kann einfaches Trennen der Lagen längs eines vorderen Kantenteils mit den beschriebenen Verfahren nicht unter allen Umständen angemessen sein, um eine wirksame Trennung der obersten Lage zu erreichen»
Erfindungsgemäß wird nach dem Zurückholen des Abnehmers 92 in
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seine angehobene Stellung, wie sie ig. 14 zeigt, in der er die lose Vorderkante der Lage 46 mit sich führt, eine Transportklappe 35 aus ihrer zurückgezogenen Stellung, welche in Fig» 1 gestrichelt wiedergegeben ist,in eine ausgefahjyene, in Fig. 1 in vollen Linien dargestellte Stellung bewegt. Die Klappe 35 wird in geeigneter Weise von den Rahmenplatten 41, 42 geführt und gehalten, um eine Bewegung in einer waagerechten Ebene zwischen der ausgefahrenen und eingefahrenen, in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung hin und her auszufahren. Jeder geeignete Antrieb, wie ein Elektromotor, der eine (nicht gezeigte) endlose Kette antreibt, mit der die Klappe verbunden ist, kann verwendet werden. Sin einziger Arbeitsgang der zu einer Schleife verbundenen Kette läßt die Klappe aus der eingefahrenen in die ausgefahrene Stellung und wieder zurück in die Anfangestellung über dem Förderband 36 sich bewegen. Der Totalnutzeffekt der Einrichtung wird durch eine zeitliche Abstimmung des Arbeitens
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des Abnehmers und der Anhebeeinrichtung im Takt mit der Transporteinrichtung derart gesteigert, daß die Abnahme- und Anhebeeinrichtung, während die Klappe 35 eine getrennte Lage an das Förderband 36 abgibt, zu dem Stapel zurückkehrt, um die nächste Lage zu erfassen und einzuklemmen.
Erfindungsgemäß ist die plattenförmige Klappe 35 mit einer sich verjüngenden Vorderkante, deren achmalster Teil zum Abnehmer 92 ausgerichtet ist„ Wenn eine Stofflage erfaßt und vom Abnehmer angehoben wird, kann auf diese Weise eine Trennung der Kanten eines Lagenpaares in manchen Fällen vollwirksam nur in unmittelbarer Nähe des Abnehmers selbst sein. Doch ist die schmale Vorderkante 123 der Transportklappe in der Lage, zwischen die oberste und die unteren Lagen in diesem schmalen Abschnitt einzudringen. Wenn dann die Klappe weiter vorrückt und während die oberste Lage weiter in dem Abnehmer gehalten wird und der Niederhalte 68 weiter alle übrigen Lagen des Stapels hält, dringen die verjüngten Seitenkanten 124 der Klappe fortschreitend zwischen die Lagen und bewirken eine vollständige Trennung der Vorderkanten 63, 63ao Die Klappe geht dann weiter unter der obersten Lage 46 vor und hebt nach und nach, diese Lage auf die Oberfläche der Klappe und trennt gleichzeitig schrittweise alle verschlungenen oberen und unteren Lagen, bis schließlich die gesamte Vorderkantenfläche 123, 124 der Klappe hinter der Hinterkante 125 der obersten Lage auftaucht. Wenn die Klappe so in der äußerst vorgerückten Stellung ist, sind alle Kanten der obersten Lage vom Stapel abgelöst, die ganze Lage ist über dem Stapel hochgehoben und liegt auf der Oberfläche der Klappe. Die Klappe kehrt sofort ihre iLichtung um und kehrt in die eingefahrene Stellung über dem Förderer 36, die getrennte Lage mit sich führen, zurück,,
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Bei der Anlage nach der Erfindung wird das Ergreifen der getrennten Lage durch den Abnehmer 92 beim fortschreitenden Zwischenschieben der Transportklappe 35 durch die verhältnismäßig spitze Form der Fußspitze 120 unterstützt. Diese Spitze widersteht einer Bewegung der abgenommenen Läge in der Richtung der Klappenbewegung nach rechts, während die Kanten der Lage durch die Klappe freigelegt werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, steht die plattenförmige Klappe 35 in der ganz ausgefahrenen Stellung über die derne Kante 126 deSr getrennten Lage vor» Auf der Oberfläche der Platte sitzt neben ihrer Vorderkante ein Paar die Lage ausrichtende Nasen 74. Diese haben etwas Abstand auf beiden Seiten der Mittellinie der Klappe und besitzen vorstehende Ansätze 127 (Fig„ 16). Diese Einstellnasen können beim Rückgang oder beim Transporthubder Klappe 35 die Lagenkante 126 erfassen, um die abgenommene Lage fest in den Griff zu bekommen und ihre Ausrichtung zu unterstützen.
Nicht selten mögen die Kanten der abgenommenen Lage eine Neigung zum Kräuseln zeigen. Daher ist, um ein richtiges Erfassen der Einstellnasen 74 zu gewährleisten, ein leichter, verschiebbarer Niederhalter angeordnet, um auf die Oberfläche der abgenommenen
der
Lage zu fassen, wenn sie von vorgehenden Klappe angehoben wird, und die Kante 126 der Lage flach an der Platte wenigstens im Bereich der Einstellnasen 74 zu halten, bis die Lage von diesen Nasen erfaßt wird. Vorteilhaft kann der Niederhalter die Form eines kurzen Stücks einer Kugelkette 81 oder dgl· haben, die in Längsrichtung über der Mittellinie der Platte 35 angeordnet ist und an beiden Enden an einer Stange 81a hängt, die von einem Querstab 82 gehalten wird» Wie in Fig. 16-18 gezeigt, wird die
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anfangs frei hängende Kette 81 etwas nach oben verschoben, wenn die Lage 46 abgenommen und von der vorgehenden Platte gehalten wird. Ein Teil der Kette liegt zwischen den Einstellnasen 74, so daß wenigstens in diesem Bereich die Lagenkante flach auf der plattenförmigen Klappe gehalten wird. In einigen Fällen kann die Kette 81 auch dazu verwendet werden, statische elektrische Ladungen, soweit vorhanden, an der abgenommenen Lage abzuführen,,
Wenn die Transportklappe 35 ihre Rückbewegung beginnt, wird die abgenommene Lage vorzugsweise an ihrer hinteren Kante 126 erfaßt und mit Sicherheit von der Transportklappe mitgenommen, bis die Klappe die in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Stellung erreicht. Unmittelbar vor Beginn des Rücklaufs der Klappe muß jedoch die Vorderkante der Lage vom Abnehmer 92 freigegeben werden und sich frei mit der Klappe bewegen können. Gemäß der Erfindung wird eine zuverlässigen und wirksame Freigabe der abgenommenen Lage von dem Abnehmer 92 erreicht, indem eine Drehung im Uhrzeigersinn der Greifradeinheit 32 um einen Drehwinkel bewirkt wird, der größer als die Drehung im ^egenuhrzeigersinn ist, welche beim Einklmmen erfolgt. Das wird erfindungsgemäß durch eine momentane Betätigung der Klemmeinrichtung 55 in Streckrichtung mittels eines (nicht gezeigten) pulsierenden Ventils erreicht. Solch eine momentane Betätigung der Einrichtung 55 läßt ihre Kolbenstange 101 nach rechts in der Zeichnung durch und hinter die"neutrale" Stellung gedruckt warden, die sonst durch das statische Gleichgewicht der Federn 83, 84 bestimmt ist. Auf diese Weise ist bei einer Drehung des Rades 32 beim Einklemmen in einer Größenordnung von 95 - 100° im Gegenuhrzeigersinn die Drehung des Rades bei der Freigabe vorzugs-
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weise um 10 bis 15° größer oder in der Größenordnung beispielsweise von 105 - 115°. Diese Überdrehung in der Freigaberichtung stellt sicher, daß die Stofflage gänzlich von dem Abnehmer zu dem Zeitpunkt freikommt, an dem die Transportbewegung der Klappe 35 beginnt. Nachdem der Energieimpuls für die Betatigungseinrichtung 55 abgeklungen ist, führt die Feder 84 die Stange 101 in ihre neutrale oder statische Stellung zurück. Das erteilt dem Rad 32 eine geringe Drehung im Segenuhrzeigersinn, doch hat das keine Wirkung, da die lage bereits durch den Abnehmer freigegeben worden ist.
Bei der Anlage nach der Erfindung ist in Betracht gezogen, daß die Bewegung der Transportklappe 35 mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit (beispielsweise in der Größenordnung von 60 cm/sec) ausgeführt wird. Um sicherzustellen, daß die Vorderkante der abgenommenen Lage nicht duEch die Relativbewegung der Lage gegenüber der Luft bei der Transportbewegung abgehoben wird, sind Niederhalter vorgesehen, die dicht über der Ebene der Klappe 35 im Bereich zwischen dem Abnehmer 92 und der IIBestimmungs"-Stellung über dem Förderer 36 sitzen. Bei der wiedergegebenen Anordnung hat die Niederhalteeinrichtung ein Paar sich in Längsrichtung erstreckende Führungsdrähte 128, die freitragend von Rahmenstangen 129 gehalten werden. Die Führungsdrähte 128 laufen versetzt zu dem Abnehmer 92 und sind vorteilhaft etwas unter dem Abnehmer angeordnet, wenn dieser in seiner oberen Stellung, wie beispielsweise Fig. 3 zeigt, isto Wird der Abnehmer mit einer eingeklemmten Lage aufwärts geführt, liegen die Führungsdrähte über der Vorderkante der Lage beiderseits des Abnehmers. Wie in Fig. 2 gezeigt, sitzt die Klappe 35 in geringem
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Abstand unter den Führungsdrahten 128 und den Stützen 129, so daß beim Transporthub der Platte 35 der Hittelteil der Lage dicht zwischen Führungen und Platte eingeschlossen ist»
Nachdem die oberste Lage vollständig von dem Lagenstapel 34 abgenommen ist, wird an einer Stelle des Arbeitskreislaufs der Niederhalter 68 für den Stapel freigegeben und genügend hoch über den Stapel angehoben, um irgendein umgeschlagenes Ende einer Lage oder mehrerer Lagen freizulegen und die Rückkehr in einen verhältnismäßig flachen Zustand zu gestatten» Bei einer bevorzugten Ausführung kann das Steuersignal zum Anheben des Stapelniederhalters 68 von eer Transportklappe 35 abgeleitet werden, wenn sie ihre Endstellung erreichte Der Niederhalter 68 bleibt dann in seinerangehobenen Lage bis zum nächsten Arbeiten des Abnehmers 92, um die neue oberste Lage zu erfassen und seitlich in die Stellung zu verschieben, die in ^ig. 11 geneigt ist„ Zweckmäßig kann der Niederhalter 68 ein Teil von entsprechendem Gewicht sein, das in seine untere oder Halte-Stellung durch die Schwerkraft gezogen und zur richtigen Zeit im Arbeitsablauf durch ein Solenoid oder sonstiges Betätigungsmittel gehoben wird. Es ist wünschenswert, den Niederhalter ebenfalls zum Betätigen eines (nicht gezeigten) Schalters zum Betätigen einer Steuerung für die Stapelhöhe zu benutzen,, Wenn auf diese Weise der Niederhalter nach Breigabe und Bewegung durch die Schwerkraft in seine Haltestellung über den vorherbestimmten G-renzpunkt fällt, wird ein Schalter in geeigneter Stellung betätigt, um zunehmend die tragende Plattform für den Stapel anzuheben·
Wenn die Transportklappe 35 ihre vorgesehene Stellung über dem Förderer 36 erreicht hat, wird während des Rücklaufs der Klappe
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für das Abnehmen der nächsten Lage die transportierte Lage erfaßt und gehalten. Wenn die Klappe unter der zurückgehaltenen Lage hervorkommt, fällt diese auf den Förderer 36 , wonach sie zu einem nachfolgenden Arbeitsgang, wie einem Nähvorgang, abgefördert wird. Da die Lage von der zurückkehrenden Klappe fortschreitend freigegeben wird, ist es zweckmäßig, vorübergehend den Förderer 36 anzuhalten, während er die Lage aufnimmt, um ein Schieflegen der Lage durch die Bewegung des Förderers zu vermeiden. Oder aber es kann eine (nicht gezeigte) geeignete Aufnahmeplattform nach oben in die Zwischenräume 130 zwischen den einzelnen Bandabschnitten des Förderers ragen, um die Lage aufzunehmen und über der Fläche des Förderbandes zu halten. Nachdem die Klappe die Lage vollständig freigemacht hat, kann die Plattform durch die Zwischenräume 130 zurückgezogen werden, um die Lage auf den sich bewegenden Förderer abzulegen«,
Es ergibt sich ohne weiteres, daß bei der verschiedenartigen Behandlung des Lagenstapels die verschiedensten Verschiebungen und ungenaue Ausrichtungen auftreten können und regelmäßig auch auftreten, wenn die Lage von d em Abnehmer angehoben und von der Transportklappe 35 zunächst in einer etwas schiefen Stellung aufgenommen wird. Obwohl die Hinterkante 126 der abgenommenen Lage gleichmäßig von. den Einstellnasen 74 in allen Fällen erfaßt werden soll, kann es doch vorkommen, daß die Reibung zwischen der Klappe und der Lage diese mit dsr Klappe beschleunigt werden läßt, ohne daß sie in richtige Berührung mit den Einstellnasen kommt. Nichtsdestoweniger wird von der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen, daß die getrennten und transportierten Lagen auf dem Förderer 36 genau ausgerichtet und angeordnet sind,
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so daß sie wirkungsvoll in der Yerarbeitungsstation aufgenommen und verwendet werden, welche der Bestimmungsort des Förderers 36 ist. Zu diesem Zweck wird eine große Zahl von Lenk- und Ausrichteinrichtungen in der wiedergegebenen Anlage vorgesehen«
Zur Verbesserung des anfänglichen, guten Zusammenspiels der Lagenkante 126 mit den Einstellnasen 74 der Klappe kann es vorteilhaft sein, eine Anzahl leichter Schleppstangen 73 zu verwenden, welche lose über dem Lagenstapel 34 an einem Querstab 131 hängen. Die Schleppstangen sind so angeordnet, daß sie frei an dem Tragstab 131 hängen und auf die Lage fassende Flächen 132 haben. Wird die Transportklappe 35 in ihre Streckstellung bewegt und hebt sie eine getrennte Lage an, werden die Schleppstangen etwas angehoben und zur Hinterkante der Lage geschwenkt. Wenn die Klappe 35 danach ihre Richtung umkehrt, wird die Lage von der Schleppstange 73 zurückgehalten und gezwungen, über den Oberteil der Klappe 35 zu gleiten, bis sie von den Einstellnasen 74 erfaßt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die Haltewirkung der Schleppstangen überwunden, die Stangen werden weiter in ihren Halteschiitζen 133 angehoben und mit der Bewegung der Lage herumgedreht, wie beispielsweise in -^ig. 18 gezeigt ist.
Wenn die Transportklappe 35 ihre Endstellung erreicht, die über dem Förderer 36 liegt, wird die Torderkante 63 der Lage in Eingriff mit einem Paar Einstellnasen 76 in weitem Abstand voneinander gebracht, die von der mittleren Rahmenplatte 96 gehalten werden und nach unten unter die Ebene der Klappe 35 ragen.. Geeignete Ausnehmungen 133 sind in der plattenförmigen Klappe zur Aufnahme dieser ijinstellnasen vorgesehen. Es erhellt, daß die
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Anordnung der auf der Klappe sitzenden Nasen 74 eine solche ist, daß die transportierte Lage, wenn die Klappe in ihrer Endstellung ist, an beiden Endkanten von den Hasen 74, 76 erfaßt wird.
Gremäß einer Ausführung der Erfindung wird eine neuartigen und sehr wirksame Einrichtung sowohl zum Einstellen als auch zum Ausrichten der transportierten Lage vor ihrer Abgabe an den Förderer 36 geschaffen» Zu diesem Zweck hat die Anlage ein Paar einziehbare Schwenkarme 78 an einer Schwingwelle 134, die in Rahmenplatten 41, 42 gelagert iste Die Welle 134 ist durch einen Hebelarm 135 mit einer Schwenkarmbetätigung 77 verbunden, die im Maschinenrahmen verankert ist» Wird die Betätigung 77 in Betrieb gesetzt und in ihre äußerste Stellung gebracht, wird die Welle 134 im Uhrzeigersinn gedreht und werden die Schwenkarme nach oben über die Transportplatte 35 gehoben. Wird die Betätigung zurückgezogen, werden die Arme gesenkt und nach unten gekröpfte Ansätze 136 der Schwenkarme werden so gestellt, daß sie parallel über der Klappe 35 und dem Hinterkantenbereich der abgenommenen Lage stehen, wenn die Transportklappe in ihrer Endstellung ist«.
Wie am besten Figo 20 zeigt, sind die gekröpften Ansätze 136 der Schwenkarme mit nach unten ragenden Eonstellnasen 137 versehen, die etwas dicker als die Stärke der abgenommenen Lage 46 sind. Wenn der Betätiger 77 für die Schwenkarme zurückgezogen
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wird, werden diese Hasen''in eine-Stellung gebracht, in der sie elastisch auf der Oberfläche der Transportklappe 36 'in gleitender Berührung liegen, so daß die Platte nachfolgend betätigt werden kann, um in ihre ausgefahrene oder Lagen-Abnahmestellung zurückbewegt werden kann, wobei die Hasen 137 in Berührung mit der
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Platte bleiben und über ihre Oberfläche gleiten,, Die nach vorn gerichteten Kanten 138 der Nasen 137 bilden Einstell-Anschläge zum Eingriff und zur Ausrichtung mit der hinteren Lagenkante 126 in noch zu beschreibender Weise« In diesem Zusammenhang können die Schwenkarme 78 Vorkehrungen für eine gewisse Längsausrichtung haben, um die Einstellnasen 137 genau anzuordnen.
Fach dem Absenken der Schwenkarme 78· kann die Transportklappe 35 ihre Streckbewegung in die Lagenabnahme-Stellung beginnen,, Hierbei wird die Lagenkante 126 dazu neigen, wenigstens eine der senkrechten Anschlagflächen 138 zu erfassen« Besonders bei der gewünsc-hten schnellen Bewegung der Transportklappe, die von der Erfindung in Aussicht genommen ist, kann man sich aber nicht darauf verlassen, daß die Läge in jedem Falle die richtige Drehorientierung vollführt, selbst wenn sie an eine der Einstellnasen 137 bewegt wird. Daher wird, wenn die transporierte Lage 46 etwas ungenau gedreht wird, wie gestrichelt in Pig, 22 dargestellt ist, wenn die Klappe 35 sich nach recht bewegt, die Lagenkante 126 in Eingriff mit einer der äinstellnasen gebracht, doch wirken die Reibungskräfte der sich unter der verschobenen Lage hervorbewegenden Klappe nicht unbedingt in dem Sinne, daß sie die verschobene Lage in Berührung mit der zweiten Einstellnase drücken. Dementsprechend ist als neuea Merkmal der Erfindung Vorsorge dafür getroffen, daß eine seitlich nach außen gerichtete Schwenkbewegung der Schwenkarme 78 bei der Ausdehnungsbewegung der Klappe 35 vollführt wird» Die Kombination solcher Bewegungen hat sich als wirksam herausgestellt, um die gewünschte Neuausrichtung der Lage zu bewirken, so daß sie richtig zu dem Förderer 36 liegt, wenn sie auf ihm abgelegt wird»
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üie gewünschte Schwenkbewegung der Schwenkarme 78 ist in der gezeigten Vorrichtung durch Anordnung einer Kurvenscheibe 139 an der Oberfläche der Kippe 35 erreicht. Die Kurvenscheibe ist mit gegenüberliegenden, divergierend zusammengehörigen Fockenflachen 79 in ihrem vorderen Bereich versehen, die für einen Eingriff mit den einwärts gerichteten Seitenkanten der Einstellnasen 137 für die Schwenkarme angeordnet sind.
Wenn die Klappe 35 in ihrer Endstellung ist und die Schwenkarme anfangs gesenkt sind, liegen die divergierenden Nockenflächen 79 etwas einwäsirts von den Einstellnasen 137, wie beiepielsweise in I1Ig. 22 gezeigt ist« Dann, werden, wenn die Klappe sich nach rechts bewegt, wie in Fig. 22 gezeigt, die Nasen von den Nockenflächen 79 erfaßt und die Schwenkarme seitlich nach außen verstellt· Diese Bewegung nach außen wird von einer drehbeweglichen Anordnung der Schwenkarrae auf Trgablöcken 140 mit Hilfe von Drehzapfen 141 aufgenommen* Federn 142 (Fig. 1) drücken die Schwenkarme 78 in die Umkehrrichtung, wenn sie von den Nockenflächen 79 freigegeben sind.
Wenn die Schwenkarme 78 nach außen in einer Schwenkbewegung verstellt werden,wirken die Anschlagflächen 138 auf die Lagenkante 126, die zwischen der Klappe und den Armansätzen eingeschlossen ist. Vorteilhaft wird die ganze Schwenkbewegung innerhalb eines kurzen Abstandes der Klappe 35 in der dichtung nach vorn vollführt. Diese kombinierte Schwenkbewegung und Plattenbewegung hat sich als höchst wirksam und zuverlässig beim schnellen Ausrichten der transportierten Lage erwiesen, so daß diese richtig auf dem Förderer 36 abgelegt wird, wenn die Eiappe fortschreitend zurückgezogen wird.
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Nachdem die Klappe vollständig unter der transportierten Lage hervorgeholt worden ist, fällt die lage von denn Schwenkarmen ab. Danach kann die Betätigungseinrichtung 77 für die Schwenkarme ausgefahren werden, um die Arme über die Klappe anzuheben, damit eine folgende Lage zu ihrem Bestimmungsort transportiert werden kann.
Selbstverständlich können verschiedene der hier beschriebenen erfinderischen Merkmale, die vorteilhaft sind und auch in einer Kombination zusammenwirken, in manchen Fällen für sich mit bedeutendem Vorteil angewandt werden. Beispielsweise hat der Abnehmer wichtige, unabhängige Merkmale von Neuheit, zu denen die Anordnung für eine unabhängige Bewegung der Presserfußeinheit bezüglich des G-reifrades gehört, während die geometrische Wirkverbindung zwischen diesen Elementen aufrechterhalten wird, so daß sich der Abnehmer einer unebenen Kontur des Lagenstapels anpaßt. Zunächst ist die ganze Abnehmereinheit ausgestaltet, um auf den Lagenstapel mit einem sanften, leicht einstellbaren und genau gesteuerten Druck abgesenkt zu werden, der durch die Voreinstellung der Jeder 85 bestimmt wird. In Verbindung damit sitzt der Presserfuß selbst unabhängig nachgiebig in der Abnehmereinheit.
In der Anlage nach der Erfindung ist der Abnehmer vorteilhaft so angeordnet, daß er die oberste Lage eines Lagenstapels neben, aber im Abstand von der Vorderkante der Lage erfaßt. Der Abnehmer arbeitet anfangs so, daß er die Vorderkante der Lage zur hinteren Kante hin verschiebt, während ein Mittelteil der Lage von dem Presserfuß festgehalten wird. Das bildet eine Palte in der Lage, die in einen Stauschlitz geführt wird und eine Wöl-
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bund nach oben oder eine Falte im Stoff bildet, die ohne weiteres für ein Zurückziehen des vorderen Kantenteils der Lage eingeklemmt wird. Da die meisten handelsüblichen Sonderanlagen dieder Art die Behandlung von Lagenstapeln erfordern, in denen wenigstens eineige der Lagen verschweißt oder an den Kanten verschlungen werden, ist ein Niederhalter für den Stapel vorgesehen, um den Stapel oben in einem beschränkten Bereich, der von der Vorderkante der Lagen etwas Abstand nach innen hat, der kleiner als die Größe der seitlichen Verschiebung der obersten Lage ist, die sich aus der Arbeit des Abnehmers ergibt« In dieser Stellung kann die Niederhaltereinheit auf den Stapel niedergehen, nach der Betätigung des Abnehmers, aber vor dem Anheben der eingeklemmten Lage, um die darunter liegenden Lagen einschließlich irgendwelcher zu sichern, die sich verschlungen haben können und wegen der Kantenverschlingung mit der eingeklemmte Lage mitgeschleppt worden sind. Die Anordnung und das Arbeiten des Niederhalters bewirken eine deutlich verbesserte Arbeitsweise der gesamten Anlage bei allen Arbeitsgangen, bei denen eine Kantenverschlingung der Lagen wahrscheinlich ist, was üblicherweise zutrifft»
Obwohl der Abnehmer nach der Erfindung grundsätzlich für die Abnahme einer einzelnen Lage unter Ausschluß der anderen ausgelegt und gedacht ist, gibt es Umstände, unter denen es gewünscht werden kann, jeweils zwei Lagen abzunehmen. In dieser Hinsicht kann der Abnehmer nach der Erfindung ohne weiteres darauf eingestellt werden, genau zwei Lagen abzunehmen, indem der Raddruck, die Wahl der geeigneten Zahnriefe des Rades und dglo geregelt werden.
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Ein anderes, besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung liegt in der gemeinsamen Verwendung eines Abnehmers und einer Anhebeeinrichtung zum Freimachen eines begrenzten, vorderen Bereichs der obersten Lage, wonach der Rest der Lage von dem Stapel durch ein fortschreitendes Zwischenschieben einer flachen, plattenförmigen Klappe zwischen die zum Teil angehobene Lage und den Rest des Stapels. Vorteilhaft ist die Vorderkante der Klappe verjüngt, um schrittweise das 'Trennen entlang der Vorderkante der Lage zu vervollständigen; ein schrittweises Trennen der Hinterkante der Lage wird automatisch durch das schrittweise Zwischenschieben der Klappe erreicht, wie sich ergibt. Während die Klappe zwischen die obere Lage und den Rest des Stapels geschoben wird,wird die Lage selbst sieher durch die Abnehmereinheit festgehalten, während der Rest des Stapels von dem Niederhalter zurückgehalten wird. In dieser Beziehung arbeitet die besondere, abgebildete Anlage, die für die Behandlung verhältnismäßig kleiner Teile, wie Stücken für Hemdentasshen, gedacht ist, wirksam mit einem einzigen Abnehmer und einem einzigen Niederhalter. Für größere Lagenabschnitte kann es vorteilhaft sein, zwei oder mehr Abnehmer zu verwenden» Vorteilhaft ist dann ein Niederhalter mit jedem Abnehmer verbunden und zu ihm ausgerichtet.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung liegt in der Anordnung einer Betätigungseinrichtung für das Greifrad 32 beim Abnehmer, die eine stärkere Verschiebung des Rades in der Ablegerichtung als in der Abnahmerichtung bewirkt« Hierbei ist es für das wirksame und zuverlässige Klemmen des Stoffs zwischen dem G-reifrad und dem Presserfuß ebenso wichtig, sicherzustellen, daß der eingeklemmte Stoff sicher abgelegt und von dem Abnehmer für den Transport freigegeben wird. Wenn es ein Anhän-
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gen des Stoffes an dem Abnehmer gibt, wird die Lage geknittert, wenn die Rückbewegung der Transportklappe einsetzt, und die Anlage arbeitet schlecht«, Bei der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist für eine einfache, aber äußerst wirksame überlane Bewegung für das Ablegen gesorgt, indem eine neutrale oder statische Stellung der Betätigungseinrichtung zwischen den Endes ihres Hubes vorgesehen wird. Bei der Rückkehr oder der Ablegebewegung wird die Betätigungseinrichtung für einen Augenblick angestoßen und dann stillgesetzt, so daß sie durch und über ihre neutrale Stellung hinaus bewegt- tfird, um die gewünschte überlange Bewegung beim Ablegen durchzuführen. Nach völliger Freigabe der Lage kehrt die Vorrichtung in ihre neutrale oder statische Stellung zurück.
Bin anderes äußerst vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung sich seitlich bewegener Schwenkarme zur Mitarbeit mit der Transportklappe, welche sich seitlich bewegende Anschläge für eine transportierte Lage bilden, die durch die Transportklappe freigegeben wird. Die seitliche Schwenkbewegung der Kantenanschläge in Verbindung mit einer Freigabebewegung der plattenförmigen Klappe in Längsrichtung ist von großer Wirksamkeit, um die richtige Winkellage einer Stofflage am Ende der Transportphase herbeizuführen.
Es versteht sich, daß die besondere Ausführungsform der Erfindung, die hier gezeigt und beschrieben ist, nur als Beispiel gedacht ist, da gewisse Änderungen vorgenommen werden können, ohne daß von der eindeutigen Lehre der Beschreibung abgewichen wird« Zur Bestimmung des vollen Umfangs der Erfindung muß demgemäß auf die nachstehenden Ansprüche Bezug genommen werden»
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    . !Verfahren zum Abheben und Entfernen jeweils einer lappigen Lage ^—von einem Stapel, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst ein abgegrenzter Bereich der obersten Lage (46) im wesentlichen in der Ebene der Lage und von einer vorherbestimmten Kante der Lage fort verschoben wird, gleichzeitig ein zweiter begrenzter Bereich der obersten Lage dicht neben dem ersten und an seiner Seite gegenüber der vorherbestimmten Kante zurückgehalten wird, wodurch die Lage zu einer Kräuselung (65) gebracht wird, die Lage im Bereich der Kräuselung eingeklemmt, nach der Verschiebung der obersten Lage der Rest des Stapels (34) in einem begrenzten Bereich im Abstand von der vorherbestimmten Kante und dem ersten Bereich erfaßt und zurückgehalten und dann die oberste Lage entfernt wird*
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernen der Lage (46) durch fortschreitendes Zwischenschieben eines Teils (35) zwischen die teilweise verschobene Lage und den Rest des Stapels (34) bewirkt wird, um die oberste Lage zu trennen und zu halten»
    3β Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste begrenzte Bereich um eine vorherbestimmte Strecke zur Bildung der Kräuselung (65) verschoben und zweclks Verschiebens über eine größere Strecke in entgegengesetzter Richtung für das Ablegen gedrängt wird«,
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    4» Verfahren zum Abheben und Entfernen jeweils einer lappigen Lage von einem Stapel, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster begrenzter Bereich der obersten Lage (46) neben einer Kante der Lage regelbar und nachgiebig erfaßt und in einer Richtung fort von der Xante über eine vorherbestimmte Strecke verschoben, dann ein Druck abwärts auf den Stapel (34) in einem begrenzen Bereich zwischen einer Kante und dem begrenzten Bereich und im Abstand von der Kante auf eine Verschiebungsstrecke Druck ausgeübt wird, die weniger als der Verscheibungsabstand, aber größer als die Hälfte davon ist, wodurch alle Lagen unterhalb der obersten einschließlich irgendwelcher Lagen erfaßt werden, deren Kanten mit der erwähnten einen Kante verbunden sind, und daß danach die oberste Lage angehoben wirde
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Lage (46) in begrenztem Abstand innerhalb des begrenzten Bereichs angehoben und darauf vollständig von dem Stapel (34) durch fortschreitendes Zwischenschieben eines flachen Teils (35) zwischen Stapel und oberster Lage getrennt wird»
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach der vollständigen Trennung die begrenzte Fläche der obersten Lage (46) freigegeben und die Lage an ihrem Boden gehalten und seitlich von dem Stapel (34) abgeführt wird»
    7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Lage regelbar, elastisch in einem zweiten begrenzten Bereich unmittelbar neben dem ersten Bereich und an einer Seite gegenüber der einen Kante erfaßt, während die erste zur Bildung einer Kräuselung (65) in der Lage verschoben wird, und die
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    Lage nahe dem Unterteil der Kräuselung eingeklemmt und der eingeklemmte Bereich angehoben wird, während bei andauerndem Ein» klmmen der Lage fortschreitend ein Teil (35) zwischen die Lage und den Stapel geschoben wird, um die Lage vollständig vom Stapel zu lösen und zu trennen«
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Lösen und Trennen der Lage (46) diese zu einem vorherbestimmten Bestimmungsort transportiert wird, während gleichzeitig das Erfassen der nächstfolgenden Lage in der Reihenfolge nach Anspruch 4 beginnt«
    9. Verfahren zum Ausrichten einer lappigen Lage nach ihrem Transport auf einer flachen Platte zu ihrem Bestimmungsort, dadurch gekennzeichnet, daß , während die Lage auf der Platte (35) liegt, ein Paar die Kante erfassende Teile (127) im Abstand voneinander neben einer Kante der Lage und weit genug einwärts von ihren Seitenkanten eingeschoben wird, darauf die Platte in einer Richtung zum Bewegen der Endkanten auf die die Kante erfassenden Zeile zu bewegt und beim Eingriff der Endkante mit wenigstens einem der Teile (127) bei fortschreitenden Bewegung der Platt'e in der genannten Richtung die die Kante erfassenden Teile symmetrisch nach außen von der Lage bewegt werden·
    10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (35) weiter in ihrer Richtung bewegt wird, während die Kante im Eingriff mit renigstens einem der Teile (127) in Bewegung gehalten wird, bis die Platte vollständig unter der Lage hervorgezogen ist.
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    11. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erfassen der Lagen (32, 48, 49) eine beweglich Oberfläche zum Erfassen der Lagen hat, eine Einrichtung (102) , um die Fläche zum Erfassen der Lagen in Berührung mit der- obersten Lage (46) des Stapels (34) zu bringen, wodurch eine Bewegung der Fläche eine Verschiebung der Lage im allgemeinen in der Ebene, in welcher die Lage anfangs liegt, eine Einrichtung (33) zum Zurückhalten der Lagen neben der beweglichen G-reifeinrichtung, eine Einrichtung zum Bewegen der die Lagen zurückhaltenden Einrichtung in Berührung mit der obersten Lage, wodurch bei einer Bewegung der G-reif fläche zur Einrichtung zum Zurückhalten der Lagen die Lage in eine Falte (65) aufgewölbt wird, die zwischen der Fläche und der Zurückhalteeinrichtung liegt, und eine inrichtung (92) zum Erfassen und Abheben der Lage besitzt.
    12. Abhebeeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (32) zum Erfassen und die (33) zum Zurückhalten der Lagen für eine individuell gesteuerte Druckberührung mit den benachbarten Teilen der obersten Lage (46) des Stapels (34) angeordnet sind0
    13» Abhebeeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagen erfassende Einrichtung aus zu steuernden, umlaufenden Greifrad (32) mit einer Greiffläche besteht und die Zurückhalte einrichtung (33) für die Lagen für eine Drehbewegung lim die Achse (98) des Rades (32) angeordnet ist.
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    14o Abhebeeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tragvorrichtung (41, 42) für die Einrichtung zum Erfassen der Lagen, erste elastische Mittel (85) in Verbindung mit der Tragvorrichtung und der Einrichtung zum Erfassen der Lagen, um das G-reifrad (32) gegen den Stapel (34) mit einer vorherbestimmten, einstellbaren Kraft zu drucken, und zweite elastische Mittel unabhängig von dea?n ersten in Verbindung mit der Zurückhaltimg vorgesehen sind, um die Zurückhalteeinrichtung gegen den Lagenstapel (34) zu drücken.
    15· Abhebeeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten elastischen Mittel aus einer Feder (86) bestehen, die zwischen der Einrichtung (32) zum Erfassen der Lagen und der -Einrichtung (33) zum Zurückhalten der Lagen wirkt, um die Einrichtung aum Zurückhalten der Lagen relativ zu der zum Erfassen cer Lagen zu bewegen»
    16. Abhebeeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung aus einem schwenkbar angeordneten Hebeglied (43), Mitteln (85) zum wirksamen Ausbalanzieren des Hebegliedes besteht und daß die ersten eleastischen Mittel eine Betätigungsstange (43), die über eine vorherbestimmte Hublänge zu bewegen ist, und eine Feder haben, die das Hebeglied mit der Betätigungsstange verbindet, wobei eine einstellbare Einrichtung die Feder und die Betätigungsstange zum Regeln der Verschiebung der Feder verbindet, die von dem vorherbestimmten Hub der Betätigungsstange bedingt wird.
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    17. Abhebeeinrichtung zum Einklemmen und Abheben einer lappigen Lage, gekennzeichnet durch eine bewegliche Greifvorrichtung (32) mit einer die Lagen erfassenden Oberfläche, eine Hubvorrichtung (95), welche die Greifvorrichtung für eine Bewegung der Oberfläche in der Ebene des Lagenmaterials und für eine Auf- und Abwärtsbewegung trägt, Mittel zur Bildung einer Abstiö-ffläche (114), die von einer Stelle außerhalb der Kante der G-reifvorrichtung zu einer Stelle innerhalb der projizierten Form der Vorrichtung verläuft und unter einem verhältnismäßig kleinen Winkel zu einer ^bene angeordnet ist, welche die Vorrichtung an der Schnittstelle der Abstreiffläche mit der projizierten Form tangiert, einen die Lage zurückhaltenden Presserfuß (33) in einer Stellung neben der Greifvorrichtung, um elastisch auf den Lagenstapel (34) zu drücken, wodurch das Lagenmaterial, das durch die Bewegung der Vorrichtung verschoben wird, veranlaßt wird, sich zu einer Falte (65) aufzubauschen in dem Bereich zwischen der Vorrichtung und dem Presserfuß, und eine Stauöffnung für die Aufnahme der Falte, die von der Abstreiffläche und dem Presserfuß gebildet wird«,
    18o Abhebeeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (43) zum Betätigen der Greiffläche über eine vorherbestimmte Strecke in einer Richtung den vorgesehen Stau des Materials bewirkt und so betätigt werden kann, daß sie die Greiffläche weiter in der umgekehrten Richtung bewegt, um ein Ablegen des gestauten Lagenmaterials zu bewirken»
    19. Abhebeeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung aus einem Rad (32) besteht und die Betäti-
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    gangseinrichtung ein doppelt wirkender Druckantrieb (43) mit einer statischen Stellung zwischen den Bndpunkten seines Hubes ist.
    20. Abhebeeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagenanheber aus einem gezahnten Rade (32) besteht und Mittel zum Halten des Presserfußes (33a) für eine Drehbewegung um die Achse des Rades sowie elastische Mittel vorgesehen sind, die den Presserfuß sich um die Achse in Richtung der Lagenoberfläche drehen lassen.
    ο Abhebeeinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß für den Presserfuß (33a) ein Tragglied so angeordnet ist, daß es sich um die Radachse (98) drehen kann , und der Schuh drehbeweglich auf seinem Träger sitzt und mit der Oberfläche des Lagenmaterials in -Eingriff kommen kann,
    22β Abhebeeinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Presserfuß (33) eine Greiffläche gegenüber dem Rad (32) und in geringem Abstand von diesem hat und den Durchgang einer Falte (65) des aufgebauschten Lagenmaterial erlaubt und daß eine Feder (57) üblicherweise den Presserfuß in einer Richtung drehen läßt, die die Greiffläche an das Rad drückt»
    23. Abhebeeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste einstellbare Feder (57) die Greiffläche in Berührung mit dem Lagenmaterial drückt, während eine zweite , von der ersten unabhängige Feder den Presserfuß (33a) in -Berührung mit dem Lagenmaterial drückt.
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    24o Vorrichtung zum Abheben und Ttrennen jeweils einer Lage aus lappigem Material von einem Stapel, gekennzeichnet durch eine Greifeinrichtung (32) zum Srfassen der obersten Lage (46) und Verschieben der Lage von einer Kante des Stapels fort, eine den Stapel neben der Greifeinrichtung und an deren Seite erfassende Druckeinrichtung (33a) zum Zurückhalten der oberen Lage undzur Bildung einer Falte (65) aus dem Stoff zwischen der Greif- und der Druckeinrichtung und einen Niederhalter (68) für den Lagenstapel, der oben mit dem Stapel in einem Bereich im Abstand von der Kante in Eingriff kommen kann«,
    25ο Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (68) einen ersten, sich über dem Stapel (34) in Abstand erstreckenden Teil und einen zweiten, sich nach unten erstreckenden Teil (71) zum Erfassen des Stapels in einem begrenzten Bereich einwärts von der Kante hat,,
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Betätigen der Greifeinrichtung (54) für das Verschieben der obersten Lage (46) um einen vorherbestimmten Betrag von der Kante vorgesehen sind, wobei der zweite Teil (71) des Niederhalters (68) den Stapel (34) in einem Bereich erfaßt, der von der Kante etwas weniger weit ssrfafii entfernt ist, mit nachfolgendem Verschieben einer Lage durch die Greifeinrichtung, und der Niederhalter (68) den Stapel an einer Stelle erfaßt, die von der obersten Lage entfernt ist, aber über einer folgenden Lage liegt, die Kante an Kante mit der obersten Lage liegt»
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Steuerung (55) zum Absenken des Niederhalters (68) in Ein—
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    griff mit dem Stapel (34) nach Betätigen der Greifeinrichtung (32) zur Unterstützung der Kantentrennung aufeinander folgender Lagen und eine Steuerung (43) zum Anheben des Niederhalters (68) im Anschluß an die ^-ant ent rennung vorgesehen sind, um umgeschlagene untere Lagen zu entfalten.,
    28. Vorrichtung zum Abheben und Trennen lappiger Lagen von einem Stapel, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (32) zum Erfassen der obersten Lage (46) und zu ihrem Verschieben von einer Kante des Stapels, einen Niederhalter (68) für den Stapel, der mit ihm in einem Bereich etwas entfernt von der Kante und der Greifeinrichtung in Eingriff kommen kann, eineEinrichtung zum Anheben der Greifeinrichtung und eine oberste, dadurch von dem Stapel entfernt gehaltene Lage, während der Niederhalter im Eingriff mit dem Stapel ist, und eine Einrichtung zum Anheben des Niederhalters im wesentlichen über den Stapel, nachdem die oberste Lage von der Hebeeinrichtung entfertn worden ist.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (32) mit der obersten Lage (46) in einem Bereich in Eingriff kommen kann, der Abstand von der Kante nach innen hat und eine Verschiebung der obersten Lage im allgemeinen in dichtung der anfänglichen -^bene von der Kante weg über eine vorherbestimmte Entfernung bewirkt und daß die Greifeinrichtung angeordnet ist, um in Eingriff mit dem Stapel (34) zwischen der Kante und der Greifeinrichtung zu kommen und von der Kante einwärts eine Strecke entfernt ist, die geringer als die vorherbestimmte Entfernung,aber größer als die Hälfte davon ist»
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    30. Vorrichtung zum Trennen und Transportieren lappige Lagen in jeweils einem Stück von einem Stapel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (31) zum Erfassen und Anheben einer Kante der obersten Lage (46) des Stapels (34), ein Niederhalter (68) für einen Eingriff und das Anheben einer Kante oder obersten Lage des Stapels, ein Niederhalter (68) für einen Singriff mit dem Stapel unterhalb der obersten Lage im Bereich einer Kante und eine plattenförmige Klappe (35) vorgesehen sind, die in eine Zwischenstellung unterhalb der obersten Lage und über dem Rest des Stapels zu bewegen ist,um die oberste Lage vollständig von dem Stapel zu trennen,,
    31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß Leitmittel für die plattenförmige Klappe (35) für ein fortschreitendes Zwischensffihieben in Längsrichtung beim Eintritt in die benachbarte Kante und beim Vorgehen zu der und über die Gegenkante hinaus vorgesehen sind»
    32e Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmige Klappe (35) eine größere Dicke als die Lagen des Stapels (34) hat, wodurch die fortschreitende, eindrigende Bewegung der Klappe in Längsrichtung eine einwandfreie Trennung der Seitenkanten der obersten Lage (46) von den unteren lagen zur Folge hat.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (31) zum Greifen und Anheben nur mit begrenzten Bereichen der obersten Lage (46) in Eingriff kommen kann und die plattenförmige Klappe (35) einen sich verjüngenden Vorder-
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    kantenteil hat, der zu Anfang zwischen der obersten Lage (46) und dem Stapel (34) in dem begrenzen Bereich Aufnahme finden kann, in dem die oberste Lage erfaßt und angehoben wird,
    34. Vorrichtung nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Hin- und Herbewegen der plattenförmigen klappe (35) zwischen einer Mittelstellung, zwischen dem Stapel (34) und der obersten Lage (46) und einer vorherbestimmten Endstellung sowie Mittel zum Halten der Klappe an der obersten Lage bei der Bewegung der Klappe in die Endstellung vorgesehen sinde
    35· Vorrichtung zum Trennen und Transportieren lappige Lagen in jeweils einem Stück von einem Lagenstapel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hebeeinrichtung (31) für die oberste Lage des Stapels, eine plattenförmige Transportklappe (35), Mittel zum Führen und Betätigen der Klappe in einer jßbene über dem Stapel, aber unter einer angehobenen Kante der'obersten Lage, wodurch eine angehobene obere Lagevon der Klappe erfaßt und für einen Transport gehalten werden kann, Mittel zum Betätigen der Klappe in eine vorherbestimmte Endstellung und Mittel für eine Entfernung einer Lage aus der Klappe (71) in die Endstellung vorgesehen sind»
    36. Vorrichtung nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für das Ablegen aus Mitteln zum Halten der Lage und Mitteln für Bine Rückbewegung der Klappe bestehen«,
    37. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (35) zwischen der obersten Lage (46) und dem Stapel (34) von einer Kante der Lage zur andern beweglich ist und daß eine
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    die Lagen erfassende Einrichtung (72) vorgesehen ist, welche von der Klappe neben ihrer Vorderkante getragen wird und in Eingriff mit dem anderen Ende der obersten Lage für einen festen Eingriff mit der Lage bei der Bewegung der Klappe zu ihrem Bestimmungsort kommen kann.
    38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Ausrichtmittel (74) neben dem Bestimmungsort sitzen und mit dem einen Ende der Lage in Eingriff kommen können, wenn die Klappe (35) in ihrer Endstellung isto
    39. Vorrichtung zum Trennen und Transportieren lappiger Lagen in jeweils einem Stück von einem Stapel, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (31) zur Aufnahme jeweils einer Lage von einem Stapel (34), eine flache Klappe (35) zur Aufnahme jeweils einer Lage von der Abhebeeinrichtung (31), Mittel zum Betätigen der Klappe zwischen der Aufnahme- und der Ablegestellung und Kittel zum Ausrichten der Lagen auf der Klappe hat, die aus einem Paar Schwenkarmen (78) bestehen, welche mit einer Kante der Lage, die von der Klappe getragen wird, nahe deren Mitte in Eingriff kommen kann und symmetrisch von der Mitte zu bewegen ist, während der Eingriff der Kante mit wenigstens einem der Schwenkarme beibehalten wird.
    40. Vorrichtung nach Anspruch 39» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkglieder aus einem Paar Schwenkarmen (78) mit Teilen bestehen, die über der Klappe (35) liegen und Einstellnasen (74) haben, welche die Oberfläche der Klappe erfassen, und daß erste Steuermittel (77, 134) zum Heben und Senken der Schwenkar-
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    me und zweite Steuermittel-(135) zum Schwenken der Arme nach auswärts vorgesehen sind, um die -^instellnasen eine schiefliegende Lage verstellen und wieder ausrichten zu lassen.
    41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Steuerung (137) die Bewegung der Klappe (35) in einer Richtung bewirkt, in der sie eine aufgenommene Lage zu den Einstellnasen (74) hei einer Schwenkbewegung der Arme nach außen drängt.
    42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß Materiallagen von der Klappe (35) an ihrem Bestimmungsort abgelegt werden, während die Schwenkarme (78) gesenkt werden,,
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