DE3788186T2 - Abtrenner und Abförderer von Bekleidungszuschnitteilen. - Google Patents

Abtrenner und Abförderer von Bekleidungszuschnitteilen.

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DE3788186T2
DE3788186T2 DE87113925T DE3788186T DE3788186T2 DE 3788186 T2 DE3788186 T2 DE 3788186T2 DE 87113925 T DE87113925 T DE 87113925T DE 3788186 T DE3788186 T DE 3788186T DE 3788186 T2 DE3788186 T2 DE 3788186T2
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Description

    TECHNISCHES SACHGEBIET
  • Das Sachgebiet der Technik, das die Erfindung betrifft, umfaßt den Stand der Technik des Separierens und der Führung von einzelnen Stoffteilen von einem Stapel zur Zuführung der separierten Teile zu einer Bearbeitungsstation, an der Bearbeitungsvorgänge durchgeführt werden sollen.
  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Bei der Herstellung von Waren aus Stoffteilen, die aus Gewebe bzw. Gewirke oder anderem Material für Bekleidungsstücke zusammengesetzt werden, ist es üblich, eine Anzahl von Teilen gleichzeitig aus einem Stapel von Mehrfachlagen oder Bahnen des Gewebes zu schneiden und diese nachfolgend durch Separation der Gewebelagen für die weitere Verarbeitung zu trennen. Bei der Herstellung der Waren, wie beispielsweise Hemden oder Hosen, werden beispielsweise verschiedene Teile vorangehenden Nähvorgängen, wie beispielsweise Säumen und/oder teilweise Vorzusammensetzen, und dann einem Zurückstapeln in der einen oder anderen Art und einer Überführung zu einer weiteren Bearbeitung unterworfen. Es ist dann normalerweise erforderlich, daß die Teile von dem Stapel getrennt werden, bevor sie jeweils einem nachfolgenden Nähvorgang unterworfen werden. Die Separation der Gewebeteile von einem Stapel mit Teilen von ähnlichem Material kann insbesondere eine Schwierigkeit hervorrufen, und zwar aufgrund der Struktur der Oberflächenrauhigkeit, die bewirkt, daß die Teile aneinander haften und dem Separationsverfahren entgegenwirken. Zuverlässige Separationsverfahren erfordern daher, daß die Automation des Herstellverfahrens erleichtert wird.
  • In der WO 86/01789 ist das versetzte Stapeln von Gewebeteilen offenbart, wobei die Teile etwa so gestapelt sind, daß entsprechende Kanten von benachbarten Teilen entsprechend von Dachschindeln angeordnet sind, woraus der Ausdruck "schindelförmiger Stapel" folgt, durch die verbesserte Separationsverfahren möglich sind. Das versetzte Stapeln der Kanten der Teile eines Stapels, die zueinander zu einem Zeitpunkt, wo die Teile ausgeschnitten werden, ausgerichtet sind, kann durch verschiedene Verfahren erhalten werden. Dies kann zum Beispiel durch Klemmen einer Kante des Stapels und Drehen der anderen Kante, dann Klemmen des Stapels benachbart zu der anderen Kante und Freigeben des Stapels an dem ersten Punkt der Klemmung erhalten werden, um zu ermöglichen, daß der Stapel in einer versetzt gestapelten oder schindelförmigen Anordnung verbleibt. Verschiedene Herstellverfahren bei der Herstellung von Kleidungsstückteilen geben auch aneinanderhaftend die Teile von einer Arbeitsstation in einer versetzt gestapelten oder einer schindelförmigen Stapelanordnung ab. Bei einigen Fällen können die Teile, wo zum Beispiel die Oberseite und die Unterseite der Kleidungsstückteile unterschiedliche Oberflächenstrukturen und unterschiedliche Reibungskoeffizienten besitzen, mit Materialien, wie beispielsweise Cord oder gebürsteter Denim, schindelförmig angeordnet sein und von dem Stapel in Paaren anstelle einer einzelnen Trennung entfernt werden.
  • Aus der W0/8601789 ist eine Vorrichtung für die aufeinanderfolgende Entfernung von Teilen eines Stoffmaterials von einem schindelförmigen Stapel der Teile und Führung der entfernten Teile zu einer vorgegebenen Stelle bekannt. Die Vorrichtung dieses Standes der Technik weist getrennte Flächeneinrichtungen, die getrennte Oberflächen zum Tragen mindestens eines Bereichs des Stapels bilden, die die Teile umfassen, die von dem Stapel an einer vorgegebenen Stellung an der Fläche entfernt werden sollen, Eingriffseinrichtungen zum Bewirken eines zupackenden Eingriffs mit einem ersten der Teile und Aufbringung einer schnellen Beschleunigung darauf, um die Entfernung des ergriffenen Stoffteils von dem verbleibenden Teil des Stapels zu bewirken, und Niederhaltungseinrichtungen auf, die so betreibbar sind, um den verbleibenden Teil niederzuhalten, während das in Eingriff gebrachte Teil entfernt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Entfernung von Teilen von Stoffmaterial von einem schindelförmigen Stapel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in einer genauen und sicheren Weise durchzuführen, gerade dann, wenn die Teile aus verschiedenen Arten von Stoffmaterialien gebildet werden können, die eine Tendenz dazu haben, aneinanderzuhaften, oder die Separation von benachbarten Teilen in dem Stapel zu unterstützen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine verbesserte Vorrichtung angegeben, die insbesondere zur Separation und Übertragung einzelner Kleidungsstückteile geeignet ist, die in einem versetzt gestapelten oder sogenannten schindelförmigen Stapel der Teile angeordnet sind. Die Teile sind derart gestapelt, daß eine Kante, die gesäumt oder ungesäumt sein kann, oder ein Teil einer Flache des Teils positiv durch eine vielfach-facettierte Aufpickanordnung ergriffen wird, die mit einem Übertragungsmechanismus verbunden ist. Das Teil wird, während es sich noch auf dem Stapel befindet, und das eine Tellunteranordnung des Teils umfassen kann, stark beschleunigt, um das ergriffene Teil von dem Stapel ähnlicher Teile, die darauf verbleiben, zu trennen. Vorzugsweise wird die hohe Rate der Beschleunigung, durch die die Separation erreicht wird, durch den ausreichend bekannten "Tischdecken"-Effekt erreicht, durch den ein Tischtuch von einem Tisch, auf dem es aufgelegt ist, weggenommen werden kann, ohne Geschirr oder Glaswaren, die zuvor auf dem Tischtuch angeordnet wurden, zu beschädigen oder zuerst entfernen zu müssen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Aufpickanordnung für die Verwendung im Zusammenhang mit verschiedenen Kleidungsmaterialien, wie beispielsweise gewebte Stoffe, gewirkte bzw. gestrickte Waren, Leder und auch Papier aus einer Vielfach-Nadelanordnung zusammengesetzt, die in einer bogenförmigen Bewegung für einen Eingriff mit der Führungskante des Teils, das separiert werden soll, betrieben werden kann. Die Anordnung ist an dem Ende eines Aufpickkopfs befestigt, der für die bogenförmige Bewegung, die auf die Anordnung übertragen werden soll, gelagert ist. Im Fall einer Durchführung einer Separation wird der Kopf bogenförmig unter einer schnellen Beschleunigungsrate verschoben, die ausreichend ist, den Oberflächenwiderstand gegen die Separation zwischen dem obersten Teil, das separiert werden soll, und dem darunterliegenden nächsten Teil, das separiert werden soll, zu überwinden. Ein Niederhalte- und Klemmechanismus arbeitet gleichzeitig und in einer zeitlichen Beziehung zu der Aufpickanordnung, der eine rechtwinklige Klemmkraft sowohl auf die entfernten als auch die verbleibenden Schindeln des Stapels ausübt, während eine gesteuerte Vakuumquelle von der Unterseite zu der Unterfläche des Kleidungsstückteils an dem Boden des Stapels angesetzt wird.
  • Die Kraft des Klemmechanismus wird durch eine Mehrzahl von hochstehenden, voneinander beabstandeten, in einer Umkehrbewegung betreibbaren Tauchkolben aufgebracht, die Greiffinger an deren distalen Enden besitzen, um die obere Oberfläche des Kleidungsstückteils, das entfernt werden soll, zu ergreifen. Die Tauchkolben sind im wesentlichen in Richtungen der Normalen zu der Oberfläche angeordnet, auf der der Stapel gelagert ist, und vorzugsweise werden die Tauchkolben so plaziert, daß das ergriffene, oberste Teil nach dem Tauchkolben während der anfänglichen Beschleunigungsphase nachgezogen wird. Durch Aufbringung einer Klemmkraft in Richtung der Führungskante des ersten Teils des Stapels in einer gesteuerten Art und Weise wird eine größere Reibungsoberflächenkraft zwischen den verbleibenden Teilen des Stapels bewirkt, um zunehmend die Tendenz zu einer nachfolgenden Bewegung des zweiten Teils zu verhindern, wenn das erste Teil für eine Separation beschleunigt wird. Auf die Separation folgend wird das separierte Teil durch die Aufpickanordnung zu einer vorgegebenen Bestimmungsstelle überführt, an der die Aufpickanordnung von dem übertragenen Teil zurückgezogen und zurückgeführt wird, um eine Separation und Zuführung des nächsten, darauffolgenden Teils des Stapels zu bewirken.
  • Wenn eine schindelförmige Anordnung in Paaren erfolgt, werden die einzelnen Paare wie vorstehend beschleunigt, nachdem die einzelnen Teile voneinander getrennt worden sind, bevor sie zu ihrer endgültigen Bestimmungsstelle zugeführt werden.
  • Zur Führung der Stoffteile zur Zuführung zu einer Aufpickstation für eine Überführung durch die Aufpickanordnung sind zwei in Reihe angeordnete Transporteinrichtungen vorhanden, die mit relativ unterschiedlichen Transportgeschwindigkeiten arbeiten, die eine erwünschte Beabstandung der zugeführten Teile bewirken. Die vorstehend aufgeführten Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie andere wichtige Aspekte werden weiterhin für den Fachmann beim Lesen der detaillierten Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den Zeichnungen folgt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht einer Vorrichtung, die die Erfindung einsetzt;
  • Fig. 2 zeigt einen Seitenaufriß der Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt einen endseitigen Aufriß der Fig. 1;
  • Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Draufsicht des Führungs- und Separationsmechanismus der Fig. 1;
  • Fig. 5 zeigt einen Seitenaufriß der Fig. 4;
  • Fig. 6 zeigt einen endseitigen Aufriß der Fig. 4;
  • Fig. 7 zeigt eine Teilvergrößerung der Übertragungsoberfläche der Fig. 4;
  • Fig. 8 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Aufpickanordnung;
  • Fig. 9 zeigt einen Seitenaufriß der Aufpickanordnung, wie sie von der Stellung 9-9 aus in der Fig. 8 zu sehen ist;
  • Fig. 10 zeigt einen Aufriß der Nadeln der Aufpickanordnung, wie sie aus der Stellung 10-10 der Fig. 8 aus zu sehen ist;
  • Fig. 11 zeigt eine vergrößerte, perspektivische Draufsicht einer einzelnen Nadel der Aufpickanordnung;
  • Fig. 12 zeigt eine vergrößerte Teildraufsicht auf die Vakuumrampe, auf der der schindelförmig angeordnete Stapel für die Separation und Übertragung getragen wird,
  • Fig. 13, 14 und 15 sind Schnittdarstellungen, die im wesentlichen jeweils an den Stellen 13-13, 14-14 und 15-15 der Fig. 12 vorgenommen sind;
  • Fig. 16 zeigt einen frontseitigen Aufriß der Niederhalteklammer;
  • Fig. 17 zeigt einen Seitenaufriß der Niederhalteklammer der Fig. 16;
  • Fig. 18 zeigt ein etwas schematisches Diagramm zur Führung und Ausrichtung der gestapelten Teile vor einer Separation;
  • Fig. 19 zeigt eine Teilaufrißdarstellung eines optionellen Aufpickkopfs zur Halterung der Aufpickanordnung gemäß einer alternativen Ausführungsform;
  • Fig. 20A-B stellen schematische Darstellungen eines optionellen Trennstangenmechanismus gemäß der alternativen Ausführungsform der Fig. 19 dar; und
  • Fig. 21 zeigt ein Bewegungsdiagramm für eine aufeinanderfolgende Aktivierung und Deaktivierung der Steuerkomponenten, die die verschiedenen Mechanismen davon betreiben.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche Teile durch die gesamte Beschreibung und die Zeichnungen jeweils mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht und verschiedene Merkmale können im Maßstab übertrieben oder in einer etwas schematischen Form im Hinblick auf eine Klarheit und Sachlichkeit dargestellt sein.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist insbesondere für die Verwendung in Verbindung mit der automatischen Herstellung von Stoffartikeln für Kleidungsstücke, wie beispielsweise Denim-Jeans, und zur Handhabung verschiedener Teile der Stoffe in den verschiedenen Herstellverfahrensstufen geeignet. Insbesondere werden die Ausführungsformen der Vorrichtung, die hier detailliert beschrieben wird, zur Separation von vorgeschnittenen Teilen von Textilerzeugnissen für Taschenteile von Hosen verwendet, wobei diese Teile entlang der Oberkante des Taschenteils gesäumt und in einer zickzackartigen (versetzten) oder schindelartigen Anordnung gestapelt werden. In dieser Anordnung sind die Teile relativ zueinander in derselben Richtung orientiert und entsprechende Kanten werden so versetzt angeordnet, daß eine Kante oder ein Saum jedes Teils der Vorrichtung zur Separation des Oberteils des Stapels von dem verbleibenden Stapel vorgelegt wird. Fachleute werden erkennen, daß die Vorrichtung in Verbindung mit der Separation und der Zuführung verschiedener anderer Stapel unterschiedlicher Größen und Konfigurationen, die aus Stoffmaterialien zusammengesetzt sind und die Unteraufteilungen davon einschließen können, verwendet werden kann, wobei Teile nicht notwendigerweise gesäumt sein müssen, obwohl Teile, die eine gesäumte Kante oder andere Flächen besitzen, die miteinander verhakt oder in Eingriff angeordnet sind, besonders einfach gehandhabt werden können.
  • Wie zunächst die Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen zeigen, wird der Separations- und Führungsmechanismus allgemein mit 10 bezeichnet und durch einen horizontalen Untersatz 12 getragen, der seinerseits auf einer Rahmenstruktur 14 über vertikal einstellbare Trägerbeine 16 getragen wird. Zur Lagerung und Positionierung eines schindelartigen Stapels 11, von dem einzelne Stoffteile 13 getrennt und durch die Einrichtung einer Vorrichtung 10 zugeführt werden können, ist ein langgestreckter Tisch 20 vorgesehen. Der Tisch ist für eine relative Neigung einstellbar, während eine geeignete Höhe ermöglicht wird, die über ein Gelenk 24 und einen Trägerpfosten 26, der in eine Hülse 27 eingeschraubt ist, die an dem Rahmen 14 befestigt ist, einstellbar ist. Für den hier gegebenen Zweck ist der Tisch 20 so gekippt, um ihn von dem Gelenk 24 nach unten zu einer Gelenkverbindung mit einer Welle 28 an der Separations- und Führungsstation 29 zu neigen. Innerhalb des Rahmens 14 ist eine Vakuumpumpenanordnung 38 gelagert, deren Auslaß mit einer Leitung 40 verbunden ist, die zu einem Rohrverteiler 42 führt, von wo aus Vakuumdruck zu den verschiedenen Steuereinrichtungen verteilt wird, wie noch beschrieben wird. Hinter eingeschobenen Türen 44 und 46 an dem Rahmen 14 sind verschiedene nicht dargestellte Bedienungskomponenten angeordnet. Optionell kann ein zweiter Tisch 18 vorgesehen werden, der an einem Pfosten 22 gelagert ist und sich angrenzend nach hinten von dem Tisch 20 erstreckt, aus Gründen, die noch beschrieben werden.
  • Um einzelne Stoffteile zu einer Station 29 (siehe auch Fig. 18) vorzuschieben, weist der Tisch 20 eine sich in Längsrichtung erstreckende Endlos-Transportvorrichtung 28 auf, die ein Paar von parallel voneinander beabstandeten Endlostransportbändern 50 umfaßt, die über Vakuumschlitze 51 (Fig. 4) liegen. Bei der Zuführung durch die Transporteinrichtung wird der versetzt gestapelte Stapel 11, der an der Station eingelegt ist, so gehalten, daß eine vorgegebene Menge der einzelnen Stoffteile 13 anstoßend an einer Rampe 54 anliegend gestapelt sind, während sie sich nach hinten unterhalb eines Klemm- oder Niederhaltemechanismus 52 erstrecken. Dort, wo ein Tisch 18 verwendet wird, weist sie eine zweite Transporteinrichtung 32 auf, um die Stoffteile 13 zu der Transporteinrichtung 48 zuzuführen. Durch einen Betrieb der Transporteinrichtungen 32 und 48 unter relativ unterschiedlichen Transportgeschwindigkeiten können die schindelartig beabstandeten Teile 13 herkömmlich gesteuert werden. Dies bedeutet, daß durch den Betrieb der Transporteinrichtung 48 langsamer als die Transporteinrichtung 32 die Teile 13 dahingehend tendieren, daß sie mehr zusammengepreßt oder gekräuselt werden, wenn sie zu der Führungsstation 29 zugeführt und gestapelt werden. Im Gegensatz hierzu wird ein Betrieb der Transporteinrichtung 48 schneller als die Transporteinrichtung 32 dazu führen, den Stapel zu strecken oder auszudehnen. Das Letztere ist allgemein für den Zweck hier als bevorzugt anzusehen.
  • Wie ersichtlich wird, wird der Winkel des Tischs 20 vorzugsweise durch einen Pfosten 26 eingestellt, um denjenigen des versetzt gestapelten Stapels zu erreichen, und er kann passend geändert werden, um die verschiedenen Materialzusammensetzungen aufzunehmen oder den Anforderungen, wie sie erforderlich werden, zu entsprechen. Nach Erreichen der Rampe 54 werden die gestapelten Stoffteile voneinander getrennt und aufeinanderfolgend über den Betätigungs- und Zuführungsmechanismus 10 über einen Tisch 56 zu einer hinteren Stelle davon zugeführt. An dem hinteren Ende des Tisches 56 ist eine Bürstenführungsanordnung 57 angeordnet, die die einzelnen Teile bei ihrer Ankunft aufeinanderfolgend seitlich zu einer Nähmaschine überführt, die angedeutet dargestellt und mit 58 bezeichnet ist. In der Oberfläche des Tischs 56 sind sich längs erstreckende, parallele Ausnehmungen 188 und eine Mehrzahl von Vakuumöffnungen 189 vorgesehen. Wie ersichtlich ist, umfaßt die Separations- und Führvorrichtung 10 betriebsmäßig den Klemmechanismus 52 und das Vakuumverteilungssystem, das durch die Pumpe 38 gebildet ist.
  • Zur Zuführung der Stoffteile, wobei ein Stapel 13 an der Station 29 gebildet wird, wie früher erwähnt wurde, werden die einzelnen Stoffteile teilweise überlappend durch eine Fördereinrichtung 48 zu einer Blocklerrampe 54 zugeführt. Die Rampe ist, wie unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 4, 5 und 12-15 beschrieben wird, transversal zwischen der Führungs- oder Vorderkante 59 des Tischs 20 und der rückwärtigen oder Schleppkante 61 des Tischs 56 zwischengefügt. Die Führungskanten der gestapelten Teile werden bei der Zuführung zu der Station 29 mit der nach oben geneigten, entgegenstehenden Fläche 62 der Rampe 54 im wesentlichen in der Art und Weise in Eingriff gelangen, wie dies in den Fig. 5 und 13 dargestellt ist.
  • Die Fläche 62, die einen Rampenanschlag 54 in Richtung der Teileführung aufweist, bildet einen ersten Rampenbereich und definiert eine angewinkelte Fläche im Hinblick auf die Ebene des Tischs 20. Die Fläche wiederum geht in einen im wesentlichen horizontalen, flächigen zweiten Bereich 64 über, der sich zu einer abschließenden, angrenzenden, gegenüberliegenden Kante 61 des Tischs 56 erstreckt. Beide Flächenbereiche sind poliert und glatt, um eine Bewegung der Stoffteile unter geringer Reibung darüber zu ermöglichen. Der zweite Bereich 64 verläuft, wie zu sehen ist, coplanar zu der Oberflächenebene des Tisch 56. In der Vorderkante des Flächenbereichs 62 sind zwei ausgenommene Ausschnitte 66 gebildet, die den Transportbändern 50 ermöglichen, daß sie sich nach innen und nach unten um eine Führungswalze 68 erstrecken. Die Unterseite des Rampenanschlags 54 ist im allgemeinen hohl und über die Einrichtung einer Platte 70 in einer horizontalen Ausnehmung 72 mittels Schrauben 74 befestigt, wobei ein Vakuumraum 76 gebildet ist, zu dem Vakuum in einer gesteuerten Zeitbeziehung durch die Rohrleitungsverbindung 78 zugeführt wird. Eine Vielzahl von sich zur Normalen erstreckenden Öffnungen 80, die mit dem Plenum 76 durch die Oberfläche sowohl des Flächenbereichs 62 als auch des horizontalen Bereichs 64 in Verbindung stehen, sind in vorgegebenen Mustern angeordnet, um eine weitläufige Verteilung der Vakuumbeaufschlagung auf die Unterseite der einzelnen Stoffteile 13 zu erhalten. Innerhalb jedes Öffnungsmusters sind, um eine weitere Unterstützung in der Vakuumverteilung zu erhalten, eine Mehrzahl von Oberflächenausnehmungen 82 vorhanden, die sich lateral und longitudinal zur Bildung einer Vakuumzwischenverbindung zwischen den verschiedenen Öffnungen erstrecken. Eine Rohrleitung 78 ist mit einem Vakuumbehälter 84 (Fig. 5) verbunden, zu dem Vakuum zugeführt und in einer vorgegebenen, gesteuerten Zeltabfolge von dem Rohrverteller 42 entnommen wird.
  • Zur betriebsmäßigen Entfernung und Trennung der einzelnen Stoffteile 13 von dem Stapel 11 wird die Vorrichtung 10 nachfolgend unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 4-6 und 8-11, die eine Aufpickanordnung 86 umfaßt, beschrieben. Die Aufpickanordnung wird von einem Wagen bzw. Schlitten 88 getragen, der über Folgenocken 146 und 148 auf einer Längsstange 92 befestigt ist. Eine rohrförmige Stange 90 ist von der Stange 92 beabstandet und erstreckt sich parallel dazu, die Steuerluftverbindungen 91 und 93 besitzt und die einen Teil eines stangenlosen Luftzylinders 144 bildet, der an dem Wagenrahmen 138 befestigt ist. Jede der Stangen 90 und 92 ist an gegenüberliegenden, vertikalen Rahmenenden 94 und 96 gelagert, die an dem Tisch 56 befestigt sind. An einem Träger 98 an dem vorderen Ende des Rahmens 94 sind zwei voneinander beabstandete Lichtemitter 100 und 102 gehalten, die betriebsmäßig mit Sensoren 182 und 184 (Fig. 12) und dem Steuersystem hiervon zusammenwirken, wie noch ersichtlich wird.
  • Die Aufpickanordnung 86 weist zum Greifen und Separieren des obersten Stoffteils 13 auf dem Stapel 11 einen Aufpickkopf 104 auf, der einen bogenförmig verschiebbaren Kopf 106 umfaßt, an dessen unterem Ende ein flexibles Aufpickgewebeteil 107 befestigt ist, das abhängend eine Mehrzahl von einzelnen Nadelaufpickern 105 trägt. Für die Ausführungsform hier sind die Nadeln 105 gemeinsam so angeordnet, um mindestens zwei getrennte Pickeranordnungen 109 und 111 zu bilden, die symmetrisch zu der vertikalen Achse des Kopfes 106 positioniert sind. Jede Nadel 105 erstreckt sich einzeln durch das Aufpickgewebekissen 107 und wird durch dieses gelagert, während der Kopf 106 für seine bogenförmige Bewegung an einer Querwelle 108 gelagert ist, die in einem U-Bügel 110 eines Aufpickarms 112 befestigt ist. Der Kopf 106 ist in dieser Anordnung für eine pendelnde oder bogenförmige Bewegung um die Welle 108 geeignet, die durch die Einrichtung des U-Bügels 114 bewirkt wird, der einen Querstift 116 umklammert, der sich quer durch den Kopf erstreckt. Der U-Bügel 114 ist über ein Abstandsteil 118 mit einem pneumatischen Kolbenzylinder 122 verbunden, der eine Kolbenstange 120 besitzt. Der pneumatische Zylinder 122 weist ein Paar von Luftverbindungsteilen 124 und 126 auf und ist an seinem rückwärtigen Ende an einem Querstift 128 gesichert, der sich durch einen Kanalträger 130 hindurch erstreckt, der an der Unterseite des Aufpickarms 112 befestigt ist.
  • Ein U-Bügel 132, der den Aufpickkopf 104 mit dem Wagen 88 verbindet, ist an dem Arm 112 über einen Querstift 134 an einer mittleren Stelle entlang der Länge des Arms 112 befestigt. Der U-Bügel 132 ist wiederum gelenkig mit einer Kolbenstange 136 eines pneumatischen Zylinders 142 verbunden, der an dem Wagenrahmen 138 gelagert ist. Verbinder 143 und 145 bilden die Steuerluftverbindungen zu einem Zylinder 142. Es wird aus der vorstehenden Anordnung ersichtlich, daß dann, wenn sich die Stange 120 des pneumatischen Kolbens 122 nach links in Fig. 5 ausdehnt, der Kopf 106 bogenförmig um die Welle 108 in Uhrzeigerrichtung verschoben wird, wie dies dargestellt ist, während der Zylinder 142 dessen vertikale Orientierung steuert. Gleichzeitig wird, wenn der Zylinder 144 arbeitet, dieser bewirken, daß der Wagen 88 die Stange 90 nach rechts in Fig. 5 zu einer Stellung überquert, die angedeutet dargestellt ist, wobei die Aufpickanordnung 86 alternativ von einer ersten Stellung, die durch die durchgezogenen Linien in Fig. 5 dargestellt ist, zu einer zweiten Stellung bewegt wird, wie dies angedeutet dargestellt ist. Magnetische Mikroschalter 150, 151 und 152 sind in und um die Aufpickanordnung zum Zwecke einer Steuerung des Betriebs gehalten.
  • Bei den einzelnen Nadelgreifern 105 handelt es sich im wesentlichen um U-förmige Nadeln, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist, mit Spitzen 154, die um etwa 45 Grad in der Richtung der Zuführung von der Station 29 abgekantet sind. Die Nadeln sind innerhalb der Anordnungen 109 und 111 in einer versetzten Anordnung in der Aufpickgewebeeinheit 107 angeordnet (siehe Fig. 8), so daß sie zusammen zwei Greiferanordnungen bilden, von denen jede eine vorgegebene, gleichmäßige Verteilung von Nadelstellen 154 umfaßt, die distale Enden besitzen, die die Greiferfläche zum Greifen eines Stoffteils 13 bilden. Das langgestreckte Aufpickgewebeteil 107 weist ein dünnes Gummikissen 113 auf, an dem ein Filzband 115 getragen ist, das an seiner Unterseite durch einen bandförmigen Abdeckstreifen 117 abgedeckt ist. Durch den Aufbau in dieser Weise bildet das Gewebeteil 107 einen begrenzten Grad einer Flexibilität für die einzelnen Nadeln durch eine Ermöglichung einer freitragenden Verschiebung, wobei die Bruchstelle, die ansonsten aufgrund der Betriebsweise auftreten könnte, minimiert wird, falls sie nicht vollständig vermieden wird. Das Gewebeteil 107 wird an dem Kopf 106 über einen Träger 156 und eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten Schrauben 158 gesichert. Ebenfalls daran befestigt erstreckt sich längs nach vorne des Aufpickkopfs ein wellenförmiger Oberflächensensorstreifen 160, der das Nichtvorhandensein oder das Vorhandensein des Trägerstapels 11 für die Betätigung des Aufpickkopfbetriebs ermittelt.
  • Eine wesentliche Ausführung der Erfindung ist eine Beschleunigungsrate des Aufpickkopfs 104 in der Größe von 20-40 g, wenn das oberste Stoffteil 13 von dem verbleibenden Stapel 11 getrennt wird. Zu diesem Ende hin ist die Betriebsweise des Zylinders 122 durch seine Stange 120 gekennzeichnet, die nur einem Teilhub innerhalb der Länge ihrer Kolbenkammer ausgesetzt wird, während ein Differentialdruck auf den gegenüberliegenden Flächen des Kolbens gesteuert wird, um eine Kolbenverschiebung in Art eines Luftgewehrs zu bewirken. Bei dieser Verschiebung wird die Kolbenstange 120 schnell beschleunigt, so daß ein hohes Winkelbeschleunigungsmoment von der Schwenkachse 108 zu der Greiffläche der Nadelanordnungen 109 und 111 übertragen wird. Auf diese Weise wird das Stoffteil 13 von dem Stapel 11 mit einem "Tischtuch"-Effekt relativ zu dem Widerstand gegen eine Trennung entfernt, der durch die Oberflächenkoeffizienten der übereinandergelegten Stoffteile hervorgerufen wird, die der Stapel 11 an der Station 29 umfaßt.
  • Betriebsmäßig begleitend mit dem Aufpickkopf 104 für die Trennung des obersten Stoffteils 13 ist die Betriebsweise einer Klemmniederhalteanordnung 52, die unter spezieller Bezugnahme auf die Fig. 16 und 17 beschrieben wird. Die Klemmanordnung 52 umfaßt ein Paar abstehender, voneinander beabstandeter Befestigungsblöcke 162 und 164, die an ihren unteren Enden an jeder Seite mit dem Tisch 20 befestigt sind. Die Blöcke verbindet an ihrem oberen Ende miteinander ein sich transversal erstreckender Kanalabschnitt 166, der an seinen Enden mit den Seitenblöcken über Schrauben 168 verschraubt ist. Aufrecht durch die Kanal 166 an Stellen im wesentlichen symmetrisch zu den Transportbändern 50 sind langgestreckte, pneumatische Tauchkolbenzylinder 170 und 172 vorgesehen. Die Tauchkolbenstangen hängen jeweils nach unten von der Unterseite des Kanals 166 ab und umfassen eine elastische, texturierte Reibungs-Fingerkappe 174, die daran für einen kraftmäßigen Oberflächeneingriff des gesamten Stapels 11 an der Station 29 getragen ist. Die Kappe 174 ist dahingehend geeignet, daß, wenn sich die Kolbenstangen zu ihren ersten, nach unten gerichteten Stellungen erstrecken, sie auf das hintere Ende des ersten Teils 13 des Stapels 11, das separiert ist, einzugreifen und eine positive Klemmkraft auszuüben. Die vertikale Ebene der Stangen 170 und 172 ist so, daß die Kappen 174 mit dem obersten Teil eingreifen werden, um es wegzunehmen, während deren hohe Beschleunigung zugelassen wird, um deren Entfernung zu bewirken. Nach der Entfernung des obersten Teils werden die Kappen das nächste oder zweite Teil dagegen sichern, daß es entfernt wird. Der Betrieb des Klemm-Mechanismus 52 wird in zeitlicher Beziehung zu dem Betrieb der Aufpickanordnung 86 gesteuert und wird durch Luftdruck aktiviert, der zu Verbindern 171 und 173 zugeführt wird. Die Steuerung des Luftdrucks wird durch einen Solenoiden 176 bewirkt, wobei die Tauchkolben der Zylinder 170 und 172 nach unten von der Stellung, die in durchgezogenen Linien dargestellt ist, zu der Stellung, die in angedeuteten Linien in den Fig. 16 und 17 dargestellt ist, einen Hub vollzieht. Die Betriebsweise der Klemmvorrichtung 52 erfolgt in Verbindung und unter Unterstützung von Vakuum, das in dem Plenum 78 und zu den Öffnungen 180 in den Transportbändern 50 durch Schlitze 51 zugeführt wird. Ein Sensor 182, der zwischen den Transportbändern 50 angeordnet ist, dient dazu, das Transportbandvakuum in zeitlicher Beziehung zu dem Betrieb des Aufpickkopfs 86 zu aktivieren.
  • In Fig. 18 ist eine Transporteinrichtung 48 zum Transportieren eines versetzten Stapels 11 in Richtung der Fronttragefläche 62 des Rampenblocks 54 dargestellt. Die Transporteinrichtung umfaßt Transportbänder 50, die um voneinander beabstandete Riemenscheiben 198 und 200 geführt sind. Die Riemenscheiben sind antriebsmäßig mit einem elektrischen Motor M-1 verbunden, der in geeigneter Weise mit einer Energieversorgung über einen Schalter 202 und einen Hauptschalter 204 verbunden ist. Der Schalter 202 ist dazu geeignet, durch einen Steuerschaltkreis 206 gesteuert zu werden, der photoelektrische Sensorelemente 184 und 186 umfaßt, die in Ausrichtung zueinander entlang einer Linie im wesentlichen rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung der Transportbänder 50 angeordnet sind.
  • Die Sensoren 184 und 186 werden so betrieben, um das Vorhandensein einer Führungskante eines Stoffteils 13 auf der Oberseite des Stapels 11 zu ermitteln und sind demzufolge nahe, getrennt von dem Stapel, angeordnet. Die Orientierung der Führungskante jedes der Teile 13 kann derart sein, daß bei Eingriff des Teils, das von dem Stapel durch den Separiermechanismus 10 separiert werden soll, wie er hier beschrieben ist, die Führungskante des Teils geklemmt im Hinblick auf die Richtung des letzten Laufs verbleiben kann. Dies könnte dazu führen, daß das Teil unsauber gegriffen ist oder mit der Aufpickanordnung 104 in Eingriff steht, was dazu führen würde, daß die Betriebsweise der Separier- und Führvorrichtung zu Fehlern führen würde. Entsprechend hierfür ist vorgesehen, daß die Sensoren 184 und 186 den Schalter 202 über den Steuerschaltkreis 206 betreiben können, um den Betrieb des Motors M-1 zu bewirken, wodurch der Stapel 11 so orientiert werden kann, um die Führungskante des Teils 13 im wesentlichen rechtwinklig zu der Linie des Verfahrens des Stapels 11 zu positionieren. Wenn der Stapel gegen die Anschlagfläche 62 an der Station 29 anstößt, wird er hinsichtlich einer weiteren Bewegung angehalten. In Abhängigkeit eines Signals von den Sensoren 182-184, das anzeigt, daß das Teil, das separiert werden soll, die Anschlagfläche 64 in richtiger Ausrichtung erreicht hat, wird die Aufpickanordnung für ihren Betrieb in Bereitschaft gesetzt.
  • Das Steuersystem, das in Fig. 18 dargestellt ist, ist vorzugsweise so aufgebaut, daß es wie nachfolgend betreibbar ist. Wenn keiner der Sensoren 182, 184 hinsichtlich eines Empfangs von Licht von den Emittern 100-102 unterbrochen wird, zeigt er die Abwesenheit eines Teils 13 in einer Stellung zum Eingriff durch den Separiermechanismus an, und der Schalter 204 kann betätigt werden, um den Motor M-1 mit Energie zu beaufschlagen, um den Stapel 11 weiter in Richtung der Fläche 64 vorzuschieben. Falls jeder der Sensoren 184 oder 186 das Vorhandensein der Kante des Führungsteils 13 des Stapels 11 ermittelt, wird dem Motor ermöglicht, den Betrieb fortzusetzen, um die Transportbänder 50 anzutreiben, bis der andere Sensor in ähnlicher Weise das Vorhandensein der Führungskante ermittelt. Auf diese Weise wird der Stapel so ausgerichtet werden, daß die Führungskante eines Teils 11 gedreht wird, um die Kante im wesentlichen rechtwinklig zu der beabsichtigten Vorschubrichtung des Stapels auszurichten, wie sie durch die Transporteinrichtung 48 gebildet wird. Falls beide Sensoren das Vorhandensein der Kante angezeigt haben, kann der Schalter 202 geschlossen werden, um dadurch den Stapel vorzuschieben, bis der Betrieb der Aufpickanordnung eingeleitet wird.
  • Die verschiedenen Steuerungen zur Durchführung des Betriebs in der geeigneten Zeitabfolge sind zeitlich so eingeteilt, daß sie in der relativen Bewegungsbeziehung, wie sie in fig. 21 dargestellt ist, ablaufen. Im Betrieb arbeiten Photosensoren 184 und 186, die in dem Block 54 angeordnet sind, mit Emittern 100 und 102 an dem Vorrichtungskopf zusammen, um einen Betrieb des Aufpickkopfs zu verhindern, bis das Teil 13 geeignet ausgerichtet ist, was bewirken wird, daß beide Lichtdurchgangswege dazwischen unterbrochen werden. Zu einem solchen Zeltpunkt wird der Aufpickkopf 106, da das obere Teil 13 von dem Stapel 11 separiert werden soll, während er nach unten durch Ausdehnen des Kolbens des Zylinders 142 gedrückt wird, gleichzeitig zunächst im Uhrzeigersinn (Fig. 5) zu dem möglichen Ausmaß durch Ausdehnen des Kolbenstangenzylinders 122 verschoben. Wenn die Nadelanordnungen 109, 111 einen durchdringenden Eingriff mit dem Oberteil 113 bewirken, wird der Kolbenzylinder 122 in einer schnellen, beschleunigenden Verschiebung umgekehrt, wodurch bewirkt wird, daß der Aufpickkopf 106 eine beträchtliche, hebelartige Beschleunigung entgegen der Uhrzeigerrichtung erfährt. Die Wirkung des letzteren ist diejenige, das Teil 13 zu separieren, während der Schlitten 88 auf der Stange 92 von der Stellung, die in durchgezogenen Linien dargestellt ist, zu der Stellung, die in angedeuteten Linien in Fig. 5 dargestellt ist, bewegt wird. Während der Wagenbewegung wird das Teil 13 entlang der Oberfläche des Tischs 56 gezogen, der eine Mehrzahl von sich längs erstreckenden Ausnehmungen 188 besitzt, in denen die durchdringenden Nadel spitzen 154 aufgrund ihres Verschiebewegs aufgenommen werden. Die Ausnehmungen ermöglichen dadurch den Nadel spitzen, das Stoffmaterial zu durchdringen, und zwar ohne eine stellenweise Beschädigung, die verursacht werden könnte. Mit dem Erreichen der hinteren Endstellung kommt das Stoffteil 13 an der Führung 57 (Fig. 1) zum Ruhen, von der aus es unabhängig zu einer Nähmaschine oder ähnlichem 58 geführt wird.
  • Einen wichtigen Aspekt der Vorrichtung stellt, wie vorstehend angemerkt, das Merkmal der hohen Beschleunigung dar, die auf das Stoffteil 13 aufgrund dessen, daß es von dem Stapel mit einer Schnappwirkung eines "Tischdecken"-Effekts getrennt wird, einwirkt. Die Absicht hiervon ist, eine Beschleunigungsrate in der Größe von 20-40 g gegen das oberste Teil 13 auszuüben, um eine solche Beschleunigungskraft aufzubringen, daß dieser die Materialzusammensetzung des Stoffteils 13 ausreichend widerstehen kann. Wie offensichtlich ist, wird die wirkliche Beschleunigungsrate so in Abhängigkeit der Größe der Beschleunigungskraft variieren, daß die unterschiedlichen Materialteilzusammensetzungen sie tolerieren können, ohne beschädigt zu werden. Während der Beschleunigung wird der verbleibende Teil des Stapels durch eine Kombination einer Klemmkraft, die durch den Klemmechanismus 52 bewirkt wird, und der Vakuumkraft, die auf die Unterseite des Stapels durch die Öffnungen 80 und 180 und die Ausnehmungen 82 ausgeübt wird, zurückgehalten. Für diese Zwecke muß die Rückhaltekraft, die aufgebracht wird, größer als die Reibungskraft zwischen dem ersten und dem zweiten Stoffteil sein, um der Beschleunigungskraft zu widerstehen, die aufgrund der relativen Reibungskoeffizienten dazwischen aufgebracht wird. Mathematisch können die vorstehenden Beziehungen wie folgt ausgedrückt werden:
  • Legende: uo = Bewegungsreibung
  • uo = Abrißreibung
  • u ≥ u
  • M = Masse des Teils oder der Unteranordnungen
  • W = Gewicht des Teils oder der Unteranordnungen
  • F = Beschleunigungskraft
  • P = Tauchkolben oder Rad
  • A = Beschleunigigung
  • G = Schwerkraft
  • f = Reibung von
  • Suffix: 1 = Erstes Teil
  • 2 = Zweites Teil
  • 3 = Drittes Teil
  • r = Verzögerung
  • a = Beschleunigung
  • ZIEL
  • Beschleunigungskraft < Verzögerungskraft (an dem zweiten Teil) Fa < Fr (M · G) = W; uo12 vielleicht > ; < ; = uo23 (M&sub1; · G) · uo12 < [(M&sub1; + M&sub2;) · uo23] A
  • ZIEL
  • u = f < P; W)
  • [(Fp + W&sub1;) · uo12) < [(Fp + W&sub1; + W&sub2;) · uo23]
  • Eine erfolgreiche Separation basierend auf diesem Prinzip (ohne Berücksichtigung des Vakuums oder anderer Rückhaltekräfte, die aufgebracht werden) wird dann vergrößert, wenn die Führungskante des ersten Teils von der Nähe der Tauchkolben 170 und 172 zurückgezogen wird, bevor die Beschleunigung nachläßt. Wenn einmal das anfängliche Losreißen erreicht worden ist, reduziert sich die Reibung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil 13 von uo auf u, wobei die Reibung zwischen dem zweiten und dem dritten Teil auf u verbleibt.
  • Es wird ersichtlich, daß einige Stoffmaterialien, wie beispielsweise Cordstoff und gebürsteter Denim, unterschiedliche Oberflächenstrukturen und unterschiedliche Reibungskoeffizienten auf einer Oberfläche gegenüber der anderen besitzen. Daraus folgt, daß solche Teile, wenn sie gestapelt sind, schwieriger individuell zu separieren sind, und zwar durch Gleiten eines über das andere. Um mit dieser Situation fertig zu werden, ist es üblich geworden, im Schneideraum solche Teile in versetzt gestapelte Paare zu verteilen, wobei das oberste, schindelförmige Teil von einem Stapel gezogen oder gedrückt wird, und zwar bevor das einzelne Teil entfernt wird. In dieser Situation ist die darauffolgende Separation des paarigen Teils und die Umkehrung eines Teils erforderlich.
  • Anhand der Fig. 19 und 20 wird eine Modifikation der Separations- und Zuführungsvorrichtung 10 im Hinblick auf den Mechanismus zum Entfernen von in Paaren versetzt gestapelten Teilen im Gegensatz zu einzelnen beschrieben. Fig. 19 stellt eine Modifikation der Vorrichtung 10 dar, die allgemein mit dem Bezugszeichen 210 bezeichnet ist und im wesentlichen alle die Baukomponenten der Vorrichtung 10 umfaßt, die in einer kopfartigen Vorrichtung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 212 bezeichnet ist, enthalten sind. In der Kopf-Vorrichtung 212 ist ein Trägerteil 214 enthalten, das einen Teil des Mechanismus zum Eingreifen und Separieren eines Paars von Gewebeteilen 216 und 217 von einem Stapel von paarigen Gewebeteilen 218 aufweist. Wie angemerkt ist, sind die paarigen Teile 216 und 217 an der Oberfläche 62 der Rampe 54 wie zuvor vorhanden, wo sie gepaart in einer schindelförmig vereinzelten oder gestapelten Anordnung in der Art und Weise ähnlich der Teile 13 in einem Stapel 11 angeordnet sind.
  • Der Mechanismus des Apparats 210 zur Separierung der gepaarten Teile voneinander nach der paarweisen Entfernung von dem Stapel kann eine Anpassung an denjenigen sein, der in dem U.S.-Patent 4,143,871 beschrieben ist. Das Trägerteil 214 ist dazu geeignet, ein Paar von gegenüberliegenden, zylindrischen, in das Teil eingreifenden Kräuselrädern 220 zu tragen, die daran über geeignete, gegenüberliegende, voneinander beabstandete Träger 221 drehbar befestigt sind. Ein Aufpickkopf 104, der wie vorstehend beschrieben befestigt ist und betrieben wird, ist so angeordnet, daß er zwischen den Kräuselrädern 220 angeordnet ist. Jedes der Radteile 220 ist betriebsmäßig mit einem Betätigungsglied 222 befestigt, das einen Kurbelarm 224 (einer davon ist dargestellt) besitzt, der mit den Teilen 220 verbunden ist. Die Kurbelarme sind betriebsmäßig für eine nachträgliche Entfernung von dem Paar von dem Stapel zur Drehung der Teile 220 in entgegengesetzten Richtungen betreibbar, um positiv das Teil 216 an gegenüberliegenden Enden durch gegenüberliegend eingreifende Nadeln 226 zu ergreifen. Über die Nadeln werden die Enden des Teils 216 gekräuselt, um die Separation der Teile 216 und 217 voneinander einzuleiten. Die Nadeln 226 sind geeignet an Teilen 220 gelagert, die sich im wesentlichen radial nach außen von einem Schaumgummi-Außenmantelabschnitt 228, wie er vollständiger in der Stammanmeldung hiervon offenbart ist, erstrecken. Die Zylinderteile 220 sind an Trägern 221 befestigt, die sich in Richtung der Teile-Separation und Zuführung hin spannen und in Abhängigkeit der Energiebeaufschlagung der Betätigungsglieder 226 positiv den vorderen und hinteren Endbereich eines Gewebeteils 216 zum Kräuseln der Enden davon nach oben relativ zu dem Bodenteil 217 in einer Art und Weise, wie sie in Fig. 20A dargestellt ist, ergreifen. Wenn das Kräuseln des Endes abgeschlossen worden ist, wird die Separation zwischen den gepaarten Teilen 216 und 217 durch die Einrichtung einer Separationsrolle 230 abgeschlossen. Die Separationsrolle 230, bei der es sich um eine Anpassung derjenigen handeln kann, die in dem US-Patent 4,143,871 beschrieben ist, wird in Längsrichtung von hinten nach vorne und zurück vorgeschoben, indem sie sich zwischen der schlaufenförmig gelegten Unterseite des Teils 216 und der Oberfläche des Teils 217 zwischenschiebt.
  • Beim Betrieb der Ausführungsform der Fig. 19 und 20 umfaßt die Vorrichtung 210 den Aufpickkopf 104, der, wie vorstehend beschrieben wird, so betrieben werden kann, um aufgestapelte Paare von Teilen 216 und 217 von dem Stapel 218 auf der Rampe 54 zu trennen. Das Entfernen eines Paars von dem Stapel wird unter einer Beschleunigungsrate von 20-40 g von der unterhalb liegenden Klemmvorrichtung 52 durchgeführt, wobei Vakuum gegen die Unterseite des Stapels für eine verzögerte Entfernung des verbleibenden Stapels aufgebracht wird. Im Gegensatz zur früheren Ausführungsform, bei der das entfernte Teil in einer nachfolgenden Entfernung zu dem hinteren Ende des Tischs 20 geführt wird, wird die Einheit 212 in einem Zuführhub angehalten, der der Entfernung des Paares an einer Zwischenstellung entlang des Tischs 20 folgt. Beim Erreichen der Anschlagstellung wird die End-Kräuselung durch Aktivierung der Kräuselungsräder 220 eingeleitet, wodurch die Nadeln 226 das vordere und das rückwärtige Ende des Teils 216 nach oben relativ zu dem Teil 217 an dem Tisch 20 kräuseln. Durch leichtes Anheben der Einheit 212 wird die Walze 230 in Längsrichtung vorgeschoben, um die Separation zwischen den Teilen in der Art und Weise abzuschließen, die in Fig. 20B dargestellt ist. Wenn die Teile voneinander getrennt sind, wird die nach hinten gerichtete Bewegung der Einheit 212 angehalten, um das entfernte Teil 216 zu dem hinteren Ende des Tischs 20 zu überführen.
  • Wenn das Teil 216 überführt wird, verbleibt das Teil 217 an der dazwischenliegenden Halteposition, wobei die Einheit 212 in einem Rückführhub des Wagens zu der Anschlagstelle für das aufgefundene Teil 217 zurückgeführt wird. Eine Unterbrechung des Wagenrückführhubs bei alternierenden Rückführzyklen wird zu diesem Zweck unter Steuerung eines Einfallanschlags 232 durchgeführt, der durch einen pneumatischen Zylinder 234 (Fig. 5) betätigt wird. Durch diesen Aufbau wird die Einheit 212 zur Entfernung eines Paares von dem Stapel 218 auf der Rampe 54 nur bei alternierenden Zyklen zurückgeführt, während sie in den dazwischenliegenden Zyklen zu der Halteposition zum Aufsuchen des Teils 217 zurückführt wird. Ein Wenden eines Teils wird, wenn dies erforderlich ist, danach durchgeführt. Durch die vorstehende Beschreibung wird eine neue Vorrichtung zur Separation und Zuführung von versetzt gestapelten Stoffteilen der Reihe nach von einem Stapel der versetzt gestapelten Teile zu einer Bearbeitungsstation offenbart. Die Vorrichtung offenbart eine neuartige Teileaufpickeinrichtung, die nicht nur ein positives Ergreifen der Führungskante des obersten schindelartigen Teils bewirkt, sondern gleichzeitig eine hohe Beschleunigungsbewegung darauf ausübt, um eine Separation des Teils von dem verbleibenden Teil des Stapels zu bewirken. Vorzugsweise wird die Rate der Relativbeschleunigung zwischen dem ersten und dem zweiten Stoffteil eine Separation weitgehenst basierend auf dem "Tischdecken"-Prinzip, das weiter vorstehend beschrieben ist, durchgeführt. Gleichzeitig mit dem Aufgreifen der obersten Schindel wird irgendeine Tendenz der verbleibenden Schindeln, sich nach vorne zu bewegen, positiv durch eine Kombination einer Klemmkraft zurückgehalten, die von der Oberseite gegen den Stapel aufgebracht wird, während ein Vakuum von der Stapelunterseite gegen die Unterfläche des untersten der Stoffteile aufgebracht wird. Durch das Aufbringen der rechtwinkligen Klemmkraft in dieser Art und Weise auf die Führungskante des obersten Teils in Verbindung mit einer größeren Reibungskraft, die zwischen dem ersten und dem zweiten Teil besteht, sowie zwischen dem zweiten und dem dritten Teil besteht, wird eine äußere Bewegungsbremskraft auf dem zweiten Teil verglichen mit der Kraft erzeugt, die darauf durch die Beschleunigungskraft des ersten Teils ausgeübt wird. Dies dient deshalb dazu, das Führungsende des zweiten Teils daran zu hindern, daß es überrollt und dem ersten Teil folgt, wenn das Letztere separiert wird.
  • Da der Aufpickkopf eine schwingende und schnelle, bogenförmige Bewegung in Verbindung mit zwei getrennten Anordnungen von Nadel spitzen bildet, die ein positives Aufgreifen des Stoffmaterials bewirken, wird eine Separation und Führung der einzelnen, versetzt gestapelten Teile mit einer beschleunigten Rate sichergestellt, unter der der Aufnehmer betreibbar ist. An dem Ende des Führungshubs wird der Aufpickkopf angehoben und von dem Stoffteil weggezogen, wodurch das Teil davon freigegeben wird, um unabhängig zu der nächsten Arbeitsstation vorgeschoben zu werden, wo ein besonderer Stepp- oder Nähvorgang durchgeführt wird.
  • Während die aneinanderstoßenden Teile durch ähnliche Flächenreibungen an der Ober- und Unterseite gekennzeichnet sind, wird ein Aufpickkopf einer alternativen Ausführungsform dazu verwendet, die Teile von dem Stapel in Paaren wegzuziehen. Die entfernten Paare werden darauf voneinander durch ein Paar von Kräuselrädern und einer Separationsstange getrennt, die so vorbeigeführt wird, daß sie zwischen den Teilen liegt, während das untere Teil zurückgehalten wird. Nach der Teileseparation werden die Teile getrennt in darauffolgenden Zyklen des Aufpickkopfs zum Ende des Zuführhubs wie zuvor übertragen.
  • Da viele Änderungen in dem vorstehenden Aufbau vorgenommen werden können und viele offensichtlich sehr weitgehende, unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung, ohne den allgemeinen Erfindungsgedanken zu verlassen, vorgenommen werden können, ist es beabsichtigt, daß alle Einzelheiten, die in den Zeichnungen und der Beschreibung enthalten sind, als erläuternd angesehen werden sollen, ohne zu einer Beschränkung zu führen.

Claims (24)

1. Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Entfernen von Teilen (13) aus Stoffmaterial von einem aufgestapelten Stapel (11) der Teile und Zuführen der entfernten Teile zu einem vorbestimmten Ort, mit:
einer Stützoberflächeneinrichtung (Tisch 20), die eine Stützoberfläche bildet zum Stützen wenigstens eines Bereiches des Stapels (11), der die Teile (13) umfaßt, die von den Stapel (11) bei einer vorbestimmten Position auf der Stützoberfläche entfernt werden sollen;
einer Eingriffseinrichtung (Aufpick Anordnung 8 6), die dazu dient, einen Greifeingriff mit einem ersten der Teile (13) durchzuführen und eine schnelle Beschleunigung darauf aufzubringen, um das Entfernen des ergriffenen Stoffteils weg von dem verbleibenden Stapel zu erzeugen; und
einer Niederhalteeinrichtung (Klemmniederhalteanordnung 52), die betrieben wird, um verbleibende Teile zu halten, während das ergriffene Teil entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Eingriffseinrichtung eine Mehrzahl von Nadelpunkten (105), die unten enden und im wesentlichen koplanar in wenigstens einer vorbestimmten Aufpickgruppierung (109; 111) angeordnet sind, eine Lager- oder Stützeinrichtung (104) zum Lagern der Aufpickgruppierung (109; 111) zum bogenförmigen Bewegen und eine Betätigungseinrichtung aufweist, die mit der Lager- oder Stützereinrichtung verbunden ist, zum Ausführen der bogenförmigen Bewegung der Lagereinrichtung mit der schnellen Beschleunigungsrate während des Wegnehmens des ergriffenen Teils von den verbleibenden Teilen,
daß die Niederhalteeinrichtung (52) eine Mehrzahl von beabstandeten Spanneinrichtungen (170, 172) umfaßt, die sich aufrecht erstreckend im wesentlichen senkrecht zur Oberflächenebene eines aufgestapelten Stapels (11) an dem ersten Ort in der Nähe der Hinterkante eines obersten Stoffteils (13) auf dem Stapel (11) gelagert sind und zwischen einer ersten Position aus Eingriff mit dem obersten Teil und einer zweiten Position außer Eingriff mit der Hinterkante des obersten Teiles betätigbar ist, während eine Niederhaltekraft auf das nächste Teil unmittelbar unterhalb des obersten Teils aufgebracht wird, um zu verhindern, daß die nachfolgende Kraft des obersten Teils es davon weghebt, und daß eine Einrichtung zum Betätigen der Steuereinrichtungen (170, 172) zwischen der ersten und zweiten Position vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Niederhalteinrichtung (52) in Betrieb eine Klemmkraft gegen das ergriffene Stoffteil (13) ausübt, und die Eingriffseinrichtung bei Aufbringen der schnellen Beschleunigung auf das ergriffene Teil ein Entfernen des ergriffenen Teils (13) von unterhalb der Klemmkraft der Niederhalteeinrichtung erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die auf die Eingriffseinrichtung aufgebrachte Beschleunigung im Bereich von 20-40 g liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Eingriffseinrichtung betätigbar ist, um das wegnehmen des ergriffenen Teils (13) unabhängig vom verbleibenden Teil des Stapels (11) zu erzeugen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Teile des Stapels (11) paarweise schindelartig gestapelt sind, wobei jeder Teil (13) der paarweisen Zusammenfassung gekennzeichnet ist, durch eine Oberflächenreibung an der Oberseite des Teils unterschiedlich zur Oberflächenreibung an der Unterseite des Teils (13), und daß die Eingriffseinrichtung betätigbar ist, um die paarweisen Teile vom Stapel (11) in ihrer paarweisen Zuordnung wegzunehmen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, mit einer Trenneinrichtung, die nachfolgend dem Entfernen der paarweisen Teile betreibbar ist, um eine Trennung der gepaarten Teile voneinander durchzuführen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Betätigungseinrichtung eine Einrichtung aufweist zum Eingriff mit der Stütz- oder Lagereinrichtung (104) in einer relativen seitlichen Richtung an einem von der Bewegungsachse davon entfernten Ort und schnell in die Richtung des Teilewegnehmens betätigbar ist, um eine gesteuerte Beschleunigungsrate auf die Aufpickgruppierung (86) an der Lagereinrichtung (104) aufzubringen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Betätigungseinrichtung einen pneumatischen Kolben/Zylinder (122) aufweist, gekennzeichnet als operativ reagierend auf Unterschiede im Druck, die auf die gegenüberliegenden Enden dieser Zylinder aufgebracht werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Lagereinrichtung (104) auf einem Träger (88) angebracht ist, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Träger von einem ersten Ort, indem die Aufpickgruppierung (86) betätigbar ist, um einen ergriffenen Stoffteil (93) von dem Stapel (11) weg und zu einem zweiten Ort zu bewegen, bei dem die Aufpickgruppierung (86) betätigbar ist, um das ergriffene Stoffteil (13) freizugeben, und wobei eine Antriebseinrichtung zum Bewegen des Schlittens zwischen einer ersten und zweiten Stellung vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, die eine Verlangsamungseinrichtung aufweist, die zusammen mit der Niederhalteeinrichtung (52) betätigbar ist, zum Aufbringen einer Kraft auf den verbleibenden Teil des Stapels (11), um sich beim Abbremsen des verbleibenden Stapels im Wege des Entfernens des ergriffenen Stoffteils (13) davon zu helfen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Verlangsamungseinrichtung eine Einrichtung aufweist, zum Aufbringen einer Ansaugkraft an der Unterseite des untersten Teils des Stapels (11).
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, mit einer Fördereinrichtung (48) zum Vorabbewegen der Stapelteile zu einem Ablageende an dem ersten Ort, wobei die Stützoberflächeneinrichtung (20) an dem ersten Ort angeordnet ist und eine erste Stützoberfläche aufweist, die sich zu dem Ablageende der Fördereinrichtung (48) erstreckt, wobei eine zweite Stützoberfläche stromab der ersten Stützoberfläche und eine Rampeneinrichtung vorgesehen ist, die zwischen der ersten und zweiten Stützoberfläche benachbart eingreift, auf der die Vorderränder der durch den Förderer (48) voranbewegten Stapelteile in einem geschindelt, gestapelten Verhältnis zum aufeinanderfolgenden Wegnehmen durch die Aufpickgruppierung (109, 111) der Eingriffseinrichtung angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Rampeneinrichtung eine Mehrzahl von Öffnungen umfaßt, die in ihrer Oberfläche ausgebildet sind, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die einen Unterdruck auf die Unterseite dieser Öffnungen in einem zeitlichen Zusammenhang zum Betrieb der Aufpickgruppierung (109, 111) durch die Betätigungseinrichtung aufbringt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Rampeneinrichtung einen ersten und zweiten Mischungsabschnitt umfaßt, in denen der erste Abschnitt sich von der Nachbarschaft des Ablageendes der Fördereinrichtung (48) mit einem geneigten Winkel, bezogen auf die Ebene der ersten Trägeroberfläche, erstreckt und der zweite Abschnitt sich integral vom ersten Abschnitt zu einem Ende erstreckt, das kontinuierlich und im wesentlichen koplanar ist mit dem Aufnahmeende der zweiten Trägeroberfläche.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der der Unterdruck aufgebracht und angeordnet werden kann in vorbestimmten Mustern, sowohl in dem ersten als auch in dem zweiten Abschnitt und wobei eine vertiefte Nut (188) vorgesehen ist, die in der Oberfläche wenigstens in dem ersten der Abschnitte ausgebildet ist, zur Verbindung der Absaugöffnungen (189) darin.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Höhe der Kraft, die auf die Niederhalteeinrichtung (52) gegen die Hinterkante des obersten Teils des Stapels (11) aufgebracht wird, eine geringere Oberflächenreibung dazwischen erzeugt, als zwischen den Oberflächen der Stoffteile (13) in dem Stapel (11) existiert.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der die Höhe der Kraft, die von der Niederhalteeinrichtung (52) aufgebracht wird, ausreicht, um ein Überrollen und Folgen des obersten Teils, wenn das oberste Teil weggenommen wird, der Hinterkante der gestapelten Teile unterhalb des obersten Teils zu verzögern.
18. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Stütz- oder Lagereinrichtung (104) ebenfalls eine Bewegung der Aufpickgruppierung (109, 111) zu der Zuführebene und von dieser weg des in Eingriff befindlichen Stoffteils (13) erzeugt, die sich zwischen dem ersten und zweiten Ort erstreckt, und daß eine Einrichtung vorhanden ist, die betätigbar ist, um die Bewegung der Lagereinrichtung (104) in einer vertikalen Ausrichtung, im wesentlichen senkrecht zur Zuführebene zwischen einer ersten Position, bei der die Aufpickgruppierung von der Zuführebene zu einer zweiten Position bewegt wurde, bei der die Aufpickgruppierung in der Nähe der Zuführebene ist, zum Ergreifen eines Stoffteils (13) von dort.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der eine Einrichtung zum Erzeugen einer Bewegung der Lagereinrichtung (104) zwischen der ersten und zweiten Stellung betätigbar ist am zweiten Ort, um die Aufpickgruppierung (109, 111) in der ersten Stellung zu plazieren und betrieben werden kann in dem zweiten Ort, um die Aufpickgruppierung in der ersten Stellung zu plazieren.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, die eine zweite Oberflächenstützeinrichtung stromab des ersten Ortes umfaßt, und über die das ergriffene Stoffteil (13) vorbewegt wird, nach Entfernen von dem Stapel (11), zum Zuführtransfer zu dem zweiten Ort, wobei die Aufpickgruppierung (109, 111) angepaßt ist, um mit dem ergriffenen Stoffteil in Eingriff zu bleiben, während sie über die zweite Stützoberflächeneinrichtung (56) voranbewegt wird, und die zweite Stützoberflächeneinrichtung (56) eine Mehrzahl von länglichen Nuten (188) umfaßt, die in deren Oberfläche ausgebildet sind in einem Ort, der mit dem Bewegungsweg der individuellen Nadelenden der Gruppierung übereinstimmt, um die Enden der Gruppierung, die in das ergriffene Stoffteil (13) während des Zuführens eingedrungen sind, aufzunehmen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 6, wobei die Beschleunigungsrate, die auf die Eingriffeinrichtung ausgeübt wird, ausreicht, um einen Tischtucheffekt zwischen den ergriffenen und den verbleibenden Stoffteilen (13) des Stapels (11) am ersten Ort aufzubringen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, bei der die Kraft der aufgebrachten Beschleunigung ausgewählt wird in Kombination zu der Materialfestigkeit, die die Stoffteile aufweisen.
23. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der die Beschleunigungsrate zum Aufbringen des Tischtucheffekts eine Trennkraft erzeugt zwischen den kontinuierlich übereinandergelegten Teilen, erzeugt durch die Masse des darunterliegenden Teils, die wirksam die Bewegung des darunterliegenden Teils bezüglich des zu beschleunigenden darüberliegenden Teils begrenzt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, bei der die Fördereinrichtung (48) wenigstens zwei in Reihe angeordnete Förderer aufweist und eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist für diese Förderer, die betätigbar ist, um eine vorgewählte Differentialrate des Transports zwischen dem stromaufwärtigen und stromabwärtigen der beiden Förderer zu erzeugen.
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