DE2428688A1 - Quaternaere ammoniumsalze - Google Patents

Quaternaere ammoniumsalze

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DE2428688A1
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Germany
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retarders
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ammonium salts
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quaternary ammonium
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DE2428688A
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Jozsef Dipl Chem Dr Gerendas
Norbert Dipl Chem Dr Greif
Rudolf Dipl Chem Dr Rokohl
Hans-Georg Dipl C Scharpenberg
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BASF SE
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BASF SE
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/655Compounds containing ammonium groups
    • D06P1/66Compounds containing ammonium groups containing quaternary ammonium groups
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06P3/70Material containing nitrile groups
    • D06P3/76Material containing nitrile groups using basic dyes

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Description

  • Quaternäre Ammoniumsalze Die Erfindung betrifft spezielle, Fettalkylreste enthaltende quaternäre Ammoniumsalze sowie deren Verwendung als Retarder beim Färben von anionischen Polyacrylnitrilfasern mit basischen FarbstoffenO Basische Farbstoffe ziehen beim Farben in langer Flotte auf anionische Polyacrylnitrilfasern, das heißt Acrylnitril enthaltende rolymerfasern mit sauren Gruppen, unegal auf, wenn Temperatur- und Konzentrationsunterschiede im Färbeapparat bestehenO Es genügen bereits geringste Differenzen, da die Aufziehgeschwindigkeit kationischer Farbstoffe äußerst temperaturabgängig ist0 Man hat bisher verschiedene Wege beschritten, um diese Gefahren der Unegalität zu überwinden. Es sind dies: 10 Äußerst langsames Aufheizen der Färbeflotte0 Die Nachteile liegen auf der Hand: durch Zeitverlust bedingte Unwirtschaftlichkeit; auch Unsicherheit.
  • 2 Steuerung des Färbeprozesses unter Vorausberechnung einer Temperatur, bei der das Textilgut unter definierter Baderschöpfungsgeschwindigkeit gefärbt wird (DAS 1 619 376) Dieses Verfahren ist technisch aufwendig und erfordert besonders qualifiziertes personal 3o Mitverwendung von Egalisiermitteln, die das Ausgleichvermögen erhöhen und dabei nur einen geringen Einfluß auf das Ziehvermogen der Farbstoffe besitzen (DP 1 148 971)o Es handelt sich hierbei um quaternäre Ammoniumverbindungen ohne BettalkylresteO Diese haben den Nachteil, daß sie bei hellen Nuancen wenigwirksam sind0 4o Mitverwendung sogenannter "Retarder", die die Aufziehge schwindigkelt der Farbstoffe herabsetzen. Es handelt sich um quaternäre Ammoniumsalze, die mindestens einen Fettalkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen enthalten (DT-AS 1 090 171, 1 092 878 und 1 643 526)0 Die bisher bekannten Retarder dieser Art sind in ihrer Wirksamkeit nicht voll befriedigend0 Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, Retarder zu entwickeln, die die Nachteile der bisher bekannten verwinden.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe in idealer Weise gelöst wird durch quaternäre Ammoniumgruppen enthaltende Salze der Formel I wobei R einen m-wertigen Alkylrest mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen, einen einwertigen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R2 einen einwertigen Alkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, X ein Chlor- oder Bromanion, 1 eine Zahl von 0 bis 6, m eine Zahl von 3 bis 7,.
  • n eine Zahl von 1 bis 7 darstellt und die Summe von 1 + n maximal gleich m ist Diese Ammoniumsalze eignen si.h hervorragend als Retarder beim Färben von anionischen Pclyacrylnitrilfasern mit basischen Farbstoffen, Sie sind als solche wirksamer als die bisher bekannten Retarder.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen können dadurch hergestellt werden, daß man einen Alkohol der Formel II II in an sich bekannter Weise in Gegenwart einer Lewissäure, wie Borfluoridätherat, mit (m-l) Mol Epihalogenhydrin und anschließend mit n Mol mindestens eines tertiären Fettamins der Formel III wobei in den Formeln R , R2 und m, 1 und n die Bedeutung gemäß Formel I besitzen, umsetzt Besonders vorteilhaft ist es, die resultierenden Quaternärsalze, deren wäßrige Lösungen gewöhnlich schwach bis stark trüb (in Abhängigkeit vom Fettalkylrest und Quaternierungsgrad) sind, durch Säuren, bevorzugt schwache Säuren, wie z.B0 Ameisensäure, neutral bzw, schwach sauer zu stellen, wobei klare, gut verdünnbare Lösungen entstehen, Bei langkettigen Fettalkylresten sollte der Quaternierungsgrad (= Zahl der quaternären Ammoniumgruppen im Molekül) im Interesse der Wasserlöslichkeit niedrig sein, bei kürzeren Fettalkylresten kann er höher sein0 Es kommt darauf an, daß die Ammoniumsalze in den Konzentrationen, in denen sie als Retarder zur Anwendung kommen, löslich sind0 Der m-wertige Alkohol R(OH)m enthält 3 bis 7, vorzugsweise 3 bis 6 Kohlenstoffatome und kann geradkettig, verzweigt oder cyclisch gebaut sein0 Beispielsweise sind gut geeignet Glyzerin, Trimethylolpropan, Pentaerythrit, Sorbit, Mannit, Als tertiäre Amine, die einen Fettalkylrest (R2) mit 8 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen sowie 2 niedere Alkylreste (R1) mit 1 bis 4, vorzugsweise 1 bis 2 Kohlenstoffatomen enthalten, seien beispielsweise genannt Dibutyloctylamin, Dimethyloctylamin, Diäthyldodecylamin, Dipropylmyristylamin, Dimethylpalmithylamin, Dimethylstearylamin m ist eine Zahl von 3 bis 7, vorzugsweise 3 bis 4o n ist eine Zahl von 1 bis 7, vorzugsweise 2 bis 3.
  • X ist ein Brom- oder vorzugsweise ein Chlorion. Prinzipiell könnte das Anion zwar gegen andere ausgetauscht werden, doch brächte das keine Vorteile.
  • Retarder sind Substanzen, die die Aufziehgeschwindigkeit von Farbstoffen herabsetzen und dadurch eine bessere Egalität der Färbung bzwO eine Vereinfachung oder Erhöhung der Erfolgssicherheit des Färbeverfahrens bedingen.
  • Neben den erfindungsgemäß zu verwendenden quaternären Ammoniumverbindungen können die beim Färben mit basischen Farbstoffen üblichen Badzusätze zugegen sein, beispielsweise Salze, wie Natriumsulfat, -chlorid oder -acetat, oder Säuren, wie Essigsäure, oder auch Pufferlösungen Die zu verwendenden quaternären Ammoniumverbindungen können in Form reiner Verbindungen oder als technische Gemische angewandt werden0 Ebenfalls können sie für sich allein oder in Kombination mit geeigneten oberflächenaktiven Verbindungen, wie beispielsweise den oberflächenaktiven Anlagerungsprodukten von Äthylenoxid an Fettamine, Fettalkohole oder Alkylphenole angewendet werden0 Die Menge der zu verwendenden quaternären Ammoniumverbindungen hat sich nach den jeweils vorliegenden färberischen Verhältnissen zu richten, zOB0 nach der Art und Menge der basischen Farbstoffe und nach dem Charakter und dem Verarbeitungszustand des zu färbenden Fasermaterials0 Sie beträgt 0,05 bis 1, vorzugsweise 0,1 bis -0,5 % des Warengewichtes und kann dem Färbebad vor dem Einsatz oder im Laufe des Färbens zugegeben werden. Es ist auch möglich, das Fasermaterial mit den quaternären Verbindungen vorzubehandeln. Das zu färbende Fasermaterial kann in beliebiger Form, z0B. als lose Fasern, als Garn oder als Gewebe vorliegen, Mit anionischen Polya Polyacrylnitrilfasern sind Fasern aus Polyacrylnitril und vor allem aus Acrylnitrilcopolymerisaten mit mindestens 50, vorzugsweise 80 bis 98 Gewichtsprozent Acrylnitril gemeint, die - gegebenenfalls neben üblichen Comonomeren wie Acrylamid, Acrylester, Methacrylester, Vinylester, Vinylchlorid usw. - anionische Gruppen tragende Comonomere einpolymerisiert enthalten, beispielsweise olefinisch ungesättigte Carbonsäuren wie Acrylsäure, Methacrylsäure, ferner olefinisch ungesättigte Sulfonsäuren Unter Umständen genügt auch der durch Hydrolyse eines geringen Anteils der Nitrilgruppen entstandene Gehalt des Polyacrylnitrils an Carboxylgruppen Unter basischen Farbstoffen sind z.B Farbstoffe der Di- und Triarylmethanreihe, der Indolyl- und Diindolylarylmethanreihe, Oxazin-, Thiazin-, Diazin-, Thiazol-, Xanthen-, Acridin-, Chinolin-, Ohinophthalon-, Indolin- und Cyaninfarbstoffe sowie die basischen Azo- und Azomethinfarbstoffe zu verstehen. Die Farbstoffe sind beispielsweise im 'eAmerican Dyestuff-Reporter" (1954), Seite 432-433, ferner in der US-Patentschrift No.
  • 2 716 655 und den britischen Patentschriften 785 988 und 791 932 beschrieben0 Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben folgende Vorteile gegelber den bisher bekannten Retardern zum Färben von PAC-Faserin: 1. Infolge höherer Wirksamkeit wesentlich geringere Anwendungsmengen, um gleiche Egalität zu erhalten wie mit den bisher verwendeten RetardernO 2. Da die erforderliche Anwendungskonzentration an kationaktivem Egalisiermittel gering ist, besteht keine Gefahr der Faserblockierung, doho es ist nicht zu befürchten, daß zOB0 zum Nuancieren nachgesetzter Farbstoff nicht mehr auf die Faser in der üblichen Färbezeit aufziehtO Bei den bekannten Retardertypen wie Lauryl-dimethyl-benzyl-ammoniumchlorid ist diese Gefahr gegeben, Die Prozentangaben in den folgenden Beispielen beziehen sich auf das Gewicht des Färbegutes. Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Herstellung und Anwendung der Mischung aus folgenden Verbindungen: 134 Teile Trimethylolpropan und 0,67 Teile BF3 -Ätherat werden in einem Rührkolben vorgelegt. Bei 70 bis 80°C werden 277,5 Teile Epichlorhydrin zugetropft und das Reaktionsgemisch 2 Stunden bei 800C gerührt (die Reaktion ist exotherm)0 Man löst das Produkt danach in 1075 DeilenDimethylformamid und gibt 663,6 Teile C13-15-Alkyl-dimethylamin hinzu und rührt das Reaktionsgemisch unter Stickstoff 20 Stunden bei 130 bis 150ob.
  • Der Umsetzungsgrad beträgt caO 80 %, ermittelt durch Analyse der Chlorid-Ionen.
  • Die retardierende Wirkung der kationischen Hilfsmittel wird nach folgender Vorschrift geprüft: 10 Teile anionisch modifiziertes Polyacrylnitril-Hochbauschgarn werden in 600 Teile auf 850C erwärmtes Färbebad gegeben, das 0,02 Teile des Farbstoffes der Formel 0,1 Teil Eisessig, 0,02 Teile Na-Acetat und variable Mengen Retarder enthält Die Temperatur des Färbebades wird mit einer Aufheizgeschwindigkeit von 0,33 00/min auf Kochtemperatur erhitze0 Es wird ermittelt, wieviel Retarder benötigt wird, damit der Farbstoff in 50 min zu 98 % auf die Faser aufzieht. Ohne Retarder zieht der Farbstoff in 20 min auf die Fasern auf.
  • In diesem Beispiel werden 0,015 Teile Retarder benötigt0 Das Garn wurde dabei egal gefärbt.
  • Als Vergleich dient der in der Deutschen Patentschrift 1 092 878 beschriebene Retarder der Formel Von dieser Verbindung, die als besonders wirksam gilt, werden gemäß Vorschrift 0,022 Teile benötigt.
  • Beispiel 2 Herstellung und Anwendung der Mischung aus folgenden Verbindingen: 136 Teile Pentaerythrit werden in 136 Teilen tert.-Butanol gelöst und 0,7 Teile B 2 Ätherat hinzugegeben. Dazu werden bei 70 bis 800C 370 Teile Epichlorhydrin getropft und 4 Stunden bei 800C gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wird das tert.-Butanol bei 15 Torr abdestilliert. Zu dem Rückstand gibt man 900 Teile Dimethyl-C12/14-alkylamin und rührt das Reaktionsgemisch 15 Stunden lang unter Stickstoff bei 1500C. Man erhält ein in Wasser klar lösliches Produkt mit einem Umsetzungsgrad von ca. 80 %.
  • Cl -Analyse: 7,6 % (Theorie 9,6 %) Die hohe Wirksamkeit des ProduKtes wird durch die geringe Anwendungsmenge im Test demonstriert. Nach Färbevorschrift im Beispiel 1 werden 0,015 Teile davon als Retarder benötigt. Das Garn wird dabei egal gefärbt

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Quaternäre Ammoniumsalze der Formel I wobei R einen m-wertigen Alkylrest mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen, R1 einen einwertigen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R2 einen einwertigen Alkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, X ein Chlor- oder Bromanion, 1 eine Zahl von 0 bis 6, m eine Zahl von 3 bis 7, n eine Zahl von 1 bis 7 darstellt und die Summe von 1 + n maximal gleich m ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsalzen der Formel I gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Alkohol der Formel II R(OH)m II in an sich bekannter Weise in Gegenwart einer Lewissäure mit (m-l) Mol Epihalogenhydrin und anschließend mit n Mol mindestens eines tertiären Fettamins der Formel III wobei R1, R2, m, 1 und n die Bedeutung gemäß Formel 1 besitzen, umsetzt.
  3. 3. Retarder für basische Farbstoffe in Form von Ammoniumsalzen gemäß Anspruch 1.
  4. 4. Anwendung von Retardern gemäß Anspruch 3 in Mengen von 0,05 bis 1 %, bezogen auf das Fasergewicht, beim Färben von anionischen Polyacrylnitrilfasern mit basischen Farbstoffen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105419958A (zh) * 2015-12-14 2016-03-23 厦门大邦瑞达印染材料有限公司 一种用于酸性染料的防沾色皂洗剂、其制备方法及应用
KR101832380B1 (ko) 2017-02-17 2018-04-04 한국화학연구원 신규한 3차 아민계 폴리올 및 이의 이용

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