DE2404511C3 - Quaternäre Ammoniumsalze von 1,3,5-Tris-dialkylaminoalkyl-hexahydro-s-triazinen und deren Anwendung als Retarder - Google Patents
Quaternäre Ammoniumsalze von 1,3,5-Tris-dialkylaminoalkyl-hexahydro-s-triazinen und deren Anwendung als RetarderInfo
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Description
R1—N—R1
2)„ »Χwobei die verschiedenen Reste R1 unabhängig
voneinander einen geradkettigen oder verzweigten, gegebenenfalls hydroxylsubstituierten Alkylrest mit
1 bis 6 Kohlenstoffatomen, oder zwei mit einem gemeinsamen Stickstoffatom verbundene Reste R1
gemeinsam mit diesem einen Heterocyclic mit 4 bis 7 Kohlenstoffatomen bedeuten, die Reste
R2 unabhängig voneinander für cyclische, geradkettige oder verzweigte, gesättigte oder olefinisch ungesättigte, gegebenenfalls hydroxylsubstituierte Alkylreste mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen stehen, die durch Ätherbrücken unterbrochen sind, oder gegebenenfalls chlor- oder alkylsubstituierte Phenyl- oder Benzylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen in dem Alkylsubstituenten sind, die Reste
R3 Wasserstoffatome oder Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Z gegebenenfalls substituierte, insbesondere hydroxylsubstituierte oder durch Äther- oder Estergruppen unterbrochene Alkylenreste mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen,
X ein organisches oder anorganisches Anion u'.id
π eine Zahl von 1 bis 3 bedeutet.
R2 unabhängig voneinander für cyclische, geradkettige oder verzweigte, gesättigte oder olefinisch ungesättigte, gegebenenfalls hydroxylsubstituierte Alkylreste mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen stehen, die durch Ätherbrücken unterbrochen sind, oder gegebenenfalls chlor- oder alkylsubstituierte Phenyl- oder Benzylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen in dem Alkylsubstituenten sind, die Reste
R3 Wasserstoffatome oder Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Z gegebenenfalls substituierte, insbesondere hydroxylsubstituierte oder durch Äther- oder Estergruppen unterbrochene Alkylenreste mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen,
X ein organisches oder anorganisches Anion u'.id
π eine Zahl von 1 bis 3 bedeutet.
2. Anwendung von Verbindungen gemäß Anspruch 1 in Mengen von 0,003 bis 1,5%, bezogen auf
das Fasergewicht, als Retarder beim Färben von anioiiiischen Polyacrylnitrilfasern mit basischen
Farbstoffen.
1. Äußerst langsames Aufheizen der Färbeflotte.
Die Nachteile liegen auf der Hand: durch Zeitverlust bedingte Unwirtschaftlichkeit; auch Unsicherheit
Die Nachteile liegen auf der Hand: durch Zeitverlust bedingte Unwirtschaftlichkeit; auch Unsicherheit
2. Steuerung des Färbeprozesses unter Vorausberechnung
einer Temperatur, bei der das Textilgut unter definierter Baderschöpfungsgeschwindigkeit
gefärbt wird (DE-AS 16 19 376). Dieses Verfahren ist technisch aufwendig und erfordert besonders
ίο qualifiziertes Personal.
3. Mitverwendung von Egalisiermitteln, die das Ausgleichvermögen erhöhen und dabei nur einen
geringen Einfluß auf das Ziehvermögen der Farbstoffe besitzen (DE-PS 11 48 971). Es handelt
sich hierbei um quaternäre Ammoniumverbindungen ohne Fettalkylreste. Diese haben den Nachteil,
daß sie bei hellen Nuancen wenig wirksam sind.
4. Mitverwendung sogenannter »Retarder«, die die Aufziehgeschwindigkeit der Farbstoffe herabsetzen.
Es handelt sich um quaternäre Ammoniumsalze, die mindestens einen Fettalkylrest mit 8 bis 22
Kohlenstoffatomen enthalten (DE-AS 1090 171, 10 92 878 und 16 43 526). Die bisher bekannten
Retarder dieser Art sind in ihrer Wirksamkeit nicht voll befriedigend.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, Retarder zu entwickeln, die die Nachteile der bisher
bekannten Oberwinden.
jo Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe in idealer
Weise gelöst wird durch die quaternänin Ammoniumsalze, wie sie in obigem Anspruch 1 definiert sind.
Diese Verbindungen können dadurch hergestellt werden, daß man Hexahydrotriazine der allgemeinen
J5 Formelll
R1
R1
R3
CH /
N N
I I
CH CH
I I
CH CH
R1
R1
R3
Die Erfindung betrifft spezielle, von Tris-aminoalkylderivaten
des Hexahydrotriazins abgeleitete quaternäre Ammoniumsalze als Retarder beim Färben von
anionischen Polyacrylnitrilfasern mit basischen Farbstoffen.
Basische Farbstoffe ziehen beim Färben in langer Flotte auf anionische Polyacrylnitrilfasern oder Acrylnitril
enthaltende Polymerfasern mit sauren Gruppen unegal a.uf, wenn Temperatur- und Konzentrationsunterschiede im Färbeapparat bestehen. Es genügen
bereits geringste Differenzen, da die Aufziehgeschwindigkeit ;<ationischer Farbstoffe äußerst temperaturabhängig
ist. Man hat bisher verschiedene Wege beschriuen, um diese Gefahren der Unegalität zu
überwinden. Es sind dies:
R1
R1
wobei R1, R3 und Z die oben angegebene Bedeutung
haben, mit entsprechenden üblichen Quaternierungsmitteln unter den für Quaternierungsreaktionen üblichen
Bedingungen umsetzt.
Die Herstellung der als Ausgangsprodukte einzusetzenden 1,3,5-Tris-(ft)-dialkylaminoalkyl)-hexahydrotriazine
der Formel II erfolgt nach bekannten Methoden durch Umsetzung von asymmetrischen entsprechend
dialkylierten Alkylendiaminen mit äquimolaren Mengen eines aliphatischen Aldehyds.
Die erfindungsgemäßen Ammoniumsalze werden erhalten, wenn man die entsprechenden Hexahydrotriazine,
gegebenenfalls in Gegenwart von polaren, hochsiedenden Lösungsmitteln, beispielsweise Dimethylformamid,
mit den üblichen Quaternierungsmitteln
wie Benzylchlorid, Laurylchlorid, Stearylchlorid usw.
oder Alkylenoxiden in Gegenwart von Säure bei 20 bis
150°C umsetzt und durch Wahl des entsprechenden Molverhältnisses in die Mono-, Bis- und Trisquaiernärsalze überführt wobei bei Molverhältnissen unter 1 :3
auch Mischungen der entsprechenden Quaternärsalze
entstehen können und eventuell auch nicht umgesetztes Triazin zurückbleibt
Mischungen werden auch erhalten, wenn man gleichzeitig oder nacheinander verschiedene Quaternierungsmittel einsetzt
Besonders vorteilhaft ist es, die resultierenden Quaternärsalze I1 deren wäßrige Lösungen gewöhnlich
schwach bis stark trüb (in Abhängigkeit vom Alkylierungsmittel und Alkyiierungsgrad) sind, durch Säuren,
bevorzugt schwache Säuren, wie z. B. Ameisensäure, neutral bzw. schwach sauer zu stellen, wobei klars, gut
verdünnbare Lösungen entstehen.
R1 in den Formeln 1 und II enthält vorzugsweise 1 bis
4 Kohlenstoffatome, R2 in Formel I enthalten vorzugsweise 10 bis 18 Kohlenstoffatome. Als Anion X sind das
Bromid- und vor allem das Chlorid- und das Methosulfatanion bevorzugt
Neben den erfindungsgemäß zu verwendenden quaternären Ammoniumverbindungen können die beim
Färben mit basischen Farbstoffen üblichen Badzusätze zugegen sein, beispielsweise Salze, wie Natriumsulfat
-chlorid oder -acetat oder Säuren, wie Essigsäure, oder
auch Pufferlösungen.
Die zu verwendenden quaternären Ammoniumverbindungen können in Form reiner Verbindungen oder
als technische Gemische angewandt werden. Ebenfalls können sie für sich allein oder in Kombination mit
geeigneten oberflächenaktiven Verbindungen, wie beispielsweise den oberflächenaktiven Anlagerungsprodukten von Äthylenoxid an Fettarnine, Fettalkohole
oder Alkylphenole angewendet werden. Die Menge der zu verwendenden quaternären Aminioniumverbindungen hat sich nach den jeweils vorliegenden färberischen
sehen Verhältnissen zu richten, z. B. nach der Art und Menge der basischen Farbstoffe und nach dem
Charakter und dem Verarbeitungszustand des zu färbenden Fasermaterials. Sie beträgt 0,003 bis 1,5,
vorzugsweise 0,04 bis 0,4% des Warengewichtes und kann dem Färbebad vor dem Einsatz oder im Laufe des
Färbens zugegeben werden. Es ist auch möglich, das Fasermaterial mit den quaternären Verbindungen
vorzubehandeln. Das zu färbende Fasermaterial kann in beliebiger Form, z. B. als lose Fasern, als Garn oder als
Gewebe vorliegen.
Mit anionischeii Polyacrylnitrilfasern sind Fasern aus
Polyacrylnitril und vor allem aus Acrylnitrilcopolymerisaten mit mindestens 50, vorzugsweise 80 bis 98
Gewichtsprozent Acrylnitril gemeint, die — gegebenenfalls neben üblichen Comonomereu wie Acrylamid,
Acrylester, Methacrylester, Vinylester, Vinylchlorid usw. — anionische Gruppen tragende Comonomere
einpolymerisiert enthalten, beispielsweise olefinisch ungesättigte Carbonsäuren wie Acrylsäure, Methacrylsäure, ferner olefinisch ungesättigte Sulfonsäuren.
Unter Umständen genügt auch der durch Hydrolyse eines geringen Anteils der Niltrilgruppen entstandene
Gehalt des Polyacrylnitrile an Carboxylgruppen.
Unter basischen Farbstoffen sind z. B. Farbstoffe der Di- und Triarylmethanreihe, der Indolyl- und Diindolylarylmethanreihe, Oxazin-, Thiazin-, Diazin-, Thiazol-,
Xanthen-, Acridin-, Chinolin-, Chinophthalon , Indolin- und Cyaninfarbstoffe, sowie die basischen Azo- und
Azomethinfarbstoffe zu verstehen. Die Farbstoffe sind
beispielsweise im »American Dyestuff-Reporter« (1954), Seite 432-433, ferner in der US-Patentschrift
Nr. 2716 655 und den britischen Patentschriften 7 85 988 und 7 91 932 beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben folgende Vorteile gegenüber den bisher bekannten Retardern
zum Färben von PAC-Fasern:
1. Infolge höherer Wirksamkeit wesentlich geringere Anwendungsmengen, um gleiche Egalität zu
erhalten wie mit den bisher verwendeten Retardern.
2. Da die erforderliche Anwendungskonzentration an kationaktivem Egalisiermittel gering ist besteht
keine Gefahr der Faserblockierung, d h. es ist nicht zu befürchten, daß z. B. zum Nuancieren nachgesetzter Farbstoff nicht mehr auf die Faser in der
üblichen Färbezeit aufzieht Bei den bekannten Retardertypen wie Lauryl-dimethyl-benzyl-ammoniumchlorid ist diese Gefahr gegeben.
Die Prozentangaben in den folgenden Beispielen beziehen sich auf das Gewicht des Färbegutes. Teile sind
Gewichtsteile.
a) Herstellung von l,3,5-Tris-(3-dimethylammopropyl)-hexahydrotriazin(III)
Zu 240 Teilen einer 37,5prozentigen wäßrigen Formaldehydlösung werden unter Rühren und Wasserbadkühlung 306 Teile N,N-Dimethylaminopropylamin
bei 15 bis 350C in 35 Minuten zugetropft. Anschließend wird noch 30 Minuten nachgerührt Das Wasser wird bei
einer Sumpftemperatur von 52 bis 1200C und 100 Torr abdestilliert Die Hochvakuumdestillation des Rückstandes liefert 30OgIII- 87,8% der Theorie.
Kpi: 155 bis 159° C; wasserklare Flüssigkeit
n»:, 1,4757.
b) Quaternierung
171 Teile l,3,5-Tris-(3-dimethyIaminopropyl)-hexahydrotriazin (III) werden in 348 Teilen Dimethylformamid
gelöst Bei 1200C werden unter Stickstoff und Rühren
177 Teile Benzylchlorid zugetropft und 5 Stunden bei 120-1300C gerührt. Die Lösung des entstandenen
Quaternärsalzes in Dimethylformamid ist schwachbraun gefärbt.
so Analyse:Cl-:7,0%(Theorie7,13%).
Die retardierende Wirkung wird nach folgender Färbevorschrift geprüft:
c) Färbevorschrift
10 Teile anionisch modifiziertes Polvscrylnitril-Hochbauschgarn werden in 600 Teile eines auf 85° C
erwärmten Färbebades gegeben, das 0,02 Teile des kationischen Farbstoffes der Formel
-CH3
N
N
CH3
CH3
CH1
CH3SO4-
0,1 Teil Eisessig, 0,02 Teile Na-Acetat und variable
Mengen Retarder enthält Die Temperatur des Färbebades wird mit einer Aufheizgeschwindigkeit von
0,33°C/min auf Kochtemperatur erhitzt. Es wird
ermittelt, wieviel Retarder benötigt vird, damit der
Retarder zieht der Farbstoff in 20 min auf die Fasern auf.
In diesem Beispiel werden 0,008 Teile Retarder benötigt
Als Vergleich dient der in der deutschen Patentschrift
Farbstoff in 50 min zu 98% auf die Faser aufzieht Ohne 5 IC 92 878 beschriebenen Retarder der Formel
CH3 CH3
5^-N-CH2-CH2-O-CH2-CH2-N-C12^4H25.,,
CH3 CH3
2cr
20
25
Von dieser Verbindung, die als besonders wirksam gilt, werden gemäß der in Beispiel 1 angegebenen
Färbevorschrift 0,022 Teile benötigt
Beispiel 2
III und o-Chlorbenzylchlorid (Ί : 2,8)
III und o-Chlorbenzylchlorid (Ί : 2,8)
171 Teile III werden in 396 Teilen Dimethylformamid gelöst und mit 225 Teilen o-Chlorbenzylchlorid analog
Beispiel 1 umgesetzt Die Lösung des entstandenen Quaternärsalzes in Dimethylformamid ist schwachbraun
gefärbt und klar.
Analyse: Cl -: 6,22% (Theorie: 6,28%).
Analyse: Cl -: 6,22% (Theorie: 6,28%).
Von dieser Verbindung werden 0,004 Teile gemäß der Färbevorschrift in Beispiel 1 benötigt
III und p-Chlorbenzylchlorid (1 :2,8)
171 Teile III werden in 396 Teilen Dimethylformamid gelöst und analog Beispeil 1 mit 225 Teilen p-Chlorbenzylchlorid
umgesetzt Die Lösung des Reaktionsprodukte.s in Dimethylformamid ist schwachbräunlich gefärbt
und klar. Analyse des Reaktionsproduktes: Cl~: 6,18%
(Theorie: 6,28%).
Von dieser Verbindung werden 0,004 Teile gemäß Färbevorschrift in Beispiel 1 benötigt.
Beispiel 4
IH und 3,4-Dichlorbenzylchlorid (1 :2,8)
IH und 3,4-Dichlorbenzylchlorid (1 :2,8)
171 Teile III werden in 445 Teilen Dimethylformamid gelöst und analog Beispiel 1 mit 274 Teilen 3,4-Dichlorbenzylchlorid
umgesetzt Die Lösung des Reaktionsproduktes in Dimethylformamid ist klar und schwachbraun
gefärbt Analyse des Reaktionsproduktes: Cl-: 5,50% (Theorie: 5,58%).
Von der Verbindung werden gemäß Färbevorschrift in Beispiel 1 0,004 Teile benötigt
Beispiel 5
III und n-Decyl-2-chloräthyl-äther(l : 2JS)
III und n-Decyl-2-chloräthyl-äther(l : 2JS)
342 Teile HI werden in 1238 Teilen Dimethylformamid gelöst Bei 130° C werden unter Stickstoff und
Rühren 896 Teile n-Decyl-2-chloräthyl-äther hinzugetropft
und 8 Stunden bei 130° C gerührt Die Lösung des Reaktionsproduktes in Dimethylformamid ist trüb und
schwachbräunlich gefärbt
Von dem entstandenen Produkt werden gemäß Färbevorschrift in Beispiel 1 0,004 Teile benötigt
342 Teile III werden in 1558 Teilen Dimethylformamid gelöst Bei 13O0C werden unter Stickstoff und
Rühren 896 Teile n-Decyl-2-chloräthyl-(l)-äther hinzugetropft
und 8 Stunden bei 130° C nachgerührt. Danach
läßt man auf 60° C abkühlen und quaterniert bei dieser Temperatur mit 320 Teilen Dimethylsulfat 3 Stunden
nach. Die Lösung des Reaktionsproduktes in DMF ist schwachbi aun gefärbt und klar.
Von dem entstandenen Produkt werden gemäß Färbevorschrift in Beispiel 1 0,005 Teile benötigt
Claims (1)
1. Quaternäre Ammoniumsalze von 1,3,5-Tris-dialkylaminoalkylhexahydro-s-triazinen
der allgemeinen Formel I
T A T
N—Z—N N—Z—N
Ι Il ι
R1 R3-CH CH-R3 R1
\N/
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CA196,422A CA1034127A (en) | 1973-04-04 | 1974-03-29 | Quaternary ammonium salts |
AT278174A AT328407B (de) | 1973-04-04 | 1974-04-03 | Farben von anionischen polyacrylnitrilfasern mit basischen farbstoffen unter anwendung von quaternare ammoniumgruppen enthaltenden salzen als retarder |
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JP49037460A JPS5069378A (de) | 1973-04-04 | 1974-04-04 | |
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DE2404511B2 DE2404511B2 (de) | 1978-01-05 |
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Also Published As
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---|---|
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