DE2334289C2 - Bandantriebsvorrichtung in einem Magnetbandaufnahme- und/oder Magnetbandwiedergabegerät - Google Patents

Bandantriebsvorrichtung in einem Magnetbandaufnahme- und/oder Magnetbandwiedergabegerät

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DE2334289C2
DE2334289C2 DE2334289A DE2334289A DE2334289C2 DE 2334289 C2 DE2334289 C2 DE 2334289C2 DE 2334289 A DE2334289 A DE 2334289A DE 2334289 A DE2334289 A DE 2334289A DE 2334289 C2 DE2334289 C2 DE 2334289C2
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Nobutoshi Shingawa Tokyo Kihara
Takashi Hino Tokyo Nakagawa
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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandantriebsvorrichrung in einem Magnetbandaurnahme- und/oder
jo Magnetbandwiedergabegerät, in welchem eine zylindrische Bandführungstrommel zumindest einen rotierenden Magnetkopf aufweist, der auf e. ,er kreisförmigen Bahn bewegt wird, welche weitgehend m.i dem Umfang der Trommel zusammenfällt, mit einer ein Magnetband enthaltenden Bandabgabeeinrichtung, die in einer in Abstand von der Bandführungstrommel vorgesehenen Stellung angeordnet ist und von der eine Magnetbandschleife abziehbar ist, mit einer Bandlade- und Bandentladeeinrichtung, die einen um die Bandführungstrommel zwischen einer unw-rksamen Stellung und einer wirksamen Stellung auf einer neben der Bandabgabeeinrichtung verlaufenden bogenförmigen Bahn drehbaren Träger enthält und die die Bandschleife von der Bandabgabeeinrichtung derart abzuziehen
si gestattet, daß bei in der wirksamen Stellung befindlichem Träger der Bandlade- und Bandentladeeinrichtung das Magnetband zumindest teilweise um den Umfang der Bandführungstrommel herumgewickelt ist, mit einer Antriebswelle, die in Abstand von der Bandführungstrommel vorgesehen ist und dk; das Magnetband während der Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen bei in seiner wirksamen Stellung befindlichem Träger antreibt, mit einem Bandanlagemechanismus, der eine auf dem Träger angeordnete
4j Andruckrolle enthält und der mit diesem T-äger auf dessen bogenförmiger Bahn um den Umfang der Führungstrommel herum in dem Fall bewegbar ist, daß der betreffende Träger in die wirksame Stellung bewegt wird, in welcher die Andruckrolle sich neben der
"in Antriebswelle befindet und in welcher die Magnetbandschleife zwischen der Andruckrolle und der Antriebswelle vorgesehen ist. und mit einer Bewegungsanordnung, die die Antriebswelle und die Andruckrolle :n Anlage aneinander in dem Fall bringt, daß der Träger
i> si-h ii. seiner wirksamen Stellung befindet, und die eine Betätigungseinrichtung umfaßt, durch welche die Andruckrolle zwiscnen einer ersten Stellung, in der zum Antrieb des Magnetbandes die betreffende Andruckrolle an der Antrieoswelle bei zwischen dieser und der
bo Andruckrolle befindlichem Magnetband anliegt, und einer zweiten Stellung, in der die betreffende Andruckrolle außer Anlage an der Antriebswelle ist, bewegbar ist.
Eine Bandantnebsvorrichtung der vorstehend bezeichneten Art ist bereits bekannt (DE-OS 21 06 809). Bei der betreffenden bekannten Bandantriebsvorrichtung ist die Antriebswelle in der Magnetbandbahn derart angeordnet, daß die betreffende Antriebswelle an
dem Magnetband stets anliegt, wenn der bei der betreffenden bekannten Vorrichtung vorgesehene Ladering sich in seiner wirksamen Stellung befindet. Dieser Umstand kann sich jedoch auf die Bandspannung dann schädlich auswirken, wenn der Rücklauf oder der schnelle Vorlauf des Magnetbandes erfolgt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Bandantriebsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so v/eiterzubilden, daß eine Umwicklung der Bandführungstrommel durch Üas Magnetband während des Rücklaufs und schnellen Vorlaufs ohne eine für das Band schädliche Zunahme der Bandspannung aufgrund der Wirkung der Antriebswelle und der Andruckrolle beibehalten wird.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Antriebswelle von der Magnetbandschleife losgelöst derart angeordnet ist, daß in der zweiten Stellung der Andruckrolle das Magnetband sicher außer Anlage von der Antriebswelle gehalten ist, während der Träger in seiner wirksamen Stellung verbleibt, und daß die Betätigungseinrichtung die Andruckrolle in ihre erste Stellung lediglich während der Aufnahme- und Wiedergabeoperationen, bei denen das Magnetband mit normaler Geschwindigkeit angetrieben wird, und in ihre zweite Stellung zu allen übrigen Zeitpunkten bewegt.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit relativ geringem konstruktiven Aufwand sichergestellt ist. daß die Umwicklung der Bandführungstrommel durch das Magnetband während des Rücklaufs und schnellen Vorlaufs keine schädliche Zunahme der Bandspannung durch die Wirkung von Antriebswelle und Andruckrolle zur Folge hat. Dies bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß ohne besondere Verzögerungen und Schwierigkeiten zwischen dem Aufnahme- bzw. Wiedergabebetrieb und dem Rücklaufbzw, schnellen Vorlaufbetrieb gewechselt werden kann. Zwct-kniäßigc Weiterbildungen der Bandantncbsvorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine schematische Draufsicht eines Magnetbandaufnahme- und/oder Magnetbandwiedergabegerätes mit einer Bandantriebsvorrichtung gemäß der Erfindung im Zustand für einen schnellen Vorlauf oder Rücklauf.
F i g. 2 zeigt eine Teilansicht des in F i g. 1 gezeigten Gerätes in seinem Zustand für einen Aufnahme- oder Wiedergabevorgang.
F i g. 3 und 4 zeigen perspektivische Teilansichten einer Betätigungsvorrichtung für eine Andruckrolle des Magnetbandaufnahme- und/oder Magnetbandwiedergabegerätes, und zwar in den Stellungen gemäß Fi g. 1 bzw. 2.
Fig.5 zeigt ein schematisches Schaubild einer elektrischen Steueranlage für die Bandantriebsvorrichtung.
F i g. 6 zeigt eine Seitenansicht einer Bandführungstrommel des Magnetbandaufnahme- und/oder Magnetwiedergabegerätes.
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß bei einem Magnetbandaufnahme- und/oder Magnetbandwiedergabegerät, bei Magnetkopfanordnung ib (die in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist) hat, welche in der Trommel 1 drehbar gelagert ist und einen oder mehrere Magnetköpfe 1 c aufweist, die entlang des Schlitzes oder des Spaltes bewegt werden, das heißt, auf einer kreisringförmigen Bahn, welche mit der Kreisumfangsoberfläche der Trommel 1 im wesentlichen zusammenfällt.
Ein Kassettenhalter, der schematisch durch gestrichelte Linien gezeigt ist, ist zweckmäßigerweise auf dem Chassis 2 auf einer Seite der Bandführungstrommel 1 zur Bewegung z%vischen einer angehobenen Stellung, in welcher der Halter 3 eine Bandkassette 4 aufnehmen kann, und einer abgesenkten Stellung oder Arbeitsstellung, in welcher die Kassette für einen Aufnahme- oder Wiedergabevorgang eingestellt ist, angeordnet. Die hier gezeigte Bandkassette 4 weist eine Abwickelspule 5 und eine Aufwickelspule 6 auf; diese Spulen sind innerhalb eines Gehäuses 7 drehbar angeordnet und tragen ein Magnetband T, das darauf aufgewickelt ibt. Das Band T, das zwischen den Spulen 5 und 6 verläuft, ist um Führungsstifte 8a und 8b neben der Spule oder Rolle 5 und um Führungsstifte 9a und 90 neben der Spule oder Rolle 6 geführt, um somit normalerweise einer Bahn zu folgen, welche eine Strecke aufweist, die durch gestrichelte Linien 7Ί angedeutet ist, und zwar zwischen den Führungsstiften 8a und 9a, wobei das Band durch eine Öffnung 10 freigelegt bzw. geführt ist. Die öffnung 10 erstreckt sich entlang des Seiten- und Bodenabschnittes des Gehäuses 7, das gegen die Bandführungstrommel 1 gerichtet ist, wenn die Kassette 4 von dem Halter 3 aufgenommen wird. Der Zugang zum Inneren des Kassettengehäuses 7 durch die Öffnung 10 wird durch eine Trennwand 11 begrenzt, welche sich entlang der Kante der öffnung 10 in der Bodenwand des Gehäuses 7 von einer Stelle in der Nähe des Führungsstiftes ila bis zu einer Stelle in der Nähe des Führungsstiftes 9a erstreck* ufic! von der Bundstrecke T* aus na^h 'nnpn in Abstand liegt.
Die Spulenstützwellen 12 und 13 erstrecken sich von dem Chassis 2 nach oben, wobei mit ihnen die Naben 5a und 6a der Abwickelspule 5 und der Aufwickelspule 6 entsprechend in Eingriff kommen, wenn der Halter 3 in seine Arbeitsstellung gesenkt wird, wobei die Kassette 4 darin aufgenommen worden ist. Zweckmäßige (nicht gezeigte) Antriebsanordnungen können vorgesehen sein, um die Stützwelle 13 der Aufwickelspule in der Richtung der Aufwicklung des Bandes T auf die Aufwickelspule 6 während Aufnahme-, Wiedergabe- und Schnellvorlaufvorgängen des Gerätes anzutreiben und um die Stützwelle 12 der Abwickelspule zur Rückwicklung des Bandes auf die Abwickelrolle 5 während Wiederaufwickelvorgängen des Gerätes anzutreiben.
Das hier gezeigte Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät enthält ferner eine Antriebsrolle 14, welche von einem (nicht gezeigten) Antriebsmotor angetrieben wird, sowie eine feststehende Magnetkopfanordnung 15 zur Aufnahme und/oder Wiedergabe von Tonsignalen sowie Steuersignalen, wobei ferner ein Löschkopf 16 und Bandführungen 17 und 18 vorgesehen sind, die sämtlich auf dem Chassis 2 in vorbestimmten, in Abstand voneinander befindlichen Stellungen angeordnet sind. Um einen Aufnahme- oder Wiedergabevor-
dem die vorliegende Erfindung angewendet werden 65 gang mit dem oben beschriebenen Gerät durchzuführen, kann, eine zylindrische Bandführungstromme! ί auf ist es notwendig, das Band aus der Kassette 4 am Halter einem Chassis 2 angeordnet ist und einen Kreisumfangs- 3 um zumindest einen Teil der Kreisumfangsoberfläche schlitz oder -spalt la (Fig. 6) sowie eine drehbare der Bandführungstrommel 1 herumzuwickeln,um durch
die drehbare Magnetkopfanordnung \b abgetastet zu werden, welche der Bandführungstrommel zugeordnet ist, sowie ferner das Magnetband mit der Antriebswelle 14 in Eingriff zu bringen, so daß diese das Band antreibt, sowie auch mit den feststehenden Magnetköpfen 15 und 16. Wenn es erwünscht ist, die Kassette 4 aus dem Gerät ■nach Beendigung eines Aufnahme- oder -Wiedergabevorgangs zu entfernen, ist es notwendig, das Band von der "fycrnmel 1 abzuspulen und zur Kassette 4 zurückzufuhren.
Um die oben beschriebenen Funktionen selbsttätig durchzuführen, weist das hier dargestellte Gerät ferner eine Bandlade- und Bandentladeeinrichtung 20 auf. Diese Einrichtung 20 weist generell ein Stützglied bzw. einen Tragring 21 auf, das bzw. die vorzugsweise in Form eines Ringes, wie gezeigt, ausgebildet und um eine Bandführungstrommel 1 in einer kreisförmigen oder bogenförmigen Bahn drehbar ist, welche sich unterhalb der öffnung 10 einer Kassette 4 erstreckt, die durch den
11-1..- ο :., c»~ii.. u u* u„.. u„l ...:-j r*-,_ ~„
flauet J III O(t.iiuiig gLiyiat.iit L/ι,νγ. gniaitui! wiiu. u\.t zu gezeigte Stützring bzw. Träger 21 ist in bezug auf die Bandführungstrommel 1, wie in Fig. I gezeigt, exzentrisch angeordnet, um einen verhältnismäßig großen Raum dazwischen zu schaffen, und zwar auf der Rückseite der Trommel 1, um die Antriebsrolle 14, die Köpfe 15 und 16 und die Bandführungen 17 und 18 unterzubringen. Der Stützring 21 ist durch mit Nuten oder Rillen versehene Rollen 22 drehbar gestützt, weiche am Innenumfang des Ringes 21 anliegen und auf dem Chassis 2 zweckmäßig angeordnet sind. Um eine Drehung des Stützringes 21 um die Bandführungstrommel 1 :u erzielen, kommt mit dem Außenumfang des Ringes 21 eine Antriebsrolle 23 in Reibanlage, weiche durch einen zweckmäßigen reversibel hetreibbaren Elektromotor 24 drehbar ist.
Am Stützring 21 ist eine Andruckrollenanordnung 25 vorgesehen, welche einen Stützarm 26 aufweist, der an einem Ende auf einem Stift oder Drehzapfen 27 schwenkbar gelagert ist, welcher sich vom Ring 21 nach oben erstreckt, wobei eine frei drehbare, aufrecht stehende Andruckrolle 28 vom entgegengesetzten oder freien Endabschnitt des Armes 26 getragen ist. Ferner ist ein mit dem Band in Eingriff kommender Stift 29 vorgesehen, der sich von dem Arm 26 zwischen dessen Enden nach oben erstreckt Die Andruckrollenanordnung 25 ist am Stützring 21 angeordnet, so daß bei dessen Drehung in die Arbeitsstellung die Anordnung 25 in die durch voll ausgezogene Linien in F i g. 1 gezeigte Stellung gelangt, in der die Andruckrolle 28 neben der Antriebswelle 14 liegt, um mit dieser das so Magnetband anzutreiben, wie dies nachfolgend näher beschrieben wird.
Wenn der Stützring 21 im Uhrzeigersinn über annähernd 250° aus seiner Arbeitsstellung, die in F i g. 1 durch voll ausgezogene Linien gezeigt ist, in seine Ausgangs- oder Ruhestellung gedreht wird, befindet sich die Andruckrollenanordnung in der Stellung, die in F i g. 1 durch gestrichelte Linien 25' angedeutet ist Es ist ersichtlich, daß in der Ausgangs- oder Ruhestellung des Stützringes 21 die Abwärtsbewegung des Halters 3 mit einer Kassette 4, die auf diesem angeordnet ist, bewirkt, daß die Andrückrolle und das Bandführungsglied in den Stellungen, die mit 28' bzw. 29' angedeutet sind, sich in die Öffnung 10 des Kassettengehäuses 7 auf der Seite der Bandstrecke T\ nach oben erstrecken, welche der Bar.dfühpjp.gstromme! ί abgewandt ist
Die Einrichtung 20 weist ferner einen Bandführungsstift 33 auf, der sich von einem Ende eines Stützarmes 34 nach oben erstreckt, welcher auf dem Ring 21 von einem (nicht gezeigten) Drehzapfen absteht, der vom Chassis 2 getragen ist. Der Stützarm 34 wird durch eine (nicht gezeigte) Feder in eine Stellung geführt, in welcher sich auch der Bandführungsstift 33 befindet, um in die öffnung 10 des Kassettengehäuses 7 auf der Seile der Bandstrecke Ti nach oben zu verlaufen, die der Bandführungstrommel 1 abgewandt ist. Der Bandführungsstift 33 kann in die Stellung bewegt werden, die in Fig. 1 durch voll ausgezogene Linien gezeigt ist, und zwar bei Beendigung eines Bandwickelvorganges, wozu ein (nicht gezeigter) geeigneter Mechanismus dient, der durch den Stützring 21 betätigt wird, wenn dieser entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird und sich seiner Arbeitsstellung nähert. Ein aufrecht stehender Bandführungsstift 42 ist ebenso am Stützring 21 in einer feststehenden Stellung vorgesehen, welche in einer verhältnismäßig kleinen Entfernung von der Andruckrolle 28 im Uhrzeigersinn aus vorgesehen ist, so daß in der Ausgangs- oder Ruhestellung des Stützringcs 21 dieser Bandführungsstift sich in der Stellung befindet, die mit gestrichelten Linien 42' angedeutet ist, um sich in die öffnung 10 des Kassettengehäuses 7 nach oben zu erstrecken, das von dem abgesenkten Kassettenhalter 3 aufgenommen ist.
Die hier dargestellte Einrichtung weist ferner eine Bandführungsanordnung 43 auf, die am Stützring 21 gelagert ist und ein Bandführungsglied oder einen Bandführungsstift 44 aufweist. Das Bandführungsglied
44 ist am Stützglied 21 zur Bewegung relativ zu diesem aus einer inneren Stellung, die durch gestrichelte Linien bei 44' angedeutet ist, in welcher sich das Bandführungsglied von der Antriebsrolle 28' in einer verhältnismäßig kleinen Entfernung vom Ring 21 im Uhrzeigersinn in Abstand befindet, um somit auch sich in die Kassettenöffnung 10 nach oben zu erstrecken, wenn sich der Stützring 21 in seiner Ausgangs- oder Arbeitsstellung befindet, in eine Außenstellung gelagert, die in F i g. 1 durch volle Linien gezeigt ist Die Bewegung erfolgt in Abhängigkeit von der Bewegung des Stützringes in seine Arbeitsstellung wählend eines Bandladevorganges, wobei sich in dieser Außenstellung das Bandführungsglied 44 von dem Stützring 21 nach außen in Abstand befindet und ebenso von der Andruckrolle 28 im Uhrzeigersinn entlang des Stützringes 21 um eine verhältnismäßig kleine Entfernung in Abstand liegt. Um die obigen Bewegungen des Bandführungsgliedes 44 relativ zum Ring 21 zu gestatten, weist die hier gezeigte Führungsanordnung 43 ferner einen Arm 45 auf, der an einem Ende auf einem Zapfen 46 schwenkbar gelagert ist der vom Ring 21 getragen und durch eine Feder 47 gegen den Uhrzeigersinn relativ zum Ring 21 zur Stellung getrieben wird, die in F i g. 1 durch gestrichelte Linien gezeigt ist Der freie Endabschnitt des Armes 45 trägt einen Stift oder Zapfen 48, auf dem ein Ende eines Stützarmes 49 schwenkbar gelagert ist, von welchem sich das Bandführungsglied oder der Stift 44 nach oben erstreckt Das freie Ende des Armes 45 hat ferner eine nach oben gebogene Lasche 45a, mit welcher ein Arm
45 in Eingriff kommen kann, um die Drehung des Armes 49 im Uhrzeigersinn relativ zum Arm 45 zur gezeigten Stellung zu begrenzen, in welcher ein verhältnismäßig kleiner oder spitzer Winkel zwischen der Linie, die sich zwischen den Mittelpunkten der Stifte 46 und 48 erstreckt und der Linie, die zwischen den Mittelpunkten der Stifte 44 und 48 sich erstreckt, eingeschlossen ist Wenn sich der Stützring 21 in seiner Ausgangs- oder Ruhestellung befindet, ist die Schwingbewegung der
Arme 45 und 49 als eine Einheit gegen den Uhrzeigersinn durch die Feder 47 in der Stellung
begrenzt, die in F i g. 1 durch gestrichelte Linien gezeigt
ist, und zwar dadurch, daß der Arm 49 mit einem Anschlag 51 am Stützring 21 in Anschlag kommt, und
dadurch, daß die Lasche 45a mit dem benachbarten Arm 49 in Eingriff kommt. In dieser Stellung der Arme 45 und
49 erstrecken S'Ch diese Arme im allgemeinen entlang ;:des Ringes 21 vom Drehzapfen 46 in Richtung auf die
!Andrückrolle 28, wobei das Bandführungsglied oder der '5Stiff 44 in seiner inneren Stellung verhältnismäßig nahe der Andruckrolle 28 angeordnet ist.
Um das Bandführungsglied 44 aus dieser inneren Stellung in seine Außenstellung zu bewegen, und zwar in Abhängigkeit von der Drehung des Stützringes 21 aus seiner Ausgangsstellung in seine Arbeitsstellung, weist die hier gezeigte Einrichtung 20 ferner ein Betätigungsglied 52 auf, das am Chassis 2 an einer Stelle neben dem Stützring 21 feststehend angeordnet ist, an welchen sich der Drehzapfen 46 während der Drehung des Stützringes 21 zwischen seiner Ausgangs- und seiner Arbeitsstellung befindet. Wie gezeigt, weist das Betätigungsglied 52 einen Grundabschnitt 52a, der am Chassis 2 befestigt ist, und einen länglichen, erhabenen Abschnitt 52£> auf, der sich von dem Grundabschnitt 52a über den Außenumfang des Ringes 21 erstreckt. Der erhabene Abschnitt 526 hat einen länglichen Schlitz 53, der am freien Ende des Abschnittes 52 zur Aufnahme eines Paßstiftes 50 mündet, der sich von dem Führungsglied 44 nach oben erstreckt, wenn der Ring 21 aus seiner Ausgangs- oder Ruhestellung zu seiner Arbeitsstellung bewegt wird. Der gezeigte Schlitz 53 divergiert vom Ring 21 in Richtung von seinem offenen Ende zu seinem entgegengesetzten Ende und endet in einem seitlich gerichteten Verriegelungsabschnitt 53a. Die dargestellte Vorrichtung 20 weist ferner eine Verriegelungsanordnung 54 auf, durch welche das Fuhrungsgiied 44 in seiner Außensteiiung verriegelt wird, wenn der Stützring 21 seine Arbeitsstellung nach Beendigung eines Bandlad^ Vorganges erreicht. Wie gezeigt, weist die Verriegelungsanordnung 54 ein Verriegelungsglied 55 auf, das an einem Drehzapfen 56 drehbar oder schwenkbar gelagert ist, der vom Chassis 2 getragen und durch eine Feder 57 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt wird, um mit einer Nase 55a am Glied 55 mit einem (nicht gezeigten) Verriegelungsstift in Eingriff zu kommen, der vom Bandführungsglied 44 herunterhängt. Der Eingriff des Verriegelungsgliedes 55 mit diesem Verriegelungsstift wird durch einen Fühlerhebel 59 beeinflußt, der zwischen seinen Enden an einen Drehzapfen 60 drehbar oder schwenkbar gelagert ist, der vom Chassis 2 getragen ist, und durch ein Verbindungsglied 61, welches an seinen Enden beispielsweise bei 62 und 63 am Verriegelungsschlitz 55 und an einem Ende des Hebels 59 drehbar verbunden ist. Das andere Ende des Hebels 59 trägt eine Nockenstößelroile 64, welche auf einer Nocken- oder Steuerfläche 65 läuft, die am unteren Abschnitt des Außenumfangs des Stützringes 21 gebildet ist. Wenn sich der Stützring 21 in seiner Arbeitsstellung befindet und wenn sich der Paßstift 50 der Anordnung 43 in dem Verriegelungsabschnitt 53 a des Schlitzes 53 befindet, kommt die Nockenstößelrolle 64 mit einem Abschnitt der Nockenscheibe 65 in einer verhältnismäßig kleinen radialen Entfernung vom Mittelpunkt des Ringes 21 aus in Eingriff, so daß die Feder 57 dann wirksam wird, um die Nase 55a des Verriegelungsgliedes 55 mit dem zugeordneten Verriegelungsstift in Eingriff zu bringen.
so daß das Bandführungsglied 44 in seiner äußeren Stellung gegen «lie Spannung des Bandes zu dessen stabiler Führung sicher gehalten wird. Während der Drehung des Stützringes 21 zu seiner Arbeitsstellung oder weg von dieser läuft jedoch die Nockenstößelrolle 64 auf Abschnitten des Nockens 65 in einer verhältnismäßig großen radialen Entfernung vom Mittelpunkt des Ringes 21. Somit wird der Hebel 59 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der dargestellten Stellung in Fig. 1 gedreht, mit dem Ergebnis, daß das Verbindungsglied 61 das Verriegelungsglied 55 im Uhrzeigersinn dreht, um dessen Nase 55a von dem zugeordneten Verriegelungsstift auszulösen und somit die Bewegung des Paßstiftes 50 in den Verriegelungsahschnitt 53a des Schlitzes 53 bzw. aus diesem Verriegelungsabschnitt zu ermöglichen.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Bandlade· und Bandentladeeinrichtung 20 ist folgende:
Beginnend mit dem Stützring 21 in seiner Ausgangsoder Arbeitsstellung, so daß sich die Andruckrollenanordnung 25, die Bandführungsanordnung 43 und die Bandführungsstifte 33 und 42 in den Stellungen befinden, die bei 25', 43', 33' und 42' in Fig. 1 durch gestrichelte Linien gezeigt sind, ist eine Kassette 4 am bzw. im Halter 3 angeordnet, wobei dieser in seine Arbeitsstellung abgesenkt wird, um zu bewirken, daß sich die Andruckrolle 28', das mit dem Band in Eingriff kommende Glied 29', die Bandführungsstifte 33' und 42' und das Bandführungsglied 44' in die Kassettenöffnung 10 auf der Seite der Bandstrecke Γι nach oben erstrecken, welche der Bandführungstrommel 1 abgewandt ist. Dann wird der Motor 24, wie nachfolgend beschrieben, eingeschaltet, um zu bewirken, daß die Antriebsrolle 23 den Stützring 21 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Diese Drehung des Ringes 21 bewirkt, daß das mit dem Band in Eingriff kommende Glied 29 bzw. der Bandmitnehmer 29 eine Schleife L des Bandes Taus der Kassette 4 zieht und eine Seite L1 der
trommel 1 wickelt. Hierbei ist zu beachten, daß, wenn die Bandschleife L durch den Bandmitnehmer 29 auf diese Weise gebildet wird, sich die Andruckrolle 28, die Bandführungsstifte 33 und 42 und das Ba.,dführungsglied 44 sämtlich innerhalb der Bandschleife befinden. Während einer weiteren Drehung des Ringes 21 entgegen dem Uhrzeigersinn wird die Bandschleife L fortschreitend ausgezogen, wobei ihre Seite L\ um den Kreisumfang der Bandführungstrommel 1 weiter gewickelt wird, während mit der anderen Seite L2 der Bandschleife L der Bandführungsstift 42 und das B&ndführungsglied 44 miteinander in Eingriff kommen, so daß sie von dem Kreisumfang der Bandführungstrommel 1 weg gehalten wird. Während der Drehung des Ringes 21 entgegen dem Uhrzeigersinn tritt der Paßstift 50 in den Schlitz 53 des Betätigungsgliedes 52 ein und bewegt sich entlang des Schlitzes 53 in Richtung adf den Verriegelungsabschnitt 53a. Während sich der Stift 50 entlang des Schlitzes 53 bewegt und der Drehzapfen 46 seine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn entlang der kreisförmigen Bahn des Ringes 21 fortsetzt, beginnen die Arme 45 und 49 als Einheit im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 46 herum zu schwingen. Wenn der Paßstift 50 das geschlossene Ende des Schlitzes 53 erreicht der durch den Verriegelungsabschnitt 53 abgegrenzt bzw. gebildet ist, bewirkt die weitere Bewegung des Drehzapfens 46 entlang der kreisförmigen Bahn des Ringes 21 die Drehung oder eine Zusammenklappung unter Umschaltung des Armes 49 entgegen dem Uhrzeigersinn relativ zum Arm 45 und
unter schneller Drehung des Armes 45 im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 46 herum. Daraufhin wird die vorgesetzte Bewegung des Drehzapfens 46 entgegen dem Uhrzeigersinn entlang der kreisförmigen Bahn des Κ Ringes 21, während der Paßstift 50 in dem Verriege-B lungsabschnitt 53a des Schlitzes 53 festgehalten wird, Il bewirken, daß sich der Arm 49 im Uhrzeigersinn relativ |f zum Arm 45 dreht, bis der Arm 49 wieder mit der Lasche p 45a am Arm 45 in Anschlag kommt, um das P Winkelverhältnis der Arme 45 und 49 in das in Fig. 1 Jf durch volle Linien gezeigte Verhältnis zurückzuführen. |i Somit wird das Band 44 in seiner äußeren Stellung p relativ zum Ring 21 bewegt, wobei es dabei von dem Ε Bandmitnehmer 29 und der Antriebsrolle 28 in der §■ Richtung entlang des Stützringes 21 in einem verhältnismäßig weiten Abstand liegt.
'|| Wenn sich der Stützring 21 seiner Arbeitsstellung
nähert, die in F i g. 1 durch volle Linien gezeigt ist, wird |· der Arm 34 um seinen Drehpunkt gedreht, um den JS Fiihningsstift 33 in die Stellung zu schwingen, welche |i| durch volle Linien gezeigt ist. Somit wirkt der 'S Führungsseil 33 auf die Bandschleifenseite U zwischen der Trommel 1 und dem Führungsstift 8a ein, um zu 1If bewirken, daß die Schleifenseite L\ mit dem Führungsstift 18 und dem Löschkopf 16 in Eingriff kommt. Wenn der Stützring 21 seine Arbeitsstellung erreicht, kommen mit der Bandschleifenseite U zwischen der Trommel 1 und dem Bandmitnehmer 29 der Führungsstift Π und die Kopfanordnung 15 in Eingriff und bleiben zwischen der Antriebsrolle 14 und der Antriebsrolle 28, welche neben der Antriebswelle angeordnet ist. Somit wird der Bandladevorgang beendet, und der Motor 24 wird ausgeschaltet, wie nachfolgend beschrieben.
Ein Bandentladevorgang kann eingeleitet werden, indem der Motor 24 eingeschaltet wird, wie nachfolgend beschrieben, um den Stützring 21 im Uhrzeigersinn von der Stellung, die durch volle Linien gezeigt ist, in die Stellung zu bewegen, die in F i g. 1 durch gestrichelte Linien gezeigt ist. Während dieser Drehung des Ringes 2i kann die eine oder die andere der Wellen 12 und 13 zweckmäßig gedreht werden, um auf die entsprechende Spule 5 bzw. 6 das schlaffe Band aufzunehmen bzw. aufzuwickeln, welches durch die Bewegung des Bandmitnehmers 29 und der resultierenden Verringerung der Größe der Bandschleife L entsteht. Die jWirkung der Bandführungsanordnung 43 wird ferner umgekehrt, d. h. deren Arme 45 und 49 führen die zuvor beschriebenen relativen Bewegungen in umgekehrter !Reihenfolge aus, wenn sie aus dem Zustand, der in F i g. 1 durch volle Linien gezeigt ist, in den Zustand kommen, der durch gestrichelte Linien gezeigt ist. Wenn «ich der Ring 21 aus seiner Arbeitsstellung wegbewegt, «ist ferner der Arm 34 frei, um den Bandführungsstift 33 in die Stellung zurückzuführen, die durch gestrichelte Linien bei 33' gezeigt ist, und zwar innerhalb der Kassettenöffnung 10.
Nach der Rückkehr des Stützringes 21 in seine Ausgangs- oder Arbeitsstellung, ist das Band Γ von der Bandführungstrommel 1 vollständig abgewickelt und zur Bandstrecke 71 zwischen den Führungsstiften 8a und 9a in der Kassette 4 zurückgeführt Ferner werden die Andruckrolle 28, der Bandmitnehmer 29, der Bandführungsstift 42 und das Bandführungsglied 44 in die Stellungen innerhalb der Kassettenöffnung 10, die durch gestrichelte Linien 28', 29', 42' bzw. 44' angedeutet sind, zurückgeführt. Somit kann der Halter 3 angehoben werden, um die Ausgabe der Kassette 4 aus diesem zu ermöglichen.
Bei dem dargestellten Magnetbandauffiahme- und/ oder Magnetbandwiedergabegerät erstreckt sich eine Torsions- oder Haarfeder 66 um den Drehzapfen 27 herum und wirkt auf den Stützarm 26, um diesen in bezug auf den Ring 21 gegen einen Anschlag 67 nach außen /u bewegen. Der Anschlag 67 ist so angeordnet, daß in der Arbeitsstellung des Stützringes 21 bei Beendigung eines Bandladevorganges und in der Stellung, in welcher der Arm 26 an dem Anschlag 26 in
ίο Anlage ist, sich die Andruckrolle 28 von der Antriebswelle 14 in Abstand befindet, wie in Fig. 1 gezeigt. Somit ist es während eines Aufnahme- oder Wiedergabevorganges des Gerätes notwendig, den Stützarm 26 in bezug auf den Ring 21 winklig nach innen zu verschieben, um die Andruckrolle 28 gegen die sich drehende Antriebswelle 14 anzudrücken und damit zu bewirken, daß diese das Band um die Bandführungstrommel 1 bewegt, während die Aufwickelspulenwelle 13 zweckmäßig gedreht wird.
Erfindungsgemäß wird eine derartige Winkelverschiebung des Stützarmes 26 zum Andrücken der Andrückrolle 28 gegen die Antriebswelle 14 durch eine Betätigungsanordnung 68 (F i g. 1 —4) erzielt, welche einen Betätigungsarm 69 aufweist, der außerhalb des Ringes 21 neben der Stelle der Andruckrollenanordnung 25 in der Arbeitsstellung des Ringes 21 liegt. Der Betätigungsarm 69 wird an einem Ende um einen Drehzapfen 70 geschwenkt, der sich vom Chassis 2 weg erstreckt, wobei das andere oder freie Ende des Armes 69 einen Stift 71 trägt, der mit einem Ende einer verhältnismäßig starken spiralförmigen Zugfeder verbunden ist, die sich vom Ring 21 zu einem Anker 73 auf dem Chassis nach außen erstreckt. Ein Anschlag 74 erstreckt sich vom Chassis 2 auf der Außenseite des Armes 69 nach oben, um die Schwingung des Betätigungsarmes 69 nach außen unter dem Einfluß der Feder 72 zu begrenzen. Ein Anschlag 75 erstreckt sich vom Arm 69 nach innen und ist so angeordnet, daß er in der Arbeitsstellung des Stützringes 21 mit einem Kopf 76 in Eingriff kommen kann, der am oberen Ende der Achse vorgesehen ist, durch welche die Andruckrolle 28 am Stützarm 26 drehbar gelagert ist. Ein Verbindungsglied 77 ist mit dem unteren Ende des Stiftes 71 schwenkbar verbunden, und es erstreckt si^h von diesem nach innen unter dem Stützring 21 bis i.u einer Drehverbindung bei 78 mit dem Anker 79 eines Magnetrelais bzw. Hubmagneten 80. Wenn das Magnetrelais 80 erregt wird, wie nachfolgend beschrieben, wird der Anker 79 zurückgezogen (Fig.2) und
so zwar mit einer Kraft, die genügend stark ist, um die Kraft der Feder 72 zu überwinden, die auf den Betätigungsarm 69 wirkt, sowie die verhältnismäßig geringe Kraft der Feder 66, die auf den Stützarm 26 wirkt Für einen Aufnahme- oder Wiedergabevorgang des Gerätes nach dem Laden des Bandes auf die Bandführungstrommel 1 wird somit das Magnetrelais 80 erregt, woraufhin der Betätigungsarm 69 in Richtung auf den Ring 21 winklig nach innen verschoben wird und der Anschlag 75 gegen den Kopf 76 wirkt um auf ähnliche Weise den Stützarm 26 zu verschieben und damit die Andruckrolle 28 gegen die Antriebswelle 14 anzudrücken und das Band dazwischen anzutreiben (F ig. 2 und 4).
Wenn das Magnetrelais 80 aberregt ist führt die Feder 72 andererseits den Betätigungsarm 69 zu dessen Ruhestellung gegen den Anschlag 74 (Fig. 1 und 3), wobei das Verbindungsglied 77 den Anker 79 in dessen ausgezogene Stellung zieht In dieser Ruhestellung des
Betätigungsarmes 6S befindet sich der Anschlag 75 in einem geringen Abstand vom Kopf 76, während der Stützarm 26 durch die Feder 66 gegen den Anschlag 67 gehalten wird. Die Andruckrolle 28 befindet sich wiederum in Abstand von der Antriebswelle 14, wobei der Abstand des Anschlages 75 vom Kopf 76 gewährleistet, daß dieser Anschlag die Bewegung des Stützringes 21 in seine Arbeitsstellung und weg aus dieser nicht stört.
Bei dem erfindungsgemäßen Magnetbandaufnahmeundoder Magnetbandwiedergabegerät sol! der Stützring 21 in seiner Arbeitsstellung verbleiben, während das Band um die Bandführungstrommel 1 während anderer Arbeitsweisen, beispielsweise während des Schnellvorlaufs und des Rücklaufs, verbleibt, wenn das Band !ediglich durch entsprechende Drehung mit hoher Geschwindigkeit der Aufwickelspulenwelle 13 oder der Abwickelspulenwelle 12 schnell transportiert werden so!'. Falls das Band in seinem geladenen Zustand wahrend derartiger Schnellvorlauf- oder Rücklaufvorgärgi verbleihen kann, so kann bei Beendigung dieser Vorgange ein Aufnahme- oder Wiedergabevorgang eingeleitet werden, indem lediglich das Magnetre'.ais 80 wieder erregt wird, und zwar ohne die Verzögerung, die für einen Bandladevorgang erforderlich ist beispielsweise in dem Fall, in welchem das Band von der Bandfuhrungstrommel 1 entladen und zur Kassette 4 vor jedem Schnellvorlauf oder Rücklauf zurückgeführt wnj. Falls jedoch das Band in seinem geladenen Zustand während eines Schn^llvorlaufs oder Rücklaufs verbleibt, v. irkt die resultierende erhöhte Spannung des Bandes, insbesondere zu Beginn eines derartigen Vorganges, auf den Bandmitnehmer 29 und die Andruckrolle 28 innerhalb der Bandschleife derart, daß der Stutzarm 26 gegen die geringe oder kleine Kraft der Feder 66 gedrückt und somit eine unerwünschte Bev. egung der Andruckrolle 28 gegen die Antriebswelle 14 verursacht wird. Wird die Andruckrolle 28 gegen die Antriebswelle 14 während eines Schnellvorlaufs oder R^klaufs bewegt, so wirf das sich mit hoher Geschwindigkeit bewegende Band dazwischen verklemmt, wobei das Band beschädigt wird.
I'm dies zu vermeiden, ist die erfindungs^-mäße Betätigungseinrichtung bzw. -anordnung 68 ferner mit einem Vernegelungsglied 81 versehen, das sich vom Betätigungsarm 69 nach innen erstreckt und einen Fuß 81 j an seinem inneren Ende hat. und zwar an der Innenseite einer umgekehrten kegelstumpfförmigen Kappe 28 (Fig. 3 und 4) am oberen Ende des Bandmitnehmers 29. Das Verriegelungsglied 21 ist so bemessen, daß beim Eingriff der Arme 26 und 69 mit den entsprechenden Anschlägen67und 74(Fig. 1 und 3)der Fuß 81 a um eine kleine Strecke von der Kappe 82 nach innen in Abstand liegt, um eine Störung der Bewegung des Stut/ringes 21 in seine Arbeitsstellung und weg aus dieser Arbeitsstellung zu vermeiden. Wenn das Magnetrelais 80 für einen Aufnahme- oder Wiedergabevorgang erregt wird, bewegt sich der Fuß 81a des Vernegelungsgliedes 81 nach innen vor der Kappe 82. wahrend der Anschlag 75 am Betätigungsarm 69 auf den Kopf 76 wirkt, um die Andruckrolle 28 gegen die Antriebsrolle 14 zu bewegen (F i g. 2 und 4). Wenn das Magnetrelais 80 aberregt wird, hält jedoch die Feder 72 den Betätigungsarm 69 fest gegen den Anschlag 75, so daß der Fuß 81a des Verriegelungsgliedes 81 mit der Kappe 82 zusammenarbeitet, um eine Schwingung des Stützarmes 26 nach innen im wesentlichen weg von seinem Anschlag 67 beispielsweise in Abhängigkeit von einer erhöhten Spannung des Bandes zu blockieren, wie beispielsweise beim Beginn eines Schnellvorlaufs oder Rücklaufs (F i g. 1 und 3). Somit kann das Band in seinem geladenen Zustand auf der Bandführungstromme! 1 während eines Schnellvorlaufs oder Rücklaufs sicher verbleiben, und zwar ohne die Möglichkeit einer Beschädigung des Bandes infolge einer unbeabsichtigten Bewegung der Andruckrolle 28 gegen die Antriebswelle 14. Durch die umgekehrte kegelstumpfförmige Konfiguration der Kappe 82 wird gewährleistet, daß dann, wenn diese Kappe mit dem Fuß 81a aufgrund einer erhöhten Spannung des Bandes während eines Schnellvorlaufs oder Rücklaufs in Eingriff kommt, die Kraft dieses Antriebes eine Abwärtskomponente hat. die auf den Fuß 81a wirkt, um eine Aufwärtsablenkung des Verriegelungsgliedes 81 und seine unbeabsichtigte Trennung von der Kappe 82 zu vermeiden.
Damit das Band um die Bandführungstrommel 1 bei Beendigung eines Bandladevorganges spiralförmig gewickelt wird, so daß die Köpfe Ic schräge Spuren auf dem Band während Aufnahme- oder Wiedergabevorgängen abtasten, wie es herkömmlich ist. kann die Bandführungstromnie! 1 auf dem Chassis 2 so angeordnet sein, daß ihre Achse, wie in F i g. 6 gezeigt.
zweckmäßigerweise gegenüber der Senkrechten geneigt ist. Wenn das Band um die Bandfuhrungstrommel 1 während eines Schnellvorlaufs oder Rücklaufs nach der vorliegenden Erfindung spiralförmig herumgewikkelt ist. besteht jeuoch die Möglichkeit, daß die erhöhte Spannung des Bandes, die dann entsteht, wenn die Bandgeschwindigkeit zu Beginn eines derartigen Vorganges plötzlich erhöht wird, die Tendenz zeigt, daß das Sand von der Bandführungstrommel nach oben abgegeben wird. Diese Möglichkeit wird erfmdungsgemaß vermieden, indem ein Flansch \d (Fig. 6) am Oberteil der Bandfuhrungstrommel 1 vorgesehen wird. Dieser Flansch 1 rf kann mit dem oberen Abschnitt Ie der Bandführungstrommel einstückig ausgebildet sein, der sich vorzugsweise mit der Kopianordnung \b (F i g. 1) dreht, und mit dem ortsfesten unteren Abschnitt \f der Bandführungstrommei zusammenarbeitet, um einen Spalt la dazwischen zu bilden (F ig. b).
Es wurde ferner gefunden, daß am Ende eines Bandladevorganges der oben beschriebenen Einrichtung 20 eine Schlaffheit des Bandes entsteht, das um die Bandführungstrommel 1 gewickelt ist. und zwar infolge der Trägheit der Spulen 5 und 6 und der entsprechenden Wellen 12 und 13, welche sich weiter drehen, nachdem der Stützring 21 in seiner Arbeitsstellung gestoppt
worden ist. Um dies zu vermeiden, ist das erfindungsgemäße Gerät mit einer Bremsvorrichtung 83 (Fig. 1) versehen, welche Bremskräfte auf die Wellen 12 bzw. 13 während des Endabschnittes der Bewegung des Stützringes 21 zu seiner Arbeitsstellunf ausübt, d. h.
während der abschließenden Phase des Bandladevorganges. Wie gezeigt, weist die Bremsvorrichtung 83 Bremsarme 84 und 85 auf, welche entsprechende Bremsbacken 84a und 85a tragen, die mit den Wellen 12 und 13 in Eingriff kommen können und beispielsweise bei 86 und 87 auf dem Chassis 2 unterhalb des Halters 3 schwenkbar gelagert sind. Die Federn 88 und 89 wirken auf die Bremsarme- 84 bzw. 85, um diese in der Richtung zu bewegen, in welcher sie ihre Bremsbacken 84a und 85a mit den Wellen 12 und 13 in Eingriff bringen. Die Arme 84 und 85 sind bei 90 schwenkbar verbunden, wobei ferner der Arm 84 bei 91 mit dem Anker oder dem Kolben 92 eines Magnetrelais bzw. Hubmagneten 93 schwenkbar verbunden ist, so daß nach dessen
Erregung die resultierende Zurückziehung des Ankers 92 bewirkt, daß die beiden Arme 84 und 85 in Richtungen verschwenkt werden, in welchen ihre entsprechenden Bremsbacken 84a und 85a von den Wellen 2 bzw. 13 getrennt werden. Wie nachfolgend näher beschrieben wird, wird der Hubmagnet 93 während Aufnahme-, Abspiel- oder Wiedergabe-, Schnellvorlauf- und Rücklaufvorgängen des Gerätes sowie während Bandiade- und Bandentladevorgängen der Einrichtung 20 erregt, wodurch die Bremsvorrichtung 83 während derartiger Vorgänge ausgelöst wird. Kurz vor dem Ende eines Bandladevorganges wird jedoch die Erregung des Hubmagneten 93 unterbrochen, um die Bremsvorrichtung 83 während der Endbewegung des Stützringes 21 in dessen Arbeitsstellung einzurücken.
Um dies zu erzielen, weist die Schaltung zum Erregen des Hubmagneten 93 während eines Bandladevorganges der Einrichtung 20 einen normalerweise geschlossenen Schalter 94 (F i g. 1) auf, der auf dem Chassis 2 neben dem Ring 21 angeordnet ist. so daß er durch einen Schalterbetätigungsteil 95 am Ring 21 wahrend des Endabschnittes der Bewegung dieses Ringes in dessen Arbeitsstellung geöffnet wird, in welcher das Schaltbetätigungsglied 95 auch einen normalerweise geschlossenen Schalter % öffnet, der in der Schaltung liegt, die zum Betätigen des Motors 24 während des Bandladevorganges vorgesehen ist.
Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß das Steuersystem für das erfindungsgemäße Aufnahme- und/oder -wiedergabe^erät, das mit 97 in F i g. 1 in Blockform dargestellt ist. eine elektrische Quelle 98 aufweisen kann, die durch einen normalerweise offenen Schalter 99 mit einer Schalt .ng zum Erregen eines Motors 100 verbunden ist. durch welchen die drehbare Kopfanordnung \b und die Antriebswelle 14 angetrieben werden, sowie mit Schaltungen zum Steuern der Erregung der Hubmagneten 80 und 83 und zur Steuerung der Arbeitsweise des Motors 24 versehen ist. Wie in F i g. 1 gezeigt, ist ein Schalter 99 neben dem Schalter 3 angeordnet, um somit in seine geschlossene Stellung durch eine Kassette 4 bewegt zu werden, wenn sich diese in ihrer Arbeitsstellung im Halter befindet. Das gezeigte Steuersystem 97 hat manuell betätigbare Druckknöpfe 101, 102, 103 und 104 für die Auswahl eines Aufnahme·. Wiedergabe- oder Abspiel·. Schnellvorlauf- und Rücklaufvorganges, sowie einen Druckknopf 105, der betätigbar ist. um einen beliebigen der obigen Vorgänge zu stoppen, während das Band in seinem geladenen Zustand um die Bandführungstrommel herum verbleibt, während ein Druckknopf 106 betätigbar ist. um das Band aus dem Gerät auszuwerfen, d. h., um einen Bandentladevorgang durch die Einrichtung 20 einzuleiten. Die Druckknöpfe 101, 102, 103 und 104 können einer (nicht gezeigten) herkömmlichen Verriegelungsvorrichtung zugeordnet sein, welche wirksam ist. um jeden der Druckknöpfe 101 104 in seinem niedergedrückten oder betätigten Zustand nach Betätigung zu halten, und welche in Abhängigkeit von der Betätigung des Druckknopfes 105 »STOP« ausgelöst wird, um die Rückkehr des zuvor betätigten Druckknopfes 101* 102,103 oder 104 in seine ursprüngliche oder Ruhestellung zu ermöglichen.
Die Schaltung zum Erregen des Hubmagneten 93 und v somit zum Auslösen der Bremsvorrichtung 83 weist einen Schalttransistor 107 auf, dessen Kollektör-Emitter-Strecke mit dem Hubmagneten 93 zwischen dem Schalter 99 und Erde in Reihe geschaltet ist und durch einen Transistor 108 eingeschaltet wird, wenn dessen Basis eine erhöhte Spannung erhalt, die von der Quelle 98 über den Schalter 99 und einen normalerweise geschlossenen Schalter 109 zugeführt wird, der durch die Betätigung des »STOP«-Druckknopfes 105 geöffnet wird, und entweder über eine Reihenschaltung eines normalerweise offenen Schalters 110, eines Widerstandes 111 und einer Diode 112 oder über eine Reihenschaltung eines normalerweise offenen Schalters 113, eines Widerstandes 114 und einer Diode 115, wobei diese Reihenschaltung der erstgenannten Reihenschaltung parallelgeschaltet ist Wie schematisch gezeigt, kann der normalerweise offene Schalter 110 durch die Betätigung entweder des »Aufnahmew-Druckknopfes 101, des »Abspiek-Druckknopfes 102 oder des »Schnellvorlaufw-Druckknopfes 103 geschlossen werden, während der normalerweise offene Schalter 13 durch die Betätigung des »Rücklaufw-Druckknopfes 104 geschlossen werden kann. Somit wird der Hubmagnet 93 erregt, um die Bremsvorrichtung 83 auszulösen und die Drehung der Aufwickel- und Abwickelspulen während des Aufnahme-, Abspiel-, Schnellvorlauf- und Rückiaufvorganges zu ermöglichen, während der Hubmagnet 93 aberregt wird, um zu bewirken, daß die Bremsvorrichtung 83 die Drehung der Spulen zu bremst, sobald einer dieser Vorgänge durch die Betätigung des »STOP«-Druckknopfes 105 unterbrochen wird.
Der schematisch gezeigte »Auswurfw-Druckknopf 106 ist mit den Schaltern 116—118 verbunden, die sich normalerweise in den in F i g. 5 durch volle Linien gezeigten Stellungen befinden und die zu den Stellungen, die durch gestrichelte Linien gezeigt sind, aufgrund der Betätigung des Druckknopfes 106 verschoben werden. Die Schaltung zur Erregung des Motors 24 von der Anschlußklemme a zur Anschlußklemme b. d. h. zum Bewirken der Drehung des Stützringes 21 während eines Bandladevorganges der Einrichtung 20. verläuft vom Schalter 99 über den Schalter 118 in seiner normalen Stellung und den geschlossenen Schalter 96 zur Motoranschlußklemme a und von der Motoranschlußklemme b über den Schalter 117 in seiner normalen Stellung nach Erde. Eine Reihenschaltung des geschlossenen Schalters 94. des Schalters 116 in seiner normalen Stellung, eines Widerstandes 120 und einer Diode 29 verläuft ferner von der Motoranschlußklemme 1 zur Basis des Transistors 108. Wenn eine Kassette 4 in ihrer Arbeitsstellung im halter 3 liegt und den Schalter 99 schließt, wird somit der Motor 24 für einen Bandladevorgang der Einrichtung 20 betätigt, bis der Schalter 96 durch die Betätigungseinrichtung 95 a™ Ring 21 am Ende dieses Vorganges geöffnet wird. Gleichzeitig mit dieser Betätigung des Motors 24 wird eine erhöhte Spannung an die Pasis des Transistors 108 angelegt, um den Transistor 107 einzuschalten und somit den Hubmagneten 93 zu erregen, bis der Schalter 94 direkt vor der Beendigung des Bandladevorganges geöffnet wird. Die Bremsvorrichtung 93 wird somit während des Bandladevorganges ausgelöst, so daß sich die Spulen 5 und 6 für die Entnahme des Bandes frei drehen können, und zwar direkt vor der Beendigung des Bandladevorganges, wobei die Bremsvorrichtung 93 aufgrund der Öffnung des Schalters 94 eingerückt wird, um eine "-Schlaffheit desyBahdes zu vermeiden, wenn es um die Bandführungstrorhmel 1 geladen ist.
Wenn ein Auswurf oder ein Bandentladevorgang der Einrichtung 20 durch Betätigung des »Auswurf«-Druckknopfes 106 zum Umschalten der Schalter 116—118 gewählt wird, verläuft die Schaltung zum Betätigen des
Motors 24 zwecks Drehung des Stützringes 21 aus seiner Arbeitsstellung zurück in dessen Ruhe- oder Ausgangsstellung von der Quelle 98 über den geschlossenen Schalter 99 und den umgeschalteten Schalter 118 zur Motoranschlußklemme b und von der Motoranschluß- > klemme a über die Kollektor-Emitter-Strecke eines Schalttransistors 122 und den umgeschalteten Schalter 117 nach Erde. Der Schalttransistor 122 wird durch einen Steuertransistor 123 eingeschaltet, wenn dessen Basis eine erhöhte Spannung hat, die von dem umgeschalteten Schalter 118 über eine Verzögerungsschaltung 124 angelegt ist. Die erhöhte Spannung wird auch der Basis des Transistors 108 zum Einschalten des Transistors 107 und somit zum Erregen des Magnetrelais 93 über die umgeschalteten Schalter 118 und 116, i; den Widerstand 120 und die Diode 121 zugeführt Nach der Betätigung des »Auswurf«-Druckknopfes 106 wird somit die Bremsvorrichtung 83 unverzüglich ausgelöst, um die Drehung der einen oder beider Spulen 5 und 6 zu ermöglichen und das Band aufzuwickeln, wenn dieses von der Bandfährungstrommel 1 entladen wird, wobei der Motor 24 für den Bandentladevorgang erst nach einer zweckmäßigen Zeitspanne betätigt wird, die durch die Verzögerungsschaitung 124 bestimmt ist, um zu gewährleisten, daß die Bremsvorrichtung 83 schon ausgelöst ist. Somit wird eine Schlaffheit des Bandes während des Bandentladevorgan&es sowie während des Bandladevorganges vermieden.
Wie ferner in F i g. 6 schematisch gezeigt, können der »Aufnahme«-Druckknopf 101 und der »Abspiel«- Druckknopf 102 betätigt werden, um einen normalerweise offenen Schalter 119 zu schließen, der mit dem Schalter 99 und dem Magnetrelais 80 in der Schaltung zum Erregen des letzteren in Reihe geschaltet ist. Somit wird das Magnetrelais 80 erregt, um zu bewirken, daß der Betätigungsarm 69 die Andruckrolle 28 gegen die Antriebswelle 14 nur während eines Aufnahrrevorganges oder eines Abspiel- oder Wiedergabevorganges andrückt. Zu sämtlichen anderen Zeitpunkten wird das Magnetrelais 80 aberregt, so daß das Verriegelungsglied 81 am Arm 69 die Andruckrolle 28 in einen sicheren Abstand von der Antriebswelle 14 verriegelt oder festhält. Daher kann die Antriebswelle 14 durch den Motor 100 so lange kontinuierlich gedreht werden, bis sich eine Kassette 4 in ihrer Arbeitsstellung zum Schließen des Schalters befindet, wie gezeigt, und zwar ohne Gefahr, daß das Band zwischen der Andruckrolle 28 und der gedrehten Antriebswelle während anderer Vorgänge eingeklemmt wird, wie z. B. während eines Bandlade- oder Bandentladevorganges, während eines Schnellvorlaufs oder Rücklaufs, während einer Pause bei einem Aufnahme-, Wiedergabe-, Schnellvorlaufoder Rücklaufvorgang, die durch die Betätigung des »STOP«-Druckknopfes 105 erzielt wird, oder während der sogenannten S/Ulstandswiedergabe.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Bandantriebsvorrichtung in einem Magnetbandaufnahme- und/oder Magnetbandwiedergabegerät, in welchem eine zylindrische Bandführungstrommel zumindest einen rotierenden Magnetkopf aufweist der auf einer kreisförmigen Bahn bewegt wird, welche weitgehend mit dem Umfang der Trommel zusammenfällt,
mit einer ein Magnetband enthaltenden Bandabgabeeinrichtung, die in einer in Abstand von der Bandführungstrommel vorgesehenen Stellung angeordnet ist und von der eine Magnetbandschieife abziehbar ist,
mit einer Bandlade- und Bandentladeeinrichtung, die einen um die Bandführungstrommel zwischen einer unwirksamen Stellung und einer wirksamen Stellung auf einer neben der Bandabgabeeinrichtung verlaufenden bogenförmigen Bahn drehbaren Träger enthält und die die Bandschleife von der Bandabgabeeinrichtarig derart abzuziehen gestattet, daß bei in der wirksamen Stellung befindlichem Trager der Bandlade- und Bandentladeeinrichtung das Magnetband zumindest teilweise um den Umfang der Bandführungstrommel herumgewickelt ist, mit einer Antriebswelle, die in Abstand von der Bandführungstrommel vorgesehen ist und die das Magnetband während der Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen bei in seiner wirksamen Stellung befindlichem Träger antreibt, mit einem Bandanlagemechanismus, der eine auf dem Träger _.igeordnete Andruckrolle enthält und der mit diesem Träger auf -^ssen bogenförmiger Bahn um den Umfang der Führungstrommel herum in dem Fall bewegbar ist, daß der betreffende Träger in die wirksame Stellung bewegt wird, in welcher die Andruckrolle sich neben der Antriebswelle befindet und in welcher die Magnetbandschleife zwischen der Andruckrolle und der Antriebswelle vorgesehen ist, und mit einer Bewegungsanordnung, die die Antriebswelle und die Andruckrolle in Anlage aneinander in dem Fall bringt, daß der Träger sich in seiner wirksamen Stellung befindet, und die ein° Betätigungseinrichtung umfaßt, durch welche die Andruckrolle zwischen einer ersten Stellung, in der zum Antrieb des Magnetbandes die betreffende Andruckrolle an der Antriebswelle bei zwischen dieser und der Andruckrolle befindlichem Magnetband anliegt, und einer zweiten Stellung, in der die betreffende Andruckrolle außer Anlage an der Antriebswelle ist. bewegbar ist. dadurch gekennzeichnet.
daß die Antriebswelle (14) von der Magnetbandschleife (L2) losgelöst derart angeordnet ist. daß in der zweiten Stellung (Fig. 1. 3) der Andruckrolle (28) das Magnetband sicher außer Anlage von der Antriebswelle (14) gehalten ist, während der Träger (21) in seiner wirksamen Stellung verbleibt, und daß die Betätigungseinrichtung (68, 82) die Andruckrolle (28) in ihre erste Stellung (Fig. 2, 4) lediglich während der Aufnahme- und Wiedergabeoperationen, bei denen das Magnetband mit normaler Geschwindigkeit angetrieben wird, und in ihre zweite Stellung (Fig. 1, 3) zu allen übrigen Zeitpunkten bewegt.
2. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (21) die Form eines Tragringes
enthält, der um die Fuhrungstrommel (1) zwischen der wirksamen Stellung und der unwirksamen Stellung drehbar ist und auf dem die Andruckrolle (28) tragende Tragelemente (26,76) derart bewegbar sind, daß die Andruckrolle zu der Antriebswelle (14) hin bzw. von dieser weg verschiebbar ist,
daß die Betätigungseinrichtung (68, 82) einen Arm (69) enthält, der neben dem ringförmigen Träger an einer Stelle nahe der Andruckrolle (28) in der wirksamen Stellung des ringförmigen Trägers angeordnet ist und der zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung (F i g. 2,4 und 1,3) bezogen auf den ringförmigen Träger bewegbar ist,
daß eine erste Betätigungseinrichtung (80) während der Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen für die Bewegung des Armes (69) in die erste Stellung (F i g. 2, 4) wirksam ist, in der der betreffende Arm gegen die Tragelemente (26, 27) wirkt und die Andruckrolle (28) gegen die Antriebswelle (14) drückt,
und daß bei Vorliegen von von den Aufzeichnungs-,jpH WiedergabeoDerationen verschiedenen Operationen eine zweite Betätigungseinrichtung derart wirksam ist, daß sie den genannten Arm (69) in die zweite Stellung (Fig. 1, 3) bewegt, in der der betreffende Arm die Verschiebung der Andruckrolle zu der Antriebswelle blockiert.
3. Bandantrkbsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Betätigungsglied (69) in die zweite Stellung bewegende zweite Betätigungseinrichtung zumindest eine Feder (72) enthält, die das Betätigungsglied (69) in die zweite Stellung mit einer Federkraft drückt, welche ausreicht, um eine die Andruckrolle (28) zu der Antriebswelle (14) drückende Kraft zu überwinden, die sich aufgrund zunehmender Spannung in dem Magnetband während des schnellen Vorlaufs bzw. schnellen Rücklaufs ausbildet,
und daß die das BetätigJingsgl; ti (69) in die erste Stellung bewegende erste Betätigungseinrichtung einen Hubmagneten (80) enthält, der während der Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen erregbar ist und der auf das Betätigungsglied (69) eine die Federkraft überwindende Kraft ausübt.
4. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Antriebswelle auf einer Seite des Tragringes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (69) auf der anderen Seite des Tragringes (21) angeordnet sowie in der ersten Stellung (Fig. 2. 4) zu der betreffenden einen Seite hin und in der zweiten Stellung (Fig. 1. 3) von der betreffenden einen Seite weg versetzt ist,
und daß das Betätigungsglied (69) einen Anschlag (75) aufweist, der an den Tragelementen (26, 76) in dem Fall in Anlage bringbar ist. daß er zu der genannten einen Seite hin verschoben ist, und ein Verriegelungsteil (81) enthält, welches in Richtung auf die genannte andere Seite hin derart in Anlage bringbar ist. daß das Betätigungsglied (69) sich in der genannten zweiten Stellung(F i g. 1,3)befindet.
5. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragelemente einen Tragarm (26) enthalten, der auf dem Tragring (21) schwenkbar gelagert ist und der eine Welle (76) trägt, an der der Anschlag (75) in Anlage bringbar ist und um die die Andruckrolle (28) drehbar gelagert ist,
und daß ein Bandanlagezapfen (29) von dem Tragarm (26) absteht und einen Endteil aufweist, an dem das Verriegelungsteil (81) in Anlage bringbar ist.
6. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (82) des Bandanlagezapfens (29) kegelstumpfförmig ausgebildet ist und von seinem freien Ende aus sich verjüngt (F ig. 4).
7. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (26) mittels einer insbesondere durch eine Feder (66) gebildeten Drückeinrichtung bezogen auf den Tragring (21) in eine Ruhestellung gedruckt ist, in der die genannte Welle (76) und der Endteil des Bandanlagezapfens (29) in radialer Richtung der bogenförmigen Bahn von dem Anschlag (75) und dem Verriegelungsteil (81) in Abstand vorgesehen sind und in der das Betätigungsglied (69) sich in der genannten zweiten Stellung (Fig. 1, 3) befindet, derart, daß eine Störung der Bewegung des Tragringes (21) in die wirksame Stellung bzw. aus dieser heraus verhindert ist.
8. Bandantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Bandabgabeeinrichtung Bandaufwickel- und Bandabwickelspulen enthält, auf denen das Magnetband aufgewickelt ist und von denen das Magnetband zur Bildung der fortschreitend größer werdenden Bandschleife abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung außerdem eine Bremseinrichtung (83) enthält, die während der Drehung des Tragringes (21) von der unwirksamen Stellung in die wirksame Stellung gelöst ist und die mit abschließender Drehung des Tragringes (21) in die wirksame Stellung gelangt
9. Bandantnebsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremseinrichtung (83) Federn (88,89) für ein normales Anziehen der Bremseinrichtung und einen Hubmagn ten (93) aufweist, der zum Lösen der Bremseinrichtung (83) erregbar ist.
daß die Bremseinrichtung (83) während der Drehung des Tragringes (21) durch eine Erregungsschaltung (98,99,107,108) für den Hubmagneten (93) gelöst ist. die einen normalerweise geschlossenen Schalter (94) aufweis'..
und daß ein auf dem Tragring (21) vorgesehenes Schalterbetätigungsglied (95) an dem Schalter (94) derart in Anlage bringbar ist. daß dieser Schalter (94) mit abschließender Di :hung geöffnet wird.
10. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurcl gekennzeichnet.
daß ein reversibler Elektromotor (24) vorgesehen ist. der so betreibbar ist. daß der Tragring (21) zwischen der wirksamen Stellung und der unwirksamen Stellung drehbar ist. und
daß eine SteLerscha tung (98, 99, 118, 96, 117) vorgesehen ist, die den Elektromotor (24) in der Richtung betreibt, in der der Tragring (21) von der unwirksamen Stellung (gestrichelte Linien in Fig. 1) in die wirksame Stellung (voll ausgezogene Linien in Fig. 1) drehbar ist, und die einen normalerweise geschlossenen Schaller (96) enthält, der durch das Schalterbetätigungsglied (95) geöffnet wird, derart, daß der Elektromotor (24) in dem Fall angehalten wird, daß der Tragring (21) die wirksame Stellung einnimmt.
11. Bandantnebsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Speiseschaltung (98, 99, 113, 122, 117) vorgesehen ist, die den Hubmagneten (93) derart speist, daß die Bremseinrichtung (83) gelöst wird, und die den Elektromotor (24) in der Richtung antreibt, daß die Trageinrichtung aus der wirksamen Stellung in die unwirksame Stellung drehbar ist,
und daß die Speiseschaltung eine Verzögerungsschaltung (124) enthält, durch die der Betrieb des Elektromotors (24) während einer die Lösung der Bremseinrichtung (83) sicherstellenden bestimmten Zeitspanne verzögert wird.
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