DE2220031C3 - Anordnung zum Einfädeln und Ausfädeln eines Magnetbandes für ein Magnetbandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät - Google Patents
Anordnung zum Einfädeln und Ausfädeln eines Magnetbandes für ein Magnetbandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Einfädeln und Ausfädeln eines Magnetbandes für ein
Magnetbandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät in dem das Magnetband aufgewickelt ist und sich
zwischen zwei Bandspulen erstreckt, wobei das Aufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerat eine zylindrische Bandführungstrommel mit mindestens einem
zugehörigen Rotationsmagnetkopf, der sich auf einer mit der Peripherie der Trommel im wesentlichen
übereinstimmenden Kreisbahn bewegt, sowie einen Spulenantrieb aufweist, der einen ersten und einen
zweiten Spulenträger besitzt, die jeweils mit der ersten und zweiten Spule in Eingriff kommen und mit denen
wahlweise eine der Spulen zum Aufwickeln des Bandes gedreht wird, wobei diese Anordnung beim Einfädeln
das Band zwischen den Spulen ergreift und zur Abtastung durch den Magnetkopf um einen Teil der
Peripherie der Bandführungstrommel herumlegt und beim Ausfädeln von diesem Teil der Peripherie der
Bandführungstrommel wieder abnimmt, und wobei eine Bremse, die an dem ersten und dem zweiten
Spulenträger angreift, sowie eine Bremssteuerung vorhanden ist.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe bekannt (DE-OS
56 194), bei der ein rotierender Magnetkopf sowie eine Führungstrommel vorgesehen sind, um die das
Magnetband in einem vorgegebenen Winkelbereich herumgeführt ist. Ferner weist die bekannte Vorrichtung ein Bandführungselement auf, das um die
Führungstrommel beweglich ist. Darüber hinaus sind
Einrichtungen vorgesehen, durch die das Bandführungselement um die Fflhrungstrommel bewegbar ist Ferner
ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, durch die eine solche Steuerung der Bewegungseinrichtungen erfolgt,
daß das Magnetband für den Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorgang durch die Bewegung des Bandführungselementes mit einem vorgegebenen Winkelbereich um die Führungstrommel herumgewickelt wird.
Dadurch ist es bei dieser bekannten Vorrichtung auf besonders einfache Weise möglich, das Herumführen
eines Magnetbandes um die Führungstrommel und das Abwickeln des Bandes von dieser Führungstrommel
durchzuführen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Einfädeln und Ausfädeln eines Magnetbandes der eingangs genannten Art
so zu gestalten, daß der auf die Peripherie der Bandführungstrommel aufgewickelte Teil des Bandes
nach Beendigung des Einfädelprozesses exakt dem Teil des Bandes entspricht, der am Ende des vorhergehenden Auffädelprozesses an der Peripherie der Band'ührungstrommel anlag.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Bremse ein erstes
Bremsteil und ein zweites Bremsteil aufweist und daß beim Einfädeln und Ausfädeln der Bremssteuerteil den
zweiten Bremsteil von dem Spulenträger abhält und dadurch nur die Drehung einer vorbestimmien Spule
beim Einfädeln und Ausfädeln erlaubt, so daß dabei das Band von derselben Spule abgewickelt und wieder
aufgewickelt wird.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit relativ geringem Aufwand ein solches Einfädeln und
Ausfädein eines Magnetbandes vorgenommen werden kann, daß der auf die Peripherie der Bandführungstrommel aufgewickelte Teil des Bandes nach Beendigung des
Einfädelprozesses exakt dem Teil des Bandes entspricht, der am End? des vorhergehenden Ausfädelprozesses an
der Peripherie der Bandführungstrommel anlag.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansich* von oben auf ein
Magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabegerät mit einer Bandeinfädelungs- und Ausfädelungsvorrichtung
und mit dem erfindungsgemäßen Bremssystem, wobei das Gerät in Stopstellunj gezeigt ist; so
Fig. 1 bis 5 ähnliche Ansichten wie Fig. 1, wobei
jedoch das Gerät in anderen Betriebsstellungen gezeigt ist;
F i g. 6 ein Blockschaltbild eines elektrischen Steuersystems zur Steuerung der Bandeinfädelungs- und
Ausfädelungsvorrichtung und des Bremssystems.
Es soll zunächst Bezug genommen werden auf F i g. 1. Das Magnetbandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät 10 ist mit einer zylindrischen Bandführungstrommel 11 versehen, die auf einem Chassis 12 montiert ist.
Die Achse der Bandführungstrommel 11 ist vorzugswel·
se gegenüber der Vertikalen vorgeneigt. Die Bandführungstrommel 11 besteht aus einem oberen und einem
unteren Trommelteil. Die beiden Trommelteile schließen zwischen sich einen Schlitz ein. Die Trommel
enthält eine Rotatiomsmagnetkopf-Anordnung 13 mit einem oder mehreren Rotationsmagnetköpfen 13a,
welche sich auf einem kreisförmigen Weg an dem Spalt
entlang bewegen. Der kreisförmige Weg kojnzidieri
daher im wesentlichen mit der Umfangsfllche oder Peripherie der Bandführungstrommel 11, Von der
Magnetkopfanordnung 12 aus erstreckt sich eine Welle 14 nach unten, weiche durch eine Kopfantriebsanordnung 15 (F i g. 6) angetrieben ist Die Kopfantriebsanordnung 15 wird ihrerseits von einem Hauptantriebsmotor 16 angetrieben. Das Chassis 2 weist ferner eine
Steuerknopfanordnung 17 (F i g. 1) auf, die beispielsweise aus Druckknöpfen 17t, MS, MR, MF und 17P
besteht Mit diesen Druckknöpfen können die verschiedenen Betriebsmoden des Aufzeichnungs- und/oder
Wiedergabegerätes ausgewählt werden. Die Steuerknöpfe können selektiv betätigt oder gedrückt werden.
Mit dem Knopf ML kann der Bandeinfädelungsprozeß gestartet werden. Mit dem Knopf 175 kann jeder zuvor
gewählte Betriebsmodus abgestopt und der Bandausfädelungsprozeß eingeleitet werden. Mit dem Knopf 17Ä
kann der Rücklauf eingeleitet werdea Mit dem Knopf 17F kann der schnelle Vorlauf-Betrieb eingeleitet
werden. Und mit dem Knopf 17.FÄann der normale
Vorlauf- oder Spieibetrieb zur Aufzeichnung oder
Wiedergabe eingeleitet werden.
Auf den Chassis 12 sind ferner mit bestimmten Abständen entlang der Peripherie der Bandführungstromn>.l 11 eine Antriebsrolle 18 (Fig. 1), ein fester
Magnetkopf 20 zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Audio- und Steuersignalen, ein Löschkopf 21 und
Bandführungen 22 und 23 angeordnet Die Antriebsrolle 18 wird von dem Antriebsmotor 16 über eine
entsprechende Antriebsanordnung 19 (F i g. 6) angetrieben. Auf dem Chassis 12 ist weiterhin vor der
Bandführungstrommel 11 eine Halterung 24 montiert, welche zur Aufnahme einer Magnetbandkassette 25
dient Wenn das Gerät 10 in Betrieb gesetzt werden soll, ist es notwendig, das Band aus der in der Halterung 24
befindlichen Kassette 25 herauszuziehen und um einen Teil der Peripherie der Bandführungstrommel 11 zu
legen. Das Magnetband wird dadurch von der Magnetkopfanordnung abgetastet, welche mit der
Bandführungstrommel zusammenwirkt Weiterhin muß das Magnetband in Kontakt mit der Antriebsrolle 18
und den festen Magnetköpfen 20 und 21 gebracht werden. Wenn die Kassette 25 aus dem Gerät am Ende
eines Aufzeichnungs- oder Wiedergabeprozesses entfernt werden soll, ist es notwendig, das Magnetband von
der Bandführungstrommel 11 zu entfernen (auszufädeln) und in die Kassette 25 zurückzuführen.
Das Gerät 10 weist weiterhin eine Einfädelungs- und Ausfädelungsvorrichtung auf. Diese enthält ein Trägerteil, welches vorzugsweise die Form eines Stützringes 26
hat, der um die Bandführungstrommel 11 auf einen kreisförmigen oder bogenförmigen Weg drehbar ist,
wel;!ier sich zwischen der Bandführungstrommel 11 und
der Halterung 24 erstreckt Der Stützring 26 kann in bezug auf die Bandführungstrommel ii exzentrisch
angeordnet sein (siehe Fig. 1), um an der Vorderseite der Bandführungstrommel einen relativ großen Spalt
zwischen sich und der Bandführungstrommel 11 zu lassen. Dieser Spalt dient zur Aufnahme der Antriebsrolle 18, der Magnetköpfe 20 und 21 und der
Bandführungen 22 und 23. Weiterhin ist der Stü'zring 26
vorzugsweise so montiert daß seine Rotationsebene senkrecht zu der Achse der Bandführungstrommel liegt.
Das bedeutet, daß die Rotationsebene gegenüber der Vertikalen geneigt ist, derart, daß sie nach vorne
abgesenkt ist. Der Stützring 26 wird von eingekerbten Rollen 27 getragen, welche an der Innenseite des
betreffenden Ringes 26 angreifen und oberhalb des
Chassis montiert sind. Damit der Ring 26 um die BandfUhrungstrommel mit einem Winkel von etwa 360°
zwischen einer ersten in F i g. 1 dargestellten Position und einer zweiten in Fig.3 dargestellten Position
gedreht werden kann, ist die Außenseite des Ringes 26 mit Zahnen 26a versehen, die mit einem Getriebemechanismus 28 kämmen. Der Getriebemechanismus 28 ist
mit der drehbaren Welle eines reversiblen Gleichstrommotors 29 verbunden.
Von dem Stützring 26 steht vorzugsweise senkrecht zu der Rotationsebene des Ringes ein Bandkontaktteil
ab, welches als drehbare Andrückrolle 30 ausgebildet ist. Diese sitzt an dem Stützring 26 so, daO sie — wenn der
Ring von der in Fig. I dargestellten Position in die in
F i g. 2 dargestellte Position gedreht wird — in die Nahe der Antriebsrolle 18 bewegt wird, so daß die
Antriebsrolle 18 und die Andruckrolle 30 zum Zwecke des Bandtransportes zusammenwirken. Die Andrückrolle 30 sitzt an dem freien Ende eines Armes 31, dessen
anderes Ende bei 32 gelenkig an dem Stützring 26 befestigt ist. Zusammen mit diesem Arm 31 bildet die
Rolle 30 eine Bandgreifvorrichtung, die hier als zweite Bandgreifvorrichtung bezeichnet wird. Der Arm 31
kann mittels einer Feder 33 in eine in den l· ig. 1 und 3
dargestellte relative Position in bezug auf den Stützring 26 nach außen bewegt werden, wodurch normalerweise
ein Spalt zwischen der Antriebsrolle 18 und der Andruckrolle 30 gebildet wird. Als Folge der Betätigung
des Steuerknopfes 17P, mit dem entweder der Aufzeichnung*- oder Wiedergabebetrieb eingeleitet
werden soll (wird später noch genauer beschrieben), schwenkt der Mechanismus 34 den Arm 31 und bringt
dadurch die Andruckrolle 30 mit der Antriebsrolle 18 in Kontakt. Der Mechanismus 34 enthält einen Hebel 35.
welcher um ein Gelenk 36 schwenkbar ist und an einem Ende einen Stift 37 trägt. Das andere Ende des Hebels
35 ist mit dem Anker eines Elektromagneten Si verbunden, weicher — wenn er erregt wird — den
Hebel 35 von der in F i g. 1 dargestellten Position in die in F i g. 4 dargestellte Position schwenkt, so daß der Stift
37 derart auf den Arm 31 einwirkt, daß dieser entgegen der Nratt der heaer α gescnwenkt wird und dadurch
die Andruckrolle 31 gegen die Antriebsrolle 18 preßt.
Der Stützring 26 trägt ferner eine Vielzahl von Bandfuhrungselementen 38. die beispielsweise die Form
von Stiften haben. Diese Stifte stehen von dem Stützring 26 aus nach oben und sind mit Abstand hinter der
Andruckrolle 30 angeordnet, wenn man eine Drehung des Stützringes 26 im Uhrzeigersinn voraussetzt (siehe
Fig. 1). Von der Unterseite des Stützringes 26 steht ein
Anschlagteil 39 nach unten ab. Dieses ist — wenn sich der Stützring 26 in der in Fig. I dargestellten ersten
Position befindet — am vorderen Teil dieses Ringes 26 angeordnet.
Die Bandkassette 25 ist geeignet, in dem Gerät 10
verwendet zu werden: sie besteht aus einem rechteckigen Gehäuse 40. das zwei Bandspulen 41 und 42 enthält
Die beiden Bandspulen sind in dem Gehäuse nebeneinander angeordnet Auf die beiden Bandspuien ist das
Magnetband 43 gewickelt Das Gehäuse 40 ist an einer Seite mit einer Öffnung 44 versehen, welche — wenn
sich die Kassette 25 in der Halterung 24 befindet — nach rückwärts weist An den gegenüberliegenden Seiten der
öffnung 44 sind Bandführungen 45 und 46 für das zwischen den Bandspulen 4i und 42 laufende Magnetband 43 angeordnet Die Bandführungen 45 und 46
definieren einen ersten Bandweg, der entlang der
öffnung 44 läuft. Die Bodenwand des Kassettengehaiises 40 hat einen Ausschnitt 47, welcher von der öffnung
44 ausgeht.
Die Halterung 27 kann zwischen einer angehobenen Position und einer abgesenkten Position vertikal
bewegt werden. In der angehobenen Position wird die Kassette 23 in die Halterung eingesetzt. In der
abgesenkten Position wird die in der Halterung befindliche Kassette 25 in bezug auf die Bandeinfade
lungs- und Ausfadelungsvorrichtung und in bezug auf
drehbare Spulenantriebszapfen 48 und 49, welche von dem Chassis 12 nach oben vorstehen, in Betriebsstellung
gebracht. Wenn die Halterung 24 abgesenkt wird, treten die Antriebszapfen 48 und 49 durch entsprechende
Löcher in der Bodenwand des Kassettengehäuses 40 hindurch und greifen in die Naben der Bandspuien 41
und 42 ein.
Die Bandeinfädelungs- und Ausfadelungsvorrichtung des Gerätes 10 enthalt ferner einen Hebel 50. welcher
um einen festen, gegenüber dem Drehzentrum des Stützringes versetzten Gelenkpunkt 51 unterhalb des
Chassis schwenkbar ist. Der Hebel 50 erstreckt sich in bezug auf den StUtzring im wesentlichen radial nach
außen. Das freie Ende des Hebels 50 ist durch einen
bogenförmigen Schlitz 55 nach oben gebogen und
erstreckt sich über die äußere Peripherie des Stützringes 26 hinaus. Auf dem freien Ende des Hebels 50 sitzt
ein eine erste Bandgreifvorrichtung bildendes Bandkontaktteit 62 in Form eines nach oben ragenden Stiftes,
welcher sich mehr oder weniger parallel zu dem gekrümmten Weg des Stützringes 26 zwischen einer in
F i g. 1 in vollen Linien dargestellten Außerbetriebsposition (oder inaktiven Position) und einer in den Fig.3
und 4 in vollen Linien dargestellten Betriebsposition
bewegen kann. Eine Torsionsfeder 53 greift an dem
Hebel 50 an und versucht diesen um den Gelenkpunkt 51 im Uhrzeigersinn zu schwenken (siehe Fig. 1).
wodurch das Bandkontaktteil bzw. die erste Bandgreifvorrichtung 52 in die Betriebsposition gedrückt wird.
Diese Betriebsposition ist dadurch bestimmt, daß der Hebel 50 an einem Ende des in dem Chassis 12
befindlichen gekrümmten Schlitzes 55 anliegt. Der von
einem Flansch 54 in Kontakt treten, welcher von dem
<5 Endbereich des Hebels 50 aus nach oben weist. Wenn
der Stützring 26 sich in seiner ersten Position (Ausgangsposition) befindet, so liegt der Anschlag 39 an
dem Flansch 54 an und hält den Hebel 50 in der in F i g. 1 in vollen Linien dargestellten Position, wodurch die
so erste Bandgreifvorrichtung 52 in ihrer Außerbetriebsstellung gehalten wird. Wenn der Stützring 16 im
Uhrzeigersinn gedreht wird (wird nachfolgend noch beschrieben), so läßt die resultierende Bewegung des
Anschlagteiles 39 zu, daß die Feder 53 den Hebel 50 von
der in F i g. 1 in vollen Linien dargestellten Position in
die in den Fig.3 und 4 in vollen Linien dargestellte
Position schwenkt
Um die Drehbewegung des Stützringes 26 beim Einfädeln oder Ausfädeln des Magnetbandes in bezug
auf die Bandführungstrommel zu begrenzen, sind Endschalter SlVi und SW2 (Fig. 1) vorgesehen, welche
durch einen Anschlag 56 selektiv betätigbar sind. Der Anschlag 56 sitzt auf einer Schraubspindel 57. welche
mit einem Schreckenrad 58 kämmt Das Schneckenrad
ist mit einem Zahnrad 59 gekuppelt welches mit den
Zähnen 26.4 an dem Stützring 26 kämmt. Wenn sich der
Stützring 26 beispielsweise während eines Ausfädelungsvorganges am Ende einer Drehung im Gegenuhr-
zeigersinh befindet und seine in F i g. I dargestellte erste
Position einnimmt, so schlagt der Anschlag 56 an dem Grenzschalter SW2 an, wodurch die normalerweise
geschlossenen Kontakte 5W2, (Fig.6) dieses Grenzschalters geöffnet werden. Wenn dagegen der Stützring
von der in Fig. 1 dargestellten Position im Uhrzeigersinn um etwa 360° in die in F i g. 3 dargestellte Position
bewei(r; wird und der Anschlag 56 am Ende des
Einfadeiungsprozesses an dem Grenzschalter 5Wi
anschlagt so werden die normalerweise geschlossenen Kontakte S'Wi.des Schalters 5W1 geöffne·.
Wie man der Fig. 6 entnehmen kann, enthält die Steuerung für das Gerät 10 normalerweise offene
Auswahlschalter für die Betriebsmoden. Dazu gehören ein »Einfädelungs«-Schalter 117Z-, ein »Stop- oder i">
Ausfädelungsw-Schalter 1175, ein »Rückläufe-Schalter
117/?. ein »Schneller Vorlaufw-Schalter 117Fund ein
»Abspielw-Schalter 117P. Diese Schalter werden bei
pinpr entsnrerhenrlen Betätigung der Steuerknöpfe 17L
175, l7/?,17Fund 17Pselektiv~geschlossen. Weiterhin m
weist die Steuerung eine (nicht dargestellte) konventionelle mechanische Rastvorrichtung auf, welche nach
einer entsprechenden Betätigung der Steuerknöpfe jeden der Auswahlschalter für die Betriebsmoden in
seiner geschlossenen Position hält. Die Steuerung 2·, enthält ferner konventionelle mechanische Rastvorrichtungen (nicht gezeigt), welche jeden der Auswahlschalter für die Betriebsmoden nach einer Betätigung des
entsprechenden Steuerknopfes in seiner geschlossenen Position halten. Diese Rastvorrichtungen können
mechanisch in herkömmlicher Weise miteinander verbunden sein, wie es schematisch durch die strichpunktierte Linie 118 in F i g. 6 angedeutet ist. Diese
mechanische Verbindung bewirkt, daß bei einem Schließen eines der Auswahlschalter 117A, 1175, 117/?,
117Fund 1l7Pjeder andere Auswahlschalter, der zuvor
in seiner geschlossenen Position gehalten wurde, nunmehr in seine Offenstellung zurückkehrt. Der
Schalter 1175 ist ferner mit einem Umkehrschalter 1175'verbunden. Das ist durch die gestrichelte Linie 119 «o
angedeutet Der Kontakt a des Umkehrschalters 1175'
ist geschlossen, wenn der Schalter 1175 sich in seiner normalen urtensteiiung belindet. wenn der genauer
1175 in seiner Schließposition überführt wird, so wird
auch der Kontakt b des Umkehrschalters 1175' geschlossen.
In der in Fig.6 dargestellten Steuerschaltung wird
bei einem Schließen des »Einfädelungs«-Schalters 117/.
der reversible Gleichstrommotor 29 zum Antrieb des Stützringes 26 mit den beiden Klemmen einer so
Spannungsquelle E über den geschlossenen Schalter 117/. und den mit diesem in Serie liegenden Grenzschalterkontakten 5W|, sowie über den Kontakt a des
Umkehrschahers 1175' verbunden, so daß durch den
Motor 29 Strom fließt Der Strom hat eine solche Richtung, daß der Stützring 26 im Uhrzeigersinn
gedreht wird (Fi g. 1), bis der Anschlag 56 gegen den
Grenzschalter 5Wl (Fig.3) anschlägt, wodurch die
normalerweise geschlossenen Kontakte SWx, dieses
Grenzschalters geöffnet werden. Wenn dagegen der *o
»Stop- oder Ausfädelungsw-Schalter 1175geöffnet wird,
so wird der Motor 29 mit den Anschlüssen der Spanmingsquelle E Ober den geschlossenen Schalter
1175 und die mit diesem in Reihe liegenden Grenzschalterkontakte SWu sowie über die geschlossenen &
Kontakte b des Umkehrschallers Ji75' verbanden, in
diesem Falle fließt jedoch der Strom durch den Motor 29 in entgegengesetzter Richtung, so daß sich der
Stützring 26 im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 3) dreht, bis der Anschlag 56 in die in Fig. I dargestellte Position
zurückkehrt und gegen den Grenzschalter SW1 anschlägt, wodurch der normalerweise geschlossene
Kontakt 5Wj4 geöffnet wird.
Die oben beschriebene Einfädelungs- und Ausfädelungsvorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn der Stützring 26 und die anderen Elemente des
Gerätes sich in der in F i g. 1 dargestellten Position befinden und in die Halterung 24 eine Kassette 25
eingesetzt worden ist, deren öffnung 44 nach hinten weist, und wenn der die erste Bandgreifvorrichtung
bildende Stift 52 sich durch den Ausschnitt 47 in dem Kassettengehäuse 40 nach unten erstreckt und vor dem
zwischen den Bandführungen 45 und 46 in der Kassette verlaufenden Bandweg 43/4 befindet, so kann der
»Einfädelungsw-Schalter 117/. geschlossen werden, um den Einfädelungsprozeß einzuleiten. Als Folge einer
solchen Betätigung des Schalters 1171. wird der Motor
29 in Betrieb gesetzt; er dreht den Stützring 26 von der in Fig. 1 dargestellten Position aus im Uhrzeigersinn.
Während der anfänglichen Drehung des Stützringes 26 im Uhrzeigersinn erlaubt die entsprechende Bewegung
des Anschlagteiles 39 eine durch die Feder 53 bewirkte fortschreitende Schwenkung des Hebels 50 im Uhrzeigersinn, so daß sich die Bandgreifvorrichtung 52 von
der in Fig. 1 dargestellten Position über die in Fig. 2
dargestellte Position in die in Fig.3 dargestellte Betriebsposition 52' bewegt. In dieser Position ist die
erste Bandgreifvorrichtung mit 52' bezeichnet. Während der Bewegung der Bandgreifvorrichtung in ihre
Betriebsposition 52' zieht diese Vorrichtung einen Teil des Magnetbandes aus der Kassette 25 und formt dieses
zu einer Anfangsschleife 43/7 (F i g. 2). welche um den bogenförmigen Weg des Stützringes 26 gezogen wird.
Infolge einer solchen Neigung der Rotationsebene des Stützringes 26, daß die Rotationsebene vorn
niedriger liegt als hinten, wird die Andruckrolle 30,
wenn sie den relativ niedrigen vorderen Bereich des Stützringes 26 überquert — unter den Teil der
Anfangsschleife 43ß bewegt, welcher dem Zentrum der Stützringes 26 näher ist. Wenn die Drehung des
Stutzringes 26 im Uhrzcigcianni njiigcitlz; v.;rd. u~i
die Andruckrolle 30 hinten in die Anfangsschleife 43fl
(Fig.2) hineinzubewegen, so bewirkt die geneigte Rotationsebene des Stützringes 26 eine Aufwärtsbewegung der Andrückrolle 30, wodurch diese mit dem Teil
der Anfangsschleife 43ß in Kontakt tritt, welcher sich zwischen der ersten Bandgreifvorrichtung 52 und der
Bandführung 46 erstreckt Während der weiteren Bewegung des Stützringes 26 im Uhrzeigersinn über die
Position hinaus, in der der Hebel 50 durch Anschlagen an das Ende des Schlitzes 55 arretiert wird, zieht die
Andrückrolle weiter an der Anfangsschleife, so daß weiteres Magnetband aus der Kassette 25 herausgezogen und die Bandschleife verlängert wird. Wenn sich die
Andruckrolle von der in F i g. 2 dargestellten Position in
die in F i g. 3 dargestellte Position als Folge der weiteren
Bewegung des Stützringes 26 im Uhrzeigersinn bewegt, so wird der zwischen der Bandführung 46 und der
Andrückrolle 30 verlaufende Teil des Magnetbandes um mindestens einen Teilbereich der Umfangsfläche bzw.
Peripherie der Bandführungstrommel gewickelt Während dieser fortgesetzten Bewegung des Stützringes
bewegen sich die zusätzlichen Bandführungselemente 38 an der Vorderseite des Stützringes mit und treten
sukzessive mit demjenigen Teil der Bandschleife in Kontakt, welcher sich zwischen der Antriebsrolle und
der Bandführung 43 erstreckt. In F i g. 3 ist der
entsprechende Führungsstift mit 38' bezeichnet. Der andere Teil der Bandschleife wird von der Umfangsfläche der Bandführungstrommel durch Führungsstifte und
die Bandgreifvorrichtung 32 ferngehalten.
Wenn die Andruckrolle in der in Fi g. 3 dargestellten
Position gehalten wird, so betätigt der Anschlag 56 den Grenzschalter SWt, so daß dessen Kontakte SJVu
geöffnet werdin. Dadurch wird der Motor 29 abgeschaltet und die Drehung des Stützringes 26
unterbrochen. Der Einfädelungsprozeß ist nunmehr beendet. Nach Beendigung des Bandeinfädelungsprozcsses, d.h. wenn die Andrückrolle in der in Fig. 3
dargestellten Position gehalten wird, befindet sich die Andruckrolle neben der Antriebsrolle 18. Der Bandtransport kann nun durch Drücken des Knopfes 117P
beginnen. Durch das Drücken dieses Knopfes wird der Aufzeichnungs- und WiedergabeprozeB eingeleitet, wie
nachfolgend noch beschrieben wird. Man erkennt also, daD sich das Magnetband am linde des fcinfädelungsprozesses zwischen dem in der Kassette 25 befindlichen
Bandführungselement 46 und dem Umfang der Bandführungstrommel 11 erstreckt, wobei es nacheinander
an dem Löschkopf 21 und den angrenzenden Führungselementen 23 vorbeigeführt wird. Wenn sich das
Magnetband dagegen zwischen dem Umfang der Bandführungstrommel Il und der Andruckrolle erstreckt, so wird es nacheinander an den Führungselementen 22 und dem festen Magnetkopf 20 vorbeigeführt, der zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von
Audio- und/oder Steuersignalen dient.
Wenn das Magnetband von der Bandführungstrommel 11 abgenommen wird, und in die Kassette 25
zurückgeholt werden soll (Ausfädelungsprozeß), so muß der »Stop- oder Ausfädelungs«-Schalter 117S manuell
betätigt werden, so daß er geschlossen wird. Über den geschlossenen Schalter 1175 und den mit diesem in
Reihe liegenden Grenzschalterkontakten SW2, sowie
über die geschlossenen Kontakte b des Umkehrschalters 117S'wird nun der Motor 29 mit Strom versorgt, so
daß er den Stützring 26 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Während der Drehung des Stützringes 26 im Gegenuhr-
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daß sie das Magnetband aufwickelt Dies wird später noch genauer beschrieben. Da die Andruckrolle sich mit
dem Stützring 26 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn bewegt, wird die Bandschleife verkürzt, und der durch
die Verkürzung der Bandschleife freiwerdende Teil des Magnetbandes wird wieder auf die Bandaufwickelspule
42 aufgewickelt.
Nach weiterer Drehung des Stützringes 26 im Gegenuhrzeigersinn bis zu einem Punkt, wo der
Anschlagteil 39 gegen den Flansch 54 an den Hebel 50 anschlägt, wird der Hebel 50 als Folge der fortgesetzten
Drehung des Stützringes 26 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. Dabei bewegt sich die Andrückrolle 30 aus
der kleinen Bandschleife heraus, wobei sie unter den .Teil der kleinen Bandschleife hindurchtritt, der sich
zwischen der ersten Bandgreifvorrichtung 52 und dem Führungselement 46 erstreckt Wenn der Stützring 26
schließlich wieder in seine erste Stellung (Ausgangsposition) zurückgekehrt ist, so betätigt der Anschlag 56 den
Grenzschalter SW2 (Fig. 1), wodurch die Erregungsschaltung für den Motor 29 und damit auch die Drehung
des Stützringes 26 im Gegenuhrzeigersinn unterbrochen wird.
Es folgt nun die Beschreibung der Steuerschaltung für
das Gerät 10 gemäß Fig.6. Der Antriebsmotor 16 ist
über einen normalerweise offenen Schalter 121 mit einer Wechseis'romquelle 120 verbunden. Der Schalter
121 kann an einer geeigneten Stelle unter der Halterung 24 montiert sein, so daß er geschlossen wird, wenn eine
Kassette 25 in die Halterung eingesetzt wird. Das bedeutet, daß nach einem Einsetzen einer Kassette in
die Halterung 24 del· Motor in Betrieb gesetzt wird. Die Welle des Motors 16 ist mit einer Anordnung 13 zum
Antrieb der Rotationsmagnetköpfe, welche mit der
ίο Bandführungstrommel 11 zusammenwirken, und mit
einer Anordnung 19 zum Antrieb der Antriebsrolle 18 verbunden. Das ist schematisch durch die strichpunktierte Linie 122 angedeutet. Weiterhin ist die Welle des
Motors 16 mit einer Anordnung 123 zum Antrieb der
Bandabwickelspule verbunden. Diese Anordnung 123
treibt, wie später noch beschrieben wird, den Antriebszapfen 48 an, der in die Nabe der Bandabwickelspule -i!
eingreift, wenn die Kassette sich in ihrer Betriebspofition befindet. Dadurch wird die Bandabwickelspule 41
Deim scnneiien KucKiauiucüicu Su geurem, uau uas
Magnetband auf sie aufgewickelt wird. Die Welle des Motors 16 ist weiterhin mit einer Anordnung 124 zum
Antrieb der Bandaufwickelspule verbunden. Diese Anordnung 124 treibt den Antriebszapfen 49 an,
welcher, wenn die Kassette sich in Betriebsstellung befindet, in die Nabe der Bandaufwickelspule eingreift.
Dadurch ist es möglich, daß die Bandaufwickelspule beim Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetrieb mit einer
relativ niedrigen Geschwindigkeit und beim schnellen
Vorlaufbetrieb mit einer relativ hohen Geschwindigkeit
gedreht wird. Der schnelle Vorlaufbetrieb erfolgt dann, wenn ein entsprechender Steuerteil 125 der Anordnung
124 betätigt wird. Wenn die Kassette 25 sich auf der Halterung 24 in ihrer Betriebsstellung befindet, so
werden die mit der Bandführungstrommel 11 zusammenwirkenden Rotationsmagnetköpfe sowie die Antriebsrolle 18 gedreht Die Rotationsenergie wird den
Anordnungen 123 und 124 von dem Motor 16 zugeführt. Die Anordnung 124 treibt die Bandaufwickelspule 42
mit der normalen Geschwindigkeit erst dann an, wenn der Stützring 26 seine Betriebsposition erreicht hat d. h.
wenn das Magnetband um die Bandführung 'trommel 11
henimgeu/irlrplt i<t wie beispielsweise in F i e. 6 eezeiet
ist wird die Anordnung 124 zum Antrieb der
Bandaufwickelspule 42 mit der normalen relativ
niedrigen Geschwindigkeit zur Aufzeichnung oder Wiedergabe von Signalen erst dann in Betrieb gesetzt
wenn ein Elektromagnet S2 erregt wird, welcher mit der
Spannungsquelle E über den »Abspielw-Schalter 117P,
so der in Reihe mit den normalerweise offenen Schalterkontakten SWn, des am Ende eines Bandeinfädelungsprozesses (F i g. 3) geschlossenen Grenzschalters SW\
liegt verbunden ist Nach Vollendung eines Bandeinfädelungsprozesses wird durch ein Schließen des »Ab-
spieln-Schalters 117p die Schaltung zur Erregung des
Elektromagneten S2 Ober die geschlossenen Kontakte SWtb geschlossen. Der erregte Elektromagnet S2
schaltet dann die Anordnung 124 zum Antrieb der Bandaufwickelspule 42 ein, so daß diese gedreht wird.
ω Die Erregung des Elektromagneten St, welcher das
Anlegen der Andruckrolle 30 an die Antriebsrolle 18 steuert, erfolgt vorzugsweise nur durch die Betätigung
des »Abspieto-Schalters 117P. Die Schaltung zur Erregung des Elektromagneten Si enthält einen nor-
malerweise offenen Schalter 117P", welcher mit dem
»Abspiele-Schalter 117P gemäß Bezugsziffer 126
gekoppelt ist, so daß der Schalter 117P".nach
Beendigung des Einfädelungsprozesses zusammen mit
dem Schalter 117P geschlossen wird. Bei Erregung des
Elektromagneten S, bewegt sith die Andruckrolle 3Ö
gegen die rotierende Antriebsrolle 18, so daß das dazwischenliegende Magnetband von der Antriebsrolle
18 transportiert und von der sich drehenden Aufwxkelspule
42 aufgenommen wird.
Die Schalter 117Fund 117/? dienen zur Steuerung der
Erregung der entsprechenden Elektromagneten Ss und &, welche ihrerseits den Steuerteil 125 für den schnellen
Vorlauf und die Anordnung 123 zum Antrieb der Bandaufwickelspule steuern.
Der Steuerteil 125 für den schnellen Vorlauf wird eingeschaltet, wenn der Elektromagnet Sj erregt wird.
Der Steuerteil 125 für den schnellen Vorlauf bewirkt, daß die Anordnung 124 die Bandaufwickelspule 42 mit
einer relativ hohen Geschwindigkeit antreibt. Die Anordnung 123 wird nur dann eingeschaltet, wenn der
Elektromagnet & erregt wird; sie treibt dann die Bandabwickelspule 41 mit einer hohen Rücklaufge-
__i :_j:.t.n:. „„
ailirrinuigiwii an.
Um sicherzustellen, daß der schnelle Vorlaufbetrieb oder der kreislaufbetrieb des Gerätes lO nur dann
eintritt, wenn sich der Stützring 26 der Bandeinfädelungsvorrichtung in seiner Außerbetriebsstellung
(Fig. 1) befindet, d.h. wenn das Magnetband von der Bandführungstrommel U abgewickelt und vollständig
wieder in der Kassette 25 aufgenommen worden ist, ist die in F i g. 6 dargestellte Steuerschaltung mit normalerweise
offenen Schaltkontakten 5W2* und SW2C versehen.
Der Schalter SW2tl ist in der Schaltung zur
Erregung des Elektromagneten % mit dem Schalter
117/ in Serie geschaltet, und der Kontakt 5VVJc ist in der
Schaltung zur Erregung des Elektromagneten 5« mit dem Schalter 117/? in Serie geschaltet. Die Schaltkontakte
SWib und SW2c gehören zu dem Grenzschalter
SWi. Sie werden nur dann geschlossen, wenn der Stützring 26 seine Betriebsstellung (Fig. 1) einnimmt,
d. h. wenn der Anschlag 56 den Grenzschalter SW2
betätigt, das ist durch die gestrichelten Linien in F i g. 6 angedeutet.
Bei dem Gerät 10 wird der schnelle Vorlaufbetrieb oder der Rücklaufbetrieb durch Betätigung des »Stop-
oder Ausfädelunes«-Schalters 1175 eingeleitet. Dabei
wird die Rasthalterung des zuvor betätigten »Schnellen Vorlauf«-Schalters 117Foder des »Rücklauf«-Schalters
117/? gelöst, so daß diese Schalter in ihre Schließposition
zurückkehren. Da der Stützring 26 sich während des schnellen Vorlaufbetriebes oder des Rücklaufbetriebes
bereits in seiner Außerbetriebsstellung (Fig. 1) befindet, wird der Kontakt 5IVj, durch Anschlagen des
Anschlages 56 an den Grenzschalter SW2 geöffnet. Bei
Betätigung des »Stop«-Schalters 1175zum Beenden des
schnellen Vorlaufbetriebes oder des Rücklaufbetriebes wird daher der Motor 29 nicht erregt und der Stützring
26 dementsprechend auch nicht gedreht
In gleicher Weise wird der Spielbetrieb des Gerätes 10 durch Betätigung des »Stop- oder Ausfädelungs«-
Schalters 1175 beendet In diesem Fall wird bei
Betätigung des Schalters 1175 die Rasthalterung des
»Spiel«-SchaJters 117P gelöst, so daß dieser in seine
Schließposition zurückkehrt Durch das Schließen des Schalters 117S wird der Motor 29 unter Strom gesetzt
damit das Abnehmen (Ausfädeln) des Magnetbandes von der Bandführungstrommel 11 erfolgen kann.
Während des Abnehmens des Magnetbandes von der Bandführungstrommel ist es wünschenswert daß der
freiwerdende Teil der Bandschleife wieder aufgewickelt
wird, und zwar vorzugsweise auf die Bandaurwickelspule
42. Die Steuerschaltung in F i g. 6 enthält daher einen weiteren Schaltungsteil zur Erregung des Elektromagneten
S2 mit einem normalerweise offenen Schalter 1175", der mit dem Schalter 1175 gekoppelt ist. Der
Schalter 1175" liegt in Serie mit dem normalerweise geschlossenen Schaltkontakt SW2d des Grenzschalters
SWj. Wenn der Schalter 1175 betätigt wird, um den Spielbetrieb abzuschalten, so wird der Elektromagnet 52
über den geschlossenen Schalter 1175" und den
ίο Schaltkontakt S Wu erregt. Dadurch wird die Anordnung
124 zum Antrieb der Bandaufwickelspule in Betrieb gesetzt. Die Bandaufwickelspule 42 wickelt
dadurch das von der Bandführungstrommel 11 während des Ausfädelungsvorganges freiwerdende Magnetband
auf. Nach Beendigung des Ausfädelungsvorganges, d. h. nachdem das Magnetband vollständig in die Kassette 25
zurückgekehrt ist, wird der Grenzschalter SWj dt'rch den Anschlag 56 betätigt. Damit werden die Kontakte
SWtd geöffnet. Die Folge davon ist, daß die Erregung
des ElektroriisTi^tin S2 unt^rbro^hen wird, wodurch
die Bandaufwickelspule angehalten wird.
Nach Beendigung des »Spielw-Betriebes des Gerätes
10 kann die Kassette 25 aus der Halterung 24 entfernt werden und durch eine andere Kassette ersetzt werden.
Es kann aber andererseits auch die gleiche Kassette in der Halterung 24 verbleiben, um wieder für den
folgenden Spielbetrieb verwendet zu werden. Der neue Spielbetrieb wird eingeleitet durch eine Betätigung des
»Einfädelungs«-Schalters 117L Dadurch wird wieder Magnetband aus der Kassette gezogen und um die
Bandführungsirommel 11 gelegt Dann wird der »Spiel«-Schalter 117P betätigt Dabei ist es jedoch
erwünscht, daß der folgende »Spiel«-Betrieb an der Stelle des Magnetbandes beginnt, an der der vorhergehende
»Spielw-Betrieb unterbrochen wurde. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht daß derjenige Teil
des Magnetbandes, der während des Bandeinfädelungsprozesses zu einer Bandschleife geformt und um einen
Tei1 der Peripherie der Bandführungstrommel gelegt
*o wird, nur von einer der Pandspulen, beispielsweise nur
von der Bandaufwickelspule 42 abgezogen wird. Ferner wird diese Forderung dadurch erfüllt, daß während
jedes Bandausfädelungsprozesses das von der Bandführungstrommel 11 entfernte und wieder in die Kassette
25 zurückgeholte Magnetband nur auf die gleiche Bandspule, d h. nur auf die Bandaufwickelspule 42,
aufgewickelt wird.
Um sicherzustellen, daß das Magnetband während des Bandeinfädelungsprozesses nur von der Bandaufwickelspule
42 abgewickelt und während des Bandausfädelungsprozesses nur auf die Bandaufwickelspule 42
aufgewickelt wird, ist das Gerät 10 entsprechend der vorliegenden Erfindung mit einem als Schuh ausgebildeten
ersten Bremsteil 60 versehen, welches mit einer Bremstrommel 61 an dem Drehzapfen 48 für die
Bandaufwickelspule 42 in Eingriff treten kann. Das Reibteil sitzt an einem Bremsträgerhebel 62, welcher um
einen Gelenkpunkt 63 auf dem Chassis 12 (F i g. 1 bis 5) schwenkbar ist An dem Bremsträgerhebel 62 greift eine
Feder 64 an, welche den Bremsträgerhebel 62 im Uhrzeigersinn zu schwenken sucht Dadurch wird das
Bremsteil 60 gegen die Bremstrommel 61 gedrückt und der Drehbewegung des Zapfens 48 ein relativ starker
Widerstand entgegengesetzt Dadurch kann sich auch die mit dem Zapfen 48 in Eingriff befindliche
Bandabwickelspule 41 nicht drehen. Ein Gelenk 65 mit einem Führungsschuh weicher mit dem Hebei 62 eine
Totgangverbindung 66 bildet, ist mit dem Anker eines
t3
Elektromagneten & verbunden. Wenn der Elektromagnet S aberregt wird, tritt der Anker aus der Spule
heraus. Durch die Totgangverbindung 66 wird jedoch die Einwirkung des Bremsteiles 60 auf die Trommel 61
infolge der Wirfjing der Feder 64 (Fig. 1) nicht
beeinflußt Wenn der Elektromagnet Ss jedoch erregt wird, so wird der Anker angezogen. Dabei wird der
Totgang der Totgangverbindung 66 zwischen dem Gelenkhebel 65 und dem Bremsträgerhebel 62 überwunden und der Bremsträgerhebel 62 entgegen der von
der Feder 64 ausgeübten Kraft geschwenkt so daß das Bremsteil 60 von der Bremstrommel 61 entfernt wird
(Fig.4und5).
Ein weiteres, zweites Bremsteil 67, welches mit einer
Bremstrommel 69 an dem Zapfen 49 zur Halterung und zum Antneb der Bandabwickelspule in Eingriff treten
kann, wird von einem Bremsträgerann 69 getragen. Der
Bremsträgerarm 69 ist um einen Gelenkpunkt 70 auf dem Chassis 12 schwenkbar. Auf den Bremsträgerann
69 wirkt eine Torsionsfeder 71 ein, welche den Bremsträgerarm 69 im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken versucht (Fig. 1), damit das Bremsteil 67 irit der
Trommel 68 in Eingriff treten kann. Wenn das Bremsteil
67 an der Trommel 68 anliegt wird auf den Zapfen 49 ein relativ starker Widerstand gegen Drehung ausgeübt
Wenn der Zapfen 49 sich nicht drehen kann, so kann sich auch die Bandaufwickelspule 42 nicht drehen. Mit dem
B.-emsträgerarm 69 ist das eine Ende eines Hebels 72
verbunden, dessen anderes Ende mittels einer Stift-Schlitz-Verbindung mit einem Ende eines Betätigungshebels 74 verbunden ist Die Stift-Schlitz-Verbindung
bildet eine Totgangverbindung 73. Der Betätigungshebel 74 sitzt etwa in der Mitte zwischen seinen Enden auf
einem Stift 75 und ist um diesen schwenkbar. Das von der Totgangverbindung 73 entfernte Ende des Betätigungshebeis 74 trägt eine drehbare Rolle 76. Diese kann
unterhalb der Zähne 26/4 des Stützrings 26 an dessen
äußerer Peripherie mit der kreisförmigen Anlagefläche 77 anliegen. Auf den Betätigungshebel 74 wirkt eine
Torsionsfeder 78 ein, welche den Betätigungshebel 74 im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken versucht (F i g. 1).
Die Rolle 76 wird dadurch gegen die Anlagefläche 77 gedrückt Die Anlagefläche 77 weist eine bogenförmige
Ausnehmung 79 auf, welche zur Aufnahme der Rolle 76 (Fig. 1 und 3) dient, wenn der Stützring 26 sich
entweder in seiner Außerbetriebsstellung oder in seiner Betriebsstellung befindet
Wenn die Rolle 76 in die Ausnenmung 79 (F i g. 1 und 3) einrastet, so schwenkt die Feder 78 den Betätigungshebel 74 im Gegenuhrzeigersinn, und die Totgangverbindung 73 erlaubt der Feder 71, auf den Bremsarm 69
derart einzuwirken, daß das Bremsteil 67 gegen die Bremstrommel 68 gedrückt wird. Während des Bandeinfädelungsvorganges, d.h. wenn der Stützring sich
von der in F i g. 1 dargestellten Position in die in F i g. 3 dargestellte Position dreht oder während der Rückdrehung des Stützringes bei dem Bandausfädelungsvorgang läuft die Rolle 76 jedoch aus der Ausnehmung 79
heraus auf die kreisförmige Anlagefläche 77. Dadurch wird der Betätigungshebel 74 in die in Fig.2
dargestellte Position geschwenkt Die Schwenkbewegung des Hebels 74 reicht aus, um den Totgang der
Totgangverbindung 73 zu überwinden und den Bremsträgerarm 69 entgegen der Wirkung der Feder 71 derart
zu schwenken, daß das Bremsteil 67 von der Bremstrommel 68 entfernt wird. Der Hebel 74 ist ferner
über eine Stift-Schlitz-Verbindung mit einem Verbindungshebel 81 verbunden, welcher seinerseits wiederum
mit dem Anker eines Elektromagneten & verbunden ist Die Stift-Schlitz-Verbindung bildet eine Totgangverbindung 80. Wenn der Elektromagnet S6 aberregt und der
Anker nicht angezogen ist, so erlaubt die Totgangver
bindung 80 eine Schwenkung des Hebels 74 zwischen
der in Fig. 1 dargestellten Position und der in Fig.2
dargestellten Position. Wenn der Elektromagnet S6
jedoch erregt wird, so wird der Anker um ein ausreichendes Stück zurückgezogen, wodurch der
ίο Totgang der Totgangverbindung 80 und derjenige der
Totgangverbindung 73 aufgehoben werden. Dadurch wird der Bremsträgerarm 69 so geschwenkt daß das
Bremsteil 67 von der Bremstrommel 68 entfernt wird, selbst wenn der Stützring 26 so positioniert ist, daß die
An dem einen Ende eines Hebels 83 ist ein zusätzliches Bremsglied 82 montiert welches ebenfalls
dazu bestimmt ist mit der Bremstrommel 68 in Eingriff zu treten. Der Hebel 83 ist um den Gelenkpunkt 84
schwenkbar und trägt an seinem anderen Ende einen Bandkontaktstift oder eine Bandkontaktrolle 85. Wie
man den F i g. 2 und 3 entnehmen kann, ist der Hebel 83 so geformt, daß dann — wenn aus der Kassette 25 eine
Bandschleife herausgezogen und der eine Teil dieser
Schleife während eines Bandeinfädelungsvorganges um
einen Bereich der Peripherie der Bandführungstrommel 11 gelegt wird — der andere Teil der Bandschleife durch
die Bandkontaktnlle 85 an seiner Außenseite berührt wird. Während eines Einfädelungsvorganges (Fig.2)
wird die Rolle 85 durch die Spannung in dem Magnetband nach außen gedrückt (in F i g. 2 nach links),
wodurch der Hebel 83 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt und das Bremsglied 82 in Reibeingriff mit der
Bremstrommel 68 gebracht wird. Der Hebel 83 ist durch
eine als Totgangyerbindung 86 wirkende Stift-Schlitz-Verbindung mit einem Verbindungshebel 85 verbunden,
welcher seinerseits noch mit dem Anker eines Elektromagneten Sj verbunden ist Wenn der Elektromagnet Si aberregt und sein Anker dementsprechend
nicht angezogen ist (Fig.2 und 3), so erlaubt die
Totgangverbindung 86, daß der Hebel 83 infolge der Spannung in der Bandschleife ausgelenkt wird. Wenn
der Elektromagnet S7 jedoch erregt wird, so wird der
Anker angezogen. Dadurch wird der Totgang der
Totgangverbindung 86 überwunden und der Hebel 83 so
geschwenkt daß das Bremsglied 82 von der Bremstrommel 68 entfernt wird, und zwar sogar dann, wenn die
Rolle 85 noch auf die unter Spannung stehende Bandschleife einwirkt (F i g. 4).
so Es soll nun wieder Bezug genommen werden auf Fig.6. Die Elektromagneten S% Si und S7 sind
miteinander parallel und mit normalerweise offenen Kontakten R1 eines Relais R in Serie geschaltet, so daß
die Elektromagneten alle gleichzeitig von der Span
nungsquelle E nur dann erregt werden, wenn die Spule
des Relais R erregt ist Die Schaltung zur Erregung der Spule des Relais R von der Spannungsquelle E enthält
parallel geschaltete, normalerweise offene Schalter 117/?', 117F'und 117P'. Der Schalter 117/?'ist mit dem
»Rücklaufw-Schalter U7R gekoppelt. Der Schalter
117F' ist mit dem »Schnellen Vorlauf«-Schalter 117/ gekoppelt. Der Schalter 117/" ist mit dem »Spiel«-
Schalter 117/* gekoppelt. Wenn das Relais R erregt und seine Kontakte R[ geschlossen werden, so werden die
Elektromagneten Si, St und Si erregt, wenn Immer einei
der Schalter 117Ä, 117Foder 117/>
geschlossen wird wodurch gleichzeitig der entsprechende Schalter 117/7'
117F'bzw. 117P'mitgeschlossen wird. Aus der obiger
Beschreibung geht hervor, daß die Elektromagneten .Ss,
S6 und Sj normalerweise aberregt sind und nur während
des Rücklaufbetriebes, des schnellen Vorlaufbetriebes oder des Spielbetriebes des Gerätes 10 gleichzeitig
erregt werden.
Das Gerät 10 mit der automatischen Einfädelungs- und Ausfädelungsvorrichtung und mit der zuvor
beschriebenen Bremsanordnung arbeitet wie folgt:
Während eines Bandeinfädelungsprozesses sind alle
Elektromagneten S5, S6 und .SV erregt Das Bremsteil 60 ι ο
drückt daher relativ stark gegen die Bremstrommel 61, wodurch auch der Drehbewegung der Bandabwickelspule
41, welche mit dem Zapfen 48 gekuppelt ist, ein relativ starker Widerstand entgegengesetzt wird. Wenn
sich der Stützring 26 im Uhrzeigersinn aus seiner in F i g. 1 dargestellten Position herausbewegt, so entfernt
sich die Ausnehmung 79 von der Rolle 76. Dadurch läuft die Rolle 76 auf der kreisförmigen Fläche 77. Die Folge
davon ist, daß der Hebel 74 geschwenkt wird und das betreffende Bremsteil von der Bremstrommel 68
(F i g. 2) wegbewegt wird. Nun kann sich die mit dem Zapfen 49 gekuppelte Bandaufwickelspule 42 drehen. Es
wird nun Magnetband aus der Kassette 25 herausgezogen, um eine Bandschleife zu formen. Das Magnetband
wird dazu nur von der Bandaufwickelspule abgezogen. Wenn die Bandschleife geformt ist, so legt sich der Teil
der Bandschleife, welcher von dem Führungselement 45 ausgeht, an die Rolle 85, weiche sich an dem Hebel 83
befindet Durch die Spannung in der Bandschleife wird das Bremsglied 82 relativ leicht gegen die Bremstrommel
68 gedrückt. Auf die Bremstrommel 68 wird daher eine Reibung ausgeübt, welche verhindert, daß die
Spanvmng in der Bandschleife nachläßt, wenn letztere
im Verlauf des Bandeinfädelungsvorganges geformt wird (F i g. 2). Nach Beendigung des Bandeinfädelungs-Vorganges
(F i g. 3) nimmt der Stützring 26 wieder eine Position ein, in der die Rolle 76 in die Ausnehmung 79
einrasten kann, so daß die Feder 71 den Bremsträgerarm 69 in die Position zurückschwenken kann, in der das
Bremsteil 67 wieder in Reibkontakt mit der Bremstrommel 68 treten kann, um die Rotation der Bandaufwickelspule
42 zu unterbrechen.
Nachdem der Bandeinfädelungsvorgang beendet worden ist, wird der »Spiel«-Schalter 117P betätigt, um
den Spielbetrieb einzuleiten, d. h. um mit dem Gerät entweder Signale aufzuzeichnen oder wiederzugeben.
Dabei werden die Elektromagnete 5s, Se und S7 erregt,
so daß das Bremsteil 60 von der Bremstrommel 61 abrückt und das Bremsteil 67 sowie das Bremsglied 82
von der Bremstrommel 68 entfernt werden. Dadurch so werden Störungen beim Abwickeln von Magnetband
von der Abwickelspule 41 und beim Aufwickeln von Magnetband auf die Bandaufwickelspule 42 im normalen
Spielbetrieb des Gerätes vermieden. Wenn der Spielbetrieb beendet ist, so erfolgt gleichzeitig mit dem
Öffnen des »Spiel«-Schalters 117P das Öffnen des entsprechenden Schalters 117/" zur Aberregung des
Relais R. Dadurch werden die Elektromagneten 5s, S6
und Si ebenfalls aberregt. Die Folge davon ist, daß die Bremsteile 60 und 67 und das Bremsglied 82
unverzüglich in die in Fig.3 dargestellten Positionen
zurückkehren und die Bandspulen gegen eine Rotation am Ende des Spielbetriebes festlegen.
Wenn der »Stop«-Schalter 1175 betätigt wird, beispielsweise um einen vorhergehenden Spielbetrieb
zu unterbrechen und einen Randeinfädelungsvorgang einzuleiten, so wird durch die aus Fig.3 heraus
beginnende anfängliche Drehung des Stützringes 26 im Gegenuhrzeigersinn die Ausnehmung 79 von der Rolle
76 wegbewegt Dadurch wird das Bremsteil 67 von der Bremstrommel 68 zurückgezogen. Das bedeutet, daß
während des Bandausfädefungsvorganges der Zapfen 49 zur Halterung und zum Antrieb der Bandaufwickelspule
42, welche mit dem Zapfen 49 gekuppelt ist, für die Rotation freigegeben wird Um die Aufwickelspule 42 in
Drehung zu versetzen, wird die Anordnung 124 eingeschaltet. Dazu wird wiederum der Elektromagnet
S1 durch Schließen des Schalters 1175"erregt Wenn die
Bandschleife im Verlauf des Bandausfädelungsvorganges in ihrer Größe reduziert wird, so wird der
freiwerdende Teil der Bandschleife auf die Bandaufwikkelspule
42 aufgewickelt- Gleichzeitig legt das Bremsteil 60 leicht an der Bremstrommel 61 an, um ein Drehen der
Bandabwickelspule 41 zu verhindern. Das bedeutet, daß während des Bandausfädelungsvorganges das gesamte
in die Kassette 25 zurückgeholte Magnetband auf die Bandaufwickelspule 42 aufgewickelt wird.
Wenn das gesamte Magnetband sich wieder innerhalb der Kassette 25 befindet, so kann mit einer
Betätigung des »Rücklauf«-Schalters 117/? oder des »Schnellen Vorlaufw-Schalters 117F der Rücklaufbetrieb
bzw. der schnelle Vorlaufbetrieb des Gerätes eingeleitet werden. Die Betätigung eines der erwähnten
Schalter ist verbunden mit einem Schließen des entsprechenden Schalters lUR'bzw. MF', so daß das
Relais R erregt wird. Dadurch werden auch die Elektromagneten S% S6 und Sj erregt. Wie man der
F i g. 5 entnehmen kann, werden die Bremsteile 60 und 67 und das Bremsglied 82 entweder während eines
Rücklaufvorganges oder eines schnellen Vorlaufvorganges von den entsprechenden Bremstrommeln
abgehoben, um irgendwelche Störungen an dem schnell zwischen den Bandspulen 41 und 42 transportierten
Magnetband zu vermeiden.
Da der während eines Bandeinfädelungsvorganges aus der Kassette 25 herausgezogene Teil des Magnetbandes
nur von der Bandaufwickelspule 42 entnommen wurde und da der während eines darauffolgenden
Bandausfädelungsvorganges in die Kassette 25 zurückgeführte Teil des Magnetbandes nur auf die Bandaufwickelspule
42 aufgewickelt wird, ist es klar, daß dieser Teil des Magnetbandes, der auch um einen Bereich der
Peripherie der Bandführungstrommel 11 gewickelt wird,
am Ende einer Folge von Bandeinfädelungsvorgängen und Bandausfädelungsvorgängen immer der gleiche ist.
Das Magnetband kann daher nacheinander im Spielbetrieb verwendet werden, ohne daß die Gefahr besteht,
daß Überlappungen oder Pausen an den Stellen entstehen, wo der letzte Spielvorgang beendet wurde
und der neue begonnen wird.
Wenn sich bei einer in die Halterung 24 eingesetzten Kassette 25 zu Anfang das gesamte Magnetband auf der
Bandabwickelspule 41 befindet, d. h. wenn sich kein oder zu wenig Magnetband auf der Bandaufwickelspule 42
befindet, das zur Bildung einer Bandschleife während eines Bandeinfädelungsvorganges verwendet werden
könnte, so wird ein Reißen des Magnetbandes durch die Einwirkung der ersten Bandgreifvorrichtung 52 und die
an dem Magnetband anliegende Andruckrolle dadurch vermieden, daß die Bremstrommel 61 an dem Bremsteil
60 schleift. Um jedoch ein Schleifen nur unter der zuvor beschriebenen Bedingung zuzulassen, wird die Federkraft
der Feder 64 so gewählt, daß das durch sie erzeugte Bremsmoment das Drehmoment übersteigt,
welches während eines Einfädelungsvorganges infolge der Spannung in dem Magnetband 43 bei Reibeingriff
des Bremsgliedes 60 auf die Bandabwickelspule 41 und
den entsprechenden Träger- und Antriebszapfen 48 ausgeübt wird, ausgenommen, wenn der Durchmesser
des auf der Bandabwickelspule befindlichen Magnetbandes sich dem Wert nähert, bei dem das Magnetband
vollständig auf die Bandaufwickelspule aufgewickelt ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anordnung zum Einfädeln und Ausfädeln eines Magnetbandes für ein Magnetbandaufzeichnungs-
und/oder -wiedergabegerät in dem das Magnetband aufgewickelt ist und sich zwischen zwei Bandspulen
erstreckt, wobei das Aufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät eine zylindrische Bandführungstrommel mit mindestens einem zugehörigen Rotationsmagnetkopf, der sich auf einer mit der
Peripherie der Trommel im wesentlichen übereinstimmenden Kreisbahn bewegt, sowie einen Spulenantrieb aufweist, der einen ersten und einen zweiten
Spulenträger besitzt, die jeweils mit der ersten und zweiten Spule in Eingriff kommen und mit denen
wahlweise eine der Spulen zum Aufwickeln des Bandes gedreht wird, wobei diese Anordnung beim
Einfädeln das Band zwischen den Spulen ergreift und zur Abtastung durch den Magnetkopf um einen
Teil der Peripherie der Bandführungstrommel herumlegt und beim Ausfädelr. von diesem Teil der
Peripherie der Bandführungstrommel wieder abnimmt, und wobei eine Bremse, die an dem ersten
und dem zweiten Spulenträger angreift, sowie eine Bremssteuerung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse ein erstes
Bremsteil (60) und ein zweites Bremsteil (67) aufweist, und daß beim Einfädeln oder Ausfädeln das
Bremssteuerteil (Ss, S6, 72, 74, 76, 77, S7, 83) den
zweiten Bremsteil (67) von dem Spulenträger (68) abhält und dadurch nur die Drehung einer
vorbestimmten Spule (42) beim Einfädeln und Ausfädeln erlaubt, so daß \iabei das Band von
derselben Spule (42) abgewickelt und wieder aufgewickelt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandführungsmechanismus (26,30,
31) vorhanden ist, der beim Einfädeln des Bandes sich von einer ersten in eine zweite Stellung und
beim Ausfädeln zurück in die erste Stellung bewegt, to
daß die Bremssteuerung (Ss, S6,72,74,76,77, S7,83)
einen Hebel (74) aufweist, der mit dem zweiten Bremsteil (67) verbunden ist und daß an dem
Bandführungsmechanismus (26) eine Anlagefläche (77) vorhanden ist, an die der Hebel (74) angreift um «
ein zweites Bremsglied (67) von dem zweiten Spulenträger (68) entfernt zu halten, wenn sich der
Bandführungsmechanismus zwischen seiner ersten und zweiten Stellung befindet.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- so
zeichnet, daß der Bandführungsmechanismus einen Stützring (26) aufweist, der um die Bandführungstrommel (11) zwischen einer ersten und einer
zweiten Stellung drehbar ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse ein drittes
Bremsteil (82) aufweist, das an dem zweiten Spulenträger (68) beim Einfädeln angreift und einen
Reibungswiderstand gegen das Abwickeln des Bandes von der zweiten Spule ausübt. w
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dritten Bremsglied (82) ein
Hebel (83) angebracht ist, der mittig drehbar ist und mit einem Ende (85) in Eingriff mit der Bandschleife
kommt, die beim Einfädeln durch das Abziehen des Bandes von dem Bandführungsmechanismus gebildet wird, und der das dritte Bremsglied (C2) gegen
den zweiten Spulenträger (68) nach Maßgabe der
Bandspannung in der Schleife andrückt, und daß sich
an dem anderen Ende des Hebels (83) ein Elektromagnet (S7) befindet, der im Verlauf des
Betriebs der Anordnung stromdurchflossen wird und dabei den Bremsteil (82) von dem zweiten
Spulenträger (68) abhebt
6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Bandgreifvorrkhtung (52)
vorhanden ist, die sich in ihrer Ruhestellung zwischen den Spulen befindet, wobei sie diese
Ruhestellung einnimmt, wenn sich der Stützring (26) in seiner ersten Position befindet und die aus der
Ruhestellung heraus das Band ergreift, wobei sie in Betriebsstellung nach Maßgabe der Bewegung des
Stützringes zu dessen zweiter Stellung bewegt wird und dabei eine Atifangsschleife (43B) des von der
zweiten Spule abgewickelten Bandes bildet, und daß eine zweite Bandgreifvorrichtung (30,31) vorhanden
ist, die an dem drehbaren Stützring (26) angebracht ist, sich mit diesem dreht und dabei in die
Anfangsschleife (43fl,l eingreift und diese erweitert,
um eine Seite der Schfeife um einen Teil der Peripherie der Bandführungstrommel zu wickeln.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bandgreifverrichtung eine
Andruckrolle aufweist, die drehbar an dem Stützring (26) angeordnet Ut und in die Anfangsschleife (43B)
eingreift, wenn der Stützring sich aus seiner ersten in seine zweite Stellung bewegt, und daß in der zweiten
Stellung des Stützringes eine drehbare Rolle (27) angrenzend zu der Andruckrolle (30) angeordnet ist,
um im Zusammenwirken mit der Andruckrolle (30) das zwischen ihnen befindliche Magnetband (43)
anzutreiben.
Applications Claiming Priority (1)
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