DE3036696A1 - Magnetisches aufzeichnungs/wiedergabegeraet - Google Patents

Magnetisches aufzeichnungs/wiedergabegeraet

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DE3036696A1
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DE
Germany
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plate
tape
head plate
locking
cassette
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803036696
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Hideki Hayashi
Yukio Toda Saitama Ito
Satoshi Takagi
Yuji Takahashi
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Faurecia Clarion Electronics Co Ltd
Original Assignee
Clarion Co Ltd
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/1883Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof for record carriers inside containers
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    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • G11B15/442Control thereof

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungs/Wiedergabegerät und insbesondere ein solches mit einem neuartigen Mechanismus zum automatischen Steuern der Anlaufrichtung für die Bandbewegung oder des Bandantriebes, der entsprechend den Betriebsweisen des Gerätes unterschiedliche Arbeitsabläufe auslösen kann. Das Band läuft stets in eine feststehende Richtung, wenn es nach Eingabe der zuvor ausgeworfenen Bandkassette in Betrieb gesetzt wird, wobei die Laufrichtung des Bandes so ist, dass die Aufzeichnung oder Wiedergabe des Bandes,die kurz vor Anhalten der Bandbewegung erfolgt sind, weiter stattfinden können,.wenn das Band angehalten worden ist.
Wenn bei einem für Bandkassetten geeigneten Abspielgerät die Bandkassette zum Austausch durch eine andere ausgestossen worden ist,musste bislang, -um das in der Kassette befindliche Band in die gleiche Richtung zu bewegen wie die Bewegungsrichtung des Bandes vor dem Ausstossen, vor dem Ausstossvorgang die Bandbewegungsrichtung stets ermittelt oder erfasst werden, bevor die neue Bandkassette eingegeben wurde. Andererseits ist es nicht bekannt, ob das Band in eine gewünschte Richtung läuft oder nicht, um diesen Umständen zu begegnen, wurde ein ünidirektional anlaufendes Bandspielgerät vorgeschlagen, welches den Anlauf des Bandes in einer bestimmten Richtung, d.h. Vorwärtsrichtung bewirkt. Obgleich ein solcher unidirektionaler Anlauf des Bandes für bestimmte Fälle erwünscht ist, ergibt sich auch die Notwendigkeit, das Band so erneut zu starten, dass eine Wiedergabe fortgesetzt wird, die kurz vor Unterbrechung der Wiedergabe erfolgt war. Dieses letztgenannte System zum Anlauf des Bandes ist insbesondere dann erwünscht, wenn eine Person nach Unterbrechung des Bandspielgerätes die Aufzeichnung an der Stelle, an der sie unterbrochen worden ist, erneut abhören will. Bislang wurde jedoch kein Bandspielgerät vorgeschlagen, das einen Anlauf des Bandes in zwei unterschiedlichen Richtungen entsprechend den jeweiligen Umständen ermöglicht. Die her-
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kömmlichen Bandspielgeräte befriedigen daher nur eine der vorgenannten Forderungen.
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung von einem magnetischen Aufzeichnungs/Wiedergabegerät, das die mit dem' herkömmlichen Gerät verbundene Nachteile beseitigt. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines magnetisches Aufzeichnungs/Wiedergabegerätes, das einen unidirektionalen Anlauf des Bandes nach Auswerfen der Bandkassette und die Wiederaufnahme der Wiedergabe oder Aufzeichnung an der Stelle ermöglicht, an der eine Unterbrechung stattgefunden hat.
Bezüglich der Lösung dieser Ziele wird auf die Patentansprüche verwiesen.
Zusammengefasst wird durch die Erfindung ein magnetisches Aufzeichnungs/Wiedergabegerät geschaffen, bei dem ein durch den Auswerfvorgang betätigtes Element einen Vorsprung aufweist. Ein Kopfumschaltelement an einer Kopfplatte zur Änderung der Andruckbeziehung zwischen einer Andruckrolle und einem Kapstan weist einen Aufnahmeteil auf, der von dem Vorsprung beaufschlagt werden kann. Ein durch einen Spielbetätigungshebel beaufschlagbares Verriegelungselement ist mit einem Eingriffselement versehen, das mit der Kopfplatte in Berührung tritt. Eine Einrichtung zur Freigabe des in der eingedrückten Stellung verriegelten Spielbetätigungshebels ist vorgesehen. Das Gerät ermöglicht einen Anlauf des Bandes in eine bestimmte Richtung nach dem Auswerfen einer Kassette und einen Start des Bandes in eine Richtung,bei der die Aufzeichnung oder Wiedergabe an der Stelle wieder aufgenommen wird, an der sie bei einer Unterbrechung der Aufzeichnung oder Wiedergabe beendet worden ist.
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Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von einem Bandspielgerät gemäss einer Ausführungsform der Erfindung in Auswerfstellung bei nichteingegebener Bandkassette,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Bandspielgerät,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Bandspielgerätes,
Fig. 4 eine erläuternde Draufsicht auf einen Bandantrieb smechani sinus für das Spielgerät in Bandvorlaufstellung ,
Fig. 5 eine fragmentarische perspektivische Ansicht des Bandantriebsmechanismus in Bandrücklaufstellung,
Fig. 6 eine geschnittene Ansicht längs der Tiefenrichtung des Bandspielgerätes,
Fig. 7 eine Unteransicht des in Fig. 1 gezeigten Bandspielgerätes mit Darstellung der Lage und Betriebsstellungen zwischen den einzelnen Betätigungshebeln,
Fig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der auf einem Chassis des Bandspielgerätes angeordneten Bauteile,
Fig. 9 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der zwischen Chassis und einer Basisplatte angeordneten Bauteile,
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-S-
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht von einer weiteren Ausführungsform des Bandspielgerates mit einem automatischen Abschaltmechanismus nach der Erfindung,
Fig. 11 eine Draufsicht auf das in Fig. 10 gezeigte Bandspielgerät,
Fig. 12 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Bauteile des in Fig. 10 gezeigten Bandspielgerätes ,
Fig. 13 eine fragmentarische geschnittene Ansicht zur Darstellung der Wirkbeziehungen zu einem Auswerfbetätigungshebel,
Fig. 14 . - eine erläuternde Draufsicht auf eine andere Ausführungsform von einem automatischen Abschaltmechanismus nach der Erfindung,
Fig. 15 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht des automatischen Abschaltmechanismus,.
Fig. 16 eine fragmentarische Seitenansicht zur Darstellung der Wirkbeziehungen mit dem Auswerfbetätigungshebel , und
Fig. 17 eine erläuternde Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines automatischen Abschaltmechanismus nach der Erfindung.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform von einem erfindungsgemäss aufgebauten Magnetband-Aufzeichnungsund Wiedergabegerät gezeigt. Ein Hauptchassis 100 weist an seinem vorderen Seitenbereich einen nach oberen ragenden Bereich 101 auf. An diesem nach oben ragenden Bereich 101
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ist eine Basisplatte 110 für einen Betätigungsmechanismus befestigt. Ein Antriebsmotor 120 und ein elektromagnetischer Tauchkolben 130 sind an einer inneren Stelle des Hauptchassis 100 befestigt. Eine weitere Basisplatte 200 liegt unter dem Hauptchassis 100 und ist daran gemäss Fig„ 3 befestigt. An der Basisplatte 200 sind ein Betätigungshebel 210 für den Auswerf- und Spielunterbrechungsvorgang, ein Betätigungshebel 220 für die Spielingangsetzung, ein Betätigungshebel 230 für den Schnellvorlauf und ein Betätigungshebel 24 0 für die Rückspülung angeordnet. Diese Betätigungshebel arbeiten nach dem Drucktastenprinzip und können zur Auslösung der betreffenden Betriebsabläufe eingedrückt werden. Bei den zweiten bis vierten Betätigungshebeln handelt es sich um solche, die auf ein Band einwirken, während der erste Betätigungshebel 210 unabhängig von der Bandbewegung einen Auswerfvorgang auslöst. Eine Seitenwand 102 ist an. einem Seitenbereich des Hauptchassis 100 befestigt. Die Seitenwand 102 und die Basisplatte 110 bilden zwischen sich eine Eingabeoder Aufnahmezone für die Bandkassette. Ein Basisende von einem schwenkbaren Element 50 ist durch Zapfen 51, 51 zwischen der Seitenwand 102 und dem nach oben ragenden Bereich 112 der Basisplatte 110 drehbar gehalten. Das vordere Ende des schwenkbaren Elementes 50 ist mit einem Kassettenaufnahmerahmen 55 durch eine Formplatte 54 verbunden, so dass der Rahmen 55 relativ zum schwenkbaren Element 50 eine Drehbewegung vornehmen kann. Die Schwenkverbindung zwischen Kassetteneingaberahmen 55 und schwenkbarem Element 50 wird insbesondere durch das Zusammenwirken von einem in dem schwenkbaren Element 50 ausgebildeten Schlitz und einem am Rahmen 55 angeformten Vorsprung erzielt, die in losem Eingriff miteinander stehen. Die Verbindung wird weiter durch das Zusammenwirken einer am Kassetteneingaberahmen 55 ausgebildeten Erhebung 58,deren Höhe wenigstens gleich der Dicke des schwenkbaren Elementes 50 ist,und der Formplatte 54 erzielt, die an der Erhebung 58 durch Schrauben 57, 57 befestigt ist, so dass eine Kante 54a der Erhebung sich ein
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wenig über das vordere Ende 50a des schwenkbaren Elementes 50 erstreckt, wobei zwischen diesen Teilen in Dickenrichtung ein gewisser Raum verbleibt. Der Rahmen 55 kann sich daher relativ zum schwenkbaren Element 50 innerhalb der durch den Raum definierten Grenzen verdrehen, wobei er jedoch mit dem schwenkbaren Element 50 durch den Schlitz 52 und die überlappende Beziehung zwischen dem vorderen Ende 50a am schwenkbaren Element 50 und der Kante 54a an der Formplatte 54 in Verbindung bleibt.
Eine Öffnung 53 ist an einer zentralen Stelle des schwenkbaren Elementes 50 ausgebildet. Eine Gleitplatte 60 ist gleitbar auf der Basisplatte 110 angeordnet und erstreckt sich zur Öffnung 53. Der äussere Endbereich 61 der Gleitplatte ist nach unten abgebogen und wird von der Öffnung 33 aufgenommen. Der abgebogene äussere Endbereich 61 der Gleitplatte 60 kommt in Berührung mit dem äusseren Ende einer Kassette 150, wenn diese in den Kassettenaufnahmebereich eingegeben wird,-so daß die Gleitplatte 60 entsprechend der Einzugbewegung der Kassette 150 verschoben wird. Die Kassette 150 hat bekanntlich an einer Langseite eine Aufzeichnungs/Wiedergabeflache 151, Bohrungen 152, .152 zur'Aufnahme der betreffenden Spulenantriebselementen und ein Band, das sich zwischen den um die Bohrungen 152,152 angeordneten betreffenden Spulen erstreckt und zu der Auf zeichnungs/Wiedergabef lache 1.51 geführt ist. An einem Umfangsbereich der Bohrungen 152, 152 ist weiter an der Kassette 150 eine Abstufung 153 ausgebildet. Ein Kopf 155 und Andruckrollen 141, 141 sind auf einer Kopfplatte 140 gehalten, die an dem Hauptrahmen 100 befestigt ist und durch den Spielbetätigungshebel 220 beaufschlagt werden kann. Die Formplatte 54 weist seitliche abgebogene Bereiche 58 auf, die sich nach unten erstrecken und mit Führungen 59a, 59a versehen sind. Die Führungen 59a greifen in Führungsschlitze 102a an den betreffenden Seitenwänden 102 ein, um den Kassetteneingaberahmen 55 in die Wiedergabestellung zu führen.
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Eine Eingriffsplatte 5 aus einem Kunstharz mit einer gewissen Nachgiebigkeit xst an dem abgebogenen äusseren Endbereich 61 der Gleitplatte 60 durch einen Vorsprung 5a und eine Schraube 5b befestigt. Der vordere Endbereich 5c der Eingriffsplatte 5 liegt unter den erhabenen Bereichen 53b und 55b, die am vorderen Abschnitt der Öffnung 53 ausgebildet sind; und über einem Ausschnitt 55c,der an einer zwischenliegenden Stelle des Kassetteneingaberahmens 55 ausgebildet ist, so dass er sich nach oben abbiegen kann. Der Endbereich 5c kommt in Eingriff mit der hinteren Bohrung 152 der Kassette 150, wenn diese eingegeben wird.
Die verschiedenen Bauteile der Bandplatte, die auf der Basisplatte 200 gehalten sind, sind in Fig. 9 im auseinandergezogenen und in Fig. 7 im zusammengebauten Zustand wiedergegeben. Die Wirkbezichungenzwischen den Bauteilen ist aus Fig. 4 bis 6 zu entnehmen. Insbesondere sind drei Führungsstifte 209, 209, 209 an der unter£lache der Basisplatte 200 an deren innerem und zwischenliegendem Bereich gemäss Fig. 7 vorgesehen. Die Führungsstifte 209 greifen in Langlöcher 266 in. einer Verriegelungsplatte 26 0 ein. Zwischen der Verriegelungsplatte 260 und der Basisplatte 200 sind die Hebel 210, 220, 230 und 240 nebeneinanderliegend angeordnet. An einer Stelle ausserhalb des ersten Betätigungshebels 210 ist ferner ein Auswerfverriegelungselement 9 0 zwischen Basisplatte 200 und Verriegelungsplatte 260 gemäss Fig. 7 angeordnet. Die Verriegelungsplatte 260 ist bei 260b in ihrer Dickenrichtung abgebogen, um das Auswerfverriegelungselement 90 unter Verringerung des Abstandes von der Basisplatte 200 aufzunehmen. Die Betätigungshebel tragen Stifte 211, 221, 231 und 241. Diese Stifte 211, 221, 231 und 241 greifen in Führungsschlitze 261 bis 264 ein, die an der Verriegelungsplatte 260 ausgebildet sind, damit die Betätigungshebel in ihren Längsrichtungen gleiten können. Die Führungsschlitze 261, 262, 263 und 264 haben Führungsflächen 261c, 262a bis 262c7263a bis 263c bzw. 264a bis 26 4c, so dass die Verriegelungsplatte ein Umschalten bewirken kann. Federn210s, 220s, 230s und 240s sind
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an den betreffenden Betätigungshebeln vorgesehen, um sie in die betreffenden Ausgangsstellungen zu drücken. Das Verriegelungselement 90 ist ebenfalls mit einer Rückstellfeder 90s versehen, die sich zwischen dem Element 9 0 und der Basisplatte 200 erstreckt. Der erste Betätigungshebel 210 weist an seinem Umfang einen vorstehenden Bereich 212 auf, der mit dem Eingriff sbereich 191 an einer Seite des Verriegelungselementes 90 in Berührung treten kann. Ein Element 226, das einen Fehlbetrieb verhindert, erstreckt sich quer zu den betreffenden Betätigungshebeln und wird bei Eindrücken eines Betätigungshebels gekippt, um eine Einwärtsbewegung· des Hebels zu ermöglichen, und blockiert, wenn eine Vielzahl von Betätigungshebels gleichzeitig eingedrückt werden, was einen derartigen unbeabsichtigten Betrieb verhindert.
Nach Fig. 4 sind Schwungräder 25, 25 mit Kapstans 148, 148 auf dem Hauptehassis 100 gehalten. Spulenbasisräder 48, 48 und Rotore ' 47, 47 zum Antrieb der Spulenbasisräder 48, 48 sind ebenfalls auf dem Hauptchassis 100 befestigt. Ein erster Riemen 128 von einer an einem Motor 120 angeordneten Riemenscheibe 123 erstreckt sich um die Schwungräder 25, 25^ und ein zweiter Riemen 129 von der Riemenscheibe 123 ist um die Rotoren 47, 47 gelegt, um die Schwungräder 25, 25 und die Rotoren 47, 47 in entgegengesetzten Richtungen anzutreiben. Bei Umschalten von einem Verknüpfungszahnrad 49 zwischen einer in Fig. 4 durch ausgezogene Linien gezeigten Stellung und einer in Fig. 4 durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Stellung kommt das Zahnrad 49 mit einem Ritzel 147 an dem einen oder anderen Rotor 47 und mit dem einen oder anderen Spulenbasisrad 48 in Eingriff, um dieses eingegriffene Spulenbasisrad 48 anzutreiben.
Träger 142, an denen jeweils eine Andruckrolle 141 gehalten ist, sind an gegenüberliegenden Stellen auf der Kopfplatte 140 befestigt. Jeder Träger 142 ist an seinem einen Ende an der Kopfplatte 140 durch einen Zapfen 143 gehalten. Eine
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passive am anderen Ende des Trägers 142 vorgesehene Rolle 144 ragt durch eine Öffnung 14 0a in der Kopfplatte 140 nach unten und liegt in einem Führungsschlitz 176 in einer Umschaltplatte 7. Bei einer Umschaltbewegung der Platte 7 in Querrichtung nach Fig. 4 wird die eine oder andere Andruckrolle 141 gegen den entsprechenden Kapstan 148 gedrückt. Eine Feder 142a ist am Träger 142 vorgesehen, um die Andruckrolle 141 auf den Kapstan 148 zu drücken. Die Umschaltplatte 7 weist an ihrem einen Ende einen Verriegelungsbereich 177 auf. Der Verriegelungsbereich 177 steht in Eingriff mit einem Betätigungsteil 73 an einem Umschaltführungselement 72, das mit einer Stange 16Ί einer Elektromagnetspule 130 über ein Betätigungselement 73 verbunden ist. Das Führungselement 72 ist durch einen Zapfen 76 drehbar gehalten und weist abgewinkelte Führungsflächen 78, 78 an, einem zentralen Vorsprung 75 gegenüberliegenden Seiten auf, die Teil eines im Element 72 ausgebildeten Führungsschlitzes 77 darstellen. Ein Stift 163 am Betätigungselement 162 greift in den Führungsschlitz 77 gemäss Fig. <± ein. Wenn die elektromagnetische Spule 130 durch ein Bandendsignal oder dgl. erregt wird, wird die Stange 161 eingezogen, so dass das Führungselement 72 eine Schwenkbewegung erfährt und aie Umschaltplatte 7 in Richtung des Pfeiles in Fig. 5 betätigt wird, um eine der Andruckrollen 141 von dem betreffenden Kapstan 148 gegen die Kraft der Feder 142a zu trennen und einen automatischen Umkehrbetrieb auszulösen.
Eine durch den ersten Betätigungshebel 210 beaufschlagbare Auswerfplatte 3 ist an der Basisplatte 110 für den Betätigungsmechanismus vorgesehen und besitzt einen Führungsbereich 31, der ein Eingriffselement 5Od an der schwenkbaren Platte 50 in einem bogenförmigen Schlitz 113 in der Basisplatte 110 anhebt, um das Auswerfen zu bewerkstelligen. Die Auswerfplatte 3 trägt an ihrem hinteren Ende einen sich nach unten erstreckenden Vorsprung 32. Der Vorsprung 32 ragt durch eine Öffnung 114 in der Basisplatte 110 und liegt einem Aufnahmeteil 79 am hinteren Endbereich der Kopfumschaltplatte 7 gegen-
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über. Der Vorsprung 32 beaufschlagt die Umschaltpiatte 1, wenn sich diese in der in Fig. 5 gezeigten Rückspullage befindet, um die Platte während des Auswerfens in die Vorwärtsspulstellung zu bringen. Der Vorgang wird daher nicht ausgelöst, wenn sich die Umschaltpiatte 7 in der in Fig. 4 gezeigten Vorwärtsspullage zum Zeitpunkt des Auswerfens befindet. Nur wenn die Platte 7 die in Fig. 5 gezeigte Rückspulsteilung annimmt, wirkt der Vorsprung 32 auf das Aufnahmeteil 79 gemäss Fig. 6, um den Vorgang auszulösen. Bei dem erfindungsgemässen Bandspielgerät j st daher ein unidirektionaler Anlauf gewährleistet.
Eine in Fig. 1 durch gestrichelte Linien und in Fig. 8 zu sehende Schwenkwelle 108 und ein bogenförmiger Schlitz 108a sind an einer hinteren Stelle des Hauptchassis 100 vorgesehen. Die Schwenkwelle 108 trägt ein Ende von einem Betätigungselement 8. Ein an der Unterfläehe des Betätigungselementes 8 vorgesehener Vorsprung 81 erstreckt sich durch den bogenförmigen Schlitz 108a bis unter die unterfläehe des Hauptchassis 100. Ein an einer hinteren Stelle der Auswerfplatte 3 vorgesehener Stift 33 greift in eine Aussparung 83 ein, die am oberen Bereich des Betätigungselementes 8 ausgebildet ist. Der Vorsprung 81 steht in Eingriff mit dem hinteren Endbereich des Verriegelungselementes 9 0 unter dem Hauptchassis 100, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Wenn daher die Bandkassette 150 in die Wiedergabestellung eingegeben wird, um die Auswerfplatte rückzustellen, verdreht sich das Betätigungselement 8, so dass der Eingriffsbereich 91 mit dem Vorsprung 212 aus der in Fig. 7 gezeigten Stellung in Berührung kommt, bei der der Vorsprung 191 am Verriegelungselement 90 in Abstand von dem Vorsprung 212 steht, und;wenn dann der erste Betätigungshebel 210 eingedrückt wird, werden das Verriegelungselement 90, das Betätigungselement 8 und die Auswerfplatte gemeinsam beauschlagt, um für den unidirektionalen Anlauf ein Umschalten vorzunehmen.
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Ein drehbares Element 6 ist drehbar an einer hinteren seitlichen Stelle der Basisplatte 200 über eine an einer zwischenliegenden Stelle des Elementes 6 vorgesehenen Hülse 60 und einer Welle 206 an der Basisplatte 200 gehalten. Die Verriegelungsplatte 260 hat einen an einem vorstehenden Bereich 260a angebrachten Stift 207, während das Drehelement 6 Langlöcher 61, 62 an seinen gegenüberliegenden Enden aufweist, die den Stift 207 und einen an einem Gleitelement 65 angeordneten Stift 65a aufnehmen. Ein federndes Element 64 ist an der Befestigungswelle 206 und an den Stiften 207 und 65a gehalten, um die Verriegelungsplatte 260 mit dem Gleitelement 65 federnd zu verknüpfen. Ein Gleitelement 66 mit einem Element 68 aus magnetischem Material und- ein Gleitelement 67 sind auf dem Gleitelement 65 miteinander verknüpft angeordnet. In Beziehung zu dem magnetischen Element 68 ist ein elektromagnetischer Mechanismus 160 am Chassis 100 vorgesehen.
Der zweite Betätigungshebel 220 hat an seinem hinteren Endbereich eine Eingriffsstelle 229, vgl. Fig. 7. Die Eingriffsstelle steht in Berührung mit einem Stift 182, der an einem Endbereich von einem Arm am Verriegelungselement 18 vorgesehen ist. Das Verriegelungselement 18 hat eine in Horizontalrichtung L-förmige Gestalt mit zwei Armen, die integral miteinander verbunden sind,und ist an einer Stelle 18a abgebogen, so dass Bereiche vorliegen, die in Dickenrichtung auf unterschiedlichen Höhen liegen. Das Verriegelungselement 18 ist an der Verbindungsstelle der Arme drehbar an der Basisplatte 200 durch einen Stift 183 gehalten, der an der Basisplatte 200 angeordnet ist. Ein an einer hinteren Stelle des anderen Armes des Verriegelungselementes 18 angeordneter Stift 185 greift in einen Schlitz 14 9a in einer Verlängerung 149 der Kopfplatte 140 ein, vgl. Fig. 4. Ein federndes Rückstellelement 184 in Form von einer Armfeder ist zwischen dem Stift 182 und dem Tragabschnitt 200b der Basisplatte 20 0 angeordnet. Wenn der zweite Betätigungshebel 220 eingedrückt wird und verriegelt ist, wird die Kopfplatte 140 aus der in Fig. 4 durch gestrichelte Linien dargestellten Position
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in die durch ausgezogene Linien in Fig. 4 gezeigte Position versetzt, um die Andruckrolle 141 gegen den Kapstan 148 gemäss Fig. 4 zu drücken.
Ein an einem Endbereich der Verlängerung 149 ausgebildeter -^- -förmiger Schlitz 138 steht in Eingriff mit einem Vorsprung 136 an einer Antriebsumschaltplatte 46 mit dem Verknüpfungszahnrad 49. Die Platte 46 steht mit dem Umschaltvorgang für die Bandvorschubrichtung durch die Umschaltplatte 7 in Verbindung, um das Zahnrad 49 mit einem der Ritzel 147 an den Spulenbasisrädern 47 zum Aufspulen des Bandes in Eingriff zu bringen. Wenn unter der Bedingung, dass das Zahnrad 49 mit einem der Ritzel 147 kämmt, der Wiedergabebetrieb eingestellt wird, erfährt die Kopfplatte 140 eine Ausweichbewegung, so dass der Vorsprung 136 in eine neutrale Stellung aus der Eingriffnähme mit dem J- -förmigen Schlitz 138 freigegeben wird. Insbesondere wenn sich die Verlängerung 149 der Kopfplatte 140'aus der Stellung nach Fi'g. 4, d.h. in Fig. 4 nach unten; bewegt, wird der Vorsprung 136 zu einer zentralen Stelle 138a des Schlitzes 138 geführt, um die neutrale Lage anzunehmen. Wird dann die Kopfplatte 140 in eine Wiedergabestellung vorgeschoben, kommt der Vorsprung 136 aus der zentralen Stelle 138 heraus in die in Fig. 4 gezeigte Wiedergabeposition. Dieser Rückstellvorgang erfolgt unter der Steuerung des federnden Elementes 139 an dem L-förmigen mit der Antriebsumschaltplatte 46 verbundenen Element 137. Die Unterbrechung der Wiedergabe erfolgt durch Entregung der elektromagnetischen Tauchspule 160 oder durch eine geeignete mechanische Einrichtung.
Wird der zweite Betätigungshebel 220 aus der Position nach Fig. 7 eingedrückt, so wirkt der Stift 221 auf die Führungsfläche 262b, um die Verriegelungsplatte 260 aus der Stellung nach Fig. 7 nach oben zu versetzen. Wenn unter diesen Bedingungen der Stift 221 in dem Führungsabschnitt 262a blockiert ist und der Stift 211, 231 oder 241 am Betätigungshebel 210,
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230 oder 240 auf die betreffende Führungsfläche 261c, 263c 264c zur Verschiebung der Verriegelungsplatte 260 einwirkt, koirmt das Magnetelement 68 frei von dem elektromagnetischen Stössel 160 uiiä wird die Spielunterbrechungsstellung eingenommen .
Bei dieser Spielunterbrechungsstellung befindet sich die Kopfplatte in der zurückgezogenen Lage. Somit kann der vorhergehende Spielbetrieb wieder aufgenommen werden, wenn der zweite Betätigungshebel 220 aus der Spielunterbrechungsposition erneut eingedrückt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Zählmechanismus 10 am Hauptchassis an einer Stelle nahe dem ersten Betätigungshebel 210 angeordnet. Ein Riemen 11 ist um eine Riemenscheibe 12 am Zählmechanismus und eine Riemenscheibe 47b gelegt, die an dar Welle 47a des Spulenbasisrades 47 befestigt ist, um eine 'Zähl- und Anzeigemöglichkeit zu erhalten. In Beziehung zum dritten und vierten Betätigungshebel 230 und
24 0 für den Schnellvorlauf und den Rückspulbetrieb ist eine Drehelement 13 vorgesehen, das durch eine Welle 14 in Drehbewegung versetzt werden kann. Das Element 13 weist Vorsprünge 13a und 13b auf, die mit Eingriffsbereichen 230c bzw. 240c in Berührung treten können. Ein ü-förmiges federndes Element 15 ist auf der Welle 14 und dem Vorsprung 13b aufgesetzt und hält zwischen seinen äusseren Enden eine Welle 43a an dem Verknüpfungszahnrad 43, das zwischen den Spulenbasisrädern 48,48 und Zahnkränzen 125, 125 an den Schwungrädern 25,
25 gemäss Fig. 4 angeordnet ist. Wenn einer der Hebel 230 und 240 eingedrückt wird, gelangt das Verknüpfungszahnrad 4 3 in kämmendem Eingriff mit einem der Spulenbasisräder 48* und dem entsprechenden Zahnkranz 125. Das Spulenbasisrad 48 wird daher direkt durch das Schwungrad 25 angetrieben, um eine Hochgeschwindigkeitsbandaufwicklung zu bewirken. Das Zahnrad 43 ist gemäss Fig. 9 an einem Ende von einem Tragelement 44 durch die Welle 43a gehalten. Das Tragelement 44
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ist drehbar in einem Lager 246 an der Basisplatte 200 durch einen Stift 247 angebracht. Ein federndes Element 248 ist an dem Tragelement 44 befestigt und drückt das Verknüpfungszahnrad 43 normalerweise in eine neutrale Stellung, bei der das Zahnrad 43 mit keiner der Spulenbasisräder und Zahnkränze an den Schwungrädern kämmt.
Wenn, wie vorbeschrieben, erfindungsgemäss der erste Betätigungshebel für den AuswerfVorgang beaufschlagt worden ist, wirkt der Vorsprung 32 an der Auswerfplatte 3 gezielt auf den Aufnahmebereich 79 an der Kopfumschaltplatte 7. Der Aufnahmebereich 79 liegt insbesondere ausserhalb der Zone, bei der der Vorsprung 32 zur Wirkung kommt, wenn das Auswerfen unter Bandvorlaufbewegung ausgelöst worden ist, während der Vorsprung 32 nur auf dem Aufnahmebereich 79 zum Umschalten der Kopfplatte 7 in die Bandvorlaufstellung einwirkt, wenn das Auswerfen in der Bandrücklaufstellung durchgeführt worden ist. Somit wird in Vorwärtsrichtung nach dem Auswerfen eine Wiedergabe erneut erhalten und ein unidirektionaler Anlauf gewährleistet. Wenn ferner der zweite Betätigungshebel für die Wiedergabe nach einer Wiedergabeunterbrechung erneut eingedrückt wird, erfolgt die Wiedergabe an der Stelle, an der sie unterbrochen worden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist ein Bandspielgerät vorgesehen, bei dem der Andruck der Andruckrollen und Leerlauf rollen,'z.B. durch ein Anzeigesignal für das Bandende, beendet . wird und das das Auftreten von Störungen durch Gleichlaufschwankungen verhindert als auch eine erhöhte Lebensdauer aufweist.
Wenn nach Ablauf eines Bandes bei der Wiedergabe oder Aufzeichnung weiterhin eine Drehkraft einwirkt, entsteht eine hohe Belastung und ein Rutsch in Bezug auf ein Spulenbasisrad. Obgleich die Andruckrolle zum Stillstand kommt, drückt
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sie weiterhin gegen ein Kapstan. Dies bewirkt eine Verkürzung der Lebensdauer der Drehteile und Störungen durch Gleichlaufschwankungen. Um diesen Nachteilen zu begegnen, wurden verschiedene Methoden vorgeschlagen. Wenn z.B. ein Band bis zum Ende abgelaufen ist, leuchtet eine Lampe auf oder wird ein Ton abgegeben, der anzeigt., dass das Ende des Bandes erreicht ist. Hierbei muss jedoch eine manuelle Handhabung z.B. zum Zwecke desAuswerfens oder dgl·, vorgenommen werden, um die vorerwähnte Störung oder Verkürzung der Lebensdauer zu vermeiden. Aus diesem Grund wurde das automatische Auswerfen eingeführt, jedoch ist ein Mechanismus, der das automatische Auswerfen bewerkstelligt, kompliziert und teuer herzustellen und muss eine beträchtliche Kraft zum Auswerfen der Bandkassette aufbringen.
Die Erfindung sieht daher gemäss der bevorzugten Ausführungsform ein Bandspielgerät vor, das die Verformung der Andruckrollen und Leerlaufrollen aufgrund der Anpresskraft am Ende des Bandes verhindert, eine Unterbrechung bewerkstelligt, ohne dass ein komplizierter Mechanismus, wie bei einem automatischen Auswerfsystem,erforderlich ist, und sich dennoch preisgünstig und mit beständiger Qualität herstellen lässt.
In Fig. 10 bis 17 ist ein automatischer Betriebsunterbrechungsmechanismus für das erfindungsgemässe Spielgerät dargestellt. Bei der Ausführung nach Fig. 10 bis 17 ist der automatische Spielunterbrechungsmechanismus an einem Bandspielgerät einer Bauart angeordnet, die sich von der vorausgehenden Ausführungsform unterscheidet, doch kann der Mechanismus auch bei einem Bandspielgerät mit einem automatischen Umkehrmechanismus gemäss der vorhergehenden Ausführungsform vorgesehen werden. Ein an einem vorderen Bereich nach-unten abgebogenes Deck 400 weist gemäss Fig. 10 an seinem vorderen Seitenbereich ein Drehlager 401 auf. Ein an der anderen Seite des Deckes 400 befestigtes Führungselement 3 05 hat ebenfalls ein Drehlager 401a an einer vorderen dem Drehlager 401
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gegenüberliegenden Stelle. Ein Kassettenaufnahmerahmen 310, der an seinen Seitenbereichen nach unten abgebogen ist, um dazwischen einen Führungsbereich vorzusehen, ist an seiner vorderen Stelle drehbar mit den Lagerstellen 401 and 401a verbunden. Der Kassettenaufnahmerahmen 310 hat den in Fig. 12 in Explosionsansicht dargestellten Aufbau. Ein steifes Andruckelement 411 und ein dünnes federndes Andruckelement
412 liegen übereinander und sind an einem Seitenbereich des Kassettenaufnahmerahmens 310 befestigt. Das Andruckelement 411 hat die in der Zeichnung zu sehende L-förmige Gestalt, und das federnde Andruckelement 412 weist einen in Nähe des Kassetteneinlasses ausgebildeten federnden Aufnahmebereich
413 sowie zwischenliegende federnde Andruckbereiche 414 auf, die an der Stelle ausgebildet sind, die sich über das äussere Ende des Andruckelementes 411 hinauserstreckt, so dass eine in den Führungsbereich gegen die Basis des Kassettenaufnahmerahmens 310 eingeführte Kassette 500 federnd mit Druck beaufschlagt werden kann.
Der Basisbereich des Kassettenaufnabmerahmens 310 weist Öffnungen 415 auf, in denen die betreffenden Spulenantriebselemente 515 aufgenommen sind. Der Kassettenaufnahmerahmen 310 trägt an einer vorderen seitlichen Stelle einen nach unten abgebogenen Bereich 418 und an einer hinteren gegenüberliegenden seitlichen Stelle einen Stift 417. Der äussere Endbereich des Stiftes 417 greift.in einen ersten Schlitz 361 in einem Gleitelement 306 ein, das an dem Führungselement 305 befestigt ist. Wie in Fig. 12 gezeigt, erstreckt sich der Stift 417 durch eine in einem Endbereich eines L-förmigen Betätigungselementes 3 60 ausgebildete Öffnung, wobei das Betätigungselement 36 0 zwischen dem nach oben ragenden Bereich des Kassettenaufnahmerahmens 10 und dem Gleitelement 3 06 angeordnet ist. Eine Rolle 367 ist lose auf dem Stift 417 zwischen dem L-förmigen Betätigungselement 360 und dem Gleitelement 306 aufgesetzt, um die Reibungskraft zwischen Gleitelement 306 und Betätigungselement 360 zu reduzieren. Der erste Eingriffsschlitz 61 am
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Gleitelement 6 ist an seinem vorderen Abschnitt 61a abgewinkelt, so dass er die in Fig. 6 gezeigte L-förmige Gestalt annimmt. Das Gleitelement 6 weist, wie dargestellt, einen zweiten Schlitz 62 auf, in den ein Endbereich von einem Stift 50 eingreift, der an einer zwischenliegenden Stelle des Führungselementes 5 angeordnet ist und von dessen gegenüberliegenden Oberflächen absteht. Der Endbereich des Stiftes 50 greift in eine Bohrung 60a ein, die an einer Eckstelle des Betätigungselementes 60 ausgebildet ist. Der hintere Endbereich des Gleitelementes 6 ist horizontal abgebogen, um einen L-förmigen Aufnahmebereich 6a vorzusehen. Ein Stift.' 64, der in einen ersten an einer vorderen -Stelle des Führungselementes 5 ausgebildeten Führungsschlitz 51 eingreift, ist an einer Stelle auf einer Linie angeordnet, die sich von dem zweiten Schlitz 3 62 in dessen Längsrichtung erstreckt. Ein weiterer Stift 3 63 ist an dem Führungselement 3 05 an dessen hinteren Endbereich vorgesehen und greift in einen dritten Führungsschlitz 353 ein, der an einer hinteren oberen Stelle der Führungsplatte 305 ausgebildet ist. Die Führungsschlitze 351 und 353 neigen sich leicht in Rückwärtsrichtung nach oben.. Ein Eingriffsvorsprung 3 66 ist an einer hinteren unteren Stelle des Gleitelementes 3 06 vorgesehen und kann mit einem Eingriffselement 3 04a an einem weiteren Betätigungselement 340 in und ..ausser Berührung treten.
Das Führungselement 305 weist ferner an seiner vorderen unteren Stelle einen zweiten Führungsschlitz 352 und an seinem hinteren unteren Stellen einen vierten und fünften Führungsschlitz und 355 auf. Der zweite Führungsschlitz 352 und der fünfte Führungsschlitz 355 nehmen einen Stift 342 bzw. 345 auf. Diese Stifte sind am hinteren bzw. vorderen Bereich eines weiteren Gleitelementes 304 angeordnet, das bei dem erfindungsgemässen Mechanismus als Betätigungselement wirkt und an einer äusseren unteren Stelle des Führungselementes 3 05 befestigt ist, um die Gleitbewegung des Gleit'elementes 304 zu führen. Der vierte Führungsschlitz 354 hat Führungsabschnxtte 354a und 354b, die sich am vorderen bzw. hinteren Ende des Schlitzes 354
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nach unten erstrecken \ind in die das Eingriffselement 340a am hinteren Endbereich des Betätigungselementes 340 eingreift, das an der Aussenseite des GleitelementPs 304 durch einen Drehzapfen 343 drehbar gehalten ist. Das Gleitelement 304 weist an seiner oberen Kante einen Ausschnitt 341 auf, der eine Auf- und Abbewegung des in den vierten Führungsschlitz 354 eingreifenden Elementes 340a um den Drehzapfen 343 und eine Verriegelung des Eingriffselementes 340a in der zurückgezogenen Stellung ermöglicht. Das Gleitelement 304 hat an einer vorderen Stelle einen horizontalen Nockenführungsbereich 344, der parallel zur Basis des Decks 400 liegt, und an einer unteren Stelle einen nach unten abstehenden Verriegelungsteil 346. Eine Feder 604 ist zwischen einem Federsitz 348 an einer vorderen oberen Stelle des Gleitelementes 3 04 und einem Federsitz 349 an einer vorderen Stelle des Betätigungselementes 340 angeordnet.
Ein an einem unteren Bereich des L-förmigen Betätigungselementes 36 0 angeordnetes Verbindungselement 369 ist mit dem unteren Bereich von einem Verriegelungselement 303 verbunden, das an einer zwischenliegenden Stelle abgekröpft und ausserhalb des Betätigungselementes 340 angeordnet ist. Ein oberer Abschnitt des Verriegelungselemenbes 303 wird durch einen Stift 350 am Führungselement 305 schwenkbar gehalten. Eine Feder 603 erstreckt sich zwischen einem Federsitz 3 03a, der von dem Drehlagerabschnitt nach oben absteht, und einem zweiten Federsitz 359b am Führungselement 305. Das Führungselement 305 weist an seiner hinteren Stelle eine Abstufung 3 05b auf. Ein elektromagnetischer Mechanismus 357 ist an einer Stelle hinter der Abstufung 3 05b befestigt>und ein Stift 356 ist unter dem elektromagnetischen Mechanismus 357 so angeordnet, dass er einen Führungsschlitz 351 in einem Verknüpfungsglied 307 eingreift. Ein Bereich des Verknüpfungsgliedes 307, der vor der Abstufung 3 05b und inseitig des Führungselementes 305 ausgebildet ist, weist einen in einer Ausnehmung ausgebildeten Verriegelungsbereich 372 auf, in den das hinteren Eingriffselement 345 an dem Gleitelement 304 eingreift. Der hintere
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Endbereich des Verknüpfungsgliedes 3 67 ist mit dem unteren Ende von einem magnetischen Haiteelement 37 0 durch ein Verbindungselement 373 verbunden. Ein an einer Stelle zwischen den Enden des Halteelementes 37 0 nach innen vorstehender Drehzapfen 374 liegt in einer Bohrung 3 05c, die an einer hinteren Stelle des Führungselementes 3 05 ausgebildet ist. Eine an einer oberen Stelle des Halteelementes 37 0 vorgesehene Welle 375 trägt ein magnetisches Element 3 58, das somit eine Kippbewegung vornehmen kann. Ein Anschlag 376 ist in Nähe der Welle 375 ausgebildet und verhindert eine zu weitgehende Kippbewegung des magnetischen Elementes um die Welle 375.
Der Ncckenführungsbereich 3 44 am Gleitelement 304 steht mit einem Stift 311a in Berührung, der an einer zwischenliegenden Stelle von einem Drehelement 311 angeordne -. ist, das an seinem einen Ende drehbar in Verbindung iaii_ einem Hilfsdeck 450 steht, welches an der Unterfläche des Decks 40 0 befestigt ist. Das äusssere Ende des Drehelementes 311 ist mit einem Verbindungselement 311b versehen, um ein Ende von . . einem Verriegelungselement 312 zu halten. Das andere Ende des Verriegelungselementes 312 ist mit einem Stift 43 0 verbunden, der an einer einen Kopf 3 01 haltenden Kopfplatte .313 angeordnet ist. Ein äusseres Ende von einem eine Andruckrolle tragenden Rollenhalter 432 stösst gegen eine Welle 431, die von einer zwischenliegenden Stelle der Kopfplatte 313 absteht. Die Welle 341 ist mit einer Feder 4 33 versehen. Die Feder 4 33 wirkt so, dass sie normalerweise die Kopfplatte 313 .....^, gegen das freie Ende des Rollenträgers 432 drückt. Das Verknüpfungselement 312 hat einen an einer zwischenliegenden Stelle angeformten Vorsprungsbereich 420. Der Vorsprungsbereich 420 liegt an einem Eingriffselement 434 an, das an einem federnden Element 425 vorgesehen ist, welches an seinem einen Ende an der Unterfläche des Hilfsdecks 450 befestigt ist. Das federnde Element 425 befindet sich unter der Unterfläche des Kassettenaufnahmerahmens 310 in Beziehung zu dem herabhängenden oder Betätigungsbereich 418, der durch eine
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Einwärtsverbiegung des Bereiches 416 an einer in geeignetem Abstand von dem Drehlager 401 befindlichen Stelle gebildet ist, so dass, wenn der Rahmen 310 abgesenkt wird, das federnde Element 4 25 nach"unten gedrückt wird und dabei die Anlage zwischen dem Element 424 und dem Vorsprungsbereich 420 aufgehoben wird.
Zwei Führungswellen 402 und 403 befinden sich an der Unterfläche des Decks 40 0 an Stellen nahe dem Kassetteneinlass. Die Führungswellen 402 und 403 sind gemäss Fig. 12 in einem Spulenbasisträger 510 eingesetzt. Eine der Führungswellen 402 wird insbesondere in einer zylindrischen Führung 512 aufgenommen, die an dem Spulenbasisträger 510 angeordnet ist, um die Auf- und Abbewegung des Trägers 510 zu führen, während die andere Führungswelie 4 03 nur in eine Öffnung 512 eingreift und den Träger 510 daran hindert, bei seiner Auf- und Abbewegung nitgedreht zu werden. Ein Spulenbasisrad 520 mit einem Antriebselement 515 ist drehbar auf einer Welle 522 gehalten, die von einem Ende, des Trägers 510 absteht. Eine Verriegej.ungsplatte 514 ist an dem Träger 510 durch eine Schraube 513 befestigt. Die Verriegelungsplatte 514 hat an einer Stelle hinter einer Abstufung 514a eine Öffnung 516. Ein Endbereich von einem Betätigungselement 406 ist drehbar an einer Seitenstelle durch einen Stift 407 mit Drehlagern 404 verbunden, die an Stellen nahe einer Aufnahmeöffnung 405 für das Spulenbasisrad ausgebildet sind. Ein an besagtem äusseren Endbereich des Betätigungselementes 4 06 ausgebildeter Vierkantschlitz 406a liegt auf der Öffnung 516, so dass die Führung 511 und die Führungswelle 402 hindurchgelangen können. Ein Basisende 408 des Betätigungselementes 406 liegt über dem Deck 400 an einer Stelle inseitig der Drehlager 404, 404 frei und unter der Unterfläche des Kassettenaufnahmerahmens 310.
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Ein Schalterbetätigungselement 426 ist drehbar gemäss Fig. 10 und 11 im Inneren des Decks 400 angeordnet und wird durch eine Feder 608 so beaufschlagt, dass sein Aufnahmebereieh in einen hinteren Bereich der Kassettenaufnahmezone hineingelangen kann. Ein Betät-igungsabschnitt 426b am Element 426 ist in Beziehung zu dem Betätigungsteil 427a eines Schalters 427 angeordnet. Ein weiteres Spulenbasisrad 530 ist dem Rad 520 gegenüberliegend vorgesehen. An dem Spulenbasisrad 53 0 ist ein magnetisches Element 531 angeordnet, und ein Zungenschalter ist am magnetischen Element befestigt, um die Drehbewegung des Spulenbasisrades 530 zu erfassen. Ein Signal über die Drehunterbrechung des Spulenbasisrades 530 beaufschlagt einen Transistor auf einer gedruckten Schalttafel 378 gemäss Fig. 10, um einen elektrischen Stromkreis für den elektromagnetischen Mechanismus 357 zu öffnen.
Unter dem Deck 100 ist an dessen seitlichem Bereich ein Auswerfbetätigungshebel 328 vorgesehen, r.' t dem sich das Auswerfen der Kassette manuell vornehmen lässt. Der Eebel 328 hat einen Führungsschlitz 585, der sich längs der Tiefe des Bandspielgerätes erstreckt. Der Führungsschlitz 5rrr nimmt Stifte 3 35, 335 an der Führungsplatte 3 05 und dem Deck 400 auf. Eine Feder 616 erstreckt sich zwischen dem einen am Deck 40 0 angeordneten Stift 335 und einem Eingriffselement 586 am Auswerfbetätigungshebel 328, um diesen normalerweise so zu beaufschlagen, dass er nach vorne gedrückt wird. Der Auswerfbetätigungshebel 328 hat ferner gemäss Fig. 13 eine Nockenführungsfläche 587. Die Nockenführungsfläche 587 liegt so, dass sie mit dem abgebogenen Bereich 361a des ersten Schlitzes 361 am Gleitelement 306 in Berührung treten kann. Der Auswerfbetätigungshebel 328 trägt weiter an seiner unteren Kante ein Schalterbetätigungsteil 58 9, das auf einen normalerweise geschlossenen Schalter 588 einwirkt, der an dem Deck 40 0 befestigt und in dem elektrischen Stromkreis für den elektromagnetischen Mechanismus 357 eingefügt ist. Bei dem Eindrücken des Auswerfhebels 328 beaufschlagt das Betätigungs-
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teil 589 den Schalter 588 dergestalt, dass er sich öffnet, so dass der elektromagnetische Mechanismus abfällt, bevor die Nockenführungsfläche 587 auf die Rolle 67 einwirkt.
Die Arbeitsweise des j η Fig. 10 bis 13 gezeigten Bandspielgerätes wird nachfolgend beschrieben. Wenn eine Kassette 500 längs des Kassettenaufnahmerahraens 310 mit um die Drehlager 401 und 401a angehobenem hinteren Bereich (vgl. Fig. 10) eingeführt wird, kommt das Einführende, d„h, das hintere Ende;der Kassette 500 in Berührung mit dem Eingriffsteil 3 06a am Gleitelement 306, um das Gleitelement 306 gegen die Kraft der Feder 501 zu verschieben. Das Gleitelement 3 06 wird entsprechend der Neigung der Schlitze 351 und 353 dabei schräg nach oben geführt. Gleichzeitig beaufschlagt der Vorsprung 366 das Eingriffselement 340a am Betätigungselement
3 40 und drückt dieses längs des Führungsschlitzes 354 nach hinten. Infolge davon wird das Auslöseelement, d.h. das mit dem Betätigungselement 3 40 durch den Stift 343 verbundene Gleitelement 3 04^, ebenfalls nach hinten gegen die Kraft der Feder 502 geschoben. Auf diese Weise wird in der Feder 502 Energie für das Auswerfen gespeichert. Während der Rückwärtsbewegung des Betätigungselementes 340 und des Gleitelementes
4 erfährt das Betätigungselement 340 in den in Fig. 11 und
12 gezeigten Stellungen eine Verdrehung in Uhrzeigerrichtung durch die Feder, die zwischen Betätigungselement 340 und Gleitelement 304 angeordnet ist.
Sobald das Eingriffselement 34 0a in das Innere des vierten Führungsschlitzes 3 54 gelangt ist, wird der Vorsprung 366 am Gleitelement 306 schräg nach oben geführt, so dass er relativ zum Eingriffselement 340a in eine angehobene Lage kommt und das Eingriffselement 340a in den ausgesparten Bereich 354b des Führungsschlitzes 354 aufgrund der Beziehung zwischen dem an dem äusseren Ende des Vorsprunges 366 ausgebildeten abgebogenen bogenförmigen Bereich 366a und der Umfangs-
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fläche des Eingriffselementes 340a (vgl. Fig. 13) eindrückt. Bei der Abwärtsbewegung des Stiftes 340a läuft er an einer Stelle hinter der Führungsfläche 354b nach unten, so dass er nicht durch den Haken 377 am Verknüpfungsglied 3 07 erfasst wird, der an einer vorderen Stelle der Führungsfläche 3 54b angeordnet ist. Der Stift 340a wird durch den Haken 370 gesperrt und in dem Verriegelungsbereich 372 gebalten, ohne dass irgendwelche Probleme in dem Zustand entstehen, bei dem das magnetische Element 3 58 durch den bei Eingabe der Kassette 5 00 erregten elektromagnetischen Mechanismus 357 angezogen wird. Nachdem der Verriegelungszustand eingetreten ist, läuft der Vorsprung 366 am Gleitelement 306 über.das Eingriffselement 340a und solange zurück, bis der Vertikalabschnitt 361a des ersten Eingriffsschlitzes 361 am Gleitelement 3 06 den Stift 417 erreicht. Wenn der Stift 417 an dem vertikalen Abschnitt 361a liegt, dreht sich das Verknüpfungselement bei Fig. 13 in Uhrzeigerrichtung um das Verbindungselement 69,um den hinteren Teil des Kassettendufnahraerahmens 310 auf das Deck 400 über den Seift 363 abzusenken und damit in die Wiedergabestellung zu bringen.
Wenn der Rahmen 310 mit der daran gehaltenen Kassette auf dem Deck 400 liegt, drückt das Betätigungsteil 418 des Rahmens 310 das federnde Element 425 nach unten, so dass der durch das Verriegelungselement 424 am federnden Element 425 verriegelte Vorsprung 420 freikommt. Infolge davon wird die Kopfplatte 313 durch die Kraft der Feder 609 vorgeschoben, so dass der Kopf 3 01 und die Andruckrolle 3 02 gegen das Band in der in der Wiedergabestellung befindlichen Kassette 500 gedrückt werden. Das Band läuft daher zwischen Andruckrolle 302 und einem Kapstan 330, der durch den Motor 320 angetrieben wird, der bei Schliessen des Schalters 427 beaufschlagt ist. Da die Kopfplatte 313 durch das Betätigungsteil 418 und das federnde Element 425 in Betriebstellung kommt, nachdem sich die Kassette 500 in der Wiedergabeposition befindet, ist der Betrieb der Kopfplatte 313 zum richtigen Zeitpunkt gewährleistet und besteht nicht Gefahr, dass die Kopfplatte 313 bewegt wird, bevor
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die Kassette 500 ihre Wiedergabestellung eingenommen hat. Bei Absenken des Rahmens 310 in die Wiedergabestellung wird das über dem Deck 400 angehobene Basisteil 4 08 am Betätigungselement 406 durch die Bodenfläche des Rahmens 310 nach unten gedrückt. Infolge davon bewegt sich der vordere Abschnitt mit der Öffnung 40 6a nach oben, um den Träger 510, das Spulenbasisrad 520 auf dem Träger 510 und das Spulenantriebselement 515 über das Verriegelungselement 514 anzuheben. Das an dem Kassetteneinlass angeordnete Spulenantriebselement 515 kann eine zurückgezogene Stellung annehmen, so dass es die Einführung der Kassette 500 nicht behindert, und kann zur Eingriffnahme mit-einer Spule der in der Wiedergabestellung befindlichen Kassette 500 angehoben werden. Mit diesem Mechanismus lässt sich daher die Dicke der gesamten Anordnung verringern.
Wenn der Bandlauf durch ein das Bandende anzeigendes Signal oder bei Schnellvorlauf oder Rückspülung in Bezug auf die Spulenbasis 53 0 zum Stillstand kommt, wird der elektromagnetische Mechanismus 357 durch ein Signal von dem vorerwähnten Zungenschalter entregt. Hierdurch geht die Anziehungskraft des elektromagnetischen Mechanismus 357 verloren und wird die Eingriffnahme zwischen dem Element 345 und dem Verriegelungsteil 372 am Verknüpfungsglied 307 aufgehoben. Das Gleitelement 3 04 kehrt in seine Ausgangsstellung bei Beginn der Kassetteneingabe durch die in der Feder 6 02 gespeicherte Kraft zurück. Bei einem frühen Teil der Rückzugbewegung wirkt die Nockenführungsfläche 344 auf den Stift 311a, um die Kopfplatte 313 aus der vorgeschobenen Stellung zurückzuziehen, bei der Kopf- und Andruckrolle durch das Verriegelungselement 312 in Eingriff mit der Kassette 50 0 stehen. In diesem Zustand wird ein mit einem elektrischen Stromkreis für den Motor 320 verbundener Schalter geöffnet, um die Drehbewegung des Motors zu beenden. Somit ergibt sich ein automatischer Stop. Im Laufe der Rückzubewegung der Kopfplatte 313 kehrt der
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Vorsprung 420 am Verriegelungselement 312 in seine Ausgangsstellung zurück. Andererseits endet die niederdrückende Beaufschlagung des Federelementes 4 25 durch das Betätigungsteil 418, wenn sich der Kassettenaufnahmerahmen 310 anhebt. Der Vorsprung 420 kommt in Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung 424 an dem aus der niedergedrückten Position herausgebrachten federnden Element 425. Somit wird die Kopfplatte 313 zwangsmässig in einer zurückgezogenen Stellung gehalten.
Bei einem manuellen Eindrücken des Auswerfbetätigungshebel 328 in der Wiedergabe- oder Haltestellung öffnet sich der Schalter 588 durch die Nockenführungsfläche 587 unter Entregung des elektromagnetischen Mechanismus 357. Infolge davon erfährt die Kopfplatte 313 eine Rückzugbewegung und werden dann die Rolle 367 und der Vorsprung 417 aus den in Fig. 13 durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellungen, bei denen die Rolle am unteren Ende des Vertikalabschnittes 361a im ersten Schlitz 361 liegt, in die durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Stellungen, bei denen die Rolle am oberen Ende des vertikalen Abschnittes 361a zu liegen kommt, angehoben. Im Laufe der Aufwärtsbewegung des Vorsprunges 417 zieht sich zuerst die Kopfplatte 313 zurück und hebt sich dann der hintere Teil des Kassettenaufnahmerahmens 310 vom Deck 4 00 ab, so dass die Kassette 500 nach vorne geschoben wird, um in ähnlicher Weise wie bei der vorerwähnten automatischen Auswerfeinrichtung ausgestossen zu .werden.
Obgleich der Betätigungsmechanismus an dem seitlichen Bereich des Decks 400 bei dem in Fig. 10 bis 13 gezeigten Bandspielgerät gehalten ist, kann der Mechanismus auch oberhalb der Kopfplatte 313 angeordnet sein und der automatische Stopmechanismus bei einem in Fig. 14 bis 16 gezeigten Bandspielgerät mit Einführschlitz vorgesehen werden. Ein abgebogener Abschnitt 333a an einem Gleitelement 333, der bei Einführen der Kassette durch diese beaufschlagt wird, erstreckt sich nach unten in eine hintere öffnung 331a von einem Schwenk-
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rahmen 331, der über ein geeignetes federndes Element, das in Beziehung zum Rahmen 310 abbiegbar ist, mit einem Kassettenaufnahmerahmen 310 in Eingriff steht. Der Rahmen 331 ist durch einen Drehzapfen 332 mit einem Deck 400a schwenkbar verbunden. Wenn die Kassette 500, wie durch die ausgezogene Linie in Fig. 15 angedeutet, in das Bandspielgerät eingeschoben wird und das Gleitelement 333 die durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung erreicht hat, befindet sich ein Stift 621 an einer Seitenwand 620 des Schwenkrahmens 331 an einem vorderen Vertikalabschnitt von einem L-förmigen an einer Seite 6 34 des Gleitelementes 3 30 ausgebildeten Eingriff sschlitz 635, vgl. Fig. 16. Dann wird der Rahmen 331 aus der in Fig. 15 gezeigten horizontalen Lage freigegeben. Der Stift 621 bewegt sich in eine unterste Stellung am vertikalen Abschnitt des L-förmigen Schlitzes 635,um den Kassettenauf nahmerahmen 310 auf das Deck 400a gemäss der gestrichelten Linie in Fig. 15 abzusenken und die Wiedergabestellung vorsehen. Das Gleitelement 333 hat einen Betätigungsbereich 630, der integral damit an einem Hilfsdeck 400a1 ausgebildet ist, das an einer Seite des Decks 400a vorgesehen und mit dem Gleitelement 3 33 verschiebbar ist. Eine Platte 336 mit einem Spielbetätigungsabschnitt 665 ist gleitbar in Beziehung zum Betätigungsteil 630 vorgesehen. Ein Verriegelungselement 3 39 liegt so, dass es an seinem freien Ende mit einem Verriegelungsstift 631 in Eingriff treten kann, der an dem Betätigungsteil 630 angeordnet ist. Ein an einem Basisende des Verriegelungselementes 339 befestigtes magnetisches Element 69 0 ist in Beziehung zu einer Anzugspule 695, die am Hilfsdeck 4 00a1 befestigt ist, angeordnet. Ein Schalter 700 zur Erregung der Anzugspule 695 oder dgl. ist in Nähe der Endstellung beim Rückzug der Platte 336 angeordnet^und ein weiterer Schalter 701 zum automatischen Abschalten liegt in Reihe zum Schalter 700 und ist am vorderen Ende des Hilfsdecks 400a1 so angebracht, dass er durch Absatzflächen an
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dem Auswerfbetätigungshebel 337 und der Platte 336 ein- und ausgeschaltet werden kann. Eine Eingriffswelle 431 an einer Kopfplatte mit einem Kopf 3 01 greift in einen an der Ausschaltplatte 336 ausgebildeten Führungsschlitz 660= Die Welle 431 liegt so, dass sie mit einer Führungsfläche 621 am Schlitz 66 0 in Berührung treten kann. Ein Betätigungsteil
670 am Auswerfhebel 337 liegt so, dass es mit dem an der Seitenwand 620 des Rahmens 331 gemäss Fig. 16 vorgesehenen Stift 621 in Berührung tritt. Der Stift 621 wird daher von seiner abgesenkten Position durch eine Führungskante
671 am Betätigungsteil 670 angehoben.
Bei dem in Fig. 14 bis 16 gezeigten Bandspielgerät kann die Verbindung und Trennung zwischen Gleitelement 333 und Ausschaltplatte 3 36 durch die Verriegelungsplatte ohne Verwendung des elektromagnetischen Mechanismus erfolgen. Zu diesem Zweck ist ein Verriegelungselement an seinem einen Ende am Hilfsdeck 400a1 drehbar gehalten und weist an gegenüberliegenden Seiten Verriegelungsteile auf, die mit einem am Gleitelement 333 angeordneten Stift und einem an der Platte 336 angeordneten Stift in Eingriff treten. Des weiteren hat das Verriegelungselement Schrägflächen, die zum Kippen des Verriegelungselementes in Berührung mit den betreffenden Stiften kommen. Wenn einer der Verriegelungsstifte auf die betreffende Schrägfläche zum Kippen des Verriegelungselementes einwirkt, gelangt der andere Stift in Eingriff mit dem zugehörigen Verriegelungsteil. Wenn dagegen der andere Stift auf die betreffende Schrägfläche wirkt, um das Verriegelungselement zu kippen, gelangt der eine Stift in Eingriff mit dem zugehörigen Verriegelungsteil. Die erwähnte Verbindung und Trennung kann daher ohne den elektromagnetischen Mechanismus erfolgen.
Die Arbeitsweise des in Fig. 14 bis 16 gezeigten Bandspielgerätes wird nachfolgend im Detail beschrieben. Wie erwähnt, stösst zu Ende der Rückzugbewegung des Gleitelementes 333 durch die Kassette 500 der Stift 631 gegen einen hinteren
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schrägen Abschnitt des Verriegelungselementes 339 und gelangt in den Verriegelungsbereich 691 , wobei die Betätigur.gsfläche 630 den Netzschalter 700 schliesst. Im Laufe der Rückzugbewegung des Gleitelementes 33 3 wird der Auswerf betätigungshebel 373, der bei dem vorhergehenden Auswerfvorgang in der zurückgezogenen Stellung blockiert wurde, freigegeben, so dass er seine vordere Ausgangsstellung wieder einnimmt. Bei dieser Rückführung des Auswerfbetätigungshebels schliesst sich der Schalter 701, wodurch der elektromagnetische Mechanismus 695 zur Verriegelung des Elementes 3 39 erregt wird. In diesem Zustand, bei dem das Gleitelement 333 voll nach hinten eingedrückt liegt, befindet sich der Stift 621 an dem Vertikalabschnitt des L-förmigen Schlitzes 635, so dass sich der Rahmen 331 um den Drehzapfen 332 von der in Fig. 15 durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellung in die durch gestrichelte Linien wiederregebene Stellung dreht, um den Kassettenaufnahmerahmen 330 auf das Deck 400a zu legen. Bei Schliessen der Schalter 700 und 701 wird der Motor beaufschlagt. Wenn in dieser. Zustand der Spielbetätigungsabschnitt 665 an der Platte 336 eingedrückt wird, erfährt die Platte 3 36 eine Rückzugbewegung, so dass sich der Führungsschütz 660 von der gestrichelt in Fig, 14 wiedergegebenen Stellung in die durch ausgezogene Linien gezeigte Stellung bewegt. Die Kopfplatte wird dann durch die Welle 431 vorgeschoben, so dass der Kopf 301 mit der Wiedergabestirnfläche der Kassette 500 in Berührung kommt. Hierdurch wird die Abspielstellung erreicht. Bei Empfang eines Bandendsignales wird der elektromagnetische Mechanismus 675 entregt, um den Halt der Platte 336 freizugeben. Die Platte 336 kehrt in ihre vordere Stellung zurück, wobei die Welle 431 durch die Führungsfläche 661 dergestalt beaufschlagt wird, dass sich die Kopfplatte zurückzieht. Am Ende der Rückstellbewegung der Platte 33 6 öffnet sich der Schalter 701,um den Folgebetrieb zu beenden, bis die Platte 3 36 ihre zurückgezogene Stellung einnimmt. Ein automatisches
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Abschalten findet daher statt, wenn der Andruck von Kopf
und Andruckrolle aufgehört hat. Das Eindrücken des Auswerfbetätigungshebels 337 hebt den Rahmen 33 0 mit der darin befindlichen KasseLte durch die Drehbewegung des Schwenkrahmens 331,wie vorbeschrieben und in Fig. 16 gezeigt, an. Wenn der Stift 621 das oberste Ende des L-förmigen Schlitzes 635
erreicht hat, wird das Gleitelement 333 herausgezogen und
ein Auswerfvorgang ausgelöst. In diesem Zusammenhang sei
darauf hingewiesen, dass bei einem Eindrücken des Auswerfhebels 337 während des Abspielens sich zunächst der Schalter 701 öffnet, um den elektromagnetischen Mechanismus 695
zu entregen, und dann der Schwenkrahmen 331 gemäss Fig. 16 verdreht. Durch die Entregung des elektromagnetischen Mechanismus 695 erfährt die Platte 336 eine Verschiebung in im
wesentlichen der gleichen Weise wie bei einem automatischen Abschaltbetrieb. Daraus ergibt sich, dass die Spielunterbrechung durch eine kurze Eindrückstrecke des Auswerfbetätigungshebels, wie vorboschrieben, erzielt wird.
Fig. 17 zeigt eine weitere Ausbildung von einem automatischen Abschaltmechanismus mit einem sich frei drehenden Zahnrad. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen wird ein Schwungrad 321 mit einem Kapstan 3 30 durch einen Motor 320 angetrieben und eine Andruckrolle 3 02 auf einer Kopfplatte 313 mit einem darauf befindlichen Kopf 3 01 gegen den Kapstan
330 zur Bewegung eines Bandes gedrückt. Bei dem in Fig. 17 gezeigten Mechanismus trägt die Kopfplatte 313 jedoch eine Zahnstange 353, die an einem Seitenbereich der Kopfplatte ausgebildet ist. Ein Deck hat ein Verknüpfungszahnrad 391, das mit dem Kapstan 33 0 und dem frei drehenden Zahnrad 392 in Verbindung treten kann, wenn das Zahnrad 392 durch eine elektromagnetische Spule 394 so beaufschlagt wird, dass es sowohl mit dem Verknüpfungszahnrad 391 als auch der Zahnstange 393 in Eingriff kommt. Der Spulenstössel 394 ist mit einem
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Betätigungshebel 395 über eine Verbindungsstange 3 96 verknüpft. Das Zahnrad 392 ist an einem Ende des Betätigungshebels 395 gehalten;und eine Feder 397 greift am anderen Ende des Betätigungshebels 395 an, so dass sie der Anziehkraft der elektromagnetischen Spule 3 94 entgegenwirkt. Ein Eingriffabschnitt 57 0 ist an dem anderen Seitenbereich der Kopfplatte 313 ausgebildet und kann in Verbindung mit einem Ende von einem Verriegelungselement 571 treten, das an einer " zentralen Stelle drehbar gehalten ist. Das andere Ende des Verriegelungselementes 571 liegt so, dass es mit dem hinteren Ende von einem Spielbetätigungshebel· 572 in Eingriff treten kann. An dem Hebel 572 ist eine Rückstellfeder 573 vorgesehen.
Die Arbeitsweise des in Fig. 17 gezeigten automatischen Abschaltmechanismus wird nachfolgend beschrieben. Der Arbeitsablauf bei Eingabe der Kassette ist im wesentlichen der gleiche wie bei dem in Fig. 14 bis 16 gezeigten Bandspielgerät. Der Kassettenaufnahmerahmen 330 wird in die Abspielstellung abgesenkt und dabei der Auswerfbetätigungshebel nach aussen gestossen. Wenn in diesem Zustand der Spielbetätigungshebel 272 eingedrückt wird, um das Eingriffsteil 570 an der Kopfplatte 313 freizugeben, bewegt sich die Kopfplatte 313 durch eine Feder, z.B. die Feder 609 bei dem in Fig. 10 bis 13 gezeigten Bandspielgerät, zu der eingegebenen Kassette,um die Spielstellung einzunehmen. In der Spielstellung liegt die Zahnstange 3 93 an der Kopfplatte 313 . ebenfalls in der vorgeschobenen Position. Wenn unter diesen Bedingungen ein Stopsignal für die Drehung des Spulenbasisrades abgegeben wird, erfolgt eine Erregung der elektromagnetischen Spule 3 94, um das freilaufende Zahnrad 392 in kämmendem Eingriff mit dem Verknüpfungsrad 391 und der Zahnstange 3 93 zu bringen, vgl. gestrichelte Linien in Fig. 17. Hierdurch wird die Kopfplatte 313 infolge der von dem Verknüpfungsrad 391 aufgebrachten Antriebskraft zurückgezogen. Wenn sich die Kopfplatte 313 ein wenig zurückgezogen hat,
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öffnet sich ein Schalter für die elektromagnetische Spule 394 , um diese wieder zu entregen. Das Zahnrad 392 kommt durch die Kraft der Feder 397 ausser Eingriff, um einen automatischen Abschaltvorgang auszulösen. Wenn bei diesem Zustand der Auswerfbetätigungshebel eingedrückt wird, erfolgt das Auswerfen in der gleichen Weise wie bei dem Bandspielgerät nach Fig. 14 bis 16.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen kann daher der erwähnte automatische Abschaltmechanismus ein automatisches Abschalten durch Stillegung des Motors bewirken, während gleichzeitig die Kopfplatte zurückgezogen wird, um eine Verformung der Andruckrollen und dgl. , eine Beeinträchtigung des Abspielverhaltens und eine Verkürzung der Lebensdauer zu verhindern. Dabei reicht eine geringe Kraft zur Durchführung des automatischen Abschaltvorganges aus und kann der Mechanismus einen einfachen Aufbau haben.
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Claims (3)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. "v7eickma^n, Dipj,.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. Dr. Ing. H. LiSKA
    8000 MÜNCHEN 86, DEN « η f*„ POSTFACH 860 820 ^ ^'
    MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
    Sdt/ht. FP-80-65
    Clarion Co., Ltd.
    35-2 Hakusan 5-chome, Bunkyo-ku Tokyo, Japan
    Magnetisches Aufζeiclmungs/Wiedergabegerät
    PATENTANSPRÜCHE
    /1J Magnetisches Aufzeichnungs/Wiedergabegerät, gekennzeichnet * durch
    eine Kopfplatte, auf der wenigstens ein Paar Andruckrollen angeordnet» ist;
    eine Umschalteinrichtung für die Kopfplatte, mit der die anliegende Beziehung zwischen Andruckrollen und zugehörigen Kapstans veränderlich ist, um die Bandbewegungsrxchtung zu ändern;
    eine Auswerfeinrichtung zum Auswerfen einer in das Gerät eingegebenen Magnetbandkassette;
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    eine mit der Auswerfeinrichtung verknüpfte Einrichtung, die die Umschalteinrichtung für die Kopfplatte in eine Stellung bringt, bei der ein Band in eine bestimmte Richtung bewegbar ist;
    eine Einrichtung, die die Kopfplatte in eine Wiedergabestellung versetzt; und
    eine Einrichtung zur Verriegelung der die Kopfplatte in die Wiedergabestellung versetzenden Einrichtung.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die die Verriegelung der die Kopfplatte in die Wiedergabestellung versetzenden Einrichtung freigibt und das Kopfplattenelement aus der Wiedergabestellung sich zurückziehen lässt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die eine Unterbrechung der Bandbewegung erfasst, und eine Einrichtung, die die Kopfplatte aus der Wiedergabestellung zurückziehen lässt.
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