DE2327516A1 - Fahrzeug fuer den transport von stahlbetonraumzellen - Google Patents

Fahrzeug fuer den transport von stahlbetonraumzellen

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DE2327516A1 DE19732327516 DE2327516A DE2327516A1 DE 2327516 A1 DE2327516 A1 DE 2327516A1 DE 19732327516 DE19732327516 DE 19732327516 DE 2327516 A DE2327516 A DE 2327516A DE 2327516 A1 DE2327516 A1 DE 2327516A1
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    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
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Description

  • "Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumellen" Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumsellen,-insbesondere Fertiggaragen, mit einem Tragarm, der an seinem freien Ende eine in die Stahlbeton ratunzelle einfahrbare Kubvorrichtung" besltzt. Bei einem bekannten Fahrzeug (vergl. DT-OS 2 125 241) werden mit dem Hubarm die Stahlbetonraumzellen vom Boden aufgenommen und auf einer Ladefläche des Fahrzeuges abgesetzt. Nach dem Transport zum Bestimmrnsort werden die Stahlbetonraun'zellen dann mit der Hubvorrichtung vom Fahrzeug wieder abgehoben und unmittelbar an den Montageplatz abgesetzt. TJm das Aufnehmen bzw. Absetzen der Stahlbetonraumzellen zu ermöglichen, besitzt dieses Fahrzeug einen Tragarm, der teleskopartig ausfahrbar ist. Die Hubvorrichtun.g befindet sich am Ende des ausfahrbaren Teils des Tragarms, so daß sie von dem vor der offenen Stirnseite der Stahlbetonraumzelle stehenden Zahr zeug in die Stahlbetonraulszelle ein- bzw ausgefahren werden kann.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform besitzt der ausfahrbare Teil des Tragarms ausfahrbare Stützen, die mit dem Tra£rn 1n die Stahlbetonraumzelle eingefahren werden. Der Tragarm kann auf den Boden der Stahlbetonraumzelle abgesenkt und mit diesem durch Schraubverbindungen verbunden werden. Außerdem besitzt der Boden der Stahlbetonraumzelle kleinere Öffnungen, durch die die ausfahrbaren StUtzen abgesenkt werden können. Nachdem die Stahlbetonraumzelle mit dem Tragarm verbunden ist, werden die Stützen so weit ausgefahren, daß das Fahrzeug unter den Boden der Stahlbetonraumzelle fahren kann, worauf die Stallbetonraumzelle auf eine Ladefläche des Fahrzeuges abgesenkt wird.
  • Bei allen diesen Änaführungsformen ist es erforderlich, daß zum Be- und Entladen die Längsachsen vom Pahrzeug und der Stahlbetonraumzelle miteinander fluchten. D.h., das Fahrzeug muß mit seiner Rückseite vor der offenen Stirnseite der Stahlbetonraumzelle stehen. Das ist nachteilig, denn mit diesen Fahrzeugen können Stahlbetonraumzellen und insbesondere Fertiggaragen beispielsweise nicht in sogenannten Garagenhöfen abgesetzt werden, wenn diese Garagenhöfe aus zwei Reihen von Fertiggaragen bestehen, deren offene Stirnseiten einander zugewandt sind. Der freie Raum zwischen den beiden Reihen der Fertiggaragen ist lediglich so groß, das Personenkraftfahrzeuge mit üblichen Wendekreisen in die Garagen einfahren können. Dieser Platz reicht jedoch nicht aus, um ein schweres Transportfahrzeug mit einer Fertiggarage so auszurichten, daß das Entladen in der bei den beschriebenen Ausführungsformen erforderlichen Art und Weise erfolgen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug anzugeben, mit dem Stahlbetonratimzellen, insbesondere Fertiggarage auch unter engen räumlichen Verhältnissen aufgenommen und abgesetzt erden können, so daß die Fertiggaragen auch zu Garagenhöfen susaItJmengese-tzt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Tragarm um eine vertikale Achse drehbar auf dem Fahrzeug gelagert ist, daß der Tragarm über die vertikale-Achse hinaus durch einen Ausleger mit einem Gegengewicht verlängert ist, und daß am Fahrzeug im Bereich der vertikalen Achse ausfahrbare Stützen vorgesehen sind. Dadurch, daß der Tragarm drehbar auf dem Fahrzeug angeordnet ist, können die Stahlbetonraumzellen unter einem beliebigen Winkel zur Längsachse des Fahrzeuges aufgenommen oder abgesetzt werden. Die dabei auf das Fahrzeug einwirkenden Kippmomente werden durch das Gegengewicht aufgenommen, das an dem Ausleger des Fahrzeuges angebracht ist. Am Fahrzeug selbst angebrachte Stützen verhindern, daß sich das Fahrzeug bei ausgeschwenktem und belasteten Tragarm neigt.
  • Da das Gegengewicht am Ausleger eine erhebliche Belastung für die Lagerung des Tragarmes darstellt, empfiehlt es sich, das Gegengewicht an einem Schwenkarm zu befestigen, der am freien Ende des Auslegers gelagert ist, und einen am Schwenkarm und am Ausleger angelenkten Hubstempel vorzusehen, der bei Bedarf das Gegengewicht aus einer Ruhestellung in die Arbeitsstellung und umgekehrt schwenkt. Auf diese Weise ist es möglich, den Hebel arm des Momentes, mit dem das Gegengewicht auf die Lagerung des Tragarmes wirkt, um mehr ats die Länge des Auslegers zu verkürzen.
  • Da das Gegengewicht mit dem Tragarm und dessen Ausleger beim aufnehmen bzw. Absetzen der Bertiggaragen aussobwenkt, empfeiftt sich eine Anordnung, bei dei die freie Höhe unter dem ausgeschwenkten Gegengewicht größer ist als die Höhe des Stahlbetonraumzelle. So wird die freie Beweglichkeit des Tragarmes nicht behindert und es können mit dem Fatzzeug Fertiggaragen auch in sehr engen Garagenliöfen abgesetzt werden.
  • Die Wirksankeit der Seitenstützen kann dadurch verbessert werden, daß die Seitenstützen um eine gegen die Vertikale geneigte Achse schwenkbar an das Fahrzeug angeschlossen sind. In ausgeschwenktem und ausgefahrenen Zustand stellen sich die Seitenstützen dann schräg zur Mittellängsebene des Fahrzeugs. Sie können auf diese Weise beim Be- und Entladen einen großen Teil der auf den Tragarm wirkenden Lasten unmittelbar auf die Ebene, auf der das Fahrzeug steht bzw.
  • auf der die Fertiggarage abgesetzt wird, ableiten. Die Neigung der Achse, um die die Seitenstützen geschwenkt werden, sollte so groß sein, daß die Seitenstützen unmittelbar vor der abgesetzten Fertiggarage auf dem Erdboden aufliegen.
  • Um sicher zu stellen, daß der Tragarm mit der Hubvorrichtung auch bei quer vor der Stirnseite der Fertiggarage stehendem Fahrzeug in die Fertiggarage ein- bzw. ausgefahren werden kann, sollte der in die Fertiggarage einzufahrende Tragarm möglichst kurz sein. Um dennoch die Fertiggarage einwandfrei aufnehmen bzw. absetzen zu können, besteht bei einer bevorzugten Ausführungsforin die Hubvorrichtung aus einem am freien Ende des Tragbaikens um eine horizontale Achse schwenkbaren zweiarmigen Hebel, an dessen einem Arm ein am Tragarm gehal tener Hubstempel angreift und7dessen anderem Arm Tragelemente für die Stahlbetonraumzelle angebracht sind. Auf diese Weise gelingt es, den Tragarm praktisch zu verlängern, denn der Arm mit den Tragelementen kann länger ausgeführt sein als der Arm, an dem der Hubstempel angreift. Beim Einfahren des Tragarmes in die Fertiggarage wird dann der zweiarmige Hebel in eine solche Stellung geschwenkt, daß Tragarm und Hebel eine minimale Lunge besitzen. Zum Anhebe bzw. Absetzen der Bertiggarage kann dann der Arm mit den Tragelementen über den Schwerpunkt der Fertiggarage gebracht werden, so daß nach Anschluß der Tragelemente an die Fertiggarage alle Tragelemente gleich belastet sind.
  • Die-beschriebenen Merkmale lassen sich besonders vorteilhaft verwirklichen bei einem Fahrzeug, das aus einem Sattelschlepper und einem auf dessen Sattel mit einerPlattform aufliegenden Tieflader besteht, wobei die Plattform als Drehlmanz für den Tragarm ausgebildet ist. In diesem Fall sollten die Seitenstützen an die Plattform angeschlossen werden. Die Ausfühning als Sattelschlepper mit Tieflader hat den Vorteil, daß die Transporthöhe des beladenen Fahrzeugs auch dann innerhalb zulässiger Grenzen bleibt, wenn das Fahrzeug mit Raumzellen grober Höhe, z.B. Transformatorenhäuschen beladen ist. Dann empfiehlt sich eine Ausführung, bei der die Räder des Tieflader einen kleineren Durchmesser besitzen als die Räder des Sattelschleppers. Die Anzahl der Räder bzw. Achsen richtet sich nach dem zu transportierenden Gewich-t und den zulässigen Achslasten.
  • Hinzu kommt, daß beim Be- und Entladen die vertikalen Wege der Fertiggarage kurz sind, wobei hinzukommt, daß genügend Platz zur Verfügung steht, um auch bei kleinen Gegengewichten einen hinreichenden Momentenausgleich im Bereich der Lagerung des Tragarmes zu erzielen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß mit dem beschriebenen Fahrzeug Stahlbeton raumzellen, insbesondere Fertiggaragen auch dann aufgenommen bzw. abgesetzt werden können, wenn die Längsachsen vom Fahrzeug und Fertiggarage nicht fluchten. Es lassen sich dabei auch unter engen riumlichen Verhältnissen Fertiggaragen aufnehfren und absetzen, weil der Tragarm drehbar auf dem Fahrzeug befestigt ist Das Aufreihen von Fertiggaragen zu Garagenhöfen kereitet mit dem beschriebenen l?ahrzeug keine Seherigkeitn.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 ein Fahrzeug für den Transport von Fertiggaragen in beladenem Zustand, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 nach dem absetzen der Fertiggarage Das in den Figuren dargestellte Fahrzeug dient dem Transport von Fertiggaragen 1. Bs besteht aus einem Sattelschlepper 2, auf dessen Sattel 3 die Plattform 4 eines Tieflader 5 aufliegt.
  • Die Plattform 4 ist über einen abgekröpften Träger 6 an den Tieflader 5 angeschlossen, so daß die Plattform 4 über der Ladefläche 7 des Tieflader 5 liegt. Wie man den Figuren entnimmt, besitzt der Tieflader 5 kleinere ränder als der Sattelschlepper 2, so daß außer Fertiggaragen 1 auch Transformatorenhäuschen, die eine größere Höhe besitzen, transportiert werden können, ohne daß die Gesamthöhe des Fahrzeuges das zulässige Naß überschreitet. Mit Rücksicht auf die zulässigen Achslasten sind am Tieflader 5 drei Achsen vorgesehen.
  • Die Plattform 4 ist als Drehkranz 8 ausgebildet, dessen beweglicher Teil einen Tragarm 9 trägt. Der Tragarm 9 erstreckt sich bei der in Fig. 1 dargestellten Funktionsstellung bis in die Fertiggarage 1, er wird zum Be- und Entladen des Fahrzeugs in die Fertiggarage 1 ein- bzw. ausgefahren in dem das Fahrzeug senkrecht z.ur Längsachse der Fertiggarage 1 beweg und dabei der Tragarm 9 gedreht wird.
  • Am freien Ende des Tragarms 9 befindet sich eine Hubvorrichtung Diese Hubvorrichtung besteht aus einem zweiarmigen Hebel 10, der schwenkbar in einem Lager 11 am freien Ende des Tragarms gehalten ist. An dem einen Arm 12 des He-cls 10 greift ein Hubstempel 13 an, der seinerseits am Tragarm 9 angelenkt ist.
  • An den anderen Arm 14 des Hebels 10 sind Zugseile 15 angeschlossen, die an Aufhängern 16 am Boden 17 der Fertiggarage 1 befestigt sind. Der Arm 12 des Hebels 11 ist kürzer als der Arm 14, so daß zum Ein- und Misfahren des Tragarms 9 in die Fertiggarage 1 der Hebel 10 so geschwenkt werden kann, daß sich eine minimale Länge für den Tragarm 9 ergibt.
  • Der Tragarm 9 ist über den Drehkranz 8 hinaus mit einem Ausleger 18 verlängert, an dessen freiem Ende in einem Lager 19 ein Schwenkarm 20 gelagert ist. Zwischen dem Schwenkarm 20 und dem Ausleger 18 ist ein Hubstempel 21 angeorzet, der den 'chwenkarm 20 aus einer Ruhestellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, in eine Betriebsstellung, die Zig. 2 zeigt, schwenkt.
  • Der Schwenkarm tragt an seinem Ende ein Gegengewicht 22, das unter einem rechten Winkel an den Schwenkarm 20 angeschlossen ist, so daß beim Verschwenken des Gegengcwichtes aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die in Fig. 1 gezeigte Stellung eine Verkürzung des Hebelarms, mit dem das Gegengewicht auf die Lagerung des Tragarms 9 einwirkt, um mehr als die Länge des Schwenkarmes 20 erreicht wird.
  • An der Plattform 4 des tieflader 5 sind Seiten stützen 23 vorgesehen. Diese Seit en stützen besitzen einen ausfahrbaren Fuß 24.
  • Sie sind im übrigen um eine gegen die vertikal geneigte Achse schwenkbar an die Plattform angeschlossen, so daß sie in eingeschwenktem Zustand an der Plattform anliegen und in ausgesehwenktem Zustand sich schräg von der Plattform weg erstrecken.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel reicht der Fuß 24 der Seitenstützen bis unmitte.bar vor die freie Stirnöffnung der abgesetzten Fertiggarage 1.
  • Das Beladen des in den Figuren darge.stellten Pa}lrzeuges mit einer Fertiggarage 1 geschieht wie folgt: Das Fahrzeug fährt, wie in Fig. 2 dargestellt, mit seiner Querseite vor die offene Stirnseite der Fertiggarage 1. Dabei wird während der Fahrzeugbewegung der Tragarm 9 ausgeschwenkt, so daß'er langsam in die Fertiggarage leinfährt. Wenn der Tragarm 9 sich ungefähr parallel zur Lnngsachse der Fertiggarage 1 befindet, wird der Arm 14 des Hebels 10 so weit ausgeschwenkt, bis er sich über den Schwerpunkt der Fertiggarage 1 befindet. Dann werden die Zugseile 15 an den Aufhängern 16 des Bodens 17 angeschlossen.
  • Nach dem Ausschwenken des Gegengewicht es 22 und dem Ausfahren der Seitenstützen 23 kann die Fertiggarage 1 durch Betätigung des Hubstempels 13 angehoben werden und der Tragarm über die Ladefläche 7 des Tiefladers 5 geschwenkt werden. Dort wird die Fertiggarage 1 abgesetzt. Nachdem das Gegengewicht 20 wieder in die in Fig. 1 gezeigte Stellung geschwenkt wurde und die Seitenstützen 23 eingezogen bzw. eingeschwenkt muren, ist das Fahrzeug betriebsbereit. Das Entladen der Fertiggarage 1 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Fahrzeug für den Transport von Staklbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen, mit einem Tragarm, der an seinem freien Ende eine in die Stahlbetonraumzelle einfahrbare Hubvorrichtung besSst , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Tragarm (9) um eine vertikale Achse drehbar auf dem Fahrzeug gelagert tt, daß der Tragarm (9) über die vertikale Achse hinaus durch einen Ausleger (18) mit einem Gegengewicht (22) verringert is-t, und daß am Fahrzeug im Bereich der vertikalen Achse ausfahrbare Seitenstützen (23) vorgesehen sind, 2. Fahrzeug nach Anspruch l , d a a'u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t , das das Gegengewicht (22) an einen Schwenkarm (20) beSsstigt ist, der am freien Ende des Auslegers (18) gelagert ist, und ein am Schwenkarm (20) und am Ausleger (18) angelenkter Hubstempel (21) vorgesehen ist.
    3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die freie Höhe unter dem ausgeschwenkten Gegengewicht (22) größer ist als die Höhe einer Stahlbetonraumzelle (1).
    4. Fahrzeug nach den Anspruchen 1 bis 3 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenstützen (23) um eine gegen die Vertikale geneigte Achse schwenk-bar an das Fahrzeug angeschlossen sind, 5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hubvorrichtung aus einem am freien Ende des Tragbalkens (9) um eine horizontale Achse schwenkbaren zweiarmigen Hebel (10) besteht, an dessen einem Arm (12) ein am Tragarm (9) gehaltener Hubstempel (13) angreift, und an dessen anderem Arm (14) Tragelemente (15) für die Stahlbetonraumzelle (1) angebracht sind.
    6. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es aus einem Sattelschlepper (2) und einem auf dessen Sattel (3) mit einer Plattform (4) aufliegenden Tieflader (5) besteht, und daß die Plattform (4) als Drehkranz für den Tragarm (9) ausgebildet ist.
    7. Pahrzeug nach Aspruch 6 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Seitenstiat-sen (23) an die Plattform (4) angeschlossen sind.
    8. Fahrzeug nach den Ansprüchen 6 und 7 , d a d u r c h g e k e n n z e i c Ii n e t , daß die Räder des Tiefladers (5) einen kleineren Durchmesser besitzen als die Räder des Sattelschleppers (2).
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