DE7320315U - Fahrzeug zum Transport ausschließlich von Stahlbetonraumzellen, insbesondere von Stahlbetonfertiggaragen - Google Patents

Fahrzeug zum Transport ausschließlich von Stahlbetonraumzellen, insbesondere von Stahlbetonfertiggaragen

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DE7320315U
DE7320315U DE19737320315 DE7320315U DE7320315U DE 7320315 U DE7320315 U DE 7320315U DE 19737320315 DE19737320315 DE 19737320315 DE 7320315 U DE7320315 U DE 7320315U DE 7320315 U DE7320315 U DE 7320315U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

//•Fahrzeug zum Transport ausschließlich von Stahlbetonraumzellen, insbesondere von Stahlbetonfertiggaragen11
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Transport ausschließlich von Stahlbetonraumzellen, insbesondere von Stahlbetonfertiggaragen mit einem Tragarm, der auf dem Fahrzeug gelagert und mit einem Gegengewicht ausgeglichen ist, mit einer am freien Ende des Tragarmes angeordneten Hubvorrichtung, welche durch die offene Stirnseite der Stahlbetonraumzelle mit Hilfe des Tragarmes ein- und ausfahrbar ist und mit am Fahrzeug angebrachten ein- und ausfahrbaren Bodenstützen.
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Gemäß einem älteren Vorschlag (DT-OS 2 241 784) ist der Tragarm teleskopierbar und auf dem Fahrzeug
längsverschieblich angeordnet. Auf diese Weise
' kann die Hubvorrichtung in die offene Stirnseite
der hinter dem Fahrzeug aufgestellten Stahlbetonraumzelle eingefahren und danach die Stahlbetonraumzelle angehoben und auf die Auflagefläche des
Fahrzeuges gezogen werden. Umgekehrt kann beim Abladen die Raumzelle hinter dem Fahrzeug abgesetzt
und die Hubvorrichtung mit Hilfe des Tragarmes aus der offenen Stirnseite der Stahlbetonraumzelle ausgefahren werden. Außerdem ist bei praktischer
Verwirklichung eines solchen Fahrzeuges in der Regel unter dem Fahrerhaus des Lastkraftwagens ein Gegengewicht angebracht, um die Gewichtsbelastung des
Fahrzeuges durch den Tragarm und die daran hängende Ptahlbetonraumzelle auszugleichen.
Voraussetzung für das Eiu- und Ausfahren der Hubvorrichtung und damit für das Auf- und Abladen der
Q Stahlbetonraumzelle im Fertigteilwerk sowie das
richtige Aufstellen der Raumzelle auf der Baustelle ist demnach, daß das Fahrzeug vor der Raumzellenöffnung steht. Dazu muß eine Längsachse mit der Raumzellenlängsachse fluchten. Hieraus entstehen beim Aufstellen der sogenannt en Reiiengan^g ei in engen Garagenhöfen Nachteile Wenn nämlich in engen Garagenhöfen zwei Reihen von Fertiggaragen aufzustellen sind, deren offene Stirnseiten einander zugewandt sind, ist der freie Raum
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zwischen den beiden Raumzellenreihen in der Regel lediglich so groß, daß Personenwagen mit üblichen Wendekreisen in die Garagen einfahren können. Dieser Platz reicht in der Regel nicht aus, um ein schweres Transportfahrzeug mit einer Fertiggarage so auszurichten, daß das Entladen in der beschriebenen Art und Weise erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Fahrzeug so einzurichten, daß es für das Aufnehmen und Absetzen von Stahlbetonraumzellen nicht mehr mit der Raumzelle ausgefluchtet zu werden braucht. Dadurch soll es möglich werden, Stahlbetonraumzellen, insbesondere Stahlbetonfertiggaragen unter den engen räumlichen Verhältnissen von Garagenhöfen aufzustellen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei dem eingangs bezeichneten Fahrzeug dadurch gelöst, daß der Tragarm auf dem beweglichen Teil eines Drehkranzes und um eine vertikale Achse beweglich gelagert ist, daß der Drehkranz am Fahrzeug sich vor der Auflagerfläche der Stahlbetonraumzelle auf der Ladefläche befindet und daß die Bodenstützen im Bereich der vertikalen Achse an der Seite des Fahrzeuges angeordnet sind.
Diese Ausbildung hat zur Folge, daß die Fahrzeuglängsachse mit der Längsachse der Raumzelle einen beliebigen, insbesondere einen rechten Winkel einschließen kann,
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wenn eine Raumzelle aufgenommea oder abgesetzt werden soll. Damit ist die Breite des Fahrzeugs für seine Benutzungsmöglichkeit in engen Garagenhöfen entscheidend, während bislang die Fahrzeugabmessungen in Längsrichtung hierfür maßgeblich waren. Da die Breite des Fahrzeuges aber stets geringer als die Abmessung der Garagenhöfen quer zu ihrer Längsrichtung ist, können mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeug Raumzellen auch unter sehr beengten Verhältnissen, insbesondere zu reinen Garagen zusammengestellt werden.
Zum Drehen des Tragarmes dient der Drehkranz.Der Tragarm bleibt deswegen horizontal und erhält eine hinreichende Stützlänge. Dadurch ist es möglich, die — erheblichen Lasten auf das Fahrzeug zu übertragen, die beim Auf- und Abladen von Raumzellen auftreten. Das Lastenmoment wird im übrigen auch dann abgestützt, wenn der Tragarm und die Raumzelle unter einem Winkel zur Längsachse des Fahrzeuges stehen. Das geschieht r~v hauptsächlich mit den Stützen, welche im Bereich der
vertikalen Achse an der Seite des Fahrzeuges angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt aber die Abstützung des Lastenmomentes zusätzlich mit Hilfe eines Gegengewichtes, das an einem Schwenkarm befestigt ist, der am freien Ende des Auslegers gelagert ist, wobei ein am Schwenkarm und am Ausleger angelenkter Hubstempel vorgesehen ist.
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Da das Gegengewicht mit dem !Dragarn und dessen Ausleger teIm Aufnehmen bzw· Absetzen der Raumzellen ausschwenkt, empfiehlt sieh eine Anordnung, ι bei der die freie Höhe unter dem ausgeschwenkten Gegengewicht größer als die Höhe der Stahlbetonraumeelle lsi. Denn dadurch wird die freie Beweglichkeit des !Tragarmes nicht behindert, was für die Aufstellung von Fertiggaragen in engen G-ara-O genhöfen von Vorteil ist.
Sie Wirksamkeit der Bodenstützen kann dadurch verbessert werden, daß diese in an sich bekannter Weise um eine gegen die. vertikale geneigte Achse schwenkbar am Fahrzeug angeschlossen sind. In ausgeschwenkten und «ausgefahrenem Zustand stellen sich die Seitenstützen ganz schräg zur Mittellängsachse des Fahrzeuges. Sie können auf diese Weise beim Be- und Entladen einen großen Teil der auf den Tragarm wirkenden Lasten unmittelbar auf die% Ebene, auf der das Fahrzeug steht bzw* auf der die r\ Fertiggarage abgesetzt wird, ableiten. Sie Neigung
der Achse, um die die Seitenstützen geschwenkt werden, sollte so groß sein, daß die Seitenstützen unmittelbar vor der abgesetzten Fertiggarage auf dem Erdboden aufliegen.
Vorzugsweise und gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Fahrzeug aus
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einem Sattelschlepper und einem auf dessen Sattel mit einer Plattform aufliegenden Tieflade besteht, und daß die Plattform als Drehkran?, für den Tragarm ausgebildet ist.
Dadurch kann dafür gesorgt werden» daß die Transporthöhe des Geladenen Fahrzeuges auch dann innerhalb zulässiger Grenzen bleibt, wenn das Fahrzeug mit
Q) Raumzellen in großer Höhe beladen wird, wie das z.B.
bei Transformatorenhäusohen der Fall ist. Hierbei sollten die Bodenstützen an die Plattform angeschlossen werden.
Tieflader sind für die angegebenen Zwecke insbesondere deshalb zweckmäßig, weil die Rillen des Tiefladers einen kleineren Durchmesser besitzen können als die Räder von Sattelschlepper. Die Anzahl der Räder bzw. der Achsen richtet sich nach dem zu transportierenden Gewicht und den zulässigen Achslasten. Hinzu kommt, daß beim Be- und Entladen die vertikalen Wege der Fertiggarage kurz sind und daß genügend Platz zur Verfügung steht, um auch bei kleinen»Gegengewichten einen hinreichenden Momentenausgleich im Bereich der Lagerung des Tragarmes zu erzielen.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeug Stahlbetonraumzellen, insbesondere
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Fertiggaragen auch dann aufgenommen bzw. abgesetzt werden können, wenn die Längsachsen vom Fahrzeug und Fertiggarage nicht fluchten» Es lassen sich dabei auch unter engen räumlichen Verhältnissen Stahlbeton-Fertiggaragen aufnehmen und absetzen, well der Tragarm drehbar auf dem Fahrzeug befestigt ist.
Das Aufreihen von Fertiggaragen zu Garagenhöfen bereitet mit dem beschriebenen Fahrzeug keine Schwierigkeiten mehr.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Fahrzeug für den Transport von Fertig-"garagen in beladenem Zustand,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 nach dem Absetzen der Fertiggarage.
Das in den Figuren dargestellte Fahrzeug dient dem Transport von Stahlbetonraumzellen 1. Es besteht aus einem Sattelschlepper 2, auf dessen Sattel 3 die Plattform 4 eines Tiefladers 5 aufliegt. Die Plattform 4 ist über einen abgekröpften Träger 6 an den Tieflader 5 angeschlossen, so daß die Plattform 4 über der Ladefläche 7 des Tiefladers 5 liegt. Wie
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man den Figuren entnimmt, besitzt der Tieflader 5 kleinere Räder als der Sattelschlepper 2, so daß außer Fertiggaragen 1 auch Transformatorenhäuschen, die eine größere Höhe besitzen, transportiert werden können, ohne daß die Gesamthöhe des Fahrzeuges das zulässige Maß überschreitet. Mit Rücksicht auf die zulässigen Achslasten sind am Tieflader j drei Achsen vorgesehen.
Die Plattform 4 ist als Drehkranz ausgebildet, dessen beweglicher Teil einen Tragarm 9 trägt. Der Tragarm 9 erstreckt sich bei der in Fig. 1 dargestellten Funktionsstellung bis beispielsweise in die Fertiggarage, er wird zum Be- und Entladen des Fahrzeuges in die Fertiggarage ein- bzw. ausgefahren, in dem das Fahrzeug senkrecht zur Längsachse der Fertiggarage bewegt und dabei der Tragarm 9 um die Achse 8 des Drehkranzes gedreht wird.
Am freien Ende des Tragarmes 9 befindet sich eine Hubvorrichtung. Diese Hubvorrichtung besteht aus einem zweiarmigen Hebel 10, der schwenkbar in einem Lager 11 am freien Ende des Tragarmes 9 gehalten ist. An dem einen Arm 12 des Hebels 10 greift ein Stempel 13 an, der seinerseits am Tragarm 9 angelenkt ist. An den anderen Arm 14 des Hebels 10 sind Zugseile 15 angeschlossen, die an Aufhängern 16 am Boden 17 der Fertiggarage befestigt sind. Der Arm 12 des Hebels 10 ist kurzer als der Arm 14, so daß zum Ein- und Ausfahren
des Tragarmes 9 in die Fertiggarage der Hebel 10 so geschwenkt werden kann, daß sich eine minimale Länge für den Tragarm 9 ergibt.
Der Tragarm 9 ist über den Drehkranz hinaus mit einem Ausleger 18 verlängert, an dessen freiem Ende in einem Lager 19 ein Schwenkarm 20 gelagert ist. Zwischen dem Schwenkarm 20 und dem Ausleger 18 ist ein Hubstempel 21 angeordnet, der den Schwenkarm 20 aus einer Ruhestellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, in eine Betriebsstellung, die Fig. 2 zeigt, schwenkt.
Der Schwenkarm trägt an seinem Ende ein Gegengewicht 22, das unter einem rechten Winkel an den Schwenkarm 20 angeschlossen ist, dao daß beim Verschwenken des Gegengewichtes aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die in Fig. 1 gezeigte Stellung eine Verkürzung des Hebelarmes, mit dem das Gegengewicht auf die Lagerung des Tragarmes 9 einwirkt, um mehr als die Länge des Schwenkarmes 20 erreicht wird.
An der Plattform 4 des Tiefladers 5 sind seitlich Bodenstützen 23 vorgesehen. Diese Bodenstützen besitzen einen ausfahrbaren Fuß 24. Sie sind im übrigen um eine gegen die vertikal geneigte Achse schwenkbar an die Plattform angeschlossen, so daß sie in eingeschwenktem Zustand an der Plattform anliegen und in ausgeschwenktem Zustand sich schräg
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von der Plattform weg erstrecken. Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel reicht der Fuß 24 der Bodenstützen 23 bis unmittelbar vor die freie Stirnöffnung der abgesetzten Fertiggarage.
Das Beladen des in den Figuren dargestellten Fahrzeuges mit einer Fertiggarage geschieht wie folgt: Das Fahrzeug fährt, wie in Fig; 2 dargestellt, mit seiner Querseite vor die offene Stirnseite der Fertiggarage. Dabei wird während der Fahrzeugbewegung der Tragarm 9 ausgeschwenkt, so daß er langsam in die Fertiggarage einfährt. Wenn der Tragarm 9 sich ungefähr parallel zur Längsachse der Fertiggarage befindet, wird der Arm 14 des Hebels 10 so weit ausgeschwenkt, bis er sich über den Schwerpunkt der Fertiggarage befindet. Dann werden die Zugseile 15 an den Aufhängern 16 des Boders 17 angeschlossen. Nach dem Ausschwenken des Gegengewichtes 22 und dem Ausfahren der Bodenstützen 23 kann die Fertiggarage durch Betätigung des Hubstempels 13 angehoben werden und der Tragarm über die Ladefläche 7 des Tiefladers 5 geschwenkt werden. Dort wird die Fertiggarage abgesetzt. Nachdem das Gegengewicht 22 wieder in die in Fig. 1 gezeigte Stellung geschwenkt wurde und die Bodenstützen eingezogen bzw. eingeschwenkt wurden, ist das Fahrzug betriebsbereit. Das Entladen der Fertiggarage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Schutzansprüche

Claims (6)

I I I t SchutzansprUche
1. Fahrzeug zum Transport ausschließlich von
Stahrbetonraumzellea., insbesondere von
Stahlbetonfertiggaren, mit einem Tragarm,
f-\ der auf dem Fahrzeug gelagert und mit einem
Gegengewicht ausgeglichen ist, mit einer am freien Ende des Tragarmes angeordneten Hubvorrichtung, welche durch die offene Stirnseite der Stahlbetonraumzelle mit Hilfe des Tragarmes ein- und ausfahrbar ist und mit am Fahrzeug angebrachten ein- und ausfahrbaren Bodenstützen,
— ---■·· dadurch gekennzeichnet
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daQ der Tragarm (9) auf dem ■beweglichen Teil eines Drehkranzes und um eine vertikale Achse (8) beweglich gelagert ist, daß der Drehkranz am Fahrzeug sich vor der Auflagerfläche der Stahlbetonraumzelle (1) auf der ladefläche (7) befindet und daß die Bodenstützen (23) im Bereich der vertikalen Achse (8) an der Seite des Fahrzeuges angeordnet sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (22) an einen Schwenkarm (20) befestigt ist, der am freien Ende des Auslegers (18) gelagert ist, und ein am Schwenkarm
(20) und am Ausleger (18) angelenkter Hubstempel
(21) vorgesehen ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die freie Höhe unter dem ausgeschwenkten Gegengewicht (22) größer ist als die Höhe der Stahlbetonraumzelle (1).
4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstützen (23) in an sich bekannter Weise um eine gegen die Vertikale geneigte Achse schwenkbar an das Fahrzeug angeschlossen sind.
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-A3 -
5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Sattelschlepper (2) und einem auf dessen Sattel (3) mit einer Plattform (4) aufliegenden Tieflader (5) besteht, und daß die Plattform (4) als Drehkranz für den Tragarm (9) ausgebildet ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstützen (23) an die Plattform (4) angeschlossen sind.
DE19737320315 1973-05-30 1973-05-30 Fahrzeug zum Transport ausschließlich von Stahlbetonraumzellen, insbesondere von Stahlbetonfertiggaragen Expired DE7320315U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002573A1 (de) * 1980-01-25 1981-07-30 Lorenz 4600 Dortmund Kesting Fahrzeug, insbesondere lkw fuer den strassentransport von stahlbetonraumzellen, vorzugsweise stahlbetonfertiggaragen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002573A1 (de) * 1980-01-25 1981-07-30 Lorenz 4600 Dortmund Kesting Fahrzeug, insbesondere lkw fuer den strassentransport von stahlbetonraumzellen, vorzugsweise stahlbetonfertiggaragen

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