DE3401311C2 - - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug für eine zumindest an einer Stirnseite offene Raumzelle, z. B. eine Stahlbetonfertiggarage, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen, aus der DE 29 41 611 A1 bekannten Transportfahrzeug ist der Tragarm als einarmiger Hebel um eine quer zur Längsachse des Transportfahrzeuges verlaufende Achse schwenkbar und somit die am gegenüberliegenden Ende des Tragarms angeordnete, an der Raumzelle angreifende Trageinrichtung heb- und senkbar Die Schwenkbewegung des Tragarms erfolgt über ein in Fahrzeuglängsrichtung hinter der Schwenkachse angeordnetes Hubwerk mit einer Zylinder-Kolben-Einheit. Sowohl das Lager für die Schwenkachse, wie auch das Hubwerk sind auf einem Schlitten angeordnet, der an in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Laufschienen verschiebbar ist. Um eine Raumzelle dieser Art möglichst zielgenau absetzen zu können, ohne das Fahrzeug selbst bewegen zu müssen, ist der Tragarm auf dem Schlitten auch um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert. Die Ladefläche des Fahrzeugs ist mit versenkbaren Schieberollen ausgestattet, auf denen die Raumzelle bis zum hinteren Ende des Schlittens verschoben werden kann, wenn der Schlitten an seinem vordersten Punkt in Transportstellung angelangt ist.
Um das verhältnismäßig große Drehmoment am Anlenkpunkt des Tragarms beim Heben und Senken der Last über den Schlitten auf die Laufschienen und damit auf das Fahrzeug übertragen zu können, ist ein bestimmter Abstand zwischen der Schwenkachse und dem Angriffspunkt des Hubwerks am Tragarm erforderlich, der aus statischen bzw. aus Gründen der Festigkeit möglichst groß sein soll. Dieser Abstand bestimmt die Baulänge des Schlittens; die Länge des Schlittens bestimmt aber auch den Punkt, bis zu dem die Raumzelle auf dem Fahrzeug nach vorn geschoben werden kann. Je größer also dieser Abstand ist, um so größer ist im Transportzustand der Abstand der Raumzelle zum Fahrerhaus. Um eine möglichst gleichmäßige Belastung aller Achsen des Transportfahrzeugs zu erreichen, soll dieser Abstand möglichst gering sein.
Um für das Heben und Senken der Raumzelle einen möglichst großen Abstand zwischen der horizontalen Schwenkachse und der Abstützung des Hubwerks am Fahrzeug zur Verfügung zu haben und dennoch die Raumzelle auf dem Fahrzeug möglichst weit nach vorne schieben zu können, ist es bei einem ähnlichen Transportfahrzeug gemäß der DE 29 41 236 A1 schon bekannt geworden, das aus einer hydraulisch betätigten Zylinder-Kolben-Einheit bestehende Hubwerk von seiner Abstützung am Fahrzeug abhebbar auszubilden. Das Hubwerk kann so um eine gewisse Strecke über die Abstützung am Fahrzeug angehoben werden; dadurch entsteht ein Spalt, durch den der Boden der Raumzelle hindurch- und diese nach vorne geschoben werden kann. Allerdings ist bei diesem bekannten Transportfahrzeug der Tragarm nicht um eine vertikale Achse seitlich schwenkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Transportfahrzeug der gattungsgemäßen Art den Abstand zwischen der Vorderkante der Raumzelle und dem Fahrerhaus im Transportzustand zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit den Merkmalen der Erfindung gelingt es auf besonders einfache Weise, bei einem Transportfahrzeug mit einem um eine vertikale Achse schwenkbaren Tragarm das Hubwerk von dem Schlitten abheben zu können, um einerseits einen möglichst großen Abstand zwischen dem Schwenklager des Tragarms und dem Hubzylinder mit der Folge einer günstigen Aufnahme des Kragmomentes zu erreichen und andererseits auf die Vorteile nicht verzichten zu müssen, welche die Abhebbarkeit des Hubwerks für die Verschiebbarkeit der Raumzelle und die Lastverteilung auf dem Fahrzeug bei aufgeladener Raumzelle bringen.
Um nach dem Abheben des Hubwerks von dem Schlitten dessen erneute Zentrierung zu erleichtern und auch die Bauhöhe des Schlittens gering zu halten, der ja zumindest über einen Teil seiner Länge unterhalb der Auflagerebene für die Raumzelle liegen muß, ist es zweckmäßig, die der Abstützung des Hubwerks dienende Gleitplatte mittels der in dem Führungsschlitz kulissenartig geführten Führungszapfen mit dem Hubwerk zugfest zu verbinden und sie so zusammen mit dem Hubwerk von dem Schlitten abhebbar zu machen. Zur Erleichterung der Zentrierung können seitlich an der Gleitplatte Zentrierleisten vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Transportfahrzeuges mit angehobener Raumzelle,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Transportfahrzeuges im Transportzustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungs­ form des Transportfahrzeuges im Transportzu­ stand,
Fig. 4 eine Darstellung des Schlittens mit Hubwerk beim Anheben der Raumzelle,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung des Schlittens mit Hubwerk in Transportstellung,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6 und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Das Transportfahrzeug 1 nach der Erfindung dient dem Transport von Raumzellen aus Stahlbeton, wobei es sich vorwiegend um Fertig­ garagen handelt. Eine solche Fertiggarage 2 ist mit jeweils einer durchgehenden Bodenplatte 3, Seitenwänden 4, einer Rückwand 5 und einer Deckenplatte 6 versehen. Im Bereich der Toröff­ nung 7 befindet sich das funktionsfähig eingebaute Garagen­ tor 8 (Fig. 1).
Das Fahrzeug 1 besteht in seinem grundsätzlichen Auf­ bau aus einem Fahrzeugrahmen 9 mit in dessen vorderem Bereich angeordnetem Fahrerhaus 10. An dem Fahrzeugrahmen 9 sind zwei seitliche Laufschienen 11 befestigt; am rückwärtigen Ende des Fahrzeugrahmens 9 befinden sich zwei vorzugsweise hydraulisch ausfahrbare Stützböcke 37.
Wie vor allem die Fig. 4 und 5 zeigen, ist an den Laufschienen 11, die aus Peiner-Trägern bestehen, ein Schlit­ ten 12 über Laufrollen 13 verfahrbar, die von beiden Seiten zwischen die Flanschen der Peiner-Träger greifen. Der Schlit­ ten 12 trägt einen Tragarm 14. Der Tragarm 14 ist an dem dem Fahrerhaus 10 zugewandten Ende über einen Drehzapfen 15 in vertikaler Richtung schwenkbar an einer Tragarmaufnahme 16 gelagert, die ihrerseits über einen Schwenkzapfen 17 mit der Möglichkeit des Verschwenkens in horizontaler Richtung am Schlitten 12 gelagert ist. Ebenfalls gegenüber dem Schlit­ ten 12 ist das Hubwerk 18 zum Heben und Senken des Tragarms 14 abgestützt. Am äußeren Ende des Tragarms 14 befindet sich ein Hubtisch 38 zur Abstützung der Raumzelle 2.
Das Hubwerk 18 für den aus zwei Teilen 14′ und 14′′ bestehenden Tragarm 14 umfaßt eine ebenfalls zweiteilige Auf­ nahme 19 und eine Zylinder-Kolben-Einheit 20, deren Kolben­ stange 21 über einen Gleitstein 22 gegenüber einer Gleit­ platte 23 abgestützt ist. Die Zylinder-Kolben-Einheit 20 ist einerseits über einen Bolzen 24 beweglich in der Auf­ nahme 19, andererseits über einen Bolzen 25 gelenkig am Gleitstein 22 befestigt. Über zwei als Bundbolzen 26 ausge­ bildete Führungszapfen ist der Gleitstein 22 mit der Gleit­ platte 23 in vertikaler Richtung zugfest, in horizontaler Richtung dagegen beweglich verbunden. Die Bundbolzen 26 sind in einem kreisbogenförmig gekrümmten Führungsschlitz 27 kulissenartig geführt (Fig. 8).
Der Hubtisch 38 an dem in die Raumzelle 2 einfahrbaren Ende des Tragarms 14 ist um einen horizontal und quer zum Tragarm 14 angeordneten Bolzen 28 schwenkbar, um eine gewisse Strecke vertikal verschiebbar und um die Längsachse des Trag­ arms 14 drehbar gelagert. Die Raumzelle 12 wird über Auflager 29 unter der Deckenplatte 6 aufgenommen.
Die Arbeitsbewegungen des Transportfahrzeugs 1 erfol­ gen hydraulisch über entsprechend angeordnete und steuerbare Zylinder-Kolben-Einheiten. Um zu gewährleisten, daß auch bei Bewegung des Tragarms 14 der Hubtisch 38 immer in der einge­ stellten, vorzugsweise horizontalen Lage gehalten wird, ist eine Einrichtung vorgesehen, wie sie für das gattungsbildende Transportfahrzeug in der DE 29 41 611 A1 beschrieben ist.
Das Transportieren und Versetzen einer Raumzelle 2 mit dem Transportfahrzeug 1 ist in den Fig. 1 und 2 in Seitenan­ sicht dargestellt. Dabei werden zum Aufnehmen bzw. Absetzen der Raumzelle 2 die am rückwärtigen Ende des Fahrzeugs 1 an­ geordneten Abstützböcke 37 gegen den Boden gefahren. Dadurch werden die Achsen des Transportfahrzeugs 1 entlastet und eine bessere Standsicherheit gegen Kippen erreicht.
Die Raumzelle 2 wird bei über das rückwärtige Ende des vor der Raumzelle stehenden Fahrzeugs 1 ausgefahrenem Trag­ arm 14 durch den Hubtisch 38 aufgenommen. Durch Vorfahren des Schlittens 12 in die in Fig. 1 erkennbare Stellung wird die Raumzelle 2 über die Ladefläche des Transportfahr­ zeugs 1 gebracht und auf Schieberollen 30 abgesetzt. Über das Hubwerk 18 wird sodann der Tragarm 14 abgesenkt, bis eine an seinem unteren Ende angeordnete Rastrolle 31 auf der Boden­ platte 3 der Raumzelle 2 aufliegt (Fig. 2) .
Ist auf diese Weise der Tragarm 14 entlastet, so kann über die zum Heben und Senken des Tragarms 14 vorgesehene Zylinder-Kolben-Einheit 20 der Gleitstein 22 angehoben wer­ den. Da dieser über die Bundbolzen 26 mit der Gleitplatte 23 verbunden ist, wird auch diese vom Schlitten 12 abgehoben (Fig. 6 und 7). Dadurch wird zwischen dem Schlitten 12 und dem Hubwerk 18 ein Spalt 32 frei (Fig. 2), der so groß ist, daß die Raumzelle 2 mit ihrer Bodenplatte 3 auf den Schieberollen 30 in Richtung zum Fahrerhaus 10 unter das Hubwerk 18 gezogen werden kann, bis ihre Vorderkante an der Abstützung des Lager­ zapfens 15 des Tragarms 14 ansteht. Diese Längsbewegung der Raumzelle 2 kann entweder dadurch erfolgen, daß zumindest einige der Schieberollen 30 angetrieben sind oder auch da­ durch, daß die Raumzelle 2 an ihrem vorderen Ende mit dem Schlitten 12 gekoppelt und mit diesem zusammen Vorgeschoben wird. Danach werden die Schieberollen 30 abgesenkt, so daß die Garage 2 während der Transportfahrt auf speziellen Auflagern bzw. unmittelbar auf den Laufschienen 11 aufruht. Fig. 2 zeigt den Transportzustand.
Die Fixierung des Tragarms 14 bei aufgeladener Raum­ zelle 2 kann auch über einen Fixierbolzen 34 erfolgen, der durch entsprechende Bohrungen im Tragarm 14 und einem Stütz­ bock 35 geschoben wird (Fig. 3). Auch hierdurch wird gewähr­ leistet, daß der Gleitstein 22 mit der Gleitplatte 23 von dem Schlitten 12 abgehoben werden kann, so daß sich der be­ reits erwähnte Spalt 32 bildet.
Beim Abladen der Raumzelle 2 wird in umgekehrter Reihen­ folge vorgegangen. Nach dem Zurückschieben der Raumzelle 2 gegen das Fahrzeugende zu, was wiederum entweder durch ange­ triebene Schieberollen 30 oder mittels des Schlittens 12 er­ folgen kann, wird die Gleitplatte 23 wieder auf den Schlit­ ten 12 abgesenkt. Ihre richtige Lage gegenüber dem Schlit­ ten 12 wird durch seitlich angeordnete Zentrierleisten 36 ge­ währleistet (Fig. 4 und 5). Durch Ausfahren der Zylinder- Kolben-Einheit 20 nach Abstützung des Fahrzeugendes über die Stützböcke 37 kann die Raumzelle 2 gehoben und in umgekehrter Weise wie beim Aufladen am Bestimmungsort abgesetzt werden. Alle hierzu erforderlichen Bewegungen werden über hydraulisch betätigte Zylinder-Kolben-Einheiten ausgeführt, die über ein Steuerpult betätigt werden.

Claims (3)

1. Transportfahrzeug für eine zumindest an einer Stirnseite offene Raumzelle, z. B. eine Stahlbetonfertiggarage, mit einem von Rädern getragenen Fahrzeugrahmen, einer an diesem in dessen Längsrichtung mittels eines Schlittens zwischen einer Aufnahmestellung und einer Transportstellung verschiebbaren Hubeinrichtung, die aus einem Tragarm besteht, der um eine vertikale Achse und mittels eines Hubwerkes, z. B. einer Zylinder-Kolben-Einheit, um eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achse schwenkbar ist und an dessen in die Raumzelle einfahrbarem Ende eine an der Raumzelle angreifende Trageinrichtung angeordnet ist, sowie mit einer Ladefläche, auf der die Raumzelle in Längsrichtung des Fahrzeugrahmens verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubwerk (18) mittels eines auf einer Gleitplatte (23) verschieblichen Gleitsteins (22) auf dem Schlitten (12) nur druckfest und von diesem abhebbar abgestützt ist und daß in der Gleitplatte (23) ein bogenförmiger Führungsschlitz (27) vorgesehen ist, in dem beim Verschwenken des Tragarms (14) um die vertikale Achse (17) an dem Gleitstein (22) angebrachte Führungszapfen (26) kulissenartig geführt sind.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (23) mittels der Führungszapfen (26) zusammen mit dem Hubwerk (18) von dem Schlitten (12) abhebbar ist.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (23) mit seitlichen Zentrierleisten (36) zur Fixierung gegenüber dem Schlitten (12) versehen ist.
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