DE2322657C2 - "Fahrzeug, insbesondere Lkw, mit einem dem Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen, dienenden Aufbau" - Google Patents

"Fahrzeug, insbesondere Lkw, mit einem dem Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen, dienenden Aufbau"

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DE2322657C2
DE2322657C2 DE19732322657 DE2322657A DE2322657C2 DE 2322657 C2 DE2322657 C2 DE 2322657C2 DE 19732322657 DE19732322657 DE 19732322657 DE 2322657 A DE2322657 A DE 2322657A DE 2322657 C2 DE2322657 C2 DE 2322657C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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    • E04G21/16Tools or apparatus
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Lkw, mit einem dem Transport vcn Stahlbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen, dienenden Aufbau, welcher wenigstens zwei eine Hebevorrichtung bildende Schubkolbengetriebe aufweist, deren Hubstempel auf einen Längsträger wirken, welcher zur Verbindung der aufhängbaren Raumzelle mit der Hebevorrichtung dient.
Ein derartiges Fahrzeug ist bekannt (DE-AS 11 56 321). Bei dem vorbekannten Fahrzeug muß der Längsträger in die Fertiggarage eingebracht werden, damit die an Querbalken angebrachten Zugseile sich mit dem Boden der Fertiggarage verbinden lassen. Deswegen besitzt die Stahlbetonraumzelle bzw. Fertiggarage in ihrem Boden Ausnehmungen für die Räder und Achsen des Fahrzeuges. Hebt man mit den Hubstempeln die Fertiggarage an, so nähert sich der Boden dem Chassis des Fahrzeuges, und in dieser Stellung läßt sich die Stahlbetonraumzelle transportieren und am Aufstellungsort absetzen. Gemäß einer Ausführungsform des vorbekannten Fahrzeuges kann der Längsträger auch mit seinen Querbalken unter der Decke der Stahlbetonraumzelle abgesützt werden und diese in dieser Stellung anheben.
Das vorbekannte Fahrzeug ist an sich bewährt. Störend ist jedoch, daß nach dem Aufstellen der Stahlbetonraumzclle die Ausnehmungen im Boden durch Komplettierungsarbeiten geschlossen werden müssen.
Bekannt ist außerdem ein Fahrzeug für den Transport von vorgefertigten Zellen oder Wänden (DE-GM 19 08 081). Bei diesem Fahrzeug sind die Schubkolbengetriebe an mit dem Längsträger verbundene Schwingen angeschlossen, die quer zur Fahrzeuglängsrichtung schwenkbar sind. Deswegen können die Schwingen nicht unter die Profilgrenzen der Zelle gebracht werden, wodurch sich die Transporthöhe erheblich vergrößert Außerdem setzt das vorbekannte Fahrzeug Anker in den Seitenwänden der Zelle voraus. Dazu eignen sich nicht die dünnen Wände von Stahlbetontraumzellen.
Es «t ferner ein Fahrzeug für den Transport eines Kettbaumes bekannt (DE-PS 10 73 956). Auch dieses Fahrzeug weist Ausleger auf, die quer zur Fahrzeuglängsrichtung schwenkbar sind. Obwohl bei dem vorbekannten Fahrzeug der Abstand der die Ausleger
ίο bildenden Schubkolbengetriebe veränderbar ist, lassen sich damit nur verschiedene Kettbaumlängen berücksichtigen.
Darüber hinaus ist ein Sattellschlepper mit einem Spezialchassis für den Aufbau eines Hebezeuges bekannt (FR-PS 15 28 767), welcher aber nicht zum Auf- und Abladen, sondern zum Manipulieren von Containern dient, die ihrerseits Auflieger bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß es den Transport von Stahlbetonraumzellen mit geschlossenem Boden ermöglicht, wobei die Hebevorrichtung für den Auf- und Abladevorgang und für den Transport in verschiedene Stellungen gebracht werden kann, in denen sie den Ablauf dieser Vorgänge ermöglicht und insbesondere beim Transport die Fahrzeugbreite nicht unzulässig vergrößert
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die an ihren oberen Enden mit einer an den Längsti äger angeschlossenen Teleskopwelle verbundenen, parallel zur Fahrzeuglängsrichtung schwenkbaren Schubkolbengetriebe mit Hilfe einer in eine ihre unteren Enden verbindende Teleskopwelle einbaubaren Zylinderkoibenanordnung seitlich des Chassis und der Raumzelle bewegbar und hinter der auf die Ladefläche aufgeladenen Raumzelle innerhalb deren Profilgrenzen einfahrbar sind.
Dieses Fahrzeug braucht nicht mehr in die Raumzelle einzufahren, sondern wird zum Aufladen der Raumzelle mit seiner Rückseite vor der Raumzelle aufgestellt.
Dann läßt sich der Längsträger mit Hilfe der Schubkolbengetriebe so weit ausschwenken, daß er sich über der Raumzelle befindet Diese kann dann mit dem Längsträger verbunden werden. Beim Zurückschwenken des Längsträgers wird die Raumzelle über das Chassis des Fahrzeuges gebracht und abgesetzt. Man kann deswegen Stahlbetonraumzellen mit geschlossenem Boden transportieren; außerdem lassen sich Stahlbetonfertiggaragen mit geschlossenem Garagentor transportieren.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß mit dem neuen Fahrzeug Stahlbetonraumzellen und insbesondere Fertiggaragen sicher aufgenommen, auf eine Ladefläche des Fahrzeuges abgesetzt und transportiert werden können, die bereits gebrauchsfertig ausgerüstet und komplettiert sind. Zur Bedienung des Fahrzeuges ist lediglich eine Person erforderlich, die den Anschluß der Stahlbetonraumzelle an den Längsträger vornimmt und die Schwenkbewegung überwacht
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Längsträger in der Mitte zwischen den Schubkolbengetrieben angeschlossen und weist Querträger mit Haken zum Anhängen der Raumzelle auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert; es zeigt
F i g. 1 schematisch die Ansicht eines Fahrzeuges für den Transport von komplettierten Fertiggaragen vor
dem Aufnehmen einer Fertiggarage,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in anderer Funktionsstellung,
F i g. 3 die Aufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 2,
Fig.4 eine andere Ansicht des Gegenstandes nach Fig. 2.
Das in den Figuren dargestellte Fahrzeug ist für den Transport von Fertiggaragen 1 mit einstückiger Bodenplatte bestimmt Das Fahrzeug besteht in seinem grundsätz!;chen Aufbau aus einem Chassis 2, dessen to Oberkante als Ladefläche für die Fertiggarage 1 ausgebildet ist, mit Antriebsrädern 3, lenkbaren Rädern 4 und einem im vorderen Teil des Chassis 2 angeordneten Führerhaus 5. Das Chassis 2 ist im wesentlichen aufgebaut aus zwei Längsträgern 6, an die is seitlich Stützbalken 7 angeschlossen sind, die zusammen mit der Oberkante der Längsträger 6 die Ladefläche für die Fertiggarage 1 bilden.
Am hinteren Ende des Chassis 2 sina in Lagern 8 Wellen 9 gelagert, die mittels einer zwischen den Wellen 9 angeordneten Zylinderkolbenanordnung 10 seitlich verschiebbar sind. An die äußeren Enden der Wellen 9 sind Träger 11 angeschlossen, die parallel zur Mittellängsebene des Fahrzeuges verschwenkbar sind und mit den Wellen 9 senkrecht zur Mittellängsebene des Fahrzeuges verschoben werden können, wie das in F i g. 4 mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Die Träger 11 besitzen eine sich über die Wellen 9 hinaus erstreckende Verlängerung 12, an die jeweils ein Hubstempel 13 angeschlossen ist, dessen anderes Ende am Chassis 2 befestigt ist. Die Hubstempel 13 sind kugelgelenkig an das Chassis 2 und die Träger 11 angeschlossen, so daß bei seitlicher Verschiebung der Wellen 9 bzw. der Träger 11 die Verbindung zwischen Hubstempel 13 und Träger 11 nicht gelöst zu werden braucht.
Die Träger 11 sind als Zylinder 14 und Kolben 15 einer Zylinderkolbenanordnung ausgeführt, wobei der Kolben 15 das obere und freie Ende des Trägers 11 bildet. Zwischen den freien Enden der Kolben 15 ist bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ein als Traverse ausgebildeter Tragbalken 16 angebracht. Dieser Tragbalken 16 wird von teleskopartig ineinanderschiebbaren Wellen 17 gehalten, die etwa in der Mitte des Tragbalkens 16 angeordnet sind und die in Lagern 18, die sich an den freien Enden der Kolben 15 befinden, gehalten und schwenkbar gelagert sind.
Der Tragbalken 16 besitzt bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform Querträger 19, an deren Enden Haken 20 angeschlossen sind, die in Aufhänger 21, welche sich am Dach der Fertiggarage 1 befinden, eingehängt werden können.
Am hinteren Ende des Chassis 2 befinden sich ausfahrbare Stützstempel 22, die beim Be- und Entladen des Fahrzeuges ausgefahren werden und die dabei auftretenden Lasten teilweise oder ganz aufnehmen.
Das Beladen des in den Figuren dargestellten Fahrzeugs mit einer Fertiggarage 1 geschieht wie folgt:
Das Fahrzeug wird gemäß F i g. 1 vor die Fertiggarage / gefahren. Dann werden die Hubstempel 13 betätigt, so daß die Träger 11 seitlich an der Fertiggarage 1 vorbeischwenken, bis der Tragbalken 16 sich über dem Dach der Fertiggarage 1 befindet. Nachdem die Haken 20 an den Aufhängern 21 der Fertiggarage 1 befestigt sind, werden wiederum die Hubstempel 13 betätigt und die Träger 11 mit dem Tragbalken 16 und der daran hängenden Fertiggarage 1 bis über das Chassis 2 des Fahrzeugs geschwenkt. Dort wird die Fertiggarage 1 auf dem Chassis 2 abgesetzt, die Haken 20 werden von den Aufhängern 21 gelöst und die Träger 11 werden in senkrechte Stellung geschwenkt. Durch Betätigen der Zylinderkolbenanordnungen 10 bzw. 14, 15 wird die Länge der Träger so weit verkürzt und werden die Träger so weit zur Mittellängsebene des Fahrzeugs eingefahren, daß sie nicht mehr über das Querschnittsprofil der Fertiggarage 1 vorstehen. In dieser Stellung werden die Träger 11 festgelegt Nachdem die ausfahrbaren Stützstempel 22 eingefahren sind, ist das Fahrzeug abfahrbereit. Das Entladen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fahrzeug, insbesondere Lkw, mit einem dem Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen, dienenden Aufbau, welcher wenigstens zwei eine Hebevorrichtung bildende Schubkolbengetriebe aufweist, deren Hubstempel auf einen Längsträger wirken, welcher zur Verbindung der aufhängbaren Raumzelle mit der Hebevorrichtung dient, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihren oberen Enden (Lager 18) mit einer an den Längsträger (Tragbalken 16) angeschlossenen Teleskopwelle (17) verbundenen, parallel zur Fahrzeuglängsrichtung schwenkbaren Schubkolbengetriebe (Träger 11) mit Hilfe einer in eine ihre unteren Enden (Verlängerung 12) verbindende Teleskopwelle (9) einbaubaren Zylinderkoibenanordnung (10) seitlich des Chassis (2) und der Raumzelle (Fertiggarage 1) bewegbar und hinter der auf die Ladefläche (6, 7) aufgeladenen Raumzelle (Fertiggarage (1) innerhalb deren Profilgrenzen einfahrbar sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (Tragbalken 16) in der Mitte zwischen den Schubkolbengetrieben (Träger 11) angeschlossen ist und Querträger (19) mit Haken (20) zum Anhängen der Raumzelle (Fertiggarage 1) aufweist.
DE19732322657 1973-05-05 1973-05-05 "Fahrzeug, insbesondere Lkw, mit einem dem Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen, dienenden Aufbau" Expired DE2322657C2 (de)

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