DE2224755C3 - Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents
Fliehkraftdrehzahlregler für EinspritzbrennkraftmaschinenInfo
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- DE2224755C3 DE2224755C3 DE2224755A DE2224755A DE2224755C3 DE 2224755 C3 DE2224755 C3 DE 2224755C3 DE 2224755 A DE2224755 A DE 2224755A DE 2224755 A DE2224755 A DE 2224755A DE 2224755 C3 DE2224755 C3 DE 2224755C3
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- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen mit einem
drehzahlabhängig sich verstellenden Regelglied (Reglermuffe), dessen Regelbewegungen über einen zweiarmigen Kulissenhebel mit abhängig von der Schwenklage eines Bedienungshebels veränderbaren Hebelarmen
auf das Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe übertragbar sind, und das dabei nach Zurücklegen eines
ersten Teilweges entgegen der Kraft einer ersten Regelfeder gegen einen unter der Rückstellkraft
mindestens einer zweiten Regelfeder stehenden Kraftübertragungshebel wirkt, an dem eine zur Einstellung
einer niedrigen Drehzahl dienende Einstellschraube für die erste Regelfeder angeordnet ist und der um eine
gehäusefeste Drehachse schwenkbar und dessen Ruhelage durch einen gehäusefesten, den ersten Teilweg des
Regelgliedes bestimmenden Anschlag bestimmt ist
Es ist ein derartiger Fliehkraftdrehzahlregler bekannt (DE-OS 18 03 564), der als Leerlauf- und Enddrehzahlregler oder unter Einschaltung eines Federspeichers in
die Verbindungselemente zwischen Regelglied und Fördermengenverstellglied als Verstelldrehzahlregler
arbeitet. Dieser Regler hat durch die Verwendung des Kulissenhebels und des Kraftübertragungshebels gegenüber anderen Fliehkraftdrehzahlreglern ähnlicher
Bauart den Vorteil, daß die Einstellung der zu
fördernden Kraftstoffeinspritzmenge bzw. der zu regelnden Drehzahlen einfach uiid ohne störende
Rückstellkräfte beim Betätigen des Bedienungshebels möglich ist Als Nachteil des bekannten Fliehkraftreglers ist jedoch zu nennen, daß die Einstellung der zu
regelnden Drehzahlen und der Arbeitsbereiche des Reglers, d. h. die genaue Zuordnung der entsprechenden
Stellungen des Fördermengenverstellgliedes zu den Stellungen des Regelgliedes, umständlich ist, denn
einzelne Einstellvorgänge beeinflussen zumindest teilweise andere. So ändert sich z. B. bei der Einstellung der
Vollastlage der Reglermuffe, bzw. von deren erstem Teilweg, sowohl die Vorspannung der Lerrlaufregelfeder als auch die der Vollastregelfeder, und die
Einstellung muß von verschiedenen Seiten des Reglers her vorgenommen werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Riehkraftdrehzahlregler der eingangs genannten
Bauart zu schaffen, dessen Einstellglieder einfacher und ohne Beeinflussung anderer Einstellgliede.· verstellt
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß am Kraftübertragungshebel außer der Einstellschraube für die erste Regelfeder noch ein zur
Einstellung der maximalen Drehzahl verstellbarer und ein Widerlager für die zweite Regelfeder aufnehmender
Lagerhebel sowie eine zugehörige Einstellschraube und zusätzlich zum gehäusefesten Anschlag ein Einsteiglied
zur Feineinstellung des ersten Teilweges des Regelgliedes angeordnet sind. Dadurch können die Vorspannung
der ersten und zweiten Regelfeder, sowie die Größe des
ersten, den Leerlaufhub bestimmenden Teilweges des Regelgliedes ohne gegenseitige Beeinflussung, d.h.
rückwirkungsfrei, eingestellt werden. Die erfindungsgemäße Anordnung der Einstellglieder am Kraftübertragungshebel hat zudem den Vorteil, daß durch ihre Lage
innerhalb des Reglers ein unbefugtes Verstellen verhindert wird, was im Hinblick auf die verschärften
Abgasbestimmungen erwünscht ist
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Fliehkraftdrehzahlreglers, der vorzugsweise mit einer parallel zur Achse des Regelgliedes
in das Reglergehäuse eingeschraubten, den Anschlag für den Kraftübertragungshebel bildenden Anschlagschraube ausgestattet ist, ergibt sich dadurch, daß in an sich
bekannter Weise der Kraftübertragungshebel in seiner Ruhelage mittels des gehäusefesten Anschlags mindestens annähernd senkrecht zur Achse des Regelgliedes
angeordnet ist, und daß die Einstellschraube des Lagerhebels, das als Schraube ausgebildete Einstellglied
und die Einstellschraube fUr die erste Regelfeder parallel zueinander in den Kraftübertragungshebel
eingeschraubt und in ihrer Lage gesichert sind. Diese mindestens annähernd waagrechte Anordnung aller
dadurch parallel zur Achse des Regelgliedes liegenden Einstellglieder ist besonders vorteilhaft, da sie eine
Einstellung des Reglers nur von der Stirnseite her erlaubt und den Einsatz einer automatisierten Einstelleinrichtung erleichtert
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des mit einem zur Einstellung des Proportionalbereichs (P-Bereich) des Reglers verstellbaren Widerlager der zweiten
Regelfeder ausgestatteten Erfindungsgegenstandes ergibt s'ch dadurch, daß die zweite Regelfeder in an sich
bekannter Weise eine Zugfeder ist, die mindestens annähernd parallel zum Kraftübertragungshebel angeordnet ist, und daß ihr zweites Widerlager an einem
parallel zur Achse des Regelgliedes im Reglergehäuse
gelagerten und zur Einstellung des Proportionalbereichs (P-Bereichs) des Reglers verdrehbaren und dabei
die Wirkrichtung der zweiten Regelfeder ändernden Lagerbolzen vorgesehen ist Durch diese Ausbildung
s und Anordnung der zweiten Regelfeder und des Lagerbolzens kann auch die Einstellung des P-Bereichs
von der Stirnseite des Reglers her und gegebenenfalls maschinell erfolgen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des Erfindungsgegen-
Standes ergibt sich dadurch, daß der Kraftübertra
gungshebel einen im wesentlichen U- oder H-förmigen
Querschnitt hat, dessen beide zur Einspritzpumpe
hinweisenden Schenkel einen Lagerbolzen für den Lagerhebel aufnehmen. Des weiteren ist es vorteilhaft
is daß die erste Regelfeder eine Blattfeder ist und die
beiden Schenkel des Kraftübertragungshebels ein festes Widerlager für die Blattfeder aufnehmen, und daß
weiterhin das feste Widerlager für die Blattfeder aus je einer Ausnehmung in jedem der beiden Schenkel
besteht, daß die Blattfeder an ihrem einen Ende zwei seitliche Vorspränge hat die in die Ausnehmungen
eingehängt sind, und daß die Blattfeder sich mit ihrem
anderen Ende an den Führungszapfen des Regelgliedes abstützt und die zugehörige Einstellschraube im Steg
des U- bzw. H-förmigen Querschnitts des Kraftübertragungshebels zwischen den beiden Enden der Blattfeder
lagegesichert eingeschraubt ist Die Anordnung der ersten Regelfeder, die als Leerlaufregelfeder dient und
der zugehörigen Einstellschraube am Kraftübertra
gungshebei hat den Vorteil, daß der Einfluß der ersten
Regelfeder im Regelbereich der zweiten Regelfeder ausgeschaltet ist
Eine besonders wirkungsvolle und raumsparende Anordnung ergibt sich dadurch, daß am Kraftübertra
gungshebei außer den beiden Regelfedern noch eine
Leerlaufzusatzfeder gelagert ist, die mindestens einen Teil des ersten Teilweges des Regelgliedes wirksam ist
und der Beginn ihres Wirkbereichs durch eine in den Kraftübertragungshebel eingeschraubte Einstellschrau-
•Ό be veränderbar ist, daß des weiteren außer der ersten als
Leerlaufregelfeder dienenden Regelfeder auch die Leerlaufzusatzfeder als Blattfeder ausgebildet ist, die
über die erste Regelfeder auf das Regelglied einwirkt; und weiter dadurch, daß am Kraftübertragungshebel
auch noch eine Bimetallfeder gelagert ist, die über die erste Regel feder auf das Regelglied einwirkt Durch die
Leerlaufzusatzfeder und durch die Bimetallfeder läßt sich der Leerlaufregelbereich und der Leerlauf des
Motors beim Warmlauf ohne Beeinflussung anderer
so Regelfunktionen besonders einfach einstellen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Beispiel nach der
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II in F i g. 1 und
Fig.3 einen Längsschnitt nach der Linie IXI-III in
Fig. 2.
M) Auf der Antriebswelle 10 einer im übrigen nicht dargestellten Einspritzpumpe der Brennkraftmaschine
ist ein Mitnehmerteil 11 befestigt, an dem Fliehgewichte
12 schwenkbar gelagert sind. Diese Fliehgewichte 12 greifen mit Armen 13 an der Stirnfläche eines
in Druckringes 14 an, der auf einem Ansatz einer als
Regelglied dienenden Reglermuffe 15 gelagert ist und die Stellkräfte der Fliehgewichte 12 über ein Drucklager
16 auf die P'.eglermuffe überträgt. Die Reglermuffe 15 ist
mit ihrem einen Ende auf einem zylindrischen Zapfen 17 der Antriebswelle 10 gelagert und ihr anderes der
Antriebswelle abgewandtes Ende ist mit seitlich herausragenden Führunsrszapfen 18 versehen, die in je
einer Führungsbahn 19 eines Kraftübertragungshebels 21 geführ·. sind (siehe auch h ig. 3). Der Kraftübertragungshebel
21 hat einen im wesentlichen U- oder H-förmigen Querschnitt, dessen zur Einspritzpumpe
hinweisenden beiden Schenkel 22 die Führungsbahnen 19 für die Führungszapfen 18 der Reglermuffe 15
enthalten. In Höhe der Achse der Antriebswelle 10 und
der Reglermuffe 15 ist ein Einsteüglied 23 in einen Steg 25 des Kraftübertragungshebels 21 eingeschraubt und
durch eine Mutter 24 in seiner Einbaulage gesichert. Das Einsteüglied 2-3 hat eine Planfläche 26, gegen die sich
nach Zurücklegen eines ersten Teilweges a eine gewölbte Stirnseite 27 der Reglermuffe 15 abstützt.
Beim Zurücklegen des vorerwähnten ersten Teilweges a arbeitet die Reglermuffe 15 gegen eine erste
Regelfeder 28, die als Blattfeder ausgebildet ist und deren eines Ende 29 im Kraftübertragungshebel 21
gelagert ist und deren anderes Ende 31 gegen die Führungszapfen 18 der Reglermuffe 15 drückt. Das eine
Ende 29 der Blattfeder 28 hat zwei seitliche Vorsprünge 32, die in Ausnehmungen 33 der beiden Schenkel 22 des
Kraftübertragungshebels 21 eingehängt sind. Diese Ausnehmungen 33 bilden ein festes Widerlager für die
Blattfeder 28. Die auf die Reglermuffe 15 einwirkende Vorspannung wird durch eine Einstellschraube 34
erzeugt, die in den Steg 25 des Kraftübertragungshebels 21 zwischen den beiden Enden 29 und 31 der Blattfeder
28 eingeschraubt und in ihrer eingestellten Lage durch eine Mutter 35 gesichert ist.
Der Kraftübertragungshebel 21 ist ein zweiarmiger Hebel, der als gehäusefesten Drehpunkt einen Lagerbolzen
38 hat und dessen gezeichnete senkrechte Ruhelage durch einen gehäusefesten Anschlag 39
bestimmt ist, der durch die Stirnseite einer in das Reglergehäuse 37 selbstsichernd eingeschraubten Anschlagschraube
41 gebildet wird.
Der Kraftübertragungshebel 21 ist um den Lagerboizen
38 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkbar. Diese Schwenkbewegung findet statt, wenn die von den
Fliehgewichten 12 herrührenden und von der Reglermuffe 15 über das Einstellglied 23 auf den Kraftübertragungshebel
21 ausgeübte Kraft größer ist als die von einer zweiten Regelfeder 42 herrührende Rückstellkraft
Diese zweite Regelfeder 42 ist eine Zugfeder, die im wesentlichen senkrecht zur Achse des Regelgliedes
15 im Regler angeordnet ist und an zwei Widerlagern 43,44 eingehängt ist von denen das eine Widerlager 43
an einem zur Einstellung der maximalen Drehzahl verstellbaren Lagerhebel 45 angeordnet ist der über
einen durch die beiden Schenkel 22 des Kraftübertragungshebels 21 gesteckten Lagerbolzen 46 mit dem
Kraftübertragungshebel 21 verbunden ist Der Lagerhebel 45 hat die Form eines Winkelhebels und seine
gezeichnete Einbaulage wird durch eine Einstellschraube 47 bestimmt mit deren Hilfe die Vorspannung der
zweiten Regelfeder 42 änderbar ist Diese Vorspannung bestimmt in bekannter Weise die maximale Drehzahl,
die der Regler zu regeln oder zu begrenzen hat
Das zweite Widerlager 44 der Regelfeder 42 ist als schraubenförmige Nut 48 mit halbkreisförmigem Profil
in einen Lagerbolzen 49 eingearbeitet der parallel zur Achse des Regelgliedes 15, parallel zur Anschlagschraube 41 und mindestens annähernd parallel zu den
Einstellschrauben 34,47, und zum Einstellglied 23 in das Reglergehäuse 37 eingesetzt ist. Dieser Lagerbolzen isi
zur Einstellung des Proportionalbereichs (P-Bereichs) des Reglers verdrehbar, denn beim Verdrehen des
Lagerbolzens 49 verschiebt sich der Einhängepunki ι bzw. die Lage des zweiten Widerlagers 44 der zweiten
Pvegelfeder 42 derart in waagrechter Richtung, daß sich die Wirkrichtung der Regelfeder 42 ändert. Dadurch
ändert sich bekanntlich die wirksame Federsteifigkeit der Feder 42 in Bezug auf die auf den Kraftübertra-
Ki gungshebe! 21 ausgeübte Kraft, die als Rückführkraft
der Stellkraft der Reglermuffe 15 entgegenwirkt.
Damit sich die Lage des Lagerbolzens 49 im Betrieb des Reglers nicht verändert ist eine Druckschraube 51
in bekannter Weise etwas exzentrisch zur Mitte der
ι1» Achse des Lagerbolzens 49 im Bereich eines Lagers
dieses Bolzens in das Reglergehäuse 37 eingeschraubt (siehe F i g. 3).
Die gegen die Rückstellkräfte der Regelfedern 28 und 42 arbeitende Reglermuffe 15 überträgt ihre Regelbewegungen
über einen Zwischenhebel 53 und einen Kulissenhebel 54, sowie über einen Kraftspeicher 55 auf
eine als Fördermengenverstellgiied der Einspritzpumpe dienende Regelstange 56 (F i g. 3).
Die Verbindung zwischen der Reglermuffe 15 und dem Zwischenhebel 53 ist ein Kugelgelenk 57 (Fig. 1),
das aus einem Kugelbolzen 58 und einer Bohrung 59 in einem Lagerarm 61 der Reglermuffe 15 besteht. Der
Zwischenhebel 53 hat die Form eines U-förmigen Bügels, der mit zwei Kugelzapfen 62 im Reglergehäuse
37 gelagert ist (siehe dazu F i g. 2), und der mit einem Bolzen 63 an den Kulissenhebel 54 angelenkt ist Der
Kulissenhebel 54 hat eine Kulissenführung 64 (F i g. 3), in die ein Führungszapfen 65 eines Lenkhebels 66 eingreift
der fest mit einer im Reglergehäuse 37 gelagerten Welle 67 verbunden ist Auf dieser Welle 67 ist außerhalb des
Reglergehäuses 37 ein Bedienungshebel 68 (Fig.2) befestigt mit dessen Hilfe die Weile 67 und damit der
Lenkhebel 66 verschwenkbar ist, wobei sich gleichzeitig mit der Lage der Regelstange 56 auch das Hebelüber-Setzungsverhältnis
des zweiarmigen Kulissenhebels 54 ändert. Die beiden wirksamen Hebelarme des Kulissenhebels
54 sind dann in bekannter Weise jeweils die Abstände zwischen dem Bolzen 63 und dem Führungszapfen 65 und zwischen dem Führungszapfen 65 und
einem Verbindungsbolzen 69 (Fig.3), mit dem der Kulissenhebel 54 und der Kraftspeicher 55 verbunden
sind. Die Welle 67 (s. dazu F i g. 2), die an ihrem einen Ende außerhalb des Reglergehäuses 37 den Bedienungshebel
68 trägt ist auf ihrem anderen Ende mit einem Anschlaghebel 71 versehen, der dazu dient den
Schwenkweg des Bedienungshebels und damit des Lenkhebels 66 in Zusammenarbeit mit entsprechenden,
an sich bekannten und deshalb auch nicht näher dargestellten Anschlägen zu begrenzen. Beide Hebel 68
und 71 können selbstverständlich auch auf derselben Seite des Reglers angebracht sein.
Um in besonders kritischen Betriebsbereichen, z. B.
bei plötzlichem Gaswegnehmen, ein Stehenbleiben des Motors zu verhindern, ist zusätzlich zu der als
Leerlaufregelfeder dienenden ersten Regelfeder 28 noch eine Leerlaufzusatzfeder 73 am Kraftübertragungshebel 21 gelagert (s. dazu F i g. 1)
Diese Leerlaufzusatzfeder 73 hat als festes Widerlager einen Stift 74, der durch die beiden Schenkel 22 des
Kraftübertragungshebels 21 gehalten wird und ihr Wirkbereich »b« ist durch eine in den Kraftübertragungshebel 21 eingeschraubte Einstellschraube 75
veränderbar. Diese Einstellschraube 75 ist z. B. durch ein
flüssiges Sicherungsmittel in ihrer Einstellage gesichert.
Die Leerlaufzusatzfeder 73 hat ein abgewinkeltes Ende 76, mit dem sie, nachdem die Leerlaufregelfeder 28 den
Wee b zurückgelegt hat, an der letztgenannten Feder zur Anlage kommt und diese in ihrer Wirkung auf die
Reglermuffe 15 unterstützt. Außer der Leerlaufzusatzfeder 73 ist auch noch eine Bimetallfeder 77 am
Kraftübertragungshebel 21 befestigt, die im kalten Zustand des Motors ihre Lage so ändert, daß sie über die
erste Regelfeder 28 zusätzlich auf das Regelglied 15 einwirkt und so zu einer Erhöhung der Leerlaufdrehzahl
führt, wie sie bei kaltem Motor für einen ruhigen Lauf benötigt wird. Beide zusätzlich angebrachten Federn 73
und 77 können bei einfachen Regelbedingunger. selbstverständlich auch weggelassen vverden.
Ein Deckel 78 verschließt das Regiergehäuse 37 an seiner der Einspritzpumpe angewandten Stirnseite und
ermöglicht nach seinem Entfernen den Zugriff zu sämtlichen im wesentlichen waagrecht liegenden
Einstellgliedern des Reglers. Diese Einstellglieder sind, um sie noch einmal zusammengefaßt zu nennen, der
Lagerbolzen 49 zur Veränderung des P-Bereichs des Reglers, die Anschlagschraube 41 zur Einsteilung der
Ruhelage des Kraftübertragungshebels 21, die Einstellschraube 47 zur Änderung der Vorspannung der
Regelfeder 42, die Einstellschraube 34 zur Änderung der Vorspannung der Leerlaufregelfeder 28, die Einstellschraube
75 für die Leerlaufzusatzfeder 73 und das Einstellglied 23 für die Einstellung des ersten Teilweges
a der Reglermuffe 15, der im Normalfall der Leerlaufhub der Reglermuffe 15 ist.
Der Regler arbeitet wie folgt:
Die beweglichen Teile des Reglers sind in Ruhelage gezeichnet, der Bedienungshebel 58 und damit auch der
Lenkhebel 66 stehen in ihrer Stoppstellung.
Beim Starten der Brennkraftmaschine wird der Bedienungshebel 68 und damit der Lenkhebel 66 (siehe
dazu Fig.3) durch Verschwenken in Richtung des Pfeiles 79 in Vollaststellung gebracht und dabei die
Regelstange 56 vom Kulissenhebel 54 unter Zwischenschaltung des Kraftspeichers 55 in Richtung des Pfeiles
80 in die Startstellung geschoben. In Startstellung der Regelstange 56 führt die Einspritzpumpe der Brennkraftmaschine
eine Kraftstoffmenge zu, welche die Vollastkraftstoffmenge übersteigt und das Starten des
Motors erleichtert.
Ist der Motor angesprungen, und wird der Bedienungshebel 68 beispielsweise in der Vollaststellung
gehalten, steigt die Drehzahl weiter an und die Fliehgewichte 12 schwenken aus ihrer gezeichneten
Innenlage unter der Wirkung der Fliehkräfte nach außen. Die Fliehgewichte 12 drücken dabei mit ihren
Armen 13 über den Druckring 14 und das Drucklager 16 auf die Reglermuffe 15, die sich entgegen der Kraft der
Leerlaufregelfeder 28 so lange verschiebt, bis sie mit der
Stirnseite 27 an der Planfläche 26 des in den Kraftübertragungshebel 21 eingeschraubten Einstellgliedes 23 anliegt Bei dieser Bewegung der Muffe 15 um
den Teilweg a bewegt sich der Lagerarm 61 mit dem
Kugelgelenk 57 um den gleichen Betrag und zieht die kegelstange 56 über die angelenkten Übertragungsglieder
53, 54 und 55 aus der Start- in die Vollaststellung. In dieser Stellung verharrt der Regler bei weiter
ansteigender Drehzahl bis die durch die Vorspannung der als Hauptregelfedei dienenden zweiten Regelfeder
42 eingestellte Enddrehzahl erreicht ist. Wird letztere bei teilbelastetem Motor überschritten, hebt sich der
Kraftübertragungshebel 21 unter der steigenden Muffenkraft von seinem Anschlag 39 ab, und die
Reglermuffe 15 bewegt sich weiter über den Weg a hinaus. Die Reglermuffe 15 bringt dabei die Übertragungsglieder
53, 54, 55 und die Regelstange 56 in eine solche Stellung, bei der die Kraftstoffmenge der
Einspritzpumpe so weit verringert wird, bis sie der vom Motor abgenommenen Leistung entspricht und die
Drehzahl innerhalb des Proportionalbereichs eingehalten wird. Da die Kräfte der Regelfeder 42 einerseits vom
Widerlager 44 und andererseits vom Anschlag 49 des Kraftüber'tragungshebels oder von der Reglermuffe 15
aufgenommen werden, sind die Übertragungsglieder 53, 54 und 55 in allen Betriebszuständen frei von
Rückstellkräften. Liegt die Regelstange 56 beispielsweise in ihrer Endstellung an einem nicht näher
dargestellten Anschlag an, und bewegt sich der Bedienungshebel 68 des Reglers über eine dieser
Anschlagsteilung entsprechende Lage hinaus, wird eine Feder des Kraftspeichers 55 zusammengedrückt und
nur diese vergleichsweise geringen Kräfte gelangen in das Gestänge.
Da, wie bereits oben erwähnt, alle Einstellglieder von
der einen Stirnseite des Reglers her zugänglich sind und alle parallel zueinander bzw. mindestens annähernd
parallel zueinander angeordnet sind, ist dieser erfindungsgemäße Fliehkraftdrehzahlregler besonders für
eine automatisierte Einstellung geeignet. Aber auch ohne diese automatisierte Einstellung bietet der
erfindungsgemäße Fliehkraftdrehzahlregler den Vorteil, daß sämtliche Einstellglieder von einer Seite her
zugänglich sind und unabhängig voneinander, d. h. ohne Beeinflussung der Funktionen anderer Einstellglieder
verstelit werden können. Ein weiterer Vorteil des Reglers besteht darin, daß die Leerlaufregelfeder 28 und
auch die Leerlaufzusatzfeder 73 sowie die Bimetallfeder 77 mit ihren zugehörigen Einstellschrauben 34 und 75 im
Kraftübertragungshebel 21 gelagert sind, wodurch diese Federn nach dem Anliegen der Reglermuffenstirnseite
27 am Stützhebel 21, bzw. an dessen Einstellglied 23, fest eingespannt sind und keinen weiteren Einfluß mehr auf
die Regelung der Enddrehzahl ausüben.
Des weiteren ist als Vorteil zu nennen, daß sich die Abstände der Einstellglieder 23, 34, 41, 47, 49 und 75
zueinander während der verschiedenen Einstellvorgänge am Regler nicht verändern sondern festliegen, was
eine schnelle, und gegebenenfalls auch automatisierte Einstellung des Reglers begünstigt, denn dann kann ein
von der Stirnseite des Reglers her eingreifendes Mehrfachwerkzeug mit parallel angeordneten Einstellwerkzeugen eingesetzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennlcraftmaschinen mit einem drehzahlabhängig sich
verstellenden Regelglied (Reglermuffe), dessen Regelbewegungen über einen zweiarmigen Kulissenhebel mit abhängig von der Schwenklage eines
Bedienungshebels veränderbaren Hebelarmen auf das Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe
übertragbar sind, und das dabei nach Zurücklegen ;o eines ersten Teilweges entgegen der Kraft einer
ersten Regelfeder gegen einen unter der Rückstellkraft mindestens einer zweiten Regelfeder stehenden Kraftübertragungshebel wirkt, an dem eine zur
Einstellung einer niedrigen Drehzahl dienende Einstellschraube für die erste Regelfeder angeordnet
ist und der um eine gehäusefeste Drehachse schwenkbar und dessen Ruhelage durch einen
gehäusefesten, den ersten Teilweg des Regelgliedes bestimmenden Anschlag bestimmt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß am Kraftübertragungshebel (21) außer der Einstellschraube (34) für die
erste Regelfeder (28) noch ein zur Einstellung der maximalen Drehzahl verstellbarer und ein Widerlager (43) für die zweite Regelfeder (42) aufnehmender
Lagerhebel (45) sowie eine zugehörige Einstellschraube (47) und zusätzlich zum gehäusefesten
Anschlag ein Einstellglied (23) zur Feineinstellung des ersten Teilweges (a) des Regelgliedes (15)
angeordnet sind.
2. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1, vorzugsweise mit einer parallel zur Achse des
Regelgliedes in das Reglergehäuse eingeschraubten, den Anschlag für den Kraftübertragungshebel
bildenden Anschlagschraube, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Kraftübertragungshebel (21) in seiner Ruhelage mittels des
gehäusefesten Anschlags mindestens annähernd senkrecht zur Achse des Regelgludes (15) angeordnet ist, und daß die Einstellschraube (47) des
Lagerhebels (45), das als Schraube ausgebildete Einstellglied (23) und die Einstellschraube (34) für die
erste Regelfeder (28) parallel zueinander in den Kraftübertragungshebel (21) eingeschraubt und in
ihrer Lage gesichert sind.
3. Fliehkraftdrehzahlregler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit einem zur Einstellung des
Proportionalbereichs (P-Bereich) des Reglers verstellbaren Widerlager der zweiten Regelfeder,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Regelfeder (42) in an sich bekannter Weise eine Zugfeder ist, die
mindestens annähernd parallel zum Kraftübertragungshebel (21) angeordnet ist, und daß ihr zweites
Widerlager (44) an einem parallel zur Achse des Regelgliedes (15) im Reglergehäuse (37) gelagerten
und zur Einstellung des Proportionalbereichs (P-Bereichs) des Reglers verdrehbaren und dabei die
Wirkrichtung der zweiten Regelfeder (42) ändernden Lagerbolzen (49) vorgesehen ist
4. Fliehkraftdrehzahlregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftübertragungshebel (21) einen im wesentlichen U- oder H-förmigen Querschnitt hat,
dessen beide zur Einspritzpumpe hinweisenden Schenkel (22) einen Lagerbolzen (46) für den *■>
Lagerhebel (45) aufnehmen.
5. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Regelfeder
(28) eine Blattfeder (28) ist und die beiden Schenkel (22) des Kraftübertragungshebels (21) ein festes
Widerlager (33) für diese Blattfeder (28) aufnehmen.
6. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Widerlager
(33) für die Blattfeder (28) aus je einer Ausnehmung (33) in jedem der beiden Schenkel (22) besteht, daß
die Blattfeder (28) an ihrem einen Ende (29) zwei seitliche Vorsprünge (32) hat, die in die Ausnehmungen (33) eingehängt sind, und daß die Blattfeder (28)
sich mit ihrem anderen Ende (31) an den Führungszapfen (19) des Regelgliedes (15) abstützt
und die zugehörige Einstellschraube (34) im Steg (25) des U- bzw. H-förmigen Querschnitts des Kraftübertragungshebels (21) zwischen den beiden Enden (29,
31) der Blattfeder (28) lagegesichert eingeschraubt ist
7. Fliehkraftdrehzahlregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß am Kraftübertragungshebel (21) außer den beiden Regelfedern (28, 42) noch eine Leerlaufzusatzfeder (73) gelagert ist die mindestens auf einem
Teil des ersten Teilweges (a) des Regelgliedes (15) wirksam ist und der Beginn (b) ihres Wirkbereichs
durch eine in den Kraftübertragungshebel (21) eingeschraubte Einstellschraube (75) veränderbar
ist
8. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß außer der ersten als
Leerlaufregelfeder dienenden Regelfeder (28) auch die Leerlaufzusatzfeder (73) als Blattfeder ausgebildet ist die über die erste Regelfeder (28) auf das
Regelglied (15) einwirkt.
9. Fliehkraftdrehzahlregler nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß am
Kraftübertragungshebel (21) auch noch eine Bimetallfeder (77) gelagert ist, die über die erste
Regelfeder (28) auf das Regelglied (15) einwirkt
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